Speiseplan für die Zugvögel vorbereiten
2021-08-12
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Bildstrecke: Dicke Sonnenblumenkerne werden ausgebildet
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2021-08-12
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2021-07-20
Bildergalerie
Ein herrlicher Sommer ! Das Gießen übernimmt in diesem Jahr die Natur !
2021-06-13
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Irgendwo auf der Welt/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE erzählt die Geschichte: Der Erstklässler und der Irokese oder von der Aufrichtigkeit eines Charakters
Die Geschichte
Der 6jährige Junge ist ein hellwaches, sehr interessiertes und äußerst lernbegieriges Kind. Er vertieft sich gerne in Bücher und spielt sehr gerne mit seinem Bruder. Vorwiegend spielen die beiden draußen in der Natur, bauen im Garten aus Ästen und Naturmaterialien ihre Umgebung nach und spielen mit ihren „Men’s“. Das Haus, der Garten, die Scheunen und Hütten sind ihr Spielplatz. Ihr Zuhause.
Der 6-Jährige ist Meister im Geschichten-Erzählen, voller Inbrunst trägt er diese vor.
Auch einem Kinderarzt erzählt er bei einem dortigen Besuch eine seiner Geschichten. Dieser meint mit freudigen Augen: „Du wirst einmal Schriftsteller !“
Ob der Junge diesem Hinweis tatsächlich folgt, ist dem Schreiber hier nicht bekannt.
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Jedenfalls
Eines Tages verlangt der Junge von seiner Mutter: „Schneide mir die Haare so wie bei den Indianern.“
Die Mutter fragt: „Du meinst diese Frisur ?“.
Bei der Frage zeichnet die Mutter den stehen bleibenden Haarsteg mit zwei ihrer Finger auf ihre Kopfplatte fingiert auf.
„Ja !“, sagt das Kind. Es nickt bestätigend mit seinem Kopf.
Die Mutter holt ihr Haarschneideset und setzt die Schere an. Sie schneidet die Haare ihres Sohnes in Form des Irokesenschnitts: In der Mitte der Schädelplatte bleibt eine Art „Harnisch“ als Kopfschmuck stehen, während alle Seitenhaare weggeschnitten werden und gleichsam wie abrasiert wirken, so dass von den gesamten Kopfhaaren lediglich in der Mitte von der Stirn bis zum Scheitelpunkt Richtung Nacken ein schmaler Streifen Haare in Höhe von zwei Zentimetern zurück bleibt. Die gesamte Kopfhaut liegt nach dem Schnitt frei, der Kopf ist kahl geschnitten bis auf den verbleibenden Haarstreifen. Der Junge ist zufrieden.
Bei dem Jungen ist es nicht nötig, die restlichen Haare mit künstlichen Mitteln nach oben zu stellen. Denn diese stehen von sich aus. Das einzelne Haar des Jungen ist sehr kräftig von der Grundsubstanz her.
Es muss an dieser Stelle vermerkt werden: Zu der Zeit des Geschehens ist ein solcher Haarschnitt nicht nur ungewöhnlich, sondern in der Umgebung des Kindes noch nie aufgetreten.
Der Junge macht sich mit seinem Haarschnitt zum Trendsetter
Am nächsten Tag fährt der Junge mit seiner Mutter in die Schule, die sich im Nachbarort befindet. Er betritt den Schulhof und geht ins Schulhaus.
Nach dem Unterricht wird er wie gewöhnlich von der Mutter nach Hause gefahren.
Zuhause angelangt, geht der Junge in sein Zimmer.
Am nächsten Tag sieht die Mutter, dass der Junge das Sachbuch über die Irokesen in seiner Hand hält, als er den Schulhof betritt. Die ersten Schüler seiner Klasse kommen auf das Kind zu. Das Kind spricht mit seinen Klassenkameraden. Dann verschwinden die Kinder im Schulgebäude.
Nach dem Unterricht erzählt der Junge: „Mama, die haben mir nicht glauben wollen, dass es so eine Frisur gibt ! Da habe ich zu meiner Lehrerin gesagt, ich bringe das Buch mit.“
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Der Junge verlangt einen solchen Haarschnitt nicht mehr.
Er hat die Erfahrung gemacht, alleine zu stehen und stehen zu bleiben.
Herzlichen Glückwunsch !
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2020-12-25
2020-12-04
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Keltern/Weiler. In Ausgabe 54. Jahrgang,/Nr. 41, S. 28 der Gemeindenachrichten Keltern veröffentlicht Daniel H. eine Annonce, die ganz klar darauf abzielt, den ARCHE e.V. zu diskreditieren. Eine entsprechende Ankündigung hat er laut Aussagen seiner Mutter Karin H. gegenüber bereits gemacht. Karin H. ist Vorstandsmitglied im ARCHE e.V..
Daniel H. soll mit einer Veröffentlichung, die sich mit sexualisierter Gewalt, ausgeübt an Schutzbefohlenen, Männern und an Bundestagsabgeordneten, beschäftigte, nicht einverstanden gewesen sein. Der Mann, selbst Vater eines Sohnes, betreibt seit geraumer Zeit in Keltern ein Unternehmen, das sich auch Minderjährigen zuwendet.
Am 08. Oktober 2020 ist es dann tatsächlich so weit. Karin H. kommt mit der aktuellen Ausgabe der Gemeindenachrichten in die ARCHE und zeigt die Annonce der Präsidentin der ARCHE. Diese sagte sofort, sie müsse dagegen vorgehen und etwas unternehmen.
Gespräch und Mediationsvereinbarung angeboten: A B G E L E H N T !
Heiderose Manthey bietet über Karin H. deren Sohn ein Gespräch an, was dieser ablehnt. Sie setzt eine Mediationsvereinbarung auf, die Daniel H. über seine Mutter überreicht wird. Diese schlägt Daniel H. ebenfalls aus. Die beiden Karin H. in einem Couvert mitgegebenen Satzungen müsse er erst gar nicht lesen. Die Satzungen wären gut, das wisse er. Er würde ja die Ausarbeitung des Wahlprogrammes der WIW kennen und die wäre ja gut gewesen.
„Aber demnach stimmt doch der Inhalt der Annonce gar nicht ! Daniel H. hätte schreiben müssen, ich bin nicht mit dem Artikel Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.² einverstanden. Das hat er nicht getan. Daniel lehnt doch in seiner Annonce den gesamten ARCHE e.V. ab !“, so sagt Manthey ganz bestimmt und klar zu Karin H., einem Vorstandsmitglied !
Erneuter Vorschlag, eine detaillierte Annonce aufzugeben: A B G E L E H N T !
Wiederum versucht das Vorstandsmitglied zwischen den Vereinsinteressen und den Aussagen des Sohnes zu vermitteln. Heiderose Manthey macht einen erneuten Vorschlag, nochmals eine Annonce aufzugeben, mit eben der detaillierten Aussage, dass Daniel H. ja nicht prinzipiell gegen den ARCHE e.V. sei, sondern nur gegen diesen einen Bericht.
Aber auch diesen Vorschlag lehnt Daniel H. ab mit der Begründung, wenn er jetzt etwas eingestehen würde, dann würden die Menschen denken, er sei nicht ganz klar im Kopf.
Daniel H. bleibt hart. Das Vorstandsmitglied Karin H. kommt einige Tage nacheinander und beansprucht viel Zeit von der 1. Vorsitzenden für ihre privaten Auseinandersetzungen innerhalb der Familie. Sie ist sichtbar aufgerieben und fertig mit der Welt. Immer wieder schöpft sie Hoffnung, dass ihr Sohn Einsicht haben würde.
Jegliche weiteren Gespräche: A B G E L E H N T !
Am vierten Tag ihres inneren Kampfes und weiterer erfolgter langer, sehr langer Gespräche mit der 1. Vorsitzenden bricht Karin H. vollkommen ab. Sie geht aus der ARCHE und sagt, sie wäre für 14 Tage nicht zu sprechen. Sie verlässt als Vorstandsmitglied den Verein in dieser Situation und überlässt alle Entscheidungen, die getroffen werden müssen, den Zurückbleibenden. …
Lesen Sie in Kürze weiter.
… und lesen Sie auch die erste Veröffentlichung zu diesem Thema:
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¹ Bei der Überschrift „THE MOTHERFUCKER“ handelt es sich um die Story und lediglich der VORGANG an sich wurde als solcher bezeichnet.
[Hinzugefügt 2020-12-30 um 14:34 Uhr.]
² Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.
„Krankhafte Menschen“ angesetzt gegen angeblich „Rechte Hetze“ ?
Lindner und Gauland nicht ausgenommen: Sprechen wir von „gemeinen Dreckschleudern“ oder schon von Kriminellen, die gegen die Werte der ARCHE agieren ?
2020-12-04
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2020-12-01
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2020-11-30
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Bildergalerie Der Überlebenskampf für Blumen, Nutzpflanzen, Tier und Mensch hat begonnen
2020-11-29
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Keltern-Weiler. Just zum 1. Advent erscheint der in ein neues Ambiente gehüllte Müller aus Buntsandstein vor dem Obst- und Gartenbauverein im Alten Rathaus der Gemeinde Weiler im neuen Glanz. Ob das nun eine Kranzniederlegung oder eine Huldigung dem Denkmal gegenüber ist, bleibt dem Betrachter oder auch dem Wissenden überlassen.
ARCHE nimmt die den Buntsandstein-Müller umrankende Weihnachtkunst als gekonnten Hinweis auf den Film „LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN“.
In dem Film LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN sind Fotos vom Müller und vom Alten Rathaus exakt an der Stelle in den Film eingebaut, wo es um die Anerkennung naturnaher Anbauweisen zum Erhalt des Lebens und unser aller Lebensqualität geht.
Bildstrecke „Huldigung“ oder „Kranzniederlegung“ ?
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Sie kennen den Film noch immer nicht ?
Dann schauen Sie hier rein:
Vor zwei Tagen schreibt Sea Shell unter den Film auf ARCHEVIVA Youtube:
Muss ich mit Verfolgung und Ausgrenzung rechnen ?
„Unfassbar, da wird zur Hetzjagd gegen einen Menschen aufgerufen, der aus dem Buch der Anastasia Anbauregeln für sein Gemüse übernommen hat und die mutige Frau, die sich dem entgegenstellt und die Hetzschrift unterbinden will, wird vor Gericht gezerrt und verurteilt. Damit mir das nicht auch ähnlich so ergeht: Sehr geehrter Herr Bochinger, dieser Zusatz zum Leitbild endet mit…Gehöre ich da als Veganer auch dazu? Muss ich mit Verfolgung und Ausgrenzung rechnen, wenn ich mich in ihrer Gemeinde als Veganer oute? Damit ich mich richtig verhalten kann und mich ja nicht mit Bürgern, die evtl. auch zu ihren …gehören, versehentlich anfreunde, bitte ich um eine Liste mit Namen von mißliebigen Bürgern, die geächtet werden sollen. damit ich bei Ihnen nicht in Ungnade falle und unter irgendeinem Vorwand vor Gericht erscheinen muß.“
„Alles erfasst !“, kommentiert ARCHE an dieser Stelle ! „Danke für den treffenden Beitrag, Sea Shell !“
Exklusionspassus aus der Gemeinde Keltern in das Leitbild von Keltern aufgenommen, die für Inklusion im Leitbild wirbt ! Wie pervers ist denn das ?
Sie sind gespannt, ob auch Sie mit dem Diskreditierungspassus aus der Gemeinde Keltern ausgeschlossen werden können ? Dann ist es jetzt an der Zeit den Film anzuschauen ! Adveniat¹ !
Euch allen einen schönen Advent !
¹Adveniat von (lat.) advenire = Er wird kommen !
2020-11-22
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Bildergalerie Frostnachtmorgen