Machtspiele der Mutter SOFORT ausgehebelt

Einstweilige Anordnung, die – zumindest für Duisburg – Mut macht

von Georg Moerschner-G.

2015-03-12

Amtsgericht Duisburg wehrt dem eigenmächtigen Vorgehen der Mutter.

Remchingen. In dem ARCHE vorliegenden Beschlusses 41 F 10/15 des Amtsgericht Duisburg, Familiengericht, hatte eine Mutter nach einvernehmlichem Praktizieren eines wöchentlichen Wechselmodells bei einem 3jährigen Kind von einem Tag auf den anderen die Regelung gekippt.

Der kluge Vater hat sofort mit einem Eilantrag reagiert – und (zumindest vorläufig) eine Regelung durchs Gericht erreicht, die das Wechselmodell aufrecht erhält. Ja – sie billigt ihm sogar (einstweilig) das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu, da er sich im Antrag dahin gehend geäußert hatte, das Wechselmodell weiterzuführen, wenn er das Aufenthaltsbestimmungsrecht bekäme.

Kommentar

Dies ist eine Seltenheit im Beschlussergebnis, denn meist sorgen die Gerichte durch Verschleppen und Frauen-fördern dafür, dass der Kindersraub für ewig erhalten bleibt und danach die Unterhaltserpress-Maschinerie gestartet werden darf.

Das Gericht macht sich eine enorme Mühe (und ist dabei sehr differenziert) mit der Begründung für diesen Entscheid, und kommt so auf immerhin sechs Seiten. Es bezieht sich in seiner Hauptargumentation auf das Buch von Frau Hildegund Sünderhauf „Wechselmodell“, das seit August 2013 veröffentlicht ist – und von (fast) der gesamten familien“recht“lichen Maschinerie ignoriert wird, obgleich es mit 940 Seiten mit Abstand das differenzierteste Werk zum Thema kid – eke – pas ist, das es auf dem deutschen Markt (und dann auch noch brandaktuell) gibt.

Beschluss

Richtet sich heute an mitbetroffene VÄTER

Erschütternd !

2015-03-03

Zerstört Leben – auch von Geburt an: Die Deutsche Justiz.

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„Nach mehr als 11 Jahren habe ich letzten Freitag, den 28.02.2015, erstmals (!) etwas über meinen Sohn … erfahren. Seit über einem Jahrzehnt werde ich in unzählige Gerichtsverfahren gezwungen – ohne jegliche auch nur allergeringste Kindswohlschädigung begangen zu haben.

Mafiöse Justiz ruiniert Leben

Nichts aber rein gar NICHTS liegt vor, außer ein unsäglicher Umgangs-Boykottwille in Kombination mit absurden Geldforderungen der Mutter des GEMEINSAMEN Sohnes und eine jämmerlichst inkompetente, versagende Justiz. Ein Heer von mafiösoid organisierten Pseudohelfern (genannt „Kinder- und Jugendhilfe“) hat an meinem Sohn … gut verdient und Leben ruiniert.

Den Sohn aufgeben ? Niemals !

Ich war gezwungen entweder meinen Sohn aufzugeben, oder Dutzende von Verfahren (durch m.E. kriminelle Richterinnen und GerichtsflüsterInnen, die Recht seriell beugten und im Prozess betrogen) über Jahre hinweg durchzustehen.

Das alles hat ein VERMÖGEN gekostet und Existenzen vernichtet.

Aber eins war und bleibt immer klar:  NIEMALS werde ich auf mein einziges Kind verzichten; auch nicht in Haft oder sonstigen seit 10 Jahren angedrohten Übeln. Ich garantiere allen, den Elementen einer m.E. kriminellen Clique (wie diese zuhauf bestehen) genauso wie allen zig tausenden betroffenen Vätern:

Nichts wird mich beugen.„

Nach allen Urteilen des EGMR, des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg, gegen Deutschland müsste es nun doch der Bevölkerung in Deutschland klar werden, dass hier Menschenunrecht bewusst erzeugt wird !

„Und dies besagt: Die Verfahren in Sachen meines Kindes und seines Vaters sind menschenrechtswidrig.

Die Justiz hat VERSAGT – die Jugendhilfe hat VERSAGT !

Nur: die Leben sind ruiniert und ein Vermögen verbrannt für eine  … JUSTIZ.“

Der Vater stellt über ARCHE die Frage: GIBT ES MÖGLICHKEITEN, ALLE MEINE AUSGABEN FÜR UNZÄHLIGE PROZESSE vor dem Hintergrund der EGMR-Urteile zurückzuholen  – und wenn ja, welche ?

Der Kampf gegen die Unrechtsjustiz in Deutschland scheint erst zu beginnen.

Verstößt auch das Amtsgericht Lüneburg gegen die UN-Kinderrechtskonventionen ?

2015-03-02

Gehwege und Straßen in Lüneburg vor dem Amtsgericht gespickt mit den Worten: „Hier arbeiten Richter gnadenlos gegen Kinder!“

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Lüneburg. Christian Peters, Aktivist zur Überwindung von kid – eke -pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, hat zur jährlich stattfindenden Mahnwache vor dem Amtsgericht in Lüneburg einen Film gedreht. Neben Dorette Kühn und Peter Witkowski zählt Peters mit zu den aktivsten Vorkämpfern und Verfechtern des Nordens. Er setzt sich dafür ein, dass die Kinder nach Trennung und Scheidung beide Elternteile behalten dürfen.

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