Erinnerung: Prof. Dr. Gresser schreibt ARCHE an
2015-04-21
2015-04-21
2015-04-16
„Ich habe mir gerade in 3 Sat die Reportage „Falsche Gutachten“ angetan.
Mein Fazit
Es wurde nichts gezeigt, was nicht schon seit Jahren insider-bekannt ist.
Zutiefst bin ich nun nach Einverleibung dieser Reportage wütend über die grandiose Dummheit einer deutschen RichterInnenschaft primär im Familienrechtsbereich, deren zerstörerische Auswirkungen ich bekanntlich am eigenen Leib habe erfahren dürfen und immer noch erfahre.
Eine zu fordernde selbstkritische Distanz gegenüber dem eigenen „Richten“ lässt offensichtlich die eigene narzistische Selbsteingenommenheit vielerorts nicht zu.
Hinzu kommt häufig eine schon kriminell-energetische, rücksichtslose Ungehemmtheit, sich die Arbeit möglichst einfach auf Kosten anderer machen zu wollen bei offen zur Schau getragenem Machtbewusstsein, dessen Überzeugungsquelle die sogenannte richterliche Unabhängigkeit ist (vereinfacht: Lizenz zur Hybris).
Ich rate ALLEN, die auf Wunsch eines Familienrichters sich begutachten lassen sollen:
Sollten Beispiele erwünscht sein, wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage an ARCHE. Wir leiten weiter !
Von unserem technischen Leiter
Mit dem Programm Mediathek View können solche Sendungen auch heruntergeladen werden. Sollte „Fehlerhaftes Plugin“ auftreten, dann müsste Ihr Rechner mit einem VLC-Player aktualisiert werden.
„Psychologische Gutachten bei Gericht fehlerhaft: ‚Erhebliche handwerkliche Fehler‘ bei der Erstellung rechtspsychologischer Gutachten haben die Hagener Psychologen Prof. Christel Salewski und Prof. Stefan Stürmer festgestellt.“
2015-04-16
München. Das Bayerische Fernsehen meldete sich bei ARCHE. Gesucht werden Kinder und Jugendliche aus dem Raum Bayern, die von Jugendämtern in Obhut genommen wurden und die daraufhin in einem privaten Heim oder bei Pflegeeltern – betreut durch private Träger – untergebracht wurden.
Es soll eine ähnliche Sendung werden wie die vom WDR die „Story“ in der ARD
Bitte meldet Euch bei ARCHE unter archezeit[ät]gmx.de oder 72 36 – 98 19 09
2015-04-15
Straßburg. Heute am 15.04.2015 wird das Urteil des EGMR Nr. 2 in Sachen Kuppinger gegen Deutschland vom 15.01.2015 rechtskräftig.
Es ist das erste 2. Urteil im gleichen Fall deutscher Praxis der Kinder- und deren Väterschändung unter Beihilfe der deutschen Familienjustiz und deren Vor-Ort-Klüngel.
Unglaublich vielen Kindern und deren Väter werden diese Urteile und die folgenden helfen, ihr Leben nicht zerstört zu bekommen.
Nichtamtliche Übersetzung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE
RECHTSSACHE K. ./. DEUTSCHLAND (Individualbeschwerde Nr. 62198/11)
2015-04-15
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„Gerichtlich bestellte Gutachter können Familien zerstören. Leidtragende sind Mütter und Väter, die den Kontakt zu ihren Kindern verlieren – und natürlich die Kinder selbst. Offenbar liegt der Fehler im System.“
Heiderose Manthey: „Wieder einmal durchforstete ich Anfang des Jahres 2015 im Amtsgericht Pforzheim meine Akten. Bei einem dieser Termine betrat plötzlich ein Mann das Amtszimmer. Ich erkannte ihn als den in meinem Fall und in dem meiner Kinder zuständigen Familienrichter aus Bruchsal. Ich sprach ihn an und sagte, dass ich meine Kinder seit 18 Jahren nicht mehr gesehen hätte. Er lachte und verließ mit seiner Teetasse das Amtszimmer.“
2015-04-14
Bregenz. Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, macht über die Väterplattform einen Aufruf zur Demonstration „Kehrtwende in der Familienpolitik“. Dabei soll das bisherige fehlleitende und fehlgeleitete Familienrecht überarbeitet und vollkommen neu aufgebaut werden.
Folgen Sie diesem Aufruf aus Österreich. Am Samstag, den 18. April 2015 startet der Demonstrationszug um 10:30 Uhr in St. Pölten am Hauptbahnhof. Der Veranstaltungsschluss wird gegen 12:15 Uhr auf dem Hauptplatz von St. Pölten erwartet.
Hausbichler erklärt, dass das bisher gemeldete Medieninteresse groß sei und fordert auch die Berichtenden und deren Leserschaft zum Schulterschluss mit dieser gehaltvollen und wirksamen Väteraktion auf. Gleichzeitig bittet der Bundesvorsitzende um Verbreitung dieser Pressenachricht.
Werdegang
Im Jahr 2012 hat die Väterplattform durch eine Demonstration in Wien den letzen Anstoß zur Obsorgereform (Sorgerecht) gegeben.
2015 könne laut Hausbichler über diesen nächsten Fortschritt berichtet werden, denn die 2014 gestartete Initiative der Väterplattform zur Doppelresidenz trage erste Früchte. Seitdem wurden Anträge der Parlamentsparteien eingebracht und gleichzeitig setzte der EMGR richtungsweisende Urteile, welche sich, so der Vorsitzende, bald auch auf Österreich auswirken werden. Das ruinierte Familienrecht sei abbruchreif. In St. Pölten soll über die Grundsteinlegung zum dringend nötigen Neuaufbau berichtet werden.
Zur Demonstration anmelden
Hannes Hausbichler | Bundesvorsitzender der Männerpartei | internet[ät]maennerpartei.at | 06 64 – 7 86 74 56
2015-04-13
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Gaggenau – Bad Rotenfels. Der 1. Vorsitzende des Väteraufbruch für Kinder e.V. Karlsruhe, Franzjörg Krieg, berichtete ARCHE soeben telefonisch, dass er in den vergangenen Jahren solch eine Häufung profunder Artikel über ‚Entfremdete Kinder nach Trennung und Scheidung‘ in wichtigen Printmedien noch nie erlebt habe.
Darüber hinaus fungierten auch das Fernsehen und Online-Magazine als starke Vertreter der Veröffentlichung dieses Themas. Die Berichterstattung fußt vorwiegend auf den qualvollen Erfahrungen – einem Martyrium gleich – der Trennungsväter, herbeigeführt durch entfremdende Mütter, Jugendamt und Justiz. Auch ca. 10 Prozent Mütter sind durch extrem schmerzhafte Entfremdungsmechanismen der fahrlässigen oder vorsätzlich agierenden Trennungs- und Scheidungsindustrie betroffen.
Aufbruch und Aufstand der Entfremdeten
Der Aufbruch und Aufstand der Entfremdeten wird immer lauter und sichtbarer, vorwiegend ausgelöst durch die jahrelangen verzweifelten und außerordentlichen Kämpfe und erzielten Gewinne einzelner Väter vor dem EGMR und den Verdiensten der Väterbewegung „Allen Kindern beide Eltern“.
In seinem Newsletter schreibt Krieg: „In letzter Zeit wird unsere Sache mit guten und wichtigen Artikeln bedient. Seit einiger Zeit mutmaße ich, dass langsam die kritische Masse erreicht wird, die dafür sorgt, dass die Misere in der deutschen Familienrechtspraxis nicht mehr totgeschwiegen werden kann. Die richtig starken Artikel konzentrieren sich auf wenige große Medien. Die lokale Presse hat noch nicht nachgezogen. Das wird und muss aber kommen, wozu wir beitragen können.
In letzter Zeit sind erschienen
20.01.2015 | WELT | Männer brauchen endlich Hilfe |
22.01.2015 | WELT | Zahlväter rebellieren gegen das Unterhaltsrecht |
01.02.2015 | WELT |
Trauma der Pendelkinder
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04.02.2015 | mdr | Eltern zahlen für fehlerhafte Gutachten |
11.02.2015 | FAZ |
Der größte Fehler seines Lebens (Katrin Hummel)
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07.03.2015 | Spiegel | Ich will – Geschichte einer Väter-Entsorgung |
24.03.2015 | BILD |
Papa bleiben (in der Folge des Buches von Andrea Micus – beim VAfK Karlsruhe geboren…)
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30.03.2015 | SZ | Nach der Trennung Allein erziehen – Aber wie? |
09.04.2015 | ZEIT | Mama + Papa = Feinde |
11.04.2015 | WELT |
Vaterschaft ist ein komplett blinder Fleck
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12.04.2015 | WELT |
Aufstand der Entrechteten
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Ich kann mich an keine solche Konzentration von wichtigen Beiträgen erinnern
Da ich nicht nur die Digitalversionen der Beiträge, sondern auch die physikalischen Belege sammle, bitte ich um die Zusendung von Artikeln, die inzwischen nur noch Zeitungsmüll bedeuten.
Es genügt, die entsprechenden Seiten in einen Umschlag zu stecken und an meine Adresse zu senden.
Auch alle sonstigen Artikel zu unserem Thema archiviere ich. DANKE!
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg Krieg“
Franzjörg Krieg, Eisenbahnstr. 26 | 76571 Gaggenau – Bad Rotenfels | Handy: 01578 – 1900 339 | krieg[ät]vafk-karlsruhe.de
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Zu einem regionalen Artikel im Pforzheimer Kurier mit Heiderose Manthey – avancierte kid – eke – pas – Expertin
Der im Bericht vom Pforzheimer Kurier neben Oberstaatsanwalt Christoph Reichert, Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, und Wolfgang Schwaab, Leiter des Jugendamts Enzkreis, abgebildete Richter Klaus Ganßauge, war Familienrichter in Bruchsal und hatte den Fall von Heiderose Manthey und ihren Kindern auf dem Tisch. Als Überschrift über seinen Aussagen steht: „Wohl des Kindes im Blick„.
Wer die Geschichte von Heiderose Manthey und deren Kampf um ihre Söhne kennt, darf sich gerne die Frage stellen, ob diese Aussage wohl stimmen mag.
Erst kürzlich konnte Frau Manthey beim Durchforsten ihrer Akten im Amtsgericht Pforzheim Herrn Ganßauge persönlich mitteilen, dass sie ihre Söhne nunmehr 18 Jahre lang nicht mehr gesehen habe.
Daraufhin lachte der Richter und verließ mit seiner Tasse Tee das Amtszimmer.
2015-04-13
„Folgende Frage habe ich gerade an abgeordentenwatch.de geschickt,
„Sehr geehrter Herr Lehrieder,
der Bericht der Welt am Sonntag vom 12.04.2015, „Aufstand der Entrechteten“, der Sie zitiert, befasst sich mit dem gesellschaftszersetzenden Unrecht der Kindesentfremdung, das mithilfe der deutschen Justiz und Behörden täglich stattfindet.
Ich habe diesen Artikel hier in meinem Blog, in welchem ich als Geschädigter der Würzburger Justiz das unsägliche Unrecht in diesem CSU-Justizbetrieb versuche transparent zu machen, aufgegriffen:
Sie werden als Vorsitzender des Ausschusses für Familie zitiert mit dem Satz: „Was gerecht ist und den Familien hilft, können wir wohlwollend prüfen. Aber in erster Linie muss es um das Kindeswohl gehen, nicht darum, wie Mütter oder Väter sich fühlen.“
Ich finde es erschütternd, welche flapsige Unwissenheit und Gleichgültigkeit hier bei Ihnen als Fachpolitiker offenkundig wird.
Verstehen Sie tatsächlich nicht, dass Elternausgrenzung nicht nur zum „Verlust“ eines Elternteiles für das Kind führen kann, die sowohl der Gesetzesbindung als auch dem „Kindeswohl“ widerspricht ?
Darüber hinaus ist auch der traumatische „Verlust“ eines Kindes für den ausgegrenzten Elternteil mitunter Anlass für Suizid, Rechtsverzicht, Gewaltdelikte oder Suchtverhalten – was ebenfalls das Kind schädigt.
Daher die Frage, wie Sie – auch als Vater – vor diesem Hintergrund das von Ihnen angeführte „Kindeswohl“ definieren ? Dies vor dem Hintergrund, dass es bereits umfassende Studien und praktisches Wissen zu der Thematik gibt, wie von Frau Sünderhauf – ebenfalls im Bericht der Welt zitiert – angeführt.
Welchen Mehrwert und welche neue Erkenntis versprechen Sie sich von der von Ihnen angeführten „Studie“ (in der Sie die Gefühle der Eltern offenbar ausblenden wollen) ?
Mit freundlichen Grüssen,
Martin Deeg“
2015-04-13
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„Sorgen wir dafür, dass auch in Deutschland die Entfremder sich nicht mehr auf die Straßen trauen.“
Der Kernsatz in dem Artikel der Welt am Sonntag, von Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf:
”Trennungen auf dem Rücken der Kinder auszutragen und dem anderen Elternteil das Kind zu entziehen. In Skandinavien kann man sich in so einem Fall nicht mehr auf die Straße trauen !”
Und in Deutschland ? Da werden die Entfremdeten über Jahre/Jahrzehnte von der Justiz verfolgt und innerhalb der Gesellschaft müssen sie täglich Spießrutenläufe überstehen.
Wer Eltern-Kind-Entfremdung durchhält, dem müsste man das Bundesverdienstkreuz verleihen mit einer Entschädigung von mehreren hunderttausend Euro für staatlich zugefügte Folterqualen.