Archiv der Kategorie: Folter Misshandlung Human Rights UNO

Strafantrag beim Polizeiposten Remchingen ergänzt

Von der Entziehung Minderjähriger (§235 StGB) zur Freiheitsberaubung (§239 StGB), Erpresserischer Menschenraub (§239a StGB) und Geiselnahme (§239b StGB)

Beweismittel zum Einreichen der RESOLUTION 09/15 an UNO u.a. vorgelegt

Erstes Bekanntmachen mit der Verfassungsbeschwerde von 6.816 Seiten (Stand 29.04.2021) – hier: Strafanzeige des ARCHE e.V. wegen Nötigung, Beleidigung, Hass und Hetze, Sexualisierte Gewalt, Vorführung, Demütigung und Frühsexualisierung der Kinder Lilli Anna B. und Stella B. in der Öffentlichkeit u.a.

2022-03-01
Überschrift aktualisiert 2022-03-02
Nicht online: Entwurf der Aktualisierung 2022-03-03

Ergänzung mit Mail 01b an Polizeiposten Remchingen: Vom Kinderraub zur Geiselhaft – Beweismittel der Straftaten gegen die Berichterstatterin – SLAPP-Prozesse in der Verfassungsbeschwerde zusammengefasst. Foto: Heiderose Manthey / ARCHE.

Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nach Aufgeben des Strafantrags beim Landeskriminalamt Stuttgart – ARCHEVIVA berichtet mit Artikel Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart gesendet – Permanente Falschanzeigen gegen eine Freie Journalistin nach vorausgegangenem Raub ihrer Kinder mit anschließenden SLAPP-Prozessen als gezielter Totschlag aufgedeckt – Aufklären des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ nicht erwünscht ?“ vom 10. Februar 2022 – sendet die Präsidentin der ARCHE ihre Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an den für Keltern zuständigen Polizeiposten Remchingen, einer Unterorganisation des Polizeireviers Neuenbürg und des Polizeipräsidiums Pforzheim und ergänzt diesen mit Mail vom 28. Februar 2022 um 23:59 Uhr.


Hier ein Auszug aus der Mail:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Montag, 28. Februar 2022 23:59
An: […]
Cc: […]
Betreff: Mail 01b: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte […] – hier: Aktenzeichen der Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim u.a.

Mail 01b: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte […] – hier: Aktenzeichen der Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim, Beweismittel und Veröffentlichungen

Sehr geehrte Damen und Herren der

NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundespräsidialamt, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH),

sehr geehrte Frau Polizeihauptmeisterin Sabine Schuster, Leiterin des Polizeiposten Remchingen,

– in Cc zur Kenntnis Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim-Calw –

– in Cc zur Kenntnis Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim –

der Polizeiposten Remchingen hat die Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung entgegengenommen. Das Aktenzeichen hierfür lautet: Az. [… ].

Wörtlich lautet die Mail der Leiterin des Polizeipostens Remchingen vom 23. Februar 2022 um 09:52 Uhr:

 

Von: Schuster, Sabine [mailto:Sabine.Schuster[ät]polizei.bwl.de]
Gesendet: Mittwoch, 23. Februar 2022 09:52
An: ARCHEVIVA
Betreff: AW: Mail 01a: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte, Bevölkerung u.a. bei kid – eke – pas – hier: Einstellen des Strafantrags wegen „Sexualisierter Gewalt“

Guten Tag Frau Manthey,

Ihre Strafanzeige wird unter Az. […] an die Staatsanwaltschaft Pforzheim zur Entscheidung vorgelegt.

Mit freundlichen Grüßen,
Sabine Schuster
Polizeipräsidium Pforzheim

Polizeirevier Neuenbürg
Leiterin Polizeiposten Remchingen
San-Biagio-Platani-Platz 6
75196 Remchingen
Tel.: +49 7232 31962-10
Fax: +49 7232 31962-20
E-Mail (dienstlich):   remchingen.pw[ät]polizei.bwl.de
E-Mail (persönlich): sabine.schuster[ät]polizei.bwl.de

Die Berichterstatterin an NATO u.a. und ihrer Kinder beraubte Mutter darf nun gespannt sein, ob auch diese Strafanzeige von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim wieder eingestellt wird.

In den vergangenen 25 Jahren hat die Berichterstatterin nicht nur „Alltagsfliegen-Prozesse“ erlebt und durchleiden müssen, nein, hinter den Prozessen, die gegen sie geführt wurde, steckt ein berechnendes System: Es gilt die Berichterstatterin mundtot zu machen oder sie gar mit Zufügen von ständigen Stressoren zu foltern. Diese wahnwitzigen Prozesse gegen Journalisten, die Unrecht und Verbrechen aufdecken, werden längst als SLAPP-Prozesse bezeichnet. Die Berichterstatterin listet in nachfolgendem Schaubild, die gegen sie geführten Prozesse auf. Sie betont an dieser Stelle, dass keine einzige Strafanzeige von ihr gegen die Verursacher des Raubes ihrer Söhne und gegen alle anderen die Berichterstatterin denunzierenden und falsche Strafanzeige gegen sie erstattenden Täter aufgenommen und verfolgt wurde. Die Berichterstatterin ist demnach „vogelfrei“ und kann von jedem beliebigen Menschen angezeigt werden, wenngleich die Vorwürfe keinerlei Basis und nachvollziehbaren Grund aufweisen und jeglicher Logik entbehren. Die Berichterstatterin befindet sich in einem Hexenkessel voller Lügen und Intrigen, aus der sie seit 25 Jahren nicht herauskommt und bis heute gemeinsam mit ihren Söhnen von Menschen verleumdet und gefoltert werden kann, ohne dass sie sich zur Wehr setzen kann.

Es gibt Menschen, die sich aus der Verfolgung der Berichterstatterin ein schikanöses Spiel machen und sie wie einen Fisch an der Angel zappeln lassen.  

Im Nachfolgenden sind die SLAPP-Prozesse gegen die Berichterstatterin aufgelistet, die Beweismittel werden sukzessive an die zuständige Polizeibehörde weitergeleitet:

 

SLAPP-Prozesse

Zeitraum

Staatliche Behörden

derzeit vorliegend bei

 


Volksbankprozesse
[…]

 

2001 bis 2022

 

Amtsgericht Pforzheim
Staatsanwaltschaft
Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim

 

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

 

Maulkorberlass
[…]

2001 bis 2022

Amtsgericht Pforzheim
Landgericht Karlsruhe
Oberlandesgericht Karlsruhe
Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim
Staatsanwaltschaft Karlsruhe

Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
Generalbundesanwalt

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
Oberlandesgericht Karlsruhe
Bundesgerichtshof Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

 

Mühlenprozesse
[…]

2001 bis 2022

Amtsgericht Pforzheim
Landgericht Karlsruhe
Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim
Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
Oberlandesgericht Karlsruhe

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

 

„Nazi“prozesse
[…]

2018 bis 2022

Amtsgericht Pforzheim
Landgericht Karlsruhe
Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim
Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

 

Urheberschafts-Prozesse
[…]

2019 bis 2022

Amtsgericht Pforzheim
Amtsgericht Mannheim
Landgericht Mannheim

 

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

Bereits während ihrer Dienstzeit war die Berichterstatterin als Freie Journalistin und als schulpädagogische Wegbereiterin tätig. Die Veröffentlichung „Erziehung mit Entschiedenheit im Kampf gegen Extremismus“ ist im Anhang beigefügt. Die Veröffentlichung stammt aus dem Jahr 2000.

An dieser Stelle ergeht an die NATO, UNO, Alliierte und an die eingebundenen Kriminalpolizei-Behörden die Aufforderung, den Vorgang dieser Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung beim Polizeiposten Remchingen und bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim zu beobachten, auf Rechtmäßigkeit bei wahrheitswidriger Vorgehensweise im vorliegenden Fall zu überprüfen und notfalls einzugreifen.

Die Berichterstatterin ruft Alarm aus aufgrund nachfolgenden Zitats: „Gegen Daphne Caruana Galizia (maltesische Journalistin) liefen zum Zeitpunkt ihrer Ermordung 47 SLAPP-Klagen.
Quelle: http://www.archeviva.com/slapp-eine-technik-um-unliebsame-journalisten-auszuschalten/

  Die Berichterstatterin bringt den Hilferuf in der Veröffentlichung HEIDEROSE MANTHEY: „HOLT MEINE KINDER AUS DIESEM MÖRDERISCHEN KESSEL HERAUS … und alle anderen !“ zum Ausdruck. Sie beschreibt den Hexenkessel, in dem sich drei Betroffene, die gleichzeit als aktive Aufklärer zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke –pas tätig sind, befinden und listet die Orte auf, in denen sie nach deren Empfinden gefoltert werden.



[Es folgen die Veröffentlichungen zu den Beweisen der internationalen Tätigkeit der Aufklärerin des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas, die Gesetzestexte, nach denen der Strafantrag gestellt wird, die Rückscheine für das Versenden der RESOLUTION 09/15].

Beigefügt ist auch das Titelblatt der Resolution und das Titelblatt „Strafanzeige des ARCHE e.V. wegen Nötigung, Beleidigung, Hass und Hetze, Sexualisierte Gewalt, Vorführung, Demütigung und Frühsexualisierung der Kinder […] in der Öffentlichkeit, Unterdrückung des männlichen Geschlechts u.a. und wegen eventuell weiterer Delikte oder Verstöße, die die Staatsanwaltschaft aus den beigefügten Dokumenten entnehmen und erkennen kann …“, ebenso die Empfangsbestätigung der Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe diesen Fall betreffend.

 

⇒ Der vorliegende, bis heute nicht geahndete „Kindesentzug“ (§ 235 Entziehung Minderjähriger) ist in Wahrheit eine Geiselnahme mit anschließender Geiselhaft und Erpresserischer Menschenraub und danach muss auch ermittelt werden.



 Die Berichterstatterin stellt nun Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung wegen § 239 Freiheitsberaubung, § 239a Erpresserischer Menschenraub, § 239b Geiselnahme gegen alle Täter und Beihilfe Leistenden und fordert die nationalen und internationalen Gremien auf, tätig zu werden und das Verbrechen, das nunmehr seit 25 Jahren ungeahndet bleibt, zu verfolgen.

 Die Leiterin des Polizeiposten Remchingen fordert die Strafanzeigenerstattende auf, tätig zu werden.

Die Strafanzeigenerstattende bedankt sich für Ihr Gehör.


Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




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ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, ARCHE VIVA Youtube, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
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Bildstrecke – Auswahl an Beweismitteln


Lesen Sie hier mehr zu SLAPP, einer Einschüchterungstechnik mit Klagen gegen Kritiker, um deren Kritik aus der Öffentlichkeit zu verbannen (engl. strategic lawsuit against public participation¹)

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 1)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 3)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln


¹Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/SLAPP

Mit uns
in die Zukunft.

Trennungsväter e.V.: Überblick über die 20jährige Tätigkeit des Vereins

Von der Einzelberatung zur politischen Lobbyarbeit für Trennungs- und Scheidungskinder

Auf Veranlassung des Vereins: Menschenrechtsrat der UNO bewegt die Bundesrepublik Deutschland zur Einführung einer wirksamen Kontrolle über die Jugendämter …

2022-02-25

Thomas Penttilä, seit 10 Jahren 1. Vorsitzender des Trennungsväter e.V., Ansprechpartner für betroffene Familien, Interessensvertreter für Kinder und ihren Anspruch auf Mama und Papa, Kontaktvermittler u.v.m.. Fotos: Heiderose Manthey aus dem Deutschen Bundestag. Layout: Birgit Sommerschmied.



Amberg/Athen/Genf/Weiler. ARCHEVIVA interviewt den langjährigen 1. Vorsitzenden des Trennungsväter e.V., Herrn Thomas Penttilä, aus Anlass des 20jährigen Bestehens des Trennungsväter e.V. (Amberg). Den zweiten Vorsitzenden, Herrn Thomas Porombka, begleitet ARCHE ins Europäische Parlament.

Herr Penttilä, der Trennungsväter e.V. blickt auf eine fast 20jährige Tätigkeit zurück. Was waren die Inhalte und Ziele der Anfangsjahre und was hat sich vor allem in den letzten 10 Jahren geändert aufgrund des Mitwirkens Ihres Vereins im sozialpolitischen Umfeld, der sich innerhalb des Umgangs mit dem Familienrecht bewegt und sich für den Anspruch der Kinder auf Mama und Papa einsetzt ?

Die ursprüngliche Idee war das Familienrechtssystem lokal in dem bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz zu verbessern. Dazu regten wir Gespräche mit den lokalen Familiengerichten und Jugendämtern an. Aber nur ein Jugendamt war zu den Gesprächen bereit: Stadtjugendamt Amberg. Dort gab es gerade einen neuen Jugendamtsleiter und wie üblich, war er völlig fachfremd. Er hatte schon erkannt, dass in dem Jugendamt vieles schlecht läuft, aber konnte die Fehlerquellen und die erforderlichen Maßnahmen nicht selber ermitteln. Nach einem regen Austausch mit unserem Verein startete er eine Reihe von Qualifizierungsmaßnahmen. Schon seit Jahren erfahren wir keine Beschwerden über dieses Jugendamt, das sich direkt in der Mitte unseres Vereinsgebietes befindet, über die anderen desto mehr.

Reformen auf den Weg gebracht mit Bundesjustizministerium

Als es lokal nicht voranging, versuchten wir auf der Landesebene im Freistaat Bayern Gehör zu finden, leider ebenfalls ergebnislos. Der Versuch auf Bundesebene etwas zu bewegen funktionierte eine kurze Zeit lang: Die damalige Bundesjustizministerin Zypries hörte uns zu und viele unserer Anregungen flossen in das neue FamFG (Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Quelle: www.gesetze-im-internet.de/famfg/) im Jahr 2009 herein. Frau Zypries hatte noch viel weitreichendere Reformen vor, aber plötzlich war sie weg von der Politik und auf einmal hatten wir keinen Ansprechpartner mehr in Berlin. Wenn ein Abgeordneter aus Berlin uns überhaupt antwortete, bestand der Inhalt der Briefe aus den bekannten Formulierungen „bedauerliche Einzelfälle“ und „insgesamt ein gutes System“.

Welchem Ihrer Ziele mussten Sie die meiste Aufmerksamkeit schenken und das Erreichen welcher Ziele zählte zu Ihren Highlights ? Gehören Ihr Einsatz beim Deutschen Bundestag und bei der UNO zu den herausstechenden Höhepunkten Ihres Vereins ?

Nachdem auf der nationalen Ebene keine Gesprächsbereitschaft mehr zu erkennen war, haben wir unseren Blick auf den Menschenrechtsrat der UNO sowie auf den Petitionsausschuss des EU-Parlamentes gewandt. Hierbei war zu einem großen Vorteil, dass unser Vereinsmitglied Thomas Porombka sich schon während seiner beruflichen Laufbahn mit diesen Gremien beschäftigt hatte und die erforderliche Erfahrung mitbrachte.

UNO und Menschenrechtsrat geben Empfehlung zur Einführung der Kontrolle der Jugendämter: „Freilich hat Deutschland nichts dergleichen unternommen“

Ein absoluter Höhepunkt war im Jahr 2013, als der Menschenrechtsrat der UNO aufgrund unserer Eingabe der Bundesrepublik Deutschland die Einführung einer wirksamen Kontrolle der Jugendämter empfahl und Deutschland die Empfehlung sogar annahm. Somit versprach Deutschland, diese Kontrolle einzuführen. Freilich hat Deutschland nichts dergleichen unternommen. Aber in dem neuerlichen Zwischenbericht des Untersuchungsausschusses des Landtages NRW (Nordrheinwestfalen) zum Jugendamtsskandal Lügde wurden genau die Probleme als Ursache auf die wir seit Jahren hinweisen: die fehlende Qualifikation und mangelnde Kontrolle der Jugendämter.

Waren Sie auch in der Einzelfallberatung tätig und wenn ja, wie sah diese aus ?

Ursprünglich ja, aber die örtlichen Selbsthilfegruppen haben wir längst aufgelöst und konzentrieren uns auf die politische Lobbyarbeit. Auch telefonische Beratung bieten wir zwar nicht an, aber es kommt fast täglich zu telefonischen Kontaktaufnahmen aus dem gesamten Bundesgebiet. Dabei begrenzt sich die Beratung auf die Erklärung des Jugendamts- und Familiengerichtssystems sowie Ermittlung einer lokalen Beratung etwa bei den Vereinen ISUV oder VAfK. Durch diese Gespräche erhalten wir tagtäglich die Bestätigung, dass noch keine Besserung eingetreten und unsere Tätigkeit weiterhin erforderlich ist.

Waren Sie bereits Gründungsmitglied im Verein und wie sieht die Zukunft des Vereins aus ?

Ich bin etwa ein bis zwei Jahre nach Gründung des Vereines beigetreten. Ich bin nun seit ca. zehn Jahren der 1. Vorsitzender und sowohl ich als auch meine Vorstandskollegen sind so langsam des langen Kampfes müde. Entweder wird in der nächsten Mitgliederversammlung ein ganz frischer Vorstand gewählt oder aber wir werden die Vereinsauflösung vorschlagen. Inzwischen führen andere Verbände sehr gute politische Arbeit aus, etwa ISUV, VAFK und Papa Mama auch. Ich selbst habe vor meine Aktivitäten mit diesen anderen Verbänden fortzuführen.

Gab es in den Jahren Ihrer Aktivität Angriffe auf den Verein und wenn ja, woher kamen diese und konnten diese zu Ihrer Zufriedenheit abgewehrt werden ? Und wurden Sie auch persönlich angegangen ?

Gezielte sehr aggressive Angriffe erfolgen gelegentlich aus der radikalfeministischen Ecke. Besonders aktiv ist hier die grünennahe Heinrich-Böll-Stiftung mit ausführlichen Pamphleten gegen unsere Bewegung aufgetreten. In solchen „Handreichungen“ werden wir als „rechtsradikal“ und als „eine Gefahr für die Demokratie“ dargestellt. Die als Begründung aufgeführten Gedankengänge sind aber so abstrus und lächerlich, dass wir es nicht für erforderlich halten auf diese Angriffe zu reagieren.

Was waren Ihre persönlichen Erfolge und würden Sie im Rückblick sagen: „Ja, mein Einsatz hat sich gelohnt ?“

Als wir dem Botschafter von Republik Kongo in Genf die durch deutsche Jugendämter begangenen Menschenrechtsverletzungen erklärten, kam mir die Situation ziemlich komisch vor.

Vorreiter eines neuen Familienrechts – tätig in der UNO, in der EU und in der Bundesrepublik Deutschland

Aber ja, wir haben dazu beigetragen, dass sich UNO, EU und nun endlich auch die Bundesrepublik die Probleme erkennen. Schon seit mehreren Jahren besteht reger Austausch vor allem mit den familienpolitischen Sprechern einiger Bundestagsfraktionen. Natürlich sind wir dabei aber nur einer von vielen Wirkenden. Auch andere Verbände machen eine gute familienpolitische Arbeit und viele, die Großes geleistet haben weilen schon lange nicht mehr unter uns. Viele sind an gebrochenen Herzen verstorben. Der Arbeit dieser Veteranen und Märtyrer gedenke ich jeden Tag.

Schon die letzte Merkel-Regierung hatte vor, das Familienrechtssystem grundlegend zu reformieren. Leider wurde das Vorhaben durch die SPD-geführten Justiz- und Familienministerien torpediert. Wir sind zuversichtlich, dass das inzwischen FDP-geführte Justizministerium die Reform endlich durchführt. So weit hat sich der Einsatz in der Tat gelohnt.

Fotostrecke mit Thomas Penttilä aus dem Deutschen Bundestag – Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz (AfRuV) „Fortbildung Richter“

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Thomas
Porombka, Mitglied des Trennungsväter e.V., im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments

Thomas Porombka vor dem Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments: „Ich stelle ernsthaft die Frage, warum Deutschland internationale Konventionen unterzeichnet, Menschenrechtskonventionen und andere, wenn es nicht die Intention hat, diese überhaupt einzuhalten.“

Thomas Porombka spricht im Petitionsausschuss französisch, weil das die Sprache der Menschenrechte sei. Er beanstandet das Vorgehen des Deutschen Jugendamtes und zeigt den Teufelskreis auf, dem Familien in den deutschen Behörden nach Trennung und Scheidung ausgesetzt seien. Er spricht von systematischer Zerstörung der Familien durch das Jugendamt, auch weil Verfahren 10 Jahre und länger dauerten, weil es dann viel zu spät sei und man die Kinder nicht mehr zurückbekommen könne. Der finanzielle Ruin der Betroffenen sei damit eingeleitet. Intakte Familien litten unter dem System des Jugendamtes. Kinder würden Familien aufgrund absurder Begründungen entzogen mit Argumenten wie z.B. „Uns gefallen die Möbel nicht.“

Porombka moniert, dass Artikel 167 der Europäischen Verträge nicht eingehalten werden würde. Er regt daher ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland an, weil es die Europäischen Verträge verletze.

Bildstrecke Thomas Porombka im Europäischen Parlament

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Fotos: Heiderose Manthey / ARCHE.

Lesen Sie auch nachfolgende Artikel

 
„Deutsche Jugendämter verletzen massiv die Menschenrechte“

Rundschreiben Trennungsväter

Deutsche Rechtspraxis = Knallharter Verstoß gegen diese internationalen Konventionen

Mit uns in die Zukunft.

Die einzig wahre Strategie der Opfer: Den Weg des Rechts gehen

Die Präsidentin der ARCHE stellt Strafanzeige und Antrag auf Strafverfolgung gegen alle Täter im vorliegenden Fall des Menschenraubs und der darauf aufbauenden Verbrechen gegen die Berichterstatterin an NATO u.a. beim Polizeiposten Remchingen

Aufgedeckt: Die Strategie der Täter

2022-02-22 22:22 Uhr

Die Rolle des Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, der Kriminalpolizei Pforzheim-Calw und der Staatsanwaltschaften beim Mitwirken in einem schweren Menschenrechtsverbrechen wird aufgedeckt. Bandenkriminalität und Korruption wird vermutet. Foto und Layout: Heiderose Manthey / Birgit Sommerschmied / Amélie Nussgarten / Alexander Neuhaus / Renate Kern.

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Die Berichterstatterin an NATO, UNO, UNHRC, an die Alliierten, das Bundesverfassungsgericht, den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag u.a. hat einen fast 25jährigen Weg hinter sich gebracht, bis sie sich an die Dienststelle erneut wendet, die sie als erste auf der Odyssee bei der Suche nach ihren Söhnen aufgesucht hat. Die Dienststelle des jetzigen Polizeiposten Remchingen war damals in Keltern. Hilfe erhält die ihrer Kinder beraubte Mutter nicht. Es werde sich alles geben, war Tenor ihrer Vorstellungen bei der Polizei in Keltern.

Keine Behörde, kein Amt, kein Gericht, keine Dienstleistungsstelle und soziale oder kirchliche Einrichtung in Deutschland nimmt den Hilferuf und die handfesten Beweismittel der Berichterstatterin wahr. Inwieweit Unterwanderung und Korruption auch in diesen deutschen Behörden u.a. vorliegen, wird nicht nur die Reaktion auf den Strafantrag erweisen.

Bildergalerie: Strategie der Opfer versus Strategie der Täter

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Die Mail wird am 22.02.2022 um 22:22 Uhr an einem doppelten Spiegeldatum (2022 | 2202 und 22 | 22) verschickt.

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 22. Februar 2022 22:22
An: ‚Sabine.Schuster@polizei.bwl.de‘
Cc: […]
Betreff: Mail 01: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte, Bevölkerung u.a. bei kid – eke – pas – hier: Einstellen des Strafantrags wegen „Sexualisierter Gewalt“

Mail 01: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte, Bevölkerung u.a. bei kid – eke – pas – hier: Einstellen des Strafantrags wegen „Sexualisierter Gewalt“

Weitere Mails an den Polizeiposten Remchingen, die den Umfang und die brutale Härte des 25jährigen Kriminalfalls mit staatlicher Hilfe dokumentieren, werden folgen. ARCHEVIVA wird berichten.

Weiterführende Artikel, die den Strafantrag untermauern

HEIDEROSE MANTHEY: „HOLT MEINE KINDER AUS DIESEM MÖRDERISCHEN KESSEL HERAUS … und alle anderen !“

Suchaktion ausgedehnt: Bürgermeisterin Ute Göbelbecker, Gemeinderäte, Schulen und Kirchen direkt angeschrieben

POLIZEIPOSTEN REMCHINGEN, POLIZEIREVIER NEUENBÜRG, POLIZEIPRÄSIDIUM PFORZHEIM und KRIMINALPOLIZEI PFORZHEIM/CALW im Visier

Kennzeichen von Folter: FRAGEN zur Vorgehensweise der Polizei bei MENSCHENRAUB/KINDERRAUB/HERAUSNAHNE VON KINDERN

Polizeiposten Remchingen – Polizeirevier Neuenbürg – Polizeipräsidium Pforzheim – Kriminalpolizei Pforzheim/Calw

Zur Rolle der Polizei beim Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“

Katja Keul antwortet auf Presseanfrage der ARCHE zur dringend notwendigen Qualifizierung von Richtern

Ex-Richter Fahsel: Kollegen und Staatsanwälte schlicht „kriminell“

Aufschreckende Vorträge der Sachverständigen im AfRuV

„Die deutschen Staatsanwaltschaften bieten keine hinreichende Gewähr für Unabhängigkeit gegenüber der Exekutive, um zur Ausstellung eines Europäischen Haftbefehls befugt zu sein“

Dr. Dietmar Payrhuber: Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt

Fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder und deren Eltern und Familien während der Merkel-Regierung ?

Rückschein vom UNO Hauptquartier in New York in der ARCHE eingetroffen

Aufstehen gegen weibliche Gewalt: Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.

Mit uns in die Zukunft.


Um Hilfe bei Kinderraub gebeten: Missachtung und Folter erhalten

Unterwanderung und Korruption in der Europäischen Gerichtsbarkeit ?

RA Fuellmich: „Die gesamten gesellschaftlichen Institutionen infiltriert“

2022-02-20

Mehrere über die Jahre vorgenommenen Suchaufrufe nach ihren Kindern blieben von den um Hilfe gebetenen Gemeinden Dettenheim und Keltern unbeantwortet und verliefen im Sande. Foto: Heiderose Manthey/ARCHE.






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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nach Erscheinen des Berichts Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart gesendet – Permanente Falschanzeigen gegen eine Freie Journalistin nach vorausgegangenem Raub ihrer Kinder mit anschließenden SLAPP-Prozessen als gezielter Totschlag aufgedeckt – Aufklären des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ nicht erwünscht ?“ unterrichtet die Präsidentin der ARCHE das Landes- und Bundeskriminalamt, die NATO, UNO, UNHRC, die Alliierten, das Bundesverfassungsgericht, den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag u.a. über Aussagen des Rechtsanwaltes Dr. Reiner Fuellmich.

Der Anwalt macht Aussagen über Unterwanderung und Korruption in der Europäischen Gerichtsbarkeit, die sich mit den Erfahrungen der Berichterstatterin an NATO u.a. decken.

Hier die Mail vom 18. Februar 2022 um 19:47 Uhr:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Freitag, 18. Februar 2022 19:47
An: ‚ARCHE‘; ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘
Betreff: Fuellmich: Unterwanderung und Korruption der Europäischen Gerichtsbarkeit u.a.: 25% der Richter beim ICC von George Soros und Bill Gates bezahlt – Manthey: „BEI SUCHE NACH HILFE – ORTE DER FOLTER GEFUNDEN“
Wichtigkeit: Hoch

Liebe Mitstreiter,

– in Bcc zur Kenntnis LKA, BKA, NATO, UNO, UNHRC, Alliierte, BVerfG u.a. –

– in Bcc zur Kenntnis Dr. Rainer Fuellmich –

im Kampf gegen Entfremdung eines Kindes von einem Elternteil oder von seiner ganzen Familie hat ARCHE auch andere Bewegungen und Organisationen, die sich mit der Zerstörung von Menschen, Korruption u.a. beschäftigen, im Blick. Heute wurde ARCHEVIVA ein Statement von Dr. Reiner Fuellmich zugespielt, dessen Text wir aufgreifen und untenstehend veröffentlichen.

Herzliche Grüße an Euch alle
Eure Heiderose / Ihre Heiderose Manthey

________________________

Diese nachfolgenden Aussagen von RA Dr. Reiner Fuellmich decken sich in großen Teilen mit den 25 Jahre langen Erfahrungen von ARCHE bei dem vorliegenden Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas, ausgeführt durch Justiz, Politik, Polizei u.a.:

Fuellmich wörtlich:

 

„Und das ist der Grund, warum wir, Viviane und ich und die Gruppe von internationalen Anwälten, die diese Untersuchung der Grand Jury durchführen, dies außerhalb des bestehenden Systems getan haben, weil das System total und vollständig korrupt ist. Das gilt zumindest für Europa und ganz besonders für Deutschland.

In Ländern, in denen die Justiz noch funktioniert wie in Teilen der Vereinigten Staaten und auch in Indien ist es nicht so schlimm. Aber hier in Europa und dazu gehört auch der Internationale Gerichtshof, der ICC, hier in Europa können wir den Gerichten nicht vertrauen. Der Grund dafür ist, dass die andere Seite die gesamten gesellschaftspolitischen Institutionen infiltriert hat, nicht nur die Politik, nicht nur die Mainstream-Medien, sondern auch die Universitätskliniken und die Justiz. Wir haben Beweise dafür, dass der Internationale Strafgerichtshof und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte von ihnen unterwandert wurden.

D.h. dass 25% der Richter dort von George Soros und Bill Gates bezahlt wurden. Und deshalb führen wir unser internationales Verfahren außerhalb dieses Systems durch.  

Aber das eigentliche Ziel ist es, Menschen zu zeigen, was vor sich geht und sie zu befähigen, dass sie dem System nicht länger trauen können, um sie zu befähigen,

dass sie aufstehen und verstehen, dass sie etwas tun müssen, um ihre eigene Gerichtsbarkeit zu zwingen, wenn sie noch funktioniert, ihre Arbeit zu tun und wenn sie es nicht tun, wenn sie ihre eigene Gerichtsbarkeit nicht zwingen können, sollten wir, die Menschen unsere eigene Gerichtsbarkeit schaffen.

Und das geschieht sogar schon in Teilen der Vereinigten Staaten.“

Quelle: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=119112190682333&id=100077506576977
Quelle: https://www.facebook.com/100077506576977/videos/3093737907558669
[Hinweis: Diese Seiten können nur über Facebook aufgerufen werden.]

 

Fuellmich bestätigt mit diesem seinem Statement die 25jährigen Erfahrungen von Heiderose Manthey, Berichterstatterin über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke -pas genannt

 

seit 2014 an das Europäische Parlament in Brüssel

seit 2018 an die UNO in New York und Genf

seit 2018 an die Alliierten, an das amerikanische und russische Militär und an die amerikanische Kriminalpolizei, teilweise an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder und an die Internationale Presse

seit 2020 an den Menschenrechtsrat in Genf (UNHRC) und

seit Februar 2021 an NATO

seit Mai 2021 an den INTERNATIONAL CRIMINAL COURT (ICC), deutsch: INTERNATIONALER STRAFGERICHTSHOF (IStGH) u.a.,

dass nämlich die Unterwanderung der Gerichte, Staatsanwaltschaften und Polizei fast flächendeckend erfolgt ist, aufgelistet in dieser Veröffentlichung:

 

HEIDEROSE MANTHEY: „HOLT MEINE KINDER AUS DIESEM MÖRDERISCHEN KESSEL HERAUS … und alle anderen !“

Drei Betroffene und staatlich über mehrere Behörden in Deutschland Verfolgte geben die Orte bekannt, in denen sie Hilfe suchen, aber aus ihrer Sicht Folter und Misshandlung erfahren – 32 Orte, davon 26 Städte und 6 Gemeinden

Die Liste: „BEI SUCHE NACH HILFE – ORTE DER FOLTER GEFUNDEN“

2021-12-14
aktualisiert 2021-12-15

http://www.archeviva.com/heiderose-manthey-holt-meine-kinder-aus-diesem-moerderischen-kessel-heraus-und-alle-anderen/

⇒ Lest in diesem Artikel die Zahlen der Opfer dieser unheilvollen Krallen, die die Menschen bislang gefangen hielten.

Dieser nachfolgende Bericht untermauert die LÄHMUNG DER BEVÖLKERUNG bei vorliegenden Menschenrechtsverbrechen: Keiner der angeschriebenen Gemeinderäte / Bürgermeister / Bürger half ! Im Gegenteil Hilfe wurde per Mail abgelehnt !

 

Suchaktion ausgedehnt: Bürgermeisterin Ute Göbelbecker, Gemeinderäte, Schulen und Kirchen direkt angeschrieben

Vorrangige Aufgabe des ausgegrenzten Elternteils: Den Tod der eigenen Kinder verhindern !

Wichtigste Publikationen von weltweit anerkannten Experten zu den hervorgerufenen Schädigungen bei Eltern-Kind-Entfremdung

2021-07-25

http://www.archeviva.com/suchaktion-ausgedehnt-buergermeisterin-ute-goebelbecker-gemeinderaete-schulen-und-kirchen-direkt-angeschrieben/

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


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Entfremdete Kinder – betrogen um ihr Leben ?

Petra hat ihren Papa erst kurz nach ihrem 12. Lebensjahr kennengelernt

„Ich kann mich nicht erinnern, ihn mal umarmt zu haben oder ihm gesagt zu haben, dass ich ihn lieb habe.“

2022-02-18

„Im Nachhinein betrachtet, hätte ich meinen Vater gern – also frei von Vorurteilen – selbst kennengelernt als den liebenswürdigen Menschen, der er wirklich war. Möglicherweise hätte ich dann mehr Zeit mit ihm verbracht, ihn öfter mal gedrückt und ihm gesagt, wie lieb ich ihn habe.“ Foto: Aus Privatbesitz. Layout: Birgit Sommerschmied.

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Weiler. ARCHEVIVA führt ein Interview mit Petra (Pseudonym), einer erwachsenen Frau, die von ihrem Vater nach der Scheidung ihrer Eltern entfremdet wurde.

Petra, du hast mir auf Facebook – eher eigentlich nebenbei – berichtet, du seist ein Scheidungskind. Da mein Spezialgebiet Eltern-Kind-Entfremdung ist, interessiert mich natürlich insbesondere die Beziehung von Kindern zu Eltern oder zu einem Elternteil, den sie erst in späten Jahren kennenlernen durften.

Wann hat denn für dich die Trennung von einem Elternteil begonnen ?

Die Trennung von meinem Vater begann mit der Scheidung meiner Eltern. Daran kann ich mich aber nicht erinnern, da ich erst 1 1/2 Jahre alt war.

Was war der Grund für die Trennung deiner Eltern ?

Der Grund für die Trennung meiner Eltern war wahrscheinlich hauptsächlich politisch begründet. Mein Vater war Mitglied der Evangelischen Kirche und gläubiger Christ. Meine Mutter war Mitglied der SED und nicht gläubig.

Zudem hatte sie (selbst auch Einzelkind) zu ihrer Mutter eine intensivere Bindung als zu meinem Vater, ihrem Ehemann. Meine Eltern waren nur ca. zwei Jahre verheiratet. Ich selbst kann mich aufgrund des damaligen Alters nicht an die Trennung meiner Eltern erinnern, aber im Scheidungsurteil hieß es, dass sie aufgrund der unterschiedlichen Lebensmodelle keinen gemeinsamen Weg finden konnten und die Ehe deshalb als zerrüttet anzusehen sei.

Hast du denn Fotos von deinem Vater gezeigt bekommen oder kannst du dich daran erinnern, dass du dich nach ihm erkundigt hast ? Und wie wurde von Seiten deiner Mutter und der dich mit erziehenden Verwandten, Freunde und Bekannten mit dem Thema „Vater“ umgegangen ?

Wenn ich mich richtig erinnere, wurden mir keine Fotos von meinem Vater gezeigt. Kurz vor dem ersten Treffen (einige Zeit nach meinem 12. Geburtstag) war ich gespannt darauf, wie mein Papa aussieht. Ich kann mich nicht erinnern, in den ersten ca. zehn Lebensjahren nach meinem Vater gefragt zu haben. Da ich zum Zeitpunkt der Trennung meiner Eltern noch so klein war, kannte ich Familie nicht anders und so war es für mich „normal“, dass nur die Mutter und die Großeltern als Bezugspersonen da waren. Meine erste bewusste Erinnerung an meinen Vater ist, dass er mir per Post zum 10. Geburtstag „zu meiner ersten Null“ gratuliert hat und mir eine Halskette mit einer Uhr als Anhänger geschenkt hat.

Wenn über meinen Vater gesprochen wurde, was gefühlt eher selten der Fall war, dann war ausschließlich von Situationen die Rede, in denen er sich unbeholfen oder dumm verhalten hat. Gelegentlich wurde mir gesagt: „Jetzt guckst du wie dein Vater.“ Heute weiß ich, dass ich ihm sehr ähnlich sehe.

Was hat es denn in dir gemacht, wenn in dieser Weise über dich und deinen Vater gesprochen wurde ?

Mit der Aussage, ich würde gucken wie mein Vater, konnte ich nichts anfangen, da ich nicht wusste, wie mein Vater guckt. Wenn aus früheren Begebenheiten von ihm gesprochen wurde, habe ich das nicht hinterfragt, sondern kommentarlos hingenommen, da er mir fremd war und ich eine sehr intensive Bindung an meine Mutter hatte. Ich gehe davon aus, dass es in meinem Unterbewusstsein die Einstellung ihm gegenüber manipuliert hat.

Hatten denn deine Freunde im Kindergartenalter oder deine Schulfreunde keinen Vater, der mit ihnen spielte, sie in der Schule abholte, mit ihnen etwas unternommen hat ? Bist du nie darauf angesprochen worden, keinen Vater zu haben ?

Da ich nicht sehr selbstbewusst und auch nie besonders „cool“ war, habe ich in meiner Kindheit nur schwer Anschluss an Gleichaltrige gefunden. Erst in der 9. Klasse wurde ich von drei, vier Mädchen meiner Klasse als Freundin akzeptiert. Diese hatten Väter, die aber selten in Erscheinung getreten sind.

Ich kann mich nicht daran erinnern, ob mich mal jemand nach meinem Vater gefragt hat. Möglicherweise im Kindergarten, da ist meine Erinnerung mittlerweile sehr verblasst. Meine Mutter war sehr liebevoll bemüht, mich keinen Mangel spüren zu lassen. Was ich verpasst habe, ist mir erst später aufgefallen, z. B. als ich während meiner Ausbildungszeit im Zug ein kleines Mädchen mit ihrem Vater gesehen habe, während sich die beiden liebevoll unterhalten und etwas herum gekaspert haben.

Was ist es denn, was du verpasst hast, dadurch, dass du deinen Vater nicht bei dir gehabt hast ?

Zuerst einmal habe ich es verpasst, meinen Vater frei von Vorurteilen und vorgefertigten Meinungen selbst kennenzulernen und mir selbst ein Bild zu machen, wie er wirklich ist. Wie viel öfter hätten wir uns sehen können, wie viele Worte sind unausgesprochen geblieben. Ich hätte seine Ansichten besser kennenlernen können. Gelegentlich hätten wir auch einfach mal albern sein können. Vor allem aber wäre ich mit 16 Jahren nach dem Krebstod meiner Mutter nicht zu entfernten Verwandten gezogen, sondern hätte in meinem Vater eine vertraute Bezugsperson gehabt, was mir wahrscheinlich mehr Halt gegeben hätte. Da aufgrund eines Verkehrsunfalles leider auch mein Vater sehr früh verstorben ist, war uns nicht viel gemeinsame Zeit vergönnt und ich kann mich nicht erinnern, ihn mal umarmt zu haben oder ihm gesagt zu haben, dass ich ihn lieb habe. Das tut im Nachhinein sehr weh.

Kann man das Versäumte irgendwie nachholen im Leben ?

Die entscheidenden Prägephasen waren vorbei, als wieder eine Kontaktaufnahme erlaubt war und ich meinen Vater sehen durfte. Bei vielen wichtigen Ereignissen im Leben durfte mein Vater nicht dabei sein, nicht miterleben, wie ich mich entwickelt habe. Durch Vorurteile meinerseits waren Hürden vorhanden, die nicht komplett zu überwinden waren. Deshalb ziehe ich für mich das Fazit, dass man zwar versuchen kann, so viel wie möglich nachzuholen, aber die vergangenen Jahre sind unwiederbringlich verloren.

Hättest du die Möglichkeit, was würdest du an welcher Stelle deines Lebens ändern ? Wo würdest du die Weiche anders stellen, damit du zu deinem Ziel kommen würdest ?

Im Nachhinein betrachtet, hätte ich meinen Vater gern – also frei von Vorurteilen – selbst kennengelernt als den liebenswürdigen Menschen, der er wirklich war. Möglicherweise hätte ich dann mehr Zeit mit ihm verbracht, ihn öfter mal gedrückt und ihm gesagt, wie lieb ich ihn habe. Nach dem Tod meiner Mutter wäre ich zu meinem Vater gezogen, was mir (und wahrscheinlich auch ihm) einiges Leid erspart hätte.

*


Petra wünschen wir alles Liebe für ihr Leben und einen guten Partner an ihrer Seite, der ihr auch den Halt geben kann, den sie von ihrem Vater hätte haben können und aufgrund von Entfremdung nicht erhalten hat.

Lesen Sie demnächst Interviews über nicht vorhandene Beziehungen zwischen Vater und Kind aus der Reihe „Kuckuckskinder“.

Mit uns in die Zukunft.

Psychische Gesundheit bei Männern – Terra Incognita ?

Neues Webinar der „Liberale Männer“ – Aufklärung als Kampf gegen Unterdrückung

Ziel der politisch selbständigen Männerorganisation: Förderung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen in Bildung und Wissenschaft, Familie, Verwaltung, Wirtschaft, Politik, Gesundheit u.a.

2022-02-15

Neues Webinar der „Liberale Männer“ – Aufklärung als Kampf gegen Unterdrückung. Foto: Heiderose Manthey.


Regensburg/Nürnberg. Die Bundesvereinigung LIBERALE MÄNNER e.V.
ist eine selbständige politische Männerorganisation von liberal (freiheitlich demokratisch) denkenden Menschen. Der Verein trägt mit seinen Veranstaltungen zur Aufklärung der Gesundheit über Männer bei. Damit sieht er sich als ergänzendes Gegenstück zu entsprechenden Frauenorganisationen.

Die Bundesvereinigung LIBERALE MÄNNER e.V. veranstaltet ein weiteres Webinar

Datum/Zeit: Mi, 16.02.2022 von 19:00 bis ca. 20:30 Uhr
Thema: Psychische Gesundheit bei Männern – Terra Incognita?
Dozent: Prof. Dr. Michael Klein

Kurzbeschreibung

Die psychische Gesundheit von Männern ist im geschlechtsspezifischen Sinne immer noch ein wenig erschlossenes Thema. Erst seit 15 Jahren erscheinen Männergesundheitsberichte. Viele Aspekte der psychischen Gesundheit von Männern sind immer noch wenig erforscht und fließen noch nicht in Präventions- und Behandlungskonzepte ein: Die erhöhten Quoten bei Suchterkrankungen, Suiziden und Wohnungslosigkeit sind die wichtigsten Beispiele dafür. Aber auch in vermeintlich „unmännlichen“ Bereichen wie Depression und Angst sind zahlreiche Mythen zu entzaubern.

Seit einigen Jahren wird das Konzept der Männerdepression („male depression“) diskutiert. Forschungsstudien zeigen, dass es männerspezifische Ausdrucksformen depressiver Störungen gibt, die oft nicht als solche erkannt werden. Es bedarf einer Neuorientierung in der Erforschung und Behandlung psychischer Störungen, die geschlechtsübergreifende genauso wie geschlechtsspezifische Aspekte umfasst. Wie dies für Männer aussehen kann, wird in dem heutigen Beitrag begründet und skizziert.

Weitere Informationen

Addiction
Das Portal zum Thema Sucht und Suchterkrankungen


Männergesundheit – vom Experten erklärt

Bundesvereinigung Liberale Maenner e.V.
Postfach 12 02 46
93024 Regensburg
Liberale Männer

Rückschein der Strafanzeige an das Landeskriminalamt Stuttgart ist bei ARCHE eingetroffen

Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung gegen die Täter im 25 Jahre andauernden Kriminalfall liegt nun beim LKA im Original vor

NATO, UNO, UNHRC, Alliierte, Bundespräsidialamt u.a. per Mail informiert

2022-02-12

Rückschein des Einschreibens an das Landeskriminalamt Stuttgart bei ARCHE eingetroffen. Scan: Heiderose Manthey.

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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Die im Bericht vom 10. Februar 2022 „Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart gesendet – Permanente Falschanzeigen gegen eine Freie Journalistin nach vorausgegangenem Raub ihrer Kinder mit anschließenden SLAPP-Prozessen als gezielter Totschlag aufgedeckt – Aufklären des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ nicht erwünscht ?“ angekündigte Veröffentlichung des Rückscheins an das Landeskriminalamt erfolgt hiermit.

Das Übergeben des Einschreibens an das Landeskriminalamt wird am 09.02.2022 mit der Unterschrift eines Postmitarbeiters als Empfangsbevollmächtigtem auf dem Rückschein bestätigt. Der Empfang beim LKA wird durch Armin Reichert quittiert.

Zuvor werden die wichtigsten nationalen und internationalen Gremien vom Einsenden der insgesamt 141 Seiten umfassenden (5 Seiten Anschreiben an das Landeskriminalamt, 127seitige Rechtsbeschwerde und 9 Seiten Faxberichte an das Oberlandesgericht Karlsruhe, an den Bundesgerichtshof Karlsruhe, an NATO, UNO, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsidialamt) Strafanzeige und Antrag auf Strafverfolgung per Mail benachrichtigt.

Die Mail an NATO u.a. mit Betreff „Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart und Übermitteln der Rechtsbeschwerde der Berichterstatterin an NATO u.a. – hier: Einkuvertierungsbestätigung u.a.“ verlässt am 10. Februar 2022 um 13:43 Uhr die ARCHE. Der Inhalt der Mail lautet:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Freitag, 11. Februar 2022 13:43
An: […]
Betreff: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart und Übermitteln der Rechtsbeschwerde der Berichterstatterin an NATO u.a. – hier: Einkuvertierungsbestätigung u.a.

Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart und Übermitteln der Rechtsbeschwerde der Berichterstatterin an NATO u.a. an das Oberlandesgericht Karlsruhe und an den Bundesgerichtshof Karlsruhe – hier: Einkuvertierungsbestätigung, Labelfreimachung, Einlieferungsbeleg und Fotos von der Abgabe des Einschreibens/Rückschein

Sehr geehrte Damen und Herren

der NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundespräsidialamt, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH),

– zur Kenntnis in Cc Oberlandesgericht Karlsruhe und Bundesgerichtshof Karlsruhe –

– zur Kenntnis in Cc Leiterin des Polizeiposten Remchingen, Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim – Calw –

– zur Kenntnis in Cc Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim –

im Anhang sendet Ihnen die Berichterstatterin an NATO u.a. die Einkuvertierungsbestätigung der Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart, gemeinsam mit der Einkuvertierungsbestätigung der Übermittlung der einzelnen Dokumente der Rechtsbeschwerde an das Oberlandesgericht Karlsruhe und an den Bundesgerichtshof Karlsruhe mit Vorlage von Beweismitteln und Sendeberichten, ferner den Einlieferungsbeleg und die Labelfreimachung für die Versendung des gesamten Schriftsatzes per Einschreiben/Rückschein und einige Fotos von der Abgabe der Dokumentation zur Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Sendevorgangs.

 Beginnen Sie bitte mit der Ermittlung dieses nun 25 Jahre andauernden Verbrechens gegen die Berichterstatterin und gegen ihre Kinder gemäß den im Strafantrag ausgewiesenen Gesetzesparagraphen und weiterer noch aufzufindender Gesetzestexte. Die Berichterstatterin ist Präsidentin der ARCHE, Freie Journalistin und Whistleblowerin zur Aufklärung des (vorliegenden) Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt.

Die Berichterstatterin bedankt sich für Ihr Gehör.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


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Anlagen:
2022-02-08 Einkuvertierungsbestätigung, 1 Seite
2022-02-08 Labelfreimachung und Einlieferungsbeleg, 1 Seite
2022-02-08 Foto: ARCHE Poststelle Karlsbad Landeskriminalamt Stuttgart Strafanzeige, 5 Seiten

Lesen Sie mehr unter nachfolgendem Artikel

Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart gesendet

Mit uns in die Zukunft !

Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart gesendet

Permanente Falschanzeigen gegen eine Freie Journalistin nach vorausgegangenem Raub ihrer Kinder mit anschließenden SLAPP-Prozessen als gezielter Totschlag aufgedeckt

Aufklären des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ nicht erwünscht ?

2022-02-10

Strafanzeige in einem 25 Jahre andauernden Kriminalfall jetzt an das Landeskriminalamt nach Stuttgart per Einschreiben gesendet. Foto: Heiderose Manthey.

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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. In einem im Jahr 2006 begonnenen Verfahren wegen Unterlassung von Äußerungen gegenüber Dritten wurde Rechtsbeschwerde am Oberlandesgericht Karlsruhe eingelegt.

Diese Beschwerde wird nun mit einem Anschreiben direkt an das Landeskriminalamt Stuttgart per Einschreiben/Rückschein gesendet. Inhalt ist die Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung gegen alle in einem 25jährigen Kriminalfall „Kinderraub und Entfremdung zweier Kinder“ – nachweislich mit Hilfe des Staates und der Bevölkerung – Tätigen.

Per Fax wurde die Rechtsbeschwerde an das Oberlandesgericht Karlsruhe und an den Bundesgerichtshof in Karlsruhe gesendet, ebenso an NATO, UNO Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe und an das Bundespräsidialamt. Der gesamte Text der Beschwerde und die Sendeberichte werden der Kriminalpolizei ebenfalls übermittelt.

Am 08. Februar 2022 verlässt die Strafanzeige die ARCHE. Sie wird per Einschreiben von einer benachbarten Poststelle aus an das Landeskriminalamt nach Stuttgart geschickt.

Bildfolge: Dokumentation der Einkuvertierung und Abgabe der Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung

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Sobald der Rückschein aus dem Landeskriminalamt vorliegt, wird ARCHEVIVA erneut berichten.

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Mit uns in die Zukunft !

Rechtsbeschwerde eingereicht

Aufschlüsselung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“

Oberlandesgericht Brandenburg: „Jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt“

2022-02-02

Rechtsbeschwerde abgegeben. Mitten in der Nacht. Form- und fristgerecht. Foto: ARCHE.

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Die Rechtsbeschwerde ist deswegen von Bedeutung, weil es in dem zugrunde liegenden Verfahren nicht lediglich um Kindesentzug, sondern nachweislich um staatliche Verfolgung einer Berichterstatterin an UNO, NATO, Alliierte u.a. und Whistleblowerin in Bezug auf das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, gehen soll.

Mit einem 127seitigen Dokument wendet sich die Beschwerdeführerin an die nächste Instanz, um dort die Einstellung des bisherigen Beschlusses zu bewirken. Gleichzeitig zur Ausführung wurde die Kriminalpolizei, die NATO, die UNO, der UNHRC u.a. von dem vorliegenden Menschenrechtsverbrechen benachrichtigt. Diese werden aufgefordert, Untersuchungen anzustellen und gegebenenfalls einzuschreiten und gezielt die Rechtsbrüche zu ahnden und dagegen vorzugehen.

Die UNO wurde explizit darauf hingewiesen, dass sie weltweit für das Recht der Kinder auf beide Eltern zu sorgen habe. Wenn dieses Recht konsequent umgesetzt werden würde, so könnte damit der Weltfrieden eingeleitet werden, denn kein Vater dürfe dann mehr auf den Vater eines anderen Kindes schießen.

Lesen Sie hier einige Auszüge aus der Entscheidung 9 UF 39/21

OLG Brandenburg 1. Senat für Familiensachen urteilt am 17.06.2021: „Die Beschwerden der Kindesmutter und des betroffenen Kindes vom 15.02.2021, gerichtet gegen den Beschluss des Amtsgerichts Königs Wusterhausen vom 13.01.2021 (Az. 5 F 629 / 20), werden zurückgewiesen.“



Nach § 1684 Abs. 1 BGB hat das Kind ein Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt. Die Eltern haben dabei alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt oder die Erziehung erschwert, § 1684 Abs. 2 BGB.

Im Übrigen beruht die Weigerungshaltung des Sohnes auch darauf, dass er bei Nichtwahrnehmung von Umgang Repressalien gegenüber seiner Mutter (bestraft) befürchtet und vermeiden will. Vor allem in diesem Punkt ist es Aufgabe des Obhutsberechtigten, bei dem Kind Befürchtungen zu zerstreuen bzw. sie gar nicht erst aufkommen zu lassen. Dass solche Befürchtungen überhaupt beim Kind bestehen, zeigt deutlich, dass diese Problematik ihm vermittelt, mindestens aber nicht dem entgegengewirkt worden ist. Entgegen der Auffassung von T… (bzw. seiner Mutter, die T… jedenfalls nichts Gegenteiliges vermittelt) handelt es sich bei dem Umgangsrecht des § 1684 Abs. 1 BGB gerade nicht um ein allein T… und seinen Vater (Sache zwischen mir und meinem Vater) betreffendes Rechtsverhältnis, vgl. auch zuvor. …“

Muss die Mutter Zwangsgeld bezahlen, wenn der Sohn die Termine mit dem Vater boykottiert ?

Zum Beschluss des Oberlandesgerichts Brandenburg aufLandesrecht Brandenburg“ geht es hier.

Mit uns in die Zukunft !

 

„Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte hat Eltern-Kind-Entfremdung als Kindesmissbrauch klassifiziert“

Groß angelegte Werbekampagne „GENUG TRÄNEN“ zum Schutz vor psychischem Missbrauch

Ziel: Wiederherstellung des Kontakts zwischen Eltern und Kindern nach vorausgegangenem (staatlich erzwungenem) Bindungsabbruch

2022-01-30
aktualisiert 2022-02-01

Die Petition. Die Werbekampagne zur Überwindung von kid – eke – pas wird von einer Petition begleitet. Foto: VAfK.

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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Gemeinsam mit Stephanie Linssen, Marco Michelmann, Jurist Marcus Gnau und Karsten Rulofs gehört der Versicherungsfachwirt Markus Witt seit September 2021 zum Bundesvorstand des Väteraufbruch für Kinder e.V. (VAfK).

Aufgrund der desaströsen familienpolitischen Einstellung Trennungs- und Scheidungskindern und der Handhabung deren entsorgten Elternteilen gegenüber sind vom Bindungsabbruch ihrer eigenen Kinder Betroffene auf Vereine und Verbände angewiesen, die die oftmals bis auf den Boden Zerstörten in Selbsthilfegruppen aufnehmen, sie beraten, ihnen Mut zum Weiterleben zusprechen oder sie in Gerichtsprozesse begleiten und vor Gericht unterstützen. So agiert auch der VAfK.

kid – eke – pas im Jahr 2023 beenden !

Markus Witt, Vorstandsvorsitzender des VAfK Bund, und der deutschlandweit vertretene VAfK (Map der Kreisvereine) starteten am 18. November 2021 mit der groß angelegten Werbekampagne „Genug Tränen“. Die Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub nicht nur in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, wird auf das Jahre 2023 festgelegt. Die Kampagne wird von Einzelaktionen und von einer Petition unterstützt.

In dieser Petition äußert sich Markus Witt, Vorstandsvorsitzender des VAfK Bund: „Eltern-Kind-Entfremdung ist eine Form schweren psychischen Missbrauchs. Kinder verlieren dabei ein geliebtes Elternteil und auch dessen weiteres familiäres Umfeld, wie z. B. Großeltern. Der Hintergrund für diese Entfremdung ist die Trennungs-Auseinandersetzung der Eltern. Dies ist nicht der Wille der Kinder, sondern beruht auf einer Beeinflussung und Manipulation des Kindes durch ein Elternteil.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Eltern-Kind-Entfremdung als Kindesmissbrauch klassifiziert. Eltern-Kind-Entfremdung muss zur Wahrung der Menschenrechte und des Kindeswohls effektiv verhindert werden. Bei einem erfolgten Kontaktabbruch muss der Kontakt wiederhergestellt werden. In Deutschland wird Eltern-Kind-Entfremdung bisher aber kaum wahrgenommen, geschweige denn, etwas gegen sie unternommen. Das Bewusstsein, dass es sich bei Eltern-Kind-Entfremdung um Kindesmissbrauch handelt, ist in Deutschland bisher kaum vorhanden.

Das muss sich dringend ändern !

Damit die Eltern-Kind-Entfremdung im familiengerichtlichen Verfahren adäquat beurteilt werden kann, soll sie in die Ausbildung von Familienrichtern verpflichtend aufgenommen werden. Zertifizierte Fortbildungen im Umfang von mindestens fünf Zeitstunden sollen für Familienrichter alle drei Jahre verpflichtend vorgeschrieben werden.

Sachverständige und Verfahrensbeistände dürfen in Kindschaftsverfahren zukünftig nur bestellt werden, wenn sie innerhalb der letzten drei Jahre eine zertifizierte Fortbildung zum Thema „Eltern-Kind-Entfremdung“ nachweisen können. ….“

Aber wie sieht es in Wirklichkeit mit der Richterausbildung aus ?

Lesen Sie hierzu

Auf dem Prüfstand: Zerstörung der (Nachtrennungs-) Familien durch Familienrichter ?

Katja Keul antwortet auf Presseanfrage der ARCHE zur dringend notwendigen Qualifizierung von Richtern

Helling-Plahr vollkommen schockiert wegen Corona-Maßnahme: Herausnahme von Kindern aus Familien ist das schärfste Schwert !

Was hat sich zwischenzeitlich geändert ? ARCHEVIVA bleibt am Ball. Bleiben Sie online.

Aktualisiert 2022-02-01

Lesen Sie hierzu auch die
Veröffentlichung in sui-generis „EGMR anerkennt «Parental Alienation» – Besprechung des Urteils des EGMR 23641/17 (Pisic? gg. Moldawien) vom 29. Oktober 2019“.

Die dort zitierten Namen:

Das angeführte Abstract: „Mit Urteil vom 29. Oktober 2019 verpflichtete der EGMR die Republik Moldawien zur Entrichtung einer hohen Genugtuung an eine Mutter von drei Söhnen. Die staatlichen Kinderschutzbehörden und Gerichte hatten es versäumt, in der gebotenen Eile und Dringlichkeit die notwendigen Massnahmen zu ergreifen, um die von der Mutter monierte und durch das Verhalten ihres Vaters induzierte Entfremdung der Kinder von ihr, welche durch Psychologen dokumentiert ist, abzuwenden. Der EGMR anerkannte damit induzierte Eltern-Kind-Entfremdung («parental alienation»), dass es «alienierte Kinder» («alienated children») gibt und bezeichnete die auf Entfremdung abzielenden Handlungen des Vaters («alienating behavior») als emotionalen Missbrauch der Kinder. Der Beitrag zeigt den Stand der Fachdiskussion zu «parental alienation» und dem sog. «parental alienation syndrome» auf und würdigt die Bedeutung des Urteils für den künftigen fachlichen Umgang mit Entfremdungsvorwürfen.“

Quelle: https://sui-generis.ch/article/view/sg.160

Mit uns in die Zukunft !