Alle wussten es und keiner hilft !
Kindesraub ist ein Menschenrechtsverbrechen
2016-02-18
Weiler. Kindesraub ist in Deutschland ein weitverbreitetes, grausames und menschenverachtendes Phänomen, das den Tatbestand der Folter einschließt. Vereine, Verbände, Einzelinitiativen kämpfen seit Jahren, ja, seit Jahrzehnten für die Überwindung von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome.
Kindesraub ist ein Menschenrechtsverbrechen.
Die ARCHE wurde eigens zur Aufdeckung dieses Verbrechens im Jahre 2006 ins Leben gerufen. In der Zwischenzeit kooperiert sie weltweit mit Institutionen, begleitete Betroffene und vernetzt auch weltweit, damit Kindern das Recht auf beide Eltern eingeräumt wird und dieses Recht definitiv und entschieden umgesetzt wird.
Besonders Jungen erleiden psychische Störungen, wenn sie von ihrer leiblichen Mutter getrennt werden
Kürzlich belegte eine britische Studie, dass besonders Jungen von dem Austausch der leiblichen Mutter zu einer Stiefmutter in hohem Maße leiden. Jungen haben ein dreifach erhöhtes Risiko für psychische Störungen nach Trennung von ihrer leiblichen Mutter.
Heiderose Manthey. Leiterin der ARCHE. Seit 10 Jahren macht sie entschiedene Öffentlichkeitsarbeit zur Überwindung der Isolation von Kindern von ihren Eltern oder Elternteilen. „Wir müssen demgegenüber sensibel werden, was hier bei uns in Deutschland geschieht ! Kindesraub ist schon alltäglich geworden. Anstatt es als Menschenrechtsverbrechen wahrzunehmen, decken sich die verfilzten Strukturen des diffamierenden und verbrecherischen Umfeldes gegenseitig und leisten bis heute Beihilfe zum Kindesraub. Oft sind auch die Kirche und sogenannte ‚Christen‘ in Kindesraub mit verwickelt. Dagegen muss hart vorgegangen werden ! Viele dieser Christen erinnern sich noch nicht mal an den Barmherzigen Samariter !“
Immer noch agieren Jugendämter und Familiengerichte in Deutschland GEGEN einen Elternteil und nehmen es billigend in Kauf, dass die von ihren Vätern oder Müttern getrennten Kinder entfremdet, also seelisch und körperlich missbraucht werden.
Allen Kindern beide Eltern
Bis heute gibt es in Deutschland KEIN erfolgversprechendes breitgestreutes Konzept, das nach Trennung und Scheidung den Kindern beide Eltern erhält. „Das ist ein Armutszeugnis ganz besonderer Art, betrachtet man die Größe und den Verdienst der Trennungs- und Scheidungsindustrie. Anstatt zu spalten, könnten sie sich doch auch für den Konsens einsetzen. Sie nähren den Dissens !“, so Heiderose Manthey. „Bis man eine zerstrittene Familie wieder zusammengeführt hat, braucht’s viel viel Zeit und noch mehr Fingerspitzengefühl und ein anständiges Know-How darüber, wie die Seelen der einzelnen Familienmitglieder ticken.
Forderung: Für Fachkräfte eine profunde und kommunikative Ausbildung
Hier müsste dringend die profunde kommunikative Ausbildung der Sozialarbeiter und Familienrichter eingeleitet werden, sollte es diese in Zukunft in Trennungs- und Scheidungssituationen überhaupt noch geben. Wer könnte sich stattdessen bei Familienbrüchen einsetzen ?
Vor allem sollten diese „Fachleute“ das einfachste Wissen über eigene Projektionen, also Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung beherrschen. Sie müssten alle ihre eigenen Verhaltensmuster bearbeitet haben, in FREE – Freie Energiearbeit gelehrt werden, damit sie keine Gutachter mehr einbeziehen müssten, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben !
Das gesamte System ist marode, vollkommen überholt, hinfällig und hält sich nur noch mit Angst und Nichtwissen aufrecht !
Und dafür bekommen diese ‚Fachleute‘ auch noch ihr Geld !“
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Heute erhielt nun die Leiterin der ARCHE den Auszug einer Mitteilung einer von ihren Kindern entfremdeten Mutter (N.N.), die es zu veröffentlichen gilt:
Kindesraub.
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„Wenn dir deine Kinder geraubt wurden und du in dieser Situation – viele liegen schon auf dem Boden und können nicht mehr aufstehen, begehen Selbstmord – zusätzlich noch von Justiz, von Freunden, von deiner eigenen Familie getreten und abgeschlachtet wirst und von deinem Umfeld verfolgt, gestalkt, verhöhnt und diffamiert wirst,
weißt du, was du überlebt hast, wenn du’s überhaupt überlebst !
… Das ist ein Holocaust … ein Holocaust ohne Draht und Stachelzäune, Mauern und Gaskammern … ein jahrelang andauernder Holocaust … keiner bringt dir auch nur einen Schluck Wasser, damit du überleben kannst !
Und jeder macht nur an dir rum und erzählt dir dann auch noch,
warum er dir gerade jetzt nicht helfen kann.
Die MACHTELITE hat es auf diese Weise sehr leicht !
Wenn DU aber morgen dran bist,
dann verstehst du, was ich heute gesagt habe.
Ich freue mich auf unser Treffen !
Ob ich dann noch mit dir etwas zu tun haben möchte,
das weiß ich heute noch nicht !“ N.N.
„Sehr geehrte Frau Manthey, Love, Peace & Harmony sind erstrebenswerte Ziele. Manchmal auch bigott und scheinheilig. Wo waren und sind Sie, wenn es darum ging und geht, Abartigkeiten aufzudecken, die größtes Unrecht sind? Wieso beziehen Sie nicht klar Stellung, distanzieren sich strikt von Tätern, sondern segeln unter doppelter Flagge? Warum vertreten Sie nicht öffentlich das, was Sie in privater Kommunikation vorgeben? Haben Sie nicht mehr aufzuwarten wie geheucheltes Vertrauen? Scheinheilige! Wir werten diesen Ihren Kommentar als Hochverrat. Nicht an uns, sondern an dem, in dessen Kielwasser Sie gerne treiben wollten, wenn es sonst schon nicht läuft. Die Anmerkung, dass wir die Ablehnung mancher Kinder gegenüber Müttern absolut nachvollziehen können, sei nur der Form halber erwähnt. Abschließend: Richten Sie Ihre Anmerkung zur Echtheit der Mail bitte an Herrn Bitomsky, das LKA oder den Landesjustizminister.“
Diesen Kommentar beantwortet Heiderose Manthey – E I N M A L I G
Liebe, Friede und Harmonie in der Tat erstrebenswerte Ziele
„Sehr geehrter Herr/Frau Admin,
Liebe, Friede und Harmonie sind in der Welt, in der wir uns gerade jetzt befinden, in der Tat erstrebenswerte Ziele.
Es ist durchaus möglich, dass sie auch bigott und scheinheilig sein können.
Auf Ihre Frage, wo ich war und bin, um Abartigkeiten aufzudecken, antworte ich:
„Ich bin hier !“
Meine Stellung beziehe ich schon seit Jahren. Die Frage nach den Tätern ist und bleibt eine Frage der Zuweisung.
Ich segle unter EINER Flagge.
Meine Richtung gebe ich offen und in privater Kommunikation vor.
Und wenn Ihr Schein so weit leuchtet, dass Ihr Ziel heilig ist, bin ich an Ihrer Seite !
Wenn ich mich Ihnen anvertrauen könnte, wäre das ein schützenswertes und hohes Gut. Und wenn Ihr Schein so weit leuchtet, dass Ihr Ziel offen liegt und heilig ist, dann bin ich an Ihrer Seite.
Falk-Gerrit und Johannes-Simon. Letzter Studienort vermutlich Marburg und Stuttgart. Wer kennt sie und weiß, wo sie sich aufhalten ?
Etwas wissen und erklärt haben zu wollen, bezeichne ich als Aufklärungsbedarf.
Ich fahre in EINEM Kielwasser und dort zu sein ist für mich gut.
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Freuen würde ich mich, könnten meine Kinder diese Texte lesen, dann wüsste ich sie am Leben.
Meine Anmerkung zu Ihrem Text habe ich an Sie gerichtet.
In Ihre Hände hatte ich mich damit begeben.“
Herzliche Grüße
Heiderose Manthey