Aufhebung von Rechtstaatlichkeit: Studie zum Sachverständnis und zur Seriosität von Gutachen

Grundrechte außer Kraft gesetzt in familiengerichtlichen Verfahren

2016-04-23

Und wo ist der Vater ? Gehört die Familie bald nur noch ins „Old Film“ – Album ?

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Keltern-Weiler. ARCHE veröffentlicht Informationen zu Gustav – Studie und Fallsammlung zu den Zuständen an Deutschen Familiengerichten.

Studienablauf

„Ziel von Gustav ist es, 150 Gutachten auszuwerten. Die Studie ist von der Anlage her retrospektiv. Essentieller Bestandteil ist das gesamte Gutachten, als pdf oder in Papierform und der ausgefüllte Fragebogen zu Gustav. Der Fragebogen findet sich auf der Homepage oder kann per Mail angefordert werden.  Dazu senden Sie eine Mail an gutachten[at]gustav.es.

Soweit Expertisen zu einem Gutachten vorhanden sind, sollen diese mitgegeben werden. Porto und Kopierkosten können nach Absprache ersetzt werden. Die Beantwortung des Fragebogens dauert 30 bis 60 Minuten. Bitte nehmen Sie auch dann teil, wenn Sie Ihr Gutachten für korrekt und Ihr Verfahren für fair und ordentlich halten. Gustav will nicht nur Mißstände aufzeigen, sondern auch Gegenbeispiele zeigen und Anregungen zur Verbesserung entwickeln.

Ziel der Studie

Die Studie Gutachten stark verbessern (Gustav) hatte ihren Ursprung in der Beobachtung, dass in sehr vielen Familiengerichtlichen Verfahren sämtliche Grundrechte ignoriert werden. Menschen, die keinerlei geeignete Qualifikation haben, werden als vermeintliche „Sachverständige“ berufen und erstellen „Gutachten“, die sowohl methodisch wie inhaltlich jeglicher Seriosität entbehren. Die betroffenen Eltern und Kinder sind dem vollständig hilflos ausgeliefert.

Katastrophales Urteil: Richter vor dem Richter

Richter verweigern – so der Eindruck – praktisch regelhaft rechtliches Gehör. Sie ignorieren Einwände der Betroffenen, recherchieren nichts, bearbeiten Anträge nicht, verschleppen Verfahren und tragen Konflikte in die Parteien, statt zu schlichten. Praktisch jedes Gutachten, genau 93% (1), wird durchgewunken, obgleich die inhaltliche Substanzlosigkeit für jeden leicht zu erkennen wäre.

In Jugendämtern: Flächendeckend würden aus Vermutungen Tatsachen gestrickt

Ähnlich agieren Jugendämter und Verfahrensbeistände: Sie machen aus Vermutungen und Behauptungen „Tatsachen“, erstellen Berichte über Kinder und Eltern, die sie bisweilen nie gesehen haben und tragen ebenfalls zur Eskalation der Konflikte bei, statt nach Lösungen im Sinne der Kinder und deren Eltern zu suchen. All dies nicht in „Einzelfällen“, sondern flächendeckend.

Studie von Fallsammlungen über das Vorgehen an Familiengerichten

Mit der Studie Gustav soll nunmehr eine Studie und Fallsammlung entstehen, die unter anderem valide Daten zu folgenden Fragen liefern soll:

–   Wie ist – neben der methodischen Vorgehensweise – die inhaltliche Qualität der sogenannten
     „Familienpsychologischen Gutachten“ ?

–   Wurden Einwände der Betroffenen gegen das Gutachten aufgegriffen ?

–   Fand eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Gutachten“ durch Jugendamt,  Verfahrensbeistand und Richter statt ?

–   Wie wurde die Arbeit des Verfahrensbeistandes empfunden?

–   Wie wurde die Arbeit des Jugendamtes gesehen ?

–   Waren die Beteiligten bemüht, Konflikte zu entschärfen oder führte das Verfahren zu  einer Eskalation der Konflikte ?

–   War ein „Gutachten“ überhaupt nötig bzw. sinnvoll ?

–   Welche Folgen hatte das Verfahren für die Betroffenen ?

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(1) Hemminger und Werst geben eine Folgerate von 93 % an, Kohring und Kohring nennen 91 %.

Zur Studie Gustav

Das ist ja Mord !

Sterben an gebrochenem Herzen

2016-04-19

Der Enkel beraubt: Elendiglich vor Kummer zugrunde gegangen.

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Keltern-Weiler. Zu unserem Beitrag „Wie konnten Sie Folter überleben (Teil 4)“ veröffentlichen wir nachfolgende Kommentare – anonymisiert – von Facebook.

Ja, das ist Mord !!!

J.Y.: „Das ist Mord!“

H.M.: „Ja, das ist MORD !!!“

A.M.: „Ein langsames Sterben an gebrochenem Herzen, mein einziger Wunsch ist, dass ich meine geliebte Enkelin noch einmal in die Arme nehmen kann, bevor ich sterbe.“

H.M.: „Schreib das doch an archezeit[ät]gmx.de … vielleicht wird deine Geschichte veröffentlicht !“

A.M.: „Es wird mir meine Enkelin nicht wieder geben und meiner Enkelin die geliebte Oma die ihr fehlt auch nicht, ich werde mal drüber schlafen, danke.“

Sterben vor lauter Kummer: Auch meine Mutter überlebte den Raub ihrer beiden Enkelsöhne nicht

Ihrer Enkelsöhne beraubt. Das Jugendamt informierte zu spät. Die Enkel waren entfremdet.

H.M.: „Auch meine Mutter hat den Raub ihrer beiden Enkel nicht überlebt. Sie starb vor Kummer. Das Jugendamt benachrichtigte nicht mal die Enkel, als ich darum gebeten hatte, die Nachricht an meine Kinder weiterzugeben, dass ihre Großmutter im Sterben lag.“

A.M.: „Es ist sehr schmerzhaft, unmenschlich, man leidet nur, tut mir so leid für jeden Betroffenen.“

J.Y.: „Das ist alles unfassbar! und anderen Menschen kriegen diese Verbrecher nicht mal mit. Es tut mir so leid … . Wir sollen oft vor JA Gebäude stehen und Demo machen, ihre Gesichte sehen und Namen öffentlich machen!“

H.M.: „J., ja, sie schließen sogar ihre Augen ganz gezielt vor diesen Verbrechen … und sie verleumden und jagen die Gefolterten ! … Sadisten nenne ich sie.“

Massenmedien fangen an zu berichten

H.M.: „A., jeder Betroffene ist einer zu viel … und in Deutschland bewegt sich fast noch nichts … doch, ich darf nicht ungerecht sein: Die Massenmedien fingen letztes Jahr an vermehrt über diese Menschenrechtsverbrechen zu berichten !“

A.M.: „Man hat alles versucht , man muss immer wieder neue Kraft finden, es interessiert nicht wirklich, zu viele Betroffene die daran zu Grunde gehen, man muss versuchen stark zu sein.“

Jeder kann daran elendiglich zugrunde gehen !

Mord auf Raten.

H.M.: „… wenn es einen in einer schwachen Lebensphase trifft, kann jeder daran elendiglich zugrunde gehen !“

J.Y.: „Diese Menschenrechtsverbrecher, trifft man in der Stadt mit großen Hunden spazieren gehen. Nach der Gerichtsverhandlung sind sie schnell verschwunden. Ihre Arbeitszimmer sind immer verschlossen – haben sie etwa Angst vor ihren ‚Guten Taten‘? – wieso ?“

A.C.: „Wir alle Sterben an den Folgen – auf die ein oder andere Art und Weise.“

Jedem Opfer steht Reparation zu !

H.S.: „Trauma nennt sich das. Und das teilweise jahrelang bis lebenslänglich. Laut offiziellen Statistiken sinkt die Lebenserwartung von Traumatisierten um 5 bis 8% ! Es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit, geächtet durch MRK und Völkerrecht ! Nur deutsche Behörden und Justiz halten sich NICHT an die UN-Vorgaben.

NEUE FORM DES HOLOCAUST ?

Ohne Internationale Hilfe wird dieses MAN-MADE-DISASTER deutscher Behörden und Justiz an der eigenen Bevölkerung kaum enden. Noch mehr Opfer jeden Tag und kein Ende dieser Menschenverachtung in D in Sicht ? Jedem Opfer steht Reparation zu, nur verweigert die deutsche Justiz die Umsetzung völkerrechtlicher Vereinbarungen und reviktimisiert die Opfer durch Vertuschen der Greueltaten. Es mutet beinah an, wie eine neue Form des HOLOCAUST, was Bürgern aus D angetan wird !!!“

A.M.: „Dem ist nichts hinzuzufügen.“

H.W.A.S. „… wie recht Du hast, in der Schweiz läuft es genau gleich. Die Schweiz hält sich auch nicht an die Kinderrechte!

H.M.: „Ist es in der Schweiz genauso, C. ?“

D.M.-S.: „Auch bei uns in der hochgelobten Schweiz läuft Unmenschliches. Es betrifft alle Altersschichten. Auf Stopp der KESB-Willkür und auf unserer Facebookseite informieren wir topaktuell.“

Es ist Ohnmacht und Sterben zugleich

Kindesraub ist ein Menschenrechtsverbrechen mit Todesfolgen.

J.A.: „… und müssen damit weiterleben! Wie?i Ist der Sekte (gemeint ist Justiz und Staat) egal! 2 Brüder getrennt, einer seit nun mehr 8 Jahren im Heim, der andere lebt bei mir, hat nun Abiprüfungen und dann studieren! Mein F.? Da weis ich gar nix! Es ist ohnmacht und sterben zugleich….“

Das sind KEINE Menschen ! Sie werden zur Rechenschaft gezogen werden …

S.O.: „Wie entsetzlich – auch mir ging es zeitweise schlecht. Ich konnte nicht glauben, dass es Wesen (das sind keine Menschen) gibt, die sich am Leid anderer auf…. . Sie sollten sich schämen- und, ja- sie werden zur Rechenschaft gezogen, und wenn es bis zum jüngsten Gericht dauert.“

H.M.: “ … wenn sie sich schämen könnten, würden sie ja mindestens ein Gefühl zeigen, aber dazu sind sie ja eben nicht imstande ! KEIN GEFÜHL = KEIN MENSCH !!!

R.B.: „Einfach nur traurig … . Und ich fürchte ähnliches.“

S.M.:  „Meine Mutter durfte es auch nicht mehr erleben, hat noch 14 Tage vor ihrem Tod gesagt, gebens meiner Tochter endlich ihr Kind zurück.“

D.M.-S.: „Auch bei uns in der hochgelobten Schweiz läuft Unmenschliches. Es betrifft alle Altersschichten. Auf unserer Stopp der KESB-Willkür Facebookseite und unter www.stopp-der-kesb-willkuer.ch informieren wir topaktuell.“

Ban Ki Moon: „The Torture is coming back !“

In Kontakt mit Ban Ki Moon.

H.S.: „Überall diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die Rolle des Staates vs Zivilgesellschaft sollte mal neu klar definiert werden.

Oder wir haben Zustände, die Ban Ki Moon letzte Woche so beschrieb : The Torture is coming back ! „

Die Zusammenarbeit mit den UN und dem ICC läuft

Ban Ki Moon wird weiterhin von den Menschenrechtsverbrechen unterrichtet

2016-04-19

In Kontakt mit Ban Ki Moon.

Keltern-Weiler. Wir bitten unsere Leser zu berücksichtigen, dass wir in der aktuellen Phase der Aufklärung der Menschenrechtsverbrechen von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland/Österreich/Schweiz nicht immer zum Stand der Dinge veröffentlichen können.

Es ist sehr viel Arbeit die Geschädigten zusammenzurufen, ein ordentliches Konzept zu erstellen und in aller erster Linie Ernsthaftigkeit und Vertrauen zu schaffen, denn die Opfer dieser Menschenrechtsverbrechen leiden genau an diesen beiden mangelnden Verhaltensweisen: Sie wurden nicht ernst genommen und damit ihres Vertrauens in die Menschlichkeit beraubt.

Wir danken für Ihr Verständnis.

(1) Siehe Der Kommentar – Das ist ja Mord !

Sterben an gebrochenem Herzen: Den Raub der Enkel nicht überlebt

Herzinfarkt – das Bild des Enkels in den Händen haltend

2016-04-17

Kindesraub nicht überlebt.

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Keltern-Weiler. Ein weiterer erschütternder Brief zum „Überleben“ der Folter nach vorausgegangenem Raub der Kinder und Enkel ging bei ARCHE ein. Wir setzen diese Reihe fort. Bitte schreiben Sie an uns ! Die Welt muss erfahren, was Entfremder, Jugendämter und Gerichte anzurichten imstande sind. Menschenrechtsverbrechen mit Todesfolgen.

Totaler Umgangsboykott: Lebensfreude der Großmutter ausgelöscht

Kindesraub ist ein Menschenrechtsverbrechen mit schweren Folgen an Leib und Seele..

Ein von kid – eke – pas betroffener Vater schreibt:

„Meine Mutter – Oma von M. (Name der Redaktion bekannt) – ist daran, dass auch sie ihr einziges Enkelkind, auf das sie sich sehnlichst gefreut hatte, nicht sehen konnte aufgrund des totalen Umgangsboykotts der KM (KM=Kindsmutter, Name der Redaktion bekannt) verstorben.

Eineinhalb Jahre lang hat sie täglich geweint, bis sie auf die Intensivstation des Theresienkrankenhauses Mannheim kam. Dorthin habe ich sie selbst im Notarztwagen gebracht.  Ich hatte täglich zuhause angerufen, um mich nach ihr zu erkundigen.

Eines Tages wurde das Telefon nicht mehr abgenommen

Ich bin sofort nach Hause gefahren, weil ich schlagartig ahnte, was los war.

Ich habe meine Mutter nur noch schwer ansprechbar auf dem Sofa sitzend vorgefunden.

Nach anfänglicher Erholung kam (zuvor habe ich Euro 500 an die Mutter bezahlt) dann Fr. M. mit meinem Sohn M. ins Krankenhaus.

Gebrochenes Herz: Die Großmutter hielt ein Bild von ihrem Enkelchen zwischen den Händen

Kindesraub ist ein Menschenrechtsverbrechen mit Todesfolgen.

Meine Mutter erlitt einen Herzinfarkt, daran ist sie wenige Tage später verstorben – ein Bild von ihrem Enkelchen zwischen den Händen.

Das habe ich fotografiert.

Und: Damals war ich noch weit davon entfernt, selbst noch ruiniert zu werden.“
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ARCHE bittet: Schicken Sie uns ihre Geschichte !

Teil 3 Eine Geschichte am Rande ? kid – eke – pas und die Folgen – ein Leben lang

Wer Kindesraub erlebte, ist so hoch traumatisiert, dass er jeden Tag ums eigene Überleben kämpfen muss

Teil 2 FOLTER ÜBERLEBEN – Einen Schritt zurücktreten und versuchen als Außenstehende auf das Geschehene zu blicken

Teil 1  Die Weiße Folter kid – eke – pas: Antwort einer Großmutter, die ihre Enkelin furchtbar vermisst – Wir helfen uns gegenseitig, das „offene KZ“ zu überleben

Hilferufe und Unterstützung für die Arbeit der ARCHE

Stichwort: Tesaband angekommen

2016-04-15

Anonyme Briefe zur Unterstützung und Hilfe an ARCHE zur Aufklärung von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome.

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Keltern-Weiler. Vermehrt erreichen ARCHE in den letzten Wochen Anschreiben ohne Absender. Sowohl Bücher als auch ganze Skripte werden dem ONLINE-Magazin ARCHEVIVA zugeschickt.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir nicht alles durchlesen und durcharbeiten können. Mit Ihren Rückmeldungen zeigen Sie uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Herzlichen Dank
Heiderose Manthey, Chefredakteurin von ARCHEVIVA und ARCHE VIVA Youtube, & Team

„Verdingkinder: Das Leid anerkennen“

ARCHE-Empfehlung: Artikel auf Zeit Online

2016-04-12

Bindungsabbruch = Staatliche Zwangsmaßnahmen als Folter. Menschenrechtsverbrechen. ARCHE setzt sich für die Überwindung dieser Zwangsmaßnahme ein !

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Keltern-Weiler/Cham. Guido Fluri, 49jähriger Multimillionär, widmet sich der Wiedergutmachung von Opfern fürsorglicher Zwangsmaßnahmen. Mit einer Volksinitiative will er den Opfern zu ihrem Recht verhelfen mit wissenschaftlicher Aufarbeitung und Geld als Anerkennung für das Leid, das ihnen angetan wurde.

„Was lange ein Tabu war, könnte bald möglich werden: Verdingkinder und Opfer von staatlichen Zwangsmaßnahmen sollen finanziell entschädigt werden für das Leid, das ihnen angetan wurde. Wie konnte das möglich werden?

Lesen Sie hier weiter.

ARCHE wird die Guido Fluri Stiftung anschreiben und sie auf die Menschenrechtsverbrechen aufmerksam machen, die zu kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland/Österreich/Schweiz – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome derzeit von Jugendämtern und Familienjustiz begangen werden.

Staatlich unterstützter Bindungs- und Beziehungsabbruch ist gewaltsam zugefügte Folter

Prof. Dr. Ursula Gresser und Psychologin Andrea Jacob machen Studien zu kid – eke – pas. Wenden Sie sich an die beiden, wenn auch Sie betroffen sind !

„Ein Kind seiner Wurzeln – auch oder gerade nach Trennung und Scheidung – zu berauben ist seelische und körperliche Folter an den Kindern, Eltern, Elternteilen und Großeltern, die den gewaltsamen Bindungs- und Beziehungsabbruch zu den engsten Verwandten bei lebendigem Leibe erleben und aushalten müssen.“, so Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin von ARCHEVIVA.com und ARCHE VIVA Youtube.

Lesen Sie mehr unter „Suche“. Geben Sie dazu auf der Startseite von www.archeviva.com den Begriff „kid – eke – pas“ ein.