Archiv der Kategorie: Folter Misshandlung Human Rights UNO

Der Kommentar

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte taugt nicht der Sache ! Taugt er dann überhaupt für Menschen ?

Nur 0,5 bis 1 Fall pro Jahr am EGMR jährlich erfolgreich

2016-12-02

Name des Kommentators bleibt unbenannt.

Der Kommentar zu kid  – eke – pas. Kinderraub unterbinden ! Alte Strukturen abschaffen, wenn sie nichts taugen !

EGMR zu fast nichts nutze

Wenn nur (statistisch) 0.5 bis 1 Fall pro Jahr am EGMR erfolgreich sein kann (aus der deutschen Kinderraub-Praxis bei ca. 120.000 Scheidungsfällen, bei denen Kinder zunächst mal betroffen sind), dann mag das Verfahren sein wie es will – es taugt nicht der Sache, um die es eigentlich geht.

Gearbeitet wird mit Tricksereien: Also nicht der Kunde ist schuld !

Dann ist daran auch nicht der Kunde schuld (der Kind beraubte Elternteil), sondern das verkomplizierte Verfahren, dessen künstlicher Verkomplizierung einem Ziel dient: die „Weste“ sauber zu halten – eben mit „Trixereien“.

Die Form für die Sache und nicht umgekehrt !

Die Form hat der Funktion zu dienen und nicht umgekehrt. Und die bekannten Sprach“probleme“, es wäre wohl ein Leichtes diese abzustellen – WENN MAN WOLLTE ! Es wird aber dabei belassen – WARUM WOHL ?

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Von einem unbenannten Kommentator.

Verfahren so ausgelegt, dass selbst Rechtsanwälte scheitern (müssen)

Und wenn selbst sogenannte Rechtsanwälte das Verfahren nicht mehr beherrschen, dann ist das Verfahren schlecht und nicht der Kunde zu dumm.

Fazit: Gerichtshof völlig überflüssig, keinen Wert für die Betroffenen

Wenn in 18 Jahren mit schätzungsweise Millionen von Fällen bei denen ein Kind mindestens einen Elternteil verlor nur 18 Klagen erfolgreich gewesen sind, dann braucht KEIN MENSCH einen solchen Gerichtshof.

Ein nichtsnutziger Sieg – Kind, Vater oder Mutter in der Zwischenzeit kaputt

…, weil 10.000 Euro für ein geraubtes Kind schamlos sind (und die Verfahren schon mehr gekostet haben) und weil bei 10 Jahren Verfahrensdauer jedes Kind inzwischen kaputt ist mit samt dem Vater (ca. 90%) bzw. der Mutter (ca. 10%).

UNO-Resolution zum Schutz von Menschenrechtsverteidigern

«Recognizing the role of human rights defenders and the need for their protection»

Anerkennung von Menschenrechtsverteidigern und deren Schutzbedürftigkeit

2016-11-29

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LOGO der IAoHRD.

Weiler/Malta. Der Weg von ARCHE & THE HUMANS & ARCHE e.V. zur Überwindung von kid – eke – pas geht über die Registrierung der Aktiven und Betroffenen als Menschenrechtsverteidiger. Hier ein Update vom 28.01.2016 zur Lage von Human Rights Defenders:

„Die UNO-Generalversammlung hat Ende 2015 eine Resolution zum Schutz von Menschenrechtsverteidigern/-innen verabschiedet. Sie trägt den Titel «Recognizing the role of human rights defenders and the need for their protection» (frei übersetzt: Anerkennung von Menschenrechtsverteidigern/-innen und deren Schutzbedürftigkeit) und geht auf eine norwegische Initiative zurück. Trotz vehementem Widerstand einiger Länder wurde die Resolution deutlich angenommen, auch dank dem Druck von über 180 weltweiten NGOs.

Verantwortlichmachung von Staaten bei Angriffen auf Menschenrechtsverteidiger und auf ihre Angehörige

… Die Resolution will erreichen, dass Staaten für Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger/innen und ihre Angehörigen verantwortlich gemacht werden können. Ausserdem sollen Menschenrechtsaktivisten/-innen, welche aufgrund der Ausübung ihrer Grundrechte auf Meinungsäusserungs- und Versammlungsfreiheit festgenommen und –gehalten wurden, freigelassen werden.“

Lesen Sie hier den gesamten Text.

DIE LETZTE HOFFNUNG WIRD ZERSCHREDDERT: Was läuft am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ?

Gerhard Ulrich (Schweiz): „Die Leuten werden abserviert !“

Jährlich kommen 60.000 bis 70.000 Klagen beim EMGR an – ohne Begründung abgelehnt mit Textbausteinen

2016-11-28

Deutsche Version

Französische Version

Englische Version

Kontakt zu Gerhard Ulrich

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TV-Journalisten Volker Hoffmann (links) und Klaus Overhoff.

SALVE EUROPA !
c/o Gerhard ULRICH
Avenue de Lonay 17
CH-1110 Morges
0041 21 801 22 88 catharsisgu[ät]gmail.com
Worldcorruption
Censure Info

Mit freundlicher Genehmigung Filmemacher Volker Hoffmann und Klaus Overhoff RASTATTT Youtube © Filmrechte

Der EGMR auf dem Prüfstand: Europäischer Gerichtshof verschickt Serienbriefe

Gibt es Recht und Gerechtigkeit überhaupt ?

Dirk Lauer sammelt abgelehnte Beschwerden vom EGMR

2016-11-28

Dirk Lauer. Autor von Behördenstress.

Dirk Lauer. Autor von Behördenstress.

Gießen. Der ehemalige Polizist Dirk Lauer, Autor von Behördenstress, hatte zum Zeitpunkt der Videoaufnahme bereits 50 Ablehnungen vom Europäischen Gerichtshof für Menschengerechtes zusammengetragen. Alle Zurückweisungen hatten denselben Text, d.h. im Klartext: Es werden Serienbriefe verschickt.

Aufruf von Dirk Lauer bei Zeitleiste 01:04:30 im nachfolgenden Video

„Vom Einreichen der Beschwerde bis zur Ablehnung hat es bei mir nur vier Wochen gedauert. Ich habe aber auch Fälle vorliegen, bei denen die Abweisung acht Jahre gedauert hat.

Beschwerden und Ablehnungen vom EGMR werden von Dirk Lauer, Horst Glanzer und vom Kollegium Recht in Berlin gesammelt, um eine ausdrückliche Beschwerde über den Bundestag einzureichen, dass hier „aufgrund mangelnden Personals die Leute mit Serienbriefen abgebügelt werden“.

EGMR Urteil.

EGMR Urteil.

ARCHEVIVA hilft beim Aufdecken

1. Dürfen denn überhaupt Serienbriefe vom EMGR verschickt werden oder müssen aus den Antworten des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte die Gründe für die Ablehnung an die Einreichenden hervorgehen ?

2. Wie viele Beschwerden werden zurückgewiesen und warum ?

3. Können wir überhaupt noch von einer unabhänigen Justiz, von demokratischen rechtlichen Instanzen sprechen ?

Setzen Sie sich mit Dirk Lauer über Facebook in Verbindung oder melden Sie sich bei ARCHEVIVA über archezeit[ät]gmx.de, wenn sie einen Ablehnungsbescheid vom EGMR erhielten. Wir leiten Ihre Email weiter.

Hinweis

Nächstes Nachtcafé – Thema der Sendung: Recht und Gerechtigkeit“ !

Am Freitag den 02.12.2016 um 22:00 Uhr ist Anja Darsow in der SWR-Sendung Nachtcafé, bei Michael Steinbrecher zu Gast !

Destruction of lives by failure of authorities

Heiderose Manthey filed an expertise for the court AG Pforzheim

Chairwoman of the ARCHE, fighter for revealing of failure in justice and authorities and for the overcoming of kid-eke-pas

2016-10-24

translated by Beate Kelly

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Heiderose Manthey, founder and leader of the ARCHE to overcome kid – eke – pas.

Weiler. Worldwide Activism by the ARCHE.  For 10 years, the association, founded by Heiderose Manthey has been active for the recovery of children and parents whose human rights have been stolen, snatched by German authorities.

“The right to have both, mother and father”, is the most important one, announces the educationalist and free lance journalist

… for each country in the world.

Furthermore the children’s right for an intact family with good relationships, close bonds and exactly those basics which humans need to raise up the children in a good environment – in every country of our world, the brave lady insists.

Manthey is working nearly night and day with what is left after family destruction in Germany, Austria, Switzerland, and in non-German speaking countries. During her work as a teacher, she has already experienced the fatal consequences of unsafe families for children, for foster- and adopted children.

Permanent requests at ARCHE: We need Help !

People get in contact with her mainly by chats in facebook, by mail and telephone. She can hardly manage to reply to all of them. At the moment she is managing the work of three. But she carries on giving the best she can.

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The main entrance: Here, everyone affected by kid-eke-pas should be able to enter and be protected of experiencing mistreatment and violation of Human Rights, Manthey claims.

„Many families who have experienced child abduction are suffering from severe health- problems, from pain and they are unable to find sleep. And every single day they have to face the happy, healthy and wealthy members of justice who make their living with the violation of Humans and Children’s Rights, especially the natural right of children to have both parents.“

In the battle against justice, time is the real killer !

The victims are the ones who receive the bill for abduction, alienation and isolation and if they keep on fighting they end up in the vicious circle of being chased for years, for decades.

The battle for their own and their children’s justice can easily last for 10 or 20 years if one is able to works his way through all the German and European courts. It’s a matter of life and death and of every single second of time. In this vicious game the real killer is time!

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The Pforzheim Court makes no exception

The Pforzheim Court makes no exception. The chairwoman of the ARCHE knows many of the cases and the way Pforzheim judges are proceeding.

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The court in Pforzheim, Lindenstraße. „It seems so harmless”!

The way of justice has never really been profitable for many. New paths had to be found: As long as many individuals have to make their living based on their job in justice, there will always be injustice.

“These persons“, says Manthey, laughing, „are trying to do a good job and to keep the jobs they have studied for or should we assume arbitrariness and targeted destruction?

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Approximately only 20 of the thousands of victims could reach the European Court for Human Rights and win against Germany !

Only few of the victims could reach the European Court for Human Rights and win the battle. Going through this torture is inhuman, not many are strong enough to fight a battle similar to the ones against lions in Roman arenas?

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Finding the way in common ! Where there is a will, there is not always a way.

The way how to claim their rights had to be found for all children isolated from their families due to separation and divorce. The only institution which is able to reveal nationwide injustice and mass violation of Human Rights is the one which safeguards Human Rights: The United Nations.

THE LIST of Human Rights Defenders was the decisive factor to get the attention of the UN.  

The foundation of the INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS in cooperation with Beate Kelly und Marc Friedrich revealed the incredible. This association managed to draw the attention of Mr. Michel Forst of the United Nations to the major crimes against humanity taking place mainly in Germany, Austria and Switzerland.

Regarding the specific action of the chairwoman of ARCHE at the court in Pforzheim:

Over months she had issued an expertise for someone suffering from kid – eke –pas, even before the break through to the UN. The mother whose children were snatched has also been muzzled by the Amtsgericht Pforzheim. More than ten years she was forced not to talk about the truth. According to the statement of the MEP in Brussels during the press conference „this is additional torture”!, Manthey is adding with a shake of her head.

Expertise against the PFORZHEIM MUZZLE

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140 pages of expertise: „To learn, we must show the mistakes !“

This expertise – also forwarded to the UN – should start the breakthrough of the PFORZHEIM MUZZLE against the mother chased by the state. It shows the mistakes caused by justice, the professions and the chain of entities involved in the crimes against Humanity, like police, psychosocial aid, Jugendamt, bank, local authorities, the church and the population stalking the mother in the cruellest possible way.

The dimension of the revealing of mistakes includes „disassembly of injunction“, “misguided interpretation of unjustified muzzle“ up to „destruction of further evidence“, „demonstration of the “criminal” proceeding of the complainant“, „correspondence to Dr. Angela Merkel“ and „rigorous and misguided  pursuance of the erroneous direction“. All this is taking place in one of the countries which attaches great importance on values like accurate work and punctuality.

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Rediscovering the Essential !

„As long as the people in Germany are not aware that a child has the right to have both parents injustice won’t stop !“ Sadly shaking her head the whistleblower is remarking: „People have lost awareness for the essential !“

ARCHE & THE HUMANS trauern

um Rudi M. und um Sandra S.

Zwei Menschenrechtsverteidiger haben uns verlassen

2016-10-19

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Zwei Menschenrechtsverteidiger haben uns verlassen. Wir gedenken Ihnen und Ihrem Kampf um das Recht der Kinder auf beide Eltern.

 

Weiler. Rudi M. floh nach Malta mit seiner Familie. Er hatte ARCHE um Hilfe gebeten und teilte am 02.03.2014 11:41 mit: „Wir haben unsere beiden bei uns, wir konnten noch rechtzeitig aus Deutschland raus und sind jetzt an einem geheimen Ort in Sicherheit.“

Wer der Lebensgefährtin von Rudi M. finanzielle Unterstützung zukommen lassen möchte, der kann das über das Konto der ARCHE tun. Die Hinterbliebenen von Rudi sind weiterhin im Ausland und auf Hilfe angewiesen.

Spendenaufruf für Rudi

ARCHE e.V. Volksbank Keltern-Wilferdingen IBAN DE51 666 923 0000 1868 6805 BIC GENO DE 61 WIR

Die Süddeutsche offenbart vermutlich den POLITISCHEN HINTERGRUND von kid – eke – pas in Deutschland

Aber wie frei ist das Justizministerium wirklich ?

„Studie über NS-Vergangenheit: Im Bonner Justizministerium arbeiteten besonders viele Nazis

2016-10-11

2. Symposium

Könnte die politische Situation in Deutschlands Justiz dazu beigetragen haben, dass so viele Kinder und deren Eltern zerstört wurden ?.

 

  • Das Bundesjustizministerium hat seine NS-Vergangenheit aufarbeiten lassen. Die Studie wird am Montag öffentlich vorgestellt.
    .
  • 77 Prozent der leitenden Beamten waren ehemalige NSDAP-Mitglieder, mehr als von den Forschern erwartet. Ihre Zahl stieg nach 1949 sogar noch an.“

Lesen Sie den Bericht von Ronen Steinke in der Süddeutschen !

Weitere FÜRSORGLICHE ANSCHREIBEN an die Gerichte haben die ARCHE verlassen

Das 1. FA in einen anderen EU-STAAT ging nach Österreich

Für alle kid- eke – pas Betroffenen gilt: Rückscheine alle gut aufbewahren !

2016-10-09

Absendung der FÜRSORGLICHEN EINSCHREIBEN an die Gerichte.

Absendung der FÜRSORGLICHEN EINSCHREIBEN an die Gerichte.

 

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Die Postämter von Keltern sind gefragt: Von hier aus werden die FÜRSORGLICHEN ANSCHREIBEN an die Gerichte versendet.

Weiler/Berlin/Daxweiler/Güstrow/Soltau/Österreich/Malta. THE HUMANS führen ihre Arbeit fort. Weitere FÜRSORGLICHE ANSCHREIBEN an die Gerichte haben die ARCHE verlassen.

Nach Erhalt eines AKTIVIERUNGS-ANTRAGES werden die FÜRSORGLICHEN ANSCHREIBEN an die derzeit wegen kid – eke – pas angerufenen Gerichte gesandt und zwar in anonymisierter oder auf gesonderten Antrag eines kid – eke – pas – Betroffenen hin in anonymisierter und personifizierter Form, also mit Namen und Aktenzeichen des akuten Falles versehen.

Was ist ein FÜRSORGLICHES ANSCHREIBEN und wozu dient es ?

Schutzbrief für Betroffene und Gerichte zur Abwendung von weiterem Schaden an Kindern und Eltern

Um weiteren Schaden von den Kindern abzuwenden, hat eine Kongregation von miteinander arbeitenden Menschen zusammengesetzt aus ARCHE, ARCHE e.V. und THE HUMANS – INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDES (IAoHRD) ein FÜRSORGLICHES ANSCHREIBEN an die Gerichte erstellt. Dieses Schreiben dienst als Art  „Schutzbrief“ für kid – eke – pas Betroffene und für die an den Gerichten Beschäftigten mit Einbindung der Tätigen von Jugendamt und Gutachten. Es wird zum einen zum Schutz der Betroffenen allgemein gehalten, sprich ohne Erwähnung des Namens der Betroffenen. Zum anderen per Einschreiben an die Gerichte gesandt, dass den Betroffenen ein Nachweis des bei Gericht eingegangenen Briefes vorliegt. Personifizierte Anträge müssen gesondert gestellt werden. Den anonymisierten Schreiben an die Gerichte wird ein weiteres Schreiben per Einschreiben zugesandt, in denen der Name und das Aktenzeichen ausdrücklich benannt werden.

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Unter den letzten FÜRSORGLICHEN ANSCHREIBEN an die Gerichte war ein Einschreiben an ein österreichisches Gericht. Die FA haben also nun auch Deutschland verlassen: KINDESRAUB [NICHT NUR] IN DEUTSCHLAND gilt es zu überwinden !

Zum WOHL DES KINDES wird der Inhalt des Verfahrens zur Überprüfung an die UN geschickt

Mit dem FÜRSORGLICHEN ANSCHREIBEN an die Gerichte setzen ARCHE  & IAoHRD & ARCHE e.V. die Familiengerichte darüber in Kenntnis,  dass nach eingegangenem Hilferuf eines kid – eke – pas – Betroffenen der Verdacht besteht, dass es an diesem Gericht in familienrechtlichen Verfahren zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen kommt und der Inhalt des Verfahrens sowie die Namen der Verfahrensbeteiligten an die UN zur Überprüfung gemeldet werden.

Empfohlen wird bei dieser Art von Menschenrechtsverletzungen ZUM WOHL DES KINDES Strafantrag vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu stellen.

Lesen Sie hier mehr zu der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS (IAoHRD) & THE HUMANS.

Wählen Sie die richtige Form des AKTIVIERUNGS-ANTRAGES für das FÜRSORGLICHE ANSCHREIBEN

A anonymisiert (ohne Nennung Ihres Namens und Aktenzeichens)

B personifiziert (mit Nennung Ihres Namens und Aktenzeichens)

VAfK: „Deutschland erneut wegen Kindesentfremdung verurteilt“

Wie oft denn noch, Deutschland ?

2016-10-07

von Markus Witt

EGMR Urteil.

EGMR Urteil.

VAfK. Am 6. Oktober 2016 entschied der EGMR in der Sache Moog ./. Deutschland (23280/08 und 2334/10), dass ein mehrjähriger Umgangsausschluss nicht gerechtfertigt war, zumal nicht alle notwendigen Maßnahmen unternommen wurden, den Kontakt zwischen Vater und Sohn wieder anzubahnen.

Seit 1999 hatte die Mutter fast durchgängig den Kontakt zwischen Vater und Sohn verweigert. Auch Geldstrafen konnten sie davon nicht abhalten, obwohl mehrfach vom Gericht und Sachverständigen betont wurde, dass der Kontakt zwischen Vater und Sohn wichtig für das Kind ist. Aufgrund der Weigerung der Mutter … “

Lest den Artikel auf der Homepage des VAfK.

Hier ist das Urteil.

Das Kind, ein Sohn,  ist am 18. July 1998 geboren. Seit 1999 gab es Meinungsverschiedenheiten zwischen den Eltern.  Das Gericht in Straßburg wurde 2008 und 2010 angerufen. Jetzt gibt es ein Urteil. Das „Kind“ ist inzwischen 18 Jahre alt.

Weitere Urteile des EGMR

Sieger vor dem EGMR ./. Deutschland

Hier sind alle Justiz-Giganten, die den Weg zum EGMR geschafft und dort gesiegt haben.

20 Urteile gefällt gegen Deutschland wegen kid – eke – pas

2016 Moog gegen Deutschland

2015 Kuppinger gegen Deutschland, 2. Urteil

2011 Schneider gegen Deutschland

2011 Kuppinger gegen Deutschland, 1. Urteil

2011 Tsikakis gegen Deutschland

2011 Sporer gegen Österreich

2010 Anayo gegen Deutschland

2010 Döring gegen Deutschland

2010 Afflerbach gegen Deutschland

2010 Zaunegger gegen Deutschland

2006 Görgülü gegen Deutschland

2006 Süss gegen Deutschland

2005 Wimmer gegen Deutschland

2004 Haase gegen Deutschland

2003 Sahin gegen Deutschland

2003 Niederbörster gegen Deutschland

2003 Sommerfeld gegen Deutschland

2002 Kutzner gegen Deutschland

2001 Hoffmann gegen Deutschland

2000 Elzholz gegen Deutschland

Wie viele kid – eke – pas – Betroffene den Weg zum EGMR gesucht haben und dort abgewiesen wurden, ist ARCHEVIVA nicht bekannt.
Aber immer wieder kommen diese Meldungen bei uns an.

VERFAHREN gegen ANDREA CHRISTIDIS wegen „TITELMISSBRAUCH“

Kommenden Freitag 11 Uhr im Amtsgericht Gießen

Was steckt in Wahrheit dahinter ?

2016-10-05

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Amtsgericht Gießen. Prozess gegen Andrea Christidis. Vorwurf: Titelmissbrauch. Foto: Heiderose Manthey.

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Gießen. Dr. Andrea Christidis begleitet seit dem Jahr 2013 eine junge Mutter, der vom Jugendamt des Landkreises Gießen ihre beiden Kinder genommen und in eine Pflegefamilie verbracht wurden. Nachdem Christidis sämtliche Akten – samt der Jugendamtsakten – gesichtet hatte, stellte sie folgendes fest:

Dr. Andrea Christidis: Eine solch schwere Diagnose ohne Testverfahren durchgeführt zu haben und ohne klinische Untersuchung, ist rechtlich nicht zu verantworten.

Dr. Andrea Christidis. Sie deckt auf. Foto: Heiderose Manthey.

Mit Datum vom 15.11.2010 fand im Jugendamt des Landkreises Gießen, Außenstelle Grünberg, ein Gespräch statt, bei dem Frau B. (damals L.ck) und ihre Großmutter, Frau H., anwesend waren. Nach diesem Gespräch wurde ein Hilfeplan erstellt.

Dieser Hilfeplan erwähnte die Anwesenheit von L.ck und H. und trug die Unterschrift „L.k“ (ohne „ck“). Hier war nicht nur die Schreibweise des Namens falsch; auch der Schrift­zug stimmte nicht mit der Unterschrift von Frau B. auf der Sorgeerklärung überein.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht.