Archiv der Kategorie: Folter Misshandlung Human Rights UNO

Was ist Vorprogrammierter Kinderraub ?

Die blanke Angst, die Kinder zu verlieren, mündet in Kriminalität gegenüber Partner und Kindern

Triebe und Instinkte erwachen: Reaktionen aus dem Stammhirn des Neandertalers treten abrupt hervor

2019-09-03

Kinderraub ist eine Straftat ! Ist Vorprogrammierter Kinderraub letztendlich „Menschenraub mit List“ ? „§ 234 Menschenraub (1) Wer sich einer anderen Person mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List bemächtigt, um sie in hilfloser Lage auszusetzen oder …, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft. (2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Foto mit freundlicher Genehmigung Klagemauer.TV – überarbeitet von Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Eine Ehe entwickelt sich nicht so, wie die beiden Partner sich das vorgestellt haben. Während der eine an der Beziehung und zum Erhalt der Familie aktiv arbeitet, selbst nicht davor zurückschreckt, eine Therapie zu machen, hängt sich der andere Partner an den Therapiemachenden und beobachtet, was zu seinen Gunsten passiert.

Kommt dann die Ehe an einen Punkt, in dem klar wird, dass es kein Zurück mehr gibt, prallen auch hier die unterschiedlichen Charaktere aufeinander. Der zuvor Beobachtende nutzt seine Chancen – oft ohne Rücksicht auf Verluste und gnadenlos.

Das Tauziehen um die Kinder beginnt

Wenn sich Kinder in einer Ehe angesiedelt haben, kommt es häufig zu einem (gewaltsamen) „Tauziehen“, das derjenige gewinnt, der am meisten zu ziehen bereit ist – auch auf Kosten der Kinder. …

 

Lesen Sie hier weiter: ARCHEVIVA veröffentlicht Beispiele eines Vorprogrammierten Kinderraubs.

Misshandeln Familienrichter Kinder bei Anhörungen mit Vorsatz ?

„Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung“

The Parental Alienation Syndrome (PAS) im Januar 1998 in „DER AMTSVORMUND“ veröffentlicht und damit der Justiz zugänglich gemacht

2019-09-01

Familienrichter Jürgen Rudolph: Kindesanhörung ist Kindesmisshandlung. Foto: Heiderose Manthey.

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Weiler. Eltern-Kind-Entfremdung ist ein so vielschichtiges und weltweit verbreitetes, etabliertes, geduldetes und von der Gesellschaft unterstütztes Verbrechen, dass es nur ganz langsam möglich ist, Aufklärungsarbeiten an die Ohren der daran Beteiligten herantragen zu können.

Der langjährige Familienrichter wider Willen, Jürgen Rudolph, ist einer der größten Aufklärer unserer Zeit

Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph, Rechtsanwalt. Foto: Heiderose Manthey.

In seinem fast 45minütigen Vortrag äußert sich der ehemalige Familienrichter Rudolph ab Zeitleiste 03:23 in dem Video Familienrichter Jürgen Rudolph, „Vater“ der Cochemer Praxis, über kindgerechte Sorgerechtsverfahren ausdrücklich zu dem Begriff „Loyalitätskonflikt“, den er folgendermaßen erweitert, Rudolph wörtlich: „Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung !“ 

Rudolph schaut ruhig in die Runde der Zuhörer, macht eine Gedankenpause und mahnt: „Wenn ein Kind von einem Richter angehört wird und muss einen Elternteil verraten – und das muss es (!), wenn ein Richter ein Kind anhört -, dann ist das Kindesmisshandlung.

Nehmen Sie das bitte ganz ernst !

Nehmen Sie das bitte ganz ernst, ich habe das 30 Jahre lang als Richter gemacht. DAS IST KINDESMISSHANDLUNG !

Wenn Kinder den Wunsch äußern, dass ihre Eltern zusammenbleiben mögen – und es gibt eine Untersuchung einer Amerikanerin, Elisabeth Marquart, deren Werk man etwa 2007 lesen konnte, die festgestellt hat, dass Kinder bis ins hohe Alter, bis sie selbst verheiratet sind, wieder immer noch davon träumen, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen – dann wissen wir in etwa, was wir für Ausgangspositionen haben, wenn sich Eltern trennen, wenn sich Familien trennen und Kindern wird der Boden unter den Füßen weggezogen aus ihrer Sicht und wir erfahren vieles nicht von diesen Kindern. Wir erfahren nicht, welche Schuldzuweisung sie sich beispielsweise im sogenannten magischen Alter zwischen sechs und fünf und acht Jahren, wie sie sich selber an der Trennung der Eltern zuweisen, wie sie für den gesamten Rest des Lebens damit umgehen. …“

Der Inhalt. Parental Alienation. 1998 veröffentlicht.

Koeppel und Kodjoe veröffentlichen 1998 in „DER AMTSVORMUND“

Im Januar 1989 veröffentlicht der Verlag „Deutsches Institut für Vormundschaftswesen e.V. einen 26seitigen Sonderdruck aus DER AMTSVORMUND, Heidelberg, The Parental Alienation Syndrome (PAS) von Ursula O.-Kodjoe*) und Dr. iur. Peter Koeppel**).

Ab diesem Datum ist The Parental Alienation Syndrome (PAS) veröffentlicht und der Justiz zugänglich gemacht worden.

Jährlich Zigtausende von Kindern von Amts wegen verwaist und geschädigt

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Den Fortgang des Beitrags und Beispiele der Schädigung von Kindern bei einer Kindesanhörung lesen Sie hier.

Lesen Sie auch Psychologe Dr. Stefan Rücker: „Kinder wollen sich nicht entscheiden müssen, bei wem sie leben

Elternteil-Entfremdung, eine Straftat ?

Strafrelevante Aspekte beim Auftreten von kid – eke – pas

Rechtsanwalt Alexander Alte Osnabrück Fachanwalt für Strafrecht

2019-08-28

Das Strafgesetzbuch macht klare Vorgaben: Welche Paragraphen werden verletzt bei Kindesentzug, Entfremdung, Umgangsboykott ? Foto: Heiderose Manthey.

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Osnabrück/Keltern-Weiler. Der in Osnabrück angesiedelte Fachanwalt für Strafrecht, Alexander Alte, befasst sich in seinem Beitrag mit den auftretenden Verletzungen des Rechts der Kinder auf beide Eltern nach vorausgegangener Trennung und Scheidung.

Alexander Alte: „Während bislang das Umgangsrecht als Recht der Eltern ausgestaltet war, daß Kind also Objekt des elterlichen Umganges wurde, gehört nach § 1626 HI BGB zum Wohl des Kindes in der Regel der Umgang mit beiden Elternteilen! Jeder Elternteil ist nach § 1684 I BGB „zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt“. Der Umgang ist unabhängig vom Sorgerecht und von der Frage, ob die Eltern verheiratet sind oder waren2.“

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 1684 Umgang des Kindes mit den Eltern

„(1) Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.
(2) Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt oder die Erziehung erschwert. Entsprechendes gilt, wenn sich das Kind in der Obhut einer anderen Person befindet. …“
 
 
 
Themenschwerpunkte im Artikel von Alte
 
I. Ausgangskonstellation der Personen
II. Störungen des Umgangsrechtes
III. Körperverletzung zum Nachteil des Kindes
IV. Körperverletzung zum Nachteil des umgangsberechtigten Elternteils
V. Verantwortung der Prozeßbeteiligten
VI. Kosten
 
Die Ansicht des Strafrechtlers zu den Kosten für die Verfahren: „Als Konsequenz einer so verstandenen Aufarbeitung des problematischen Dreierverhältnisses sollte im übrigen bei der Entscheidung über die Kosten einer entsprechenden gerichtlichen Entscheidung und der Durchführung von psychologischen und sachverständigen Maßnahmen berücksichtigt werden, daß der Verstoß gegen die Pflicht des personensorgenden Elternteils, den Umgang aufrecht zu erhalten, dazu führen muß, daß eine Kostenentscheidung zu Lasten dieses Elternteils ergeht.“
 
Lesen Sie hier den gesamten Artikel.

Alexander Alte

Irreparable Menschenrechtsverletzungen durch gerichtlich tolerierte und gerichtlich eingeleitete Kontaktabrisse

Film „Endstation Kindeswohl“

Nicht nur Väter sind betroffen, auch Mütter, Großeltern und weitere Familienmitglieder

2019-08-26

Entfremdender Elternteil mit Hilfe der Justiz = Menschenrechtsverbrechen an den Kindern ! Der „ungesehene“ Blitzeinschlag mitten durch die Kinder und die Scheren der Justiz von beiden Seiten entsprechen der Weißen Folter. … und die Gesellschaft macht unverfroren mit ! Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Ein Film ist im Entstehen. Ein Film über das wohl größte Menschenrechtsverbrechen, das in der jetzigen Zeit weltweit toleriert, ja sogar akzeptiert und befürwortet von der Gesellschaft direkt vor den Augen aller läuft: Trennung der Kinder von ihren Eltern.

Die Justiz unterstützt in großen Teilen, indem sie sich dem entfremdenden Elternteil anschließt, nicht erkennen will oder auch nicht erkennen kann, dass die Justiz selbst als Instrument der Kinderbesitzer zum einen missbraucht wird, zum anderen diesen Missbrauch billigend hinnimmt oder gar noch unterstützt.
 

Der Trailer zu dem sich im Entstehen befindenden Film „Endstation Kindeswohl“ wurde am 23.06.2017 veröffentlicht.

Zum Trailer

Der dazugehörige Text: „Der Europarat, Wächter über die europäische Menschenrechts-Konvention, fordert in Resolution 2079 die Doppelresidenz (Wechselmodell) für Trennungskinder als Standard gerichtlicher Sorgerechts-Entscheidungen, um irreparable Menschenrechtsverletzungen durch gerichtlich tolerierte und gerichtlich eingeleitete Kontaktabrisse zwischen Trennungskindern und ihren Vätern zu verhindern.
 
Dies ist ein Ausschnitt aus dem Kinodokumentarfilm „Endstation Kindeswohl“, der sich momentan in Produktion befindet. Mehr Infos zum Film: www.endstation-kindeswohl.de
 
Bitte haben Sie Verständnis, dass der FIlmausschnitt – auch nicht auszugsweise in anderen Filmen verwendet werden darf.“
 

Forschungsergebnisse

Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf zum „Wechselmodell“ im Vortrag

„Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf, ehemalige Scheidungsanwältin, Wissenschaftlerin und Autorin des 900-seitigen wissenschaftlichen Fachbuchs „Wechselmodell: Psychologie – Recht – Praxis“ (2013), referierte am 21.11.2013 im Rahmen des 4. Bundeskongresses „Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sorgerechts- und Umgangsverfahren“ am OLG Dresden über den internationalen Stand der Forschung zum Thema „Wechselmodell“ (auch „Doppelresidenz“), dem für Kinder grundsätzlich entspanntesten Betreuungsmodell nach Trennung und Scheidung ihrer Eltern.

Die Kameraaufzeichnung erfolgte im Rahmen der Recherche- und Dreharbeiten zu dem Dokumentarfilm „Endstation Kindeswohl“ (www.endstation-kindeswohl.de) und darf nicht – auch nicht auszugsweise – in anderen Filmen verwendet werden.

Das Copyright für die grafischen Darstellungen liegt ausschliesslich bei Prof. Dr. Sünderhauf, jede Verwendung durch Dritte ist untersagt.“

Folgen von Entfremdung

Wenn Kinder ohne Vater aufwachsen

Inobhutnahmen aus Gründen der Überforderung der Eltern oder eines Elternteils so hoch wie nie

Suchtprobleme und Delinquenz der Kinder kontinuierlich angestiegen

Statistisches Bundesamt: Inobhutnahmen 2018

2019-08-23

Zahl der unbegleiteten Einreisen aus dem Ausland von 44.935, Höchststand im Jahr 2016, zurückgegangen auf 12.201 im Jahr 2018. Foto: Heiderose Manthey.

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Wiesbaden
/Keltern-Weiler. Alexander Wickert, Mitarbeiter im Referat H105 – Kinder- und Jugendhilfe des Statistischen Bundesamtes, sandte ARCHEVIVA die neuesten Erhebungen aus der Destatis zu.

Die Daten zur Statistik der vorläufigen Schutzmaßnahmen wurden am 16.08.2019 veröffentlicht und sind seither auf der Themenseite sowie in der Genesis-Datenbank zu finden.

Hier der Link zur Themenseite.

Hier der Link zur Genesis-Datenbank.

Tabellenband im PDF-Format Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe, Vorläufige Schutzmaßnahmen  2018

Hinweis:   Das Merkmal ‚Dauer der Maßnahme‘ wird aktuell ohne die Werte von Bremen ausgewiesen, da hier ein noch zu prüfender Programmfehler in Bremen vorliegt.

Vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche: Deutschland, Jahre, Anlass der Maßnahme

Quelle: DESTATIS – Statistisches Bundesamt.

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Lesen Sie dazu in der taz.de den kritischen Artikel vom 20.08.2019 Zwangstrennung von den Eltern, die Kinderschutz-Frage mit dem Untertitel: „Die Zahl der Kinder in Heimen und Pflegefamilien ist so hoch wie nie. Das könnte auch an übereifrigen Jugendämtern liegen.“


Lesen Sie insbesondere: Vaterlos.eu informiert über Kriminalstatistik

Die Folgen: Wenn Kinder ohne Vater aufwachsen

Aus vaterlosen Familien stammen
 
  • 63 % der jugendlichen Selbstmörder
  • 74 % der schwangeren Teenager
  • 90 % aller Ausreißer und obdachlosen Kinder
  • 70 % der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen
  • 85 % aller jugendlichen Häftlinge
  • 76 % aller Schulabbrecher
  • 75 % aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren
  • 88 % aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen.

 

Siehe auch Jugendämter unter Druck? – „Lieber zehn Kinder mehr ins Heim als eins zu wenig“ und Immer mehr Kinder landen in der Obhut des Staates vom 09.01.2019 von Sabine Menkens

Qualitätssicherung in den Gerichten gefordert

kid – eke – pas und die deutsche Justiz

Zerstörung der Kinder und Familien durch Justizirrtümer vermeiden !

2019-08-21

Keltern-Weiler. Als Fazit aus ihren in knapp 22 Jahren gewonnenen Erfahrungen mit Gerichten und den ihnen zuarbeitenden Behörden fordert die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, Qualitätssicherung in den untersten Gerichten der Justizhierarchie. 

Leiterin der ARCHE fordert: Strikte Qualitätssicherung in allen Amtsgerichten, regelmäßige Berurteilung und Überprüfung von Richtern, Ombudssteleln für fehllaufende Gerichtsverfahren - gleich in den untersten Stufen der Justizhirarchie. Foto: Heiderose Manthey.

Die Leiterin der ARCHE fordert: Strikte Qualitätssicherung in allen Amtsgerichten, regelmäßige Beurteilung und Überprüfung von Richtern, Ombudsstellen für fehllaufende Gerichtsverfahren – gleich in den untersten Stufen der Justizhierarchie. Foto: Heiderose Manthey.

 

Manthey wörtlich: „Ein fehleingeschätzter oder bereits fehlgeleiteter Prozess könnte damit gleich in den Anfängen korrigiert werden und müsste nicht über Jahre oder Jahrzehnte durch alle Instanzen geführt werden. Fehlurteile müssen schneller erkannt und damit die Menschen vor Tigerprozessen geschützt werden.“

Der politische Kampf um eine Qualitätssicherung steht nach Mantheys Einschätzungen erst in den Kinderschuhen, genauso wie die Einführung der digitalen Prozessbeobachtung bei allen Verhandlungen zur Vermeidung von Fehlern wie Unterdrückung von Beweisen – gerade auch von Richtern, zum Aufzeichnen falscher Tatsachenbehauptungen und zur Sicherung von Zeugenaussagen ohne den (missbräuchlichen) Kanal der Richtereinspeisung von (angeblich gemachten) Aussagen ins Protokoll bei Vernehmungen !

„Wir leben in einer Zeit, in der auch die Richter einer strengen Untersuchung standhalten müssen. Zu überlegen wäre zudem, ob Richter nicht durch das Volk auf Zeit gewählt werden sollten. Nach meinen gemachten Erfahrungen als Leiterin der ARCHE mit Menschen, die in Not geraten sind – gerade wegen der Justiz und der ihnen zuarbeitenden Behörden, haben die Justiz und viele Behörden und sogenannte Helfersysteme sehr an Vertrauen verloren – und das zu Recht ! Wir brauchen ein anderes (demokratisches) Modell.“, so Manthey.

Dr. Stanton E. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger

Amerikanische Regierung beruft Samenow in Task Force „Strafverfolgung“

Parental Alienation: Five Errors in Thinking oder zu Deutsch: Die fünf Denkfehler bei elterlicher Entfremdung

2019-08-09
aktualisiert 2024-01-16

Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger – und Gerichte, Staatsanwaltschaften und Jugendämter können leicht ihrem Gedankengut folgen ! Foto: Heiderose Manthey.

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New York/Weiler. Psychologie heute veröffentlicht fünf Thesen von Stanton E. Samenow Ph.D., Experte für kriminelles Verhalten. Samenow ist Autor zahlreicher Bücher, darunter Inside the Criminal Mind.

Entfremder: Totale Kontrolle über die Kinder, wissentliche Falschaussagen, kein Gewissen …

Der psychologische Kriminologe führt fünf Taktiken des entfremdenden Elternteils auf, die dessen kriminelles Verhalten diagnostizieren: Die totale Kontrolle über die Kinder, wissentliche Falschaussagen, kein Gewissen gegenüber seinem eigenen falschen Handeln, Gleichgültigkeit gegenüber den Verletzungen, die der Entfremder den Kindern oder dem anderen Elternteil zufügt, der Kriminelle sieht sich bei alledem als der Retter.

Dr. Samenow ist klinischer Psychologe, Forschungspsychologe für kriminelles Verhalten. Sein Spezialgebiet war die Beurteilung und Behandlung von jugendlichen und erwachsenen Straftätern. Er war Berater und Sachverständiger bei verschiedenen Gerichten und Behörden. 
Präsident Reagan berief ihn in die Task Force „Strafverfolgung“ und 1982 in die Task Force „Opfer von Straftaten“.

Wie Sie Ihr Kind vor den Schmerzen Ihrer Scheidung schützen können

Samenow schrieb u.a. ein Buch, das auf seinen Erfahrungen als unabhängiger Sorgerechtsprüfer basiert und im Jahr 2002 veröffentlicht wurde. Es trägt den Titel „In the Best Interest of the Child: How to Protect Your Child from the Pain of Your Divorce („Im Besten des Kindes: Wie Sie Ihr Kind vor den Schmerzen Ihrer Scheidung schützen können“).

Der Mythos des Verbrechens ohne Charakter

Von 1994 bis 2010 wurden mehrere Reihen von Videobändern und Arbeitsbüchern veröffentlicht, davon u.a. „The Myth of the Out of Character Crime“ („Der Mythos des Verbrechens ohne Charakter“),  „Commitment to Change: Overcoming Errors in Thinking“ („Überwindung von Denkfehlern“), „The Power of Consequences“ („Die Kraft der Konsequenzen“) und „Fear – The Anger Trigger“, („Angst – Der Wutauslöser“).

Parental Alienation: Five Errors in Thinking

Elterliche Entfremdung: Fünf Denkfehler

Alienators think like criminals.

Alienatoren denken wie Kriminelle.

Posted May 25, 2019

Veröffentlicht am 25. Mai 2019

Behavior is a product of thinking. The following five “errors” characterize the cognitive processes of mothers and fathers who alienate a child from a parent. These same errors are inherent in the thought processes of murderers, arsonists, rapists, and other offenders. (People who do not have a criminal personality also make these errors in thinking, but not to the same degree.)

The following applies to both mothers and fathers. It is not gender specific. The pronoun „he“ is used to avoid awkwardness in writing.

Verhalten ist ein Produkt des Denkens. Die folgenden fünf „Fehler“ charakterisieren die kognitiven Prozesse von Müttern und Vätern, die ein Kind von einem Elternteil entfremdet haben. Diese sind in den Denkprozessen von Mördern, Brandstiftern, Vergewaltigern und anderen Tätern verankert. (Menschen, die nicht die gleiche Persönlichkeit wie diese Denkfehler haben, aber nicht den gleichen Grad.)

Das Folgende gilt sowohl für Mütter als auch für Väter. Es ist nicht geschlechtsspezifisch. Das Pronomen „er“ wird verwendet, um Unbehagen beim Schreiben zu vermeiden.

1. Control

1. Kontrolle

The alienating parent deploys a variety of tactics to gain control over the child. Consequently, the child experiences distress from being in the middle of his parents’ warfare. A tug of loyalties ensues when a parent becomes intent upon winning the heart and soul of the child. While declaring that he is acting in the child’s best interest, the alienator endeavors to establish complete control over his child’s emotions and behavior vis-a-vis the other parent.


The alienating parent despises the other parent so intensely that he considers this individual toxic to the child and of little value overall. The alienating parent may coach his son or daughter so that the child feels disloyal even to have a positive thought about the other parent.

Der entfremdende Elternteil wendet eine Vielzahl von Taktiken an, um die Kontrolle über das Kind zu erlangen. Infolgedessen erlebt das Kind Bedrängnis, weil es sich mitten im Krieg seiner Eltern befindet. Ein Tauziehen von Loyalitäten ergibt sich, wenn ein Elternteil beabsichtigt, das Herz und die Seele des Kindes zu gewinnen. Während er erklärt, dass er im besten Interesse des Kindes handelt, bemüht sich der Entfremder, die Emotionen und das Verhalten seines Kindes gegenüber dem anderen Elternteil vollständig zu kontrollieren.

Der entfremdende Elternteil verachtet den anderen Elternteil so sehr, dass er dieses Individuum für das Kind als giftig und insgesamt von geringem Wert ansieht. Der entfremdende Elternteil kann seinen Sohn oder seine Tochter coachen, so dass sich das Kind illoyal fühlt, selbst wenn es positiv über den anderen Elternteil nachdenkt.

2. Lying

2. Lügen

The alienating parent has little regard for the truth. He launches an uncompromising and unending campaign to destroy the other parent. In doing so, he shades the truth, conceals information, and knowingly makes false statements.

Der entfremdende Elternteil hat wenig Rücksicht auf die Wahrheit. Er startet eine kompromisslose und endlose Kampagne, um den anderen Elternteil zu zerstören. Dabei verbirgt er Informationen und macht wissentlich falsche Aussagen.

3. Shutting off Conscience

3. Das Gewissen ausschalten

The alienator eliminates from consideration whatever awareness he has of harming the child or anyone else who is affected. He represents to others and comes to believe himself that he is benefiting the child by whatever action he is taking.

Der Entfremder macht sich keine Gedanken darüber, ob er dem Kind oder anderen Betroffenen Schaden zufügt. Er ist ein Kind, das sich ausnutzt.

4. Lack of a Concept of Injury

4. Fehlen eines Begriffs der Verletzung

The alienator is indifferent to or lacks awareness not only of the damage done to the child, but also of the harm done to relatives and others who suffer a loss that is experienced much like a death. The alienating parent cares little about what happens to his former spouse or partner. Losing a child through alienation has driven parents to the brink of suicide. One mother stated, “I no longer feel like living. I have no purpose in my life and nowhere to turn.”

Dem Entfremder ist es gleichgültig, ob er anderen Schaden zufügt oder nicht. Der entfremdende Elternteil kümmert sich wenig darum, was mit seinem früheren Partner oder Ehepartner passiert. Der Verlust eines Kindes durch Entfremdung hat die Eltern an den Rand des Selbstmords getrieben. Eine Mutter sagte: „Ich habe keine Lust mehr zu leben. Ich habe keinen Sinn in meinem Leben und kann mich nirgends wenden.“

5. View of the Self as Virtuous: Thinking Makes It So

5. Sicht auf das Selbst als tugendhaft: Denken macht es so

A parent who alienates his child from the other parent would likely be horrified if he learned about another parent behaving in the very same manner. In his own case, however, he is convinced that he is “rescuing” the child. Facts do not matter. What the alienating parent believes is all that counts.


The truth is that by performing this “rescue,” the alienator eliminates a critically important part of his child’s life. The damage inflicted on the child and others may be permanent.

Ein Elternteil, das sein Kind vom anderen Elternteil entfremdet, wäre wahrscheinlich entsetzt, wenn er auf die gleiche Weise vom Verhalten eines anderen Elternteils erfuhr. In seinem eigenen Fall ist er jedoch davon überzeugt, dass er das Kind „rettet“. Fakten spielen keine Rolle. Was der entfremdende Elternteil glaubt, ist alles, was zählt.

Die Wahrheit ist, dass der Entfremder mit dieser „Rettung“ einen entscheidenden Teil des Lebens seines Kindes eliminiert. Der Schaden, der dem Kind und anderen zugefügt wird, kann dauerhaft sein.

aus: Google-Translate

 

Alienators think like criminals.

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Warum Richter vor der zerstörerischen Kraft des „mächtigeren“ Elternteils kapitulieren

Lesen Sie auf ARCHEVIVA
 

KiMiss-Institut bittet um Unterstützung

Überwindung von kid – eke – pas durch Studienergebnisse von der Universität Tübingen

Privatdozent Dr. Hans-Peter Dürr & Team sind auf Fördergelder für die Entwicklung einer Web-App u.a. angewiesen

2019-08-07

Widerstand von Einzelinitiativen gegen die falsche Anwendung der Gesetze, Erstellen von Selbsthilfegruppen, Dokumentationen, Vernetzung, Anträge an den Bundestag, Petitionen an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes, weltweite wissenschaftliche Untersuchungen – all dies braucht das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas, um überwunden werden zu können. Foto: Heiderose Manthey.

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Tübingen. Das KiMiss-Institut, PD Dr. Hans-Peter Dürr & Team bitten um Unterstützung für ihr Projekt. Der Aufruf auf betterplace.org zeigt drei Vorschläge, wie die KiMiss-Diagnosik gefördert werden kann.

Das Team wendet sich mit diesem Projekt an die Öffentlichkeit, weil es auf Fördergelder angewiesen ist für die Entwicklung einer WebApp IT (ermöglicht die Bestimmung des Kindeswohl-Verlustes, erstellt Befundberichte, die dem Jugendamt und den Familiengerichten vorgelegt werden können), für KiMiss Forschungsförderung (dient der Fortsetzung der Studien des Projektes der Uni Tübingen zu Kindeswohl, Eltern-Kind-Entfremdung, Emotionellem Missbrauch und Psychischer Misshandlung unter Elterntrennung) und für Hilfe & Beratung für Betroffene (unterstützt beim Rechtsstreit).

Wörtlich heißt es in dem Aufruf

„Wir bitten Sie um Unterstützung dieses Projektes, 
 
  • damit der Begriff Kindeswohl nicht länger als ‚unbestimmter Rechtsbegriff ‚ missbraucht wird, 
  • damit eine wissenschaftliche Methode zur Bestimmung des Kindeswohlverlusts unter Elterntrennung in die Anwendung gebracht werden kann, und
  • damit Kinder nicht länger unter hochstrittigen Elterntrennungen leiden müssen, in einer Form, die durch KiMiss-Diagnostik aufklärbar ist.“

Bisherige Informationen und Forschungsergebnisse finden Sie hier

KiMiss-Projekt

KiMiss-Studie 2012: Ergebnisse (Datenbericht)

KiMiss-Rating 2014 Kindeswohl = kindliche Lebensqualität

KiMiss-Studie 2016/2017

Das nützt eh alles nichts ?

„Nein !“, sagt das Team mit Entschiedenheit: „Jeder kann etwas dagegen tun, denn eine Gesellschaft, die Formen des emotionalen Missbrauchs und der psychischen Misshandlung von Kindern unter hochstrittiger Elterntrennung ächtet, kann dies verhindern.“

Lesen Sie auch auf ARCHEVIVA:

Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder

Prof. Dr. Ursula Gresser: Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder

Zum strukturellen Versagen der Jugendämter

Staatliche Eingriffe in das natürliche Recht der Eltern

Ausgrenzen von Vätern oder Müttern aufgrund gezielt falscher Aussagen: Super-Gau für das Leben der Kinder

Ein Beitrag von Horst Schmeil

2019-08-01

Sachlich fundierte Beiträge als Waffe gegen das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas. Horst Schmeil. Diplom Pädagoge. Juni 2019. Foto: Heiderose Manthey.

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Güstrow/Weiler. Diplom Pädagoge Horst Schmeil widmet sich mit einem neuen Beitrag der Auseinandersetzung zwischen dem natürlichen Recht der Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder und den staatlichen Inobhutnahmen – im Jahr 2017 waren dies 61.400, im Jahr zuvor 84.230 – und zahlreichen weiteren Eingriffen von Staats wegen in die persönlichen Lebensbereiche der Familie.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 6 

„(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.“
 

Lesen Sie den Beitrag Hamsterrad und Sisyphos – Ansätze eines Entkommens mit einem Blick nach Dänemark.

Siehe auch Jugendämter unter Druck? – „Lieber zehn Kinder mehr ins Heim als eins zu wenig“

Gewalt gegen Männer

Nordrhein-Westfalen und Bayern schaffen als erste Bundesländer Hilfestrukturen für von häuslicher Gewalt betroffene Männer

Beginn der politischen Enttabuisierung eines unausgesprochenen Verbots !

2019-07-30

Gewalt an Männern. Heraus aus der Spirale: Das Brechen des Schweigens. Foto: Heiderose Manthey

 

Düsseldorf. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales teilen mit:

„Häusliche Gewalt gegen Männer ist auch heute ein noch oft tabuisiertes Thema in der Gesellschaft. Nordrhein-Westfalen und Bayern haben sich nun auf einen gemeinsamen Weg verständigt, um Hilfestrukturen für von Gewalt betroffene Männer zu schaffen.“

Dazu schreibt MANNdat: „Während das Bundesfamilienministerium immer noch einseitig weibliche Opfer häuslicher Gewalt im Fokus hat, gibt es jetzt einen weiteren Erfolg der nichtfeministischen Männerbewegung.“

Eckpunkte für den Aufbau der Unterstützungsstruktur für Männer

In Vorbereitung stehen:

  1. Aufbau einer Hilfehotline und eines digitalen Beratungsangebots
  2. Aufbau von Schutzwohnungen und Beratungsangeboten
  3. Aufklärung, um das Thema „Gewalt gegen Männer“ sichtbar in der Gesellschaft zu platzieren und zu enttabuisieren.

Offen für die Aufnahme weiterer Bundesländer für das Gewalt- und Präventionsschutzkonzept

Kerstin Schreyer (CSU) seit 21. März 2018 Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales: „Die Hilfsangebote für Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, sind Teil eines umfassenden bayerischen Gewalt- und Präventionsschutzkonzepts. Dazu habe ich einen Drei-Stufen-Plan entwickelt, der neben dem Ausbau der Frauenhäuser, Notrufe und Fachberatungsstellen auch andere Formen von Gewalt in den Blick nimmt. Für mich ist wichtig, dass jeder der Hilfe braucht, einen Ansprechpartner für sein Anliegen findet. Dabei freut es mich besonders, dass wir mit Nordrhein-Westfalen an einem Strang ziehen und hier deutschlandweit Taktgeber sind.“

Die Ministerin Kerstin Schreyer und Ina Scharrenbach (CDU), seit dem 30. Juni 2017 Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, sind offen für die Aufnahme weiterer Bundesländer in der Gestaltung der nun aufzubauenden Hilfeinfrastrukturen.

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