Archiv der Kategorie: Folter Misshandlung Human Rights UNO

Regierung: Die Kindschaftsrechtsreform ist nicht kurzfristig umsetzbar !

Der Kommentar von Horst Schmeil zu Antwort der Bundesregierung: „Nicht (kurzfristig) umsetzbar ?“

Helling-Plahr: „Die Bundesregierung versagt bei der unstreitig überfälligen Reform des Familienrechts auf ganzer Linie“

2020-11-22

Kaputtgeschossen – mit Absicht. Kinder werden kaputt geschossen. Es wird doch ein Kind noch sehen können !  Foto: Heiderose Manthey.

.
Berlin/Güstrow/Weiler. Den Kommentar zu unserer heutigen Veröffentlichung „Kleine Anfrage“ von Katrin Helling-Plahr (FDP), Mitglied des Deutschen Bundestages, zur Sorgerechtsreform schreibt Diplompädagoge Horst Schmeil.

Ja, diese Antwort der Bundesregierung trifft tatsächlich den Kern der Sache! Sie kann eigentlich nur – wenn es nicht so traurig wäre – als Satire beantwortet werden.

Wir in Deutschland haben seit dem Mai 1949 unserer Zweitrechnung nach einem tausendjährigen deutschen Nationalstaat einen Verfassungsersatz, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, zumindest für einen Teil davon, erhalten, mit der das künftige gesellschaftliche und politische Leben in unserem Restvaterland nach den Wünschen der freien Welt zu regeln ist.

Deutschland hat seine Identität verloren

Seitdem sind etwa 6000 Jahre nationalsozialistischer Zeitrechnung vergangen. Und es hat sich viel getan! Deutschland ist nicht mehr das Land der Deutschen mit seiner hochstehenden Kultur, das weit über seine Grenzen hinaus als Vorbild dienen konnte, sondern es wird zusehends ein Land, das zu einem Miniaturweltbild entwickelt wurde, das seinen Nationalcharakter im Verbund der umliegenden befreundeten Staaten seinen spezifischen Charakter verliert und damit seine Identität. Allein, dass das inzwischen 6000 Jahre alte als Übergangs“verfassung“ provisorisch gilt – aber nach den neuesten Gesetzesvorlagen zur Entmündigung der Bürger dieses Landes und seiner Volksvertreter jederzeit von der Regierung außer Kraft gesetzt werden kann Wie es sich zeigt, sind die Grundlagen einer menschlichen Gesellschaft, wie sie als menschlich beschrieben wird, aus dem Artikel 6 Abs. 1 und 2 des GG, innerhalb dieser 6000 Jahre nationalsozialistischer Zeitrechnung „kurzfristig“ nicht umsetzbar. Vielleicht ist hier ja der österreichische Ministerpräsident Pate für den Begriff „kurzfristig“ geworden.

KAPUTTGESCHOSSEN ?

Ja selbst das Bundesverfassungsgericht hat anno domini 2004 unserer Zeitrechnung in seinem 1. Satz der Pressemitteilung festgestellt, dass sich aus der den Eltern eines Kindes, wie sie derzeit in Ungarn verfassungsrechtlich festgelegt sind, nämlich Mutter (weiblich) und Vater (männlich), auferlegten zuvörderst obliegenden Verpflichtung zu Pflege und Erziehung ihrer Kinder durch die nach ungarischer Feststellung ein natürliches Recht auf Pflege und Erziehung durch seine Eltern hat, was von der staatlichen Gemeinschaft zu schützen ist.

Art. 6, Abs. 1 und 2  IST  umzusetzen

Hieraus sind nach geltender Rechtsprechung die gesetzlichen Bestimmungen im einfachrechtlichen Bereich abzuleiten, wobei der Art. 6 Abs. 1 und 2 GG nicht einem Gesetzesvorbehalt unterliegt. Es ist deshalb unverzüglich umzusetzen.

Seitdem sind bereits 1300 nationalsozialistische Jahre vergangen – wieder vergangen, so dass zu vermuten ist, dass dieser Beschluss längst nicht mehr in den Archiven der Regierung auffindbar ist oder seit mehr als 1000 nationalsozialistischen vom Reißwolf gefressen wurde. Wenn wir doch nur Politiker hätten, die noch als Zeitzeugen zur Verfügung stehen könnten!

Mit Absicht oder aus Altersschwäche, das interessiert nicht. Kaputt ist kaputt !

So gibt es nur eine Hoffnung: In einem modernen Betonbunker sitzt eine offensichtlich altersschwache Frau, die – so muss befürchtet werden – an Demenz leidet, die jedoch in der letzten Zeit erfolgreich in Deutschland ein Regime wieder einsetzen kann, dem ein großer Teil der in Deutschland lebenden Eingeborenen ihre Demut zeigt. Hans-Christian Andersen hat hierzu – verfremdet natürlich – eine Erzählung geschrieben liegt auch schon einige Zeit zurück.

.

Nur so: Des Kaisers neue Kleider in wirren Zeiten


Leider scheint in ganz Deutschland kein Kind mehr so gut sehen zu können wie das kleine Mädchen in der Erzählung Andersens. …

Lesen Sie hier weiter.

Regierung: Die Kindschaftsrechtsreform ist nicht kurzfristig umsetzbar !

Antwort der Bundesregierung: „Nicht kurzfristig umsetzbar !“

Die Bundesregierung versagt bei der unstreitig überfälligen Reform des Familienrechts auf ganzer Linie

Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Helling-Plahr, Stephan Thomae, Grigorios Aggelidis u. a. und der Fraktion der FDP „Arbeitsgruppe ‚Kindesunterhalt nach Trennung und Scheidung'“ – Bundestagsdrucksache 19/23854 –

2020-11-22

Katrin Helling-Plahr, Mitglied des Deutschen Bundestages, FDP, Befürworterin des Wechselmodells. Foto: Heiderose Manthey.

.
Berlin. Christian Lange MdB, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, sendet eine Pressemitteilung zum Pressestatement von Katrin Helling-Plahr MdB (FDP) zu einer Kleinen Anfrage von ihr und der FDP-Bundestagsfraktion zur Sorgerechtsreform zur Kenntnis.

Die Kleine Anfrage von Helling-Plahr 


Die Bundesregierung versagt bei der unstreitig überfälligen Reform des Familienrechts auf ganzer Linie.

Nachdem bereits ein erster Entwurf von Frau Barley versandet ist, trifft nun das von Frau Lambrecht in den Blick genommene Mini-Reförmchen offenbar dasselbe Schicksal. Obwohl die Ministerin bekräftigt hat, dass alle Konflikte ausgeräumt und Zweifel beseitigt seien, kommt der Gesetzentwurf einfach nicht aus der Ressortabstimmung hinaus.
 
Die Ministerin lässt sich zwischen Frauenrechtsaktivistinnen auf der einen und Ultrakonservativen auf der anderen Seite aufreiben. Am Ende fehlen Mut und Durchsetzungskraft.
 
Die Kinder in diesem Land haben ein modernes Familienrecht verdient, das anerkennt, dass Mütter und Väter auch nach Trennung und Scheidung weiter in großem Umfang Verantwortung tragen und das Wechselmodell als gesetzliches Leitbild vorsieht.

Gemeinsames Sorgerecht ab Geburt
 
Das gemeinsame Sorgerecht ab Geburt ist überfällig – das hat eine Expertenarbeitsgruppe bescheinigt. Diese Arbeitsgruppen haben für das Ministerium aber offenbar ohnehin nur Alibi-Funktion. Entweder werden ihre Ergebnisse sogar vor den Parlamentariern vorsichtshalber geheim gehalten – wie nun bei der Arbeitsgruppe „Kindesunterhalt nach Trennung und Scheidung” oder ignoriert. Auch die PETRA-Studie zu Kindeswohl und Umgangsrecht hat noch immer nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Es bleibt nur zu mutmaßen, welche Kräfte hinter verschlossenen Türen warten.

Kinder anstatt Interessengruppen in den Mittelpunkt stellen
 
Die Bundesregierung täte gut daran, die Kinder in den Fokus zu nehmen statt irgendwelcher Interessengruppen und dem Parlament wie der Bevölkerung Informationen über den internen Diskussionsstand zu gewähren. Die Familien in unserem Land haben Transparenz verdient.


 

Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Helling-Plahr, Stephan Thomae, Grigorios Aggelidis u. a. und der Fraktion der FDP „Arbeitsgruppe ‚Kindesunterhalt nach Trennung und Scheidung'“

Lesen Sie hier, warum es für die Bundesregierung nicht möglich zu sein scheint, sofortige Abhilfe für die von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ betroffenen Familien zu schaffen.

Antwort der Bundesregierung: „Nicht kurzfristig umsetzbar !“


ARCHEVIVA erinnert in diesem Zusammenhang an den Artikel von Dr. Payrhuber in MEDIZIN IN SALZBURG

Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt

kid – eke – pas. Das grausame Verbrechen an unseren Kindern.

Exzerpt aus MEDIZIN IN SALZBURG: Eine Sonderform des Kindesmissbrauchs

Emotionaler Missbrauch ist ebenso quälend wie sexueller Missbrauch – schmerzlichste Erfahrungen, die einem Menschen zustoßen können

Dietmar Payrhuber © 2013

2016-09-10

FILM: „LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN“

Leiterin der ARCHE und ein junger Mann kämpfen um ihre Reputation: Erste Beweise bei der Staatsanwaltschaft eingereicht: Diskriminierungspassus im Leitbild der Gemeinde Keltern ächtet den jungen Mann !

Es geht um Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister einer Gemeinde, und um den Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019

2020-11-21

Erstveröffentlichung 2020-09-29
Zweitveröffentlichung 2020-10-22


Es geht um Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister einer Gemeinde, und um den Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019: HASS & HETZE & LUST AUF MENSCHENJAGD = Leitbildpassus „Klare Kante“. Foto: Heiderose Manthey.

.
Keltern-Ellmendingen/Keltern-Weiler. Aufgrund noch zu klärender Umstände greift der Bürgermeister der Gemeinde Keltern über den Gemeinderatsbeschluss vom 22.10.2019 in „LEITBILD KELTERN – EINE GEMEINDE AUF DER HOEHE DER ZEIT“ einen jungen Mann in Keltern aufgrund dessen naturökologischer Gesinnung an und zeigt ihm kurzfristig die „Klare Kante“. Mit einbezogen in die öffentliche Diffamierung und Ausgrenzung werden auch Einzelpersonen oder Vereinigungen, die um den jungen Mann herum sind.

Und das ist Heiderose Manthey in ihrer Funktion als Leiterin der ARCHE !

Verfolgungsjagd im Gemeinderatsbeschluss hat psychiatrische Folgen für Betroffene

Die Leiterin der ARCHE war heute mit dem betroffenen jungen Mann in psychiatrischer Untersuchung. Die angekündigte Verfolgung „Klare Kante“ im Leitbildpassus hat ihre gesundheitlichen Konsequenzen. Nach Schilderung der Verspottung und Ausgrenzung des jungen Mannes im Leitbild wurden die wichtigsten Presseartikel zum vorliegenden Diskriminierungspassus der Psychiaterin übergeben. Der Ausdruck des Leitbildes mit Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019 wurde vorgelegt. 

Der diskriminierende Leitbildpassus im beschlossenen Leitbild soll unter der „Priorität 1 K“ (1 = sehr wichtig, K = kurzfristig) umgesetzt werden.

Wörtlich auf Seite 35 heißt es: …

Lesen Sie auf dieser Seite sämtliche bisherigen Artikel der ARCHE über „Lust auf Menschenjagd“ !

Hier geht es zum FILM LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN

Lesen Sie den Bericht des UN-Sonderberichterstatters für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, zu „Weiße Folter“!

Melzer: „Das Wesen der Folter besteht grundsätzlich darin, den Verstand eines Menschen zu brechen“

Bleiben SIE online ! WIR berichten !

Ungehörte Hilferufe oder unterlassene Hilfeleistung ?

Europäisches Parlament am 15. Dezember 2012

Hilferufe können laut oder leise sein, aber in jedem Fall bleiben sie Hilferufe

2020-11-20

Ein Aufschrei gegen Ungerechtigkeit: So gefunden von Heiderose Manthey, als sie die Dokumente für das Menschenrechtsverbrechen, an ihr und an ihren beiden Söhnen kaltblütig begangen, im Europäischen Parlament von Straßburg einreicht. Foto: Heiderose Manthey.

.
Paris/Straßburg/Pforzheim/Keltern/Weiler. Ausgerechnet dieses Plakat findet Heiderose Manthey aufgehängt an einem Metallzaun in der Nähe des Europäischen Parlaments vor, als sie dort die Dokumente, die das Menschenrechtsverbrechen an ihr und an ihren Kindern, abgibt. Gleichzeitig macht Heiderose Manthey das Europäische Parlament auf die Bewegung in Deutschland aufmerksam durch das Überreichen einer Printausgabe des Fachmagazins für kindgerechte Familienpolitik PAPA-YA. Manthey überreicht auch eine der drei Sondereditionen von PAPA-YA und eine Ausgabe des bayerischen Ärzteleitfadens, in dem die elterliche Entfremdung von Kindern als Missbrauch ausgewiesen ist.

Ergebnis: KEINE HILFE FÜR MANTHEY UND FÜR IHRE SÖHNE !

Hier nun der Brief im Originalformat von Heiderose Manthey an Frank Ortruba von der Polizeidirektion Pforzheim, dort persönlich eingereicht am 12. Dezember 2012.

Hilferuf von Heiderose Manthey, gerichtet an Frank Otruba von der Polizeidirektion Pforzheim als pdf

.
Ergebnis: KEINE HILFE FÜR MANTHEY UND FÜR IHRE SÖHNE !

Lesen Sie in Kürze: Hilferufe von Manthey an die Evangelische Kirche Keltern-Ellmendingen, an den Kindergarten in Weiler, an die Kirchengemeinderäte der Evangelischen Kirche in Weiler, an die Kindergärtnerinnen mit der Bitte um Aufklärung der Verleumdungskampagne gegen die ihrer Kinder beraubte Präsidentin der ARCHE, die Manthey im größten Schmerz ihres Lebens errichten musste, um einen Weg zu ihren Kindern zu finden – und sei er über Veröffentlichungen über das Internet.

Ergebnis: DIE EINZIGE MENSCHLICHE HILFE FÜR MANTHEY UND FÜR IHRE SÖHNE SIND DIE ERSCHAFFER DES INTERNETS !

Heiderose Manthey betet jeden Tag durch ihre Veröffenlichungen zu dem weltweit verbreiteten Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt, dass ihre Söhne den Kampf der Mutter um die Zurückgewinnung des Vertrauens zu ihren eigenen Kindern verfolgen und so in ihr Zuhause zurückfinden können, wenngleich auch die Hilferufe nur über kalte Technik möglich sind.

Heiderose Manthey weiß nicht, wo ihre Kinder wohnen.

Bleiben SIE online. WIR berichten.

Text auf französisch. Texte en français.

NEIN ZU FOLTER NON À LA TORTURE NO TO TURTURE Нет пыткам 禁止酷刑

Europarat Conseil de l’Europe Council of Europe ЕВРОПЕЙСКИЙ СОВЕТ 欧洲委员会

Ausstellung am 09. November 2020: Einhaltung der Menschenrechte
Exposition du 09 novembre 2020 : Respect des droits de l’homme
Exhibition on 09 November 2020: Respect for human rights
Выставка 09 ноября 2020 года: Соблюдение прав человека
2020年11月9日展览:尊重人权

2020-11-20

Ausstellung vor dem Europarat in Straßburg: WIEDERERKENNUNG nach Jahren der Folter ? Alle Fotos: Heiderose Manthey.

 

Bildstrecke: Wiedererkennung „Reconnaissance“ nach Jahren der Folter


Galerie de photos : Reconnaissance „Reconnaissance“ après des années de torture


Photo gallery: Recognition „Reconnaissance“ after years of torture

.
Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

Des appels à l’aide non entendus ou une absence d’aide ?

Parlement européen le 15 décembre 2012

Les appels à l’aide peuvent être bruyants ou silencieux, mais dans les deux cas, ils restent des appels à l’aide

2020-11-20

C’est ce qui s’est passé lorsque Heiderose Manthey a présenté au Parlement européen à Strasbourg les documents relatifs au crime contre les droits de l’homme commis de sang froid contre elle et ses deux fils. Foto: Heiderose Manthey.

.
Paris/Strasbourg/Pforzheim/Keltern/Weiler. Heiderose Manthey trouve ce poster de toutes choses accroché à une clôture métallique près du Parlement européen lorsqu’elle remet les documents contenant les crimes des droits de l’homme commis contre elle et ses enfants. En même temps, Heiderose Manthey attire l’attention du Parlement européen sur le mouvement en Allemagne en remettant une édition imprimée du magazine spécialisé dans la politique familiale axée sur l’enfant PAPA-YA. Manthey remet également l’une des trois éditions spéciales du PAPA-YA  et une édition du guide des médecins bavarois, dans lesquels l’aliénation parentale des enfants est identifiée comme un abus.

Résultat : PAS D’AIDE POUR MANTHEY ET POUR SES FILS !

Voici la lettre en format original de Heiderose Manthey à Frank Ortruba du quartier général de la police à Pforzheim, qui y a été remise en personne le 12 décembre 2012.

Document de l’appel à l’aide à Frank Otruba de la direction de la police de Pforzheim en pdf

.
Résultat : PAS D’AIDE POUR MANTHEY ET POUR SES FILS !

A lire prochainement : Appels à l’aide de Manthey à l’église protestante de Keltern-Ellmendingen, au jardin d’enfants de Weiler, aux conseils paroissiaux de l’église protestante de Weiler, aux enseignants du jardin d’enfants avec la demande d’éclaircir la campagne calomnieuse contre les enfants irlandais dépouillés de la présidence de l’ARCHE, que Manthey a dû construire dans la plus grande douleur de sa vie pour trouver un moyen d’atteindre ses enfants – même si c’était par des publications sur Internet.

Résultat : LA SEULE AIDE HUMAINE POUR MANTHEY ET POUR SES FILS SONT LES CRÉATEURS DE L’INTERNET !

Heiderose Manthey prie tous les jours, par le biais de ses publications sur le crime des droits de l’homme qui se répand dans le monde entier „Vol d’enfant [non seulement] en Allemagne – Aliénation parentale – Syndrome d’aliénation parentale“, petit enfant – eke – pas nommé, que ses fils puissent suivre la lutte de la mère pour regagner la confiance de leurs propres enfants et ainsi retrouver leur chemin dans leur foyer, même si les appels à l’aide ne sont possibles qu’avec une technologie froide.

Heiderose Manthey ne sait pas où vivent ses enfants.

Restez en ligne. Rapports ARCHEVIVA.

Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

Keine Hilfe nach Kinderraub: Schreiben an die Polizeidirektion Pforzheim, Frank Otruba

Eingabe der Dokumente über das Menschenrechtsverbrechen – verübt an Heiderose Manthey und an ihren Kindern – beim Europäischen Parlament in Straßburg am 14. Dezember 2012

Polizeidirektion Pforzheim, namentlich Frank Otruba, mit einem umfangreichen Schreiben in Kenntnis gesetzt – Grund: Keine Hilfe für die Gefolterte durch Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg oder durch die Gemeinde

2020-11-19

„PONT DE LA ROSE BLANCHE Groupe de Résistants Allemands anti-nazis. Exécutés en 1943.“ Steht bald ein Schild „Heiderose Manthey exécutée en 2020 ?“ – Sie sind HILFLOS alten Nazistrukturen ausgesetzt: Von Kinderraub Betroffene in Deutschland ! Anwendung von Foltermethoden ( UN-Sonderberichterstatter, en francais: Rapporteur spécial des Nations unies sur la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants (CIDTP), Prof. Nils Melzer (Weiße Folter) für die durch Trennung und Scheidung geschwächten Familienmitglieder. Foto: Heiderose Manthey.

.
Paris/Straßburg/Pforzheim/Keltern/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE hat Hilferufe in alle Welt ausgesandt, weil das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, in Deutschland von innen heraus nicht überwunden werden kann.

Zu viele Betroffene resignieren, gehen in den Schmerz, in Drogen, geben sich ganz auf und begehen Selbstmord. Bislang hat es selbst die Präsidentin der ARCHE nicht geschafft, die Betroffenen in ihrem Protest, in ihrem Widerstand und in ihren Aktionen gegen die durch die Regierung hervorgerufenen Menschenrechtsverbrechen so zu aktivieren, dass die Verantwortlichen in Regierung, in dem der Regierung zugehörigen Justizministerium, ihren weisungsgebundenen Richtern,  Staatsanwälten und daher instrumentalisierter Polizei zurückgewichen wären.

So bleibt EINZIG die Hilfe vom Ausland. Manthey hat weltweit unzählige Redaktionen angeschrieben und sie auf das Menschenrechtsverbrechen aufmerksam gemacht, dem täglich ca. 400 Kinder zum Opfer fallen !

Heute wendet sie sich mit ihrem Hilferuf und weiteren Beweisen an die Presse von Frankreich mit Sitz in PARIS !


.

Das Schreiben an Frank Otruba

„Sehr geehrter Herr Otruba,

ich wende mich heute nun erneut mit mehreren Themen zur Sache an Sie:

A Vermisstenanzeige bezüglich meiner Söhne

B Vorgang in Weiler – Verleumdungskampagne gegen Heiderose Manthey

C Anzeige wegen Kinderraub gegen Unbekannt mit unterlassener Hilfeleistung am Kindesraub Beteiligter und über den Kinderraub Benachrichtigter und den Kinderraub unterstützende Begleitumstände durch Teile der Bevölkerung von Weiler u.a.“

Lesen Sie hier weiter

Keine Hilfe nach Kinderraub: Schreiben an die Polizeidirektion Pforzheim, Frank Otruba

 

Den Text in französischer Sprache finden Sie hier.

Je crie très fort: à l’aide, Paris !

>>> Heiderose Manthey, exécuté en 2020 ? <<<

Je crie très fort: à l’aide, Paris !

Je crie très fort: „À l’aide, Paris !“

>>> Heiderose Manthey, exécuté en 2020 ? <<<

„PONT DE LA ROSE BLANCHE Groupe de Résistants Allemands anti-nazis. Exécutés en 1943“, y a-t-il un panneau disant „Heather Rose Manthey exécutée en 2020“ ? – Les personnes touchées sont exposées aux anciennes structures nazies sans aucune aide: victimes de vols d’enfants en Allemagne ! Utilisation de méthodes de torture (UN Special Rapporteur, en francais: Rapporteur spécial des Nations unies sur la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants (CIDTP), Prof. Nils Melzer (White torture La torture blanche Weiße Folter) pour les membres de la famille affaiblis par la séparation et le divorce. Photo : Heiderose Manthey..

 

Pas d’aide après un vol d’enfant : lettre à la direction de la police de Pforzheim, Frank Otruba

Soumission du crime de violation des droits de l’homme contre Heiderose Manthey et ses enfants au Parlement européen à Strasbourg le 14 décembre 2012

La direction de la police de Pforzheim, en particulier Frank Otruba, a été informée par une longue lettre – Raison: aucune aide à la personne torturée par le poste de police de Remchingen, le poste de police de Neuenbürg ou par la municipalité

2020-11-19

Paris/Strasbourg/Pforzheim/Keltern/Weiler. Le président de l’ARCHE a lancé des appels à l’aide dans le monde entier, car le crime contre les droits de l’homme „vol d’enfants [non seulement] en Allemagne – aliénation des parents et des enfants – syndrome d’aliénation des parents“, ou kid – eke – pas pour faire court, ne peut être surmonté de l’intérieur.

Trop de personnes touchées démissionnent, souffrent, se droguent, abandonnent complètement et se suicident . Jusqu’à présent, même le président de l’ARCHE n’a pas réussi à activer les personnes concernées dans leur protestation, leur résistance et leurs actions contre les crimes des droits de l’homme causés par le gouvernement de telle sorte que les responsables du gouvernement, du ministère de la justice appartenant au gouvernement, leurs juges, les procureurs et donc la police instrumentalisée auraient battu en retraite.

C’est la SEULE façon de conserver l’aide étrangère. Manthey a écrit à d’innombrables rédactions dans le monde entier et les a sensibilisées au crime des droits de l’homme dont sont victimes environ 400 enfants chaque jour !

Aujourd’hui, elle s’adresse à PARIS pour demander de l’aide et des preuves supplémentaires !




La lettre à Frank Otruba

Ici, le texte continue

Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

Je crie très fort: à l’aide, Paris !

– D E R . D I R E K T O R –

Oliver Weik lässt grüßen

Justizangestellte Braun als Urk. Beam. d. Gesch. Stelle des AG richtet ein Schreiben an Manthey

2020-11-18

Das Antwortschreiben des Direktors vom Amtsgericht Pforzheim, gleichzeitig Mit-Verursacher der BULLE DER SCHANDE als Gemeinderat der SPD in Keltern. Foto: Heiderose Manthey. Quelle: Originalschreiben – D E R . D I R E K T O R – von Freitag, den 13. November 2020.

.
Pforzheim/Keltern/Weiler. Am 18. November 2020 öffnet Heiderose Manthey eines der unzähligen Couverts aus dem Amtsgericht Pforzheim nach dem Raub ihrer Kinder. Diesmal ist es kein gelbes Couvert, sondern ein graues. Das Couvert ähnelt den unzähligen Schreiben von der Staatsanwaltschaft, also eines von der Justiz.

Heiderose Manthey, Präsidentin der ARCHE, ist vor dem Raub ihrer beiden Söhne mit Leib und Seele als Lehrerin tätig. Sie liebt ihren Beruf – im Gegensatz zu vielen ihrer (ständig nörgelnden und klagenden) Kollegen. Sie liebt die Arbeit MIT ihren Schülern, besonders das gemeinsame Erleben des Heranwachsens und die gemeinsame Teilhabe an erzielten Entwicklungsschritten über kleine und große Hürden.

Um ihr Ziel eine sozialintegrative Klasse zu erreichen, schlägt sie sogar den Bildungsplan zu. Sie steht mit beiden Füßen fest im Schlamm der bereits zuvor durch Trennung und Scheidung der Eltern, durch Unterbemutterung, Unterbevaterung und fehlender Nestwärme hervorgerufenen folgenschwerer Erziehungsmängel, sozialer Verwahrlosung – auch aufgrund mangelnder finanzieller Möglichkeiten der Eltern und zunehmend fehlender Großeltern und deren sozialer Schutz für die Enkel.

„Erziehung ist Zuwendung !“, heißt Manthey’s Devise !

Nach dem Raub ihrer beiden Söhne sieht sich Manthey noch stärker in der Erziehungspflicht, weil sie am eigenen Leib erfahren muss, was Kindern verloren geht, wenn ihr Zuhause bröckelt, Mutter, Vater oder Großeltern nicht mehr für die Kinder greifbar sind und diese die permanent vorhanden Sehnsüchte nach Geborgenheit, Wärme, Anerkennung und Begleitung nicht mehr stillen können.

Genau in dieser Zeit stürzen kafkaeske Prozesse auf die Pädagogin ein. Manthey bezeichnet diese Prozesse und deren Auswirkungen als reine Folter. Das, was mit ihr und ihren Kindern am Amtsgericht Pforzheim geschieht, nennt sie Misshandlung. Manthey kann sich aber selbst nicht helfen, geschweige denn ihren Söhnen, zu denen sie bis heute den Kontakt sucht. Manthey weiß nicht, wo ihre Söhne wohnen oder ob sie ein warmes Zuhause haben.

Die von Kinderraub – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome Betroffene hat ein Ziel: Sie will zu ihren Kindern. Dieses Ziel verfolgt sie mit aller Hartnäckigkeit und einem bewundernswerten Durchhaltevermögen trotz der über ihr zusammenbrechenden Welt. Manthey tritt die zerstörerische Herausforderung an und trifft, nachdem sie zur Überwindung von kid – eke – pas sogar ein TV-Studio aufgebaut hat, auf den weltweit bekannten Bindungsforscher Prof. Dr. Gordon Neufeld. Für das Interview mit Neufeld reist sie nach Berlin.

Manthey weiß, dass sie nur dann eine Chance hat, zu ihren Kindern zurückzufinden, wenn sie die Welt der Kinder ändert

Mit diesem selbst erworbenen Grundsatz, den Manthey im Jahr des Zusammentreffens mit dem Bindungswissenschafter (2014) schon seit siebzehn Jahren befolgt, geht sie mit Neufeld Seite an Seite. Neufeld propagiert: „Wenn Sie das Kind nicht ändern können, versuchen Sie, die Welt des Kindes zu ändern !“

Der kanadische Wissenschaftler und Bindungsforscher Prof. Dr. Gordon Neufeld legt im Interview mit der Pädagogin Heiderose Manthey offen, welchen Stoff unsere Kinder in Wirklichkeit brauchen, damit sie gesund erwachsen werden können.

Zum Film.

Selbst im Deutschen Bundestag wird in den letzten Jahren immer lauter, dass sogenannte Familienrichter im Prinzip null Ahnung von Familien, Kindern oder gar Psychologie haben, dass Familienrichter nicht wissen, wie sie mit Familien in den schlimmsten ihrer Lebenssituationen umgehen müssen, wenn die Trennung von der geliebten Mutter, von dem geliebten Vater bevorsteht: Ein Psychodrama ! Die Folgen sind transgenerationell !

Lesen Sie hierzu

Der Merkel Staatsanwälte und Richter Teil ITeil VI.

Das Fehlverhalten der Gerichte bei Scheidungen
Warum versagt professionelle Psychologie bei den Familiengerichten ?
Dr. Craig Childress: Die Ablehnung eines Elternteils im Zusammenhang mit der Scheidung ist eine Familientherapiefrage, keine Sorgerechtsfrage

Das Fehlverhalten der Gerichte bei Scheidungen

Eltern-Kind-Entfremdung ist psychische Kindesmisshandlung
Parental Alienation (Syndrome) – Eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung
in Neuropsychiatrie erschienen am 13. April 2018

Autor: Wilfrid von Boch-Galhau

Keltern geht den Weg der Verleumdung, des Hasses und der Hetze

In der Gemeinde Keltern wurde der von ihrer Mutter beraubten Kinder Hohn und Verachtung anstatt Hilfe zuteil. Hilferufe an die Gemeinde, an den Gemeinderat und an die Kirche und Kirchengemeinderäte der Evangelischen Kirche in Weiler bleiben unbeantwortet, bis zum heutigen Tage.

Die Bürgermeister Ulrich Pfeifer und Steffen Jörg Bochinger setzen mit der Pressezensur von ARCHE und dem ins Leitbild der Gemeinde Keltern eingeschmuggelten Diskriminierungs- und Exklusionspassus des Leitbildes noch eins drauf.

Pure Heuchelei in Keltern: Inklusionsbefürworter setzen die Exklusion durch !

Damit aber nicht genug: Als Manthey der für Inklusion eintretenden Gemeinde ihre eigene Exklusion vor Augen führt und nichts geschieht, Manthey dann damit als letztes Mittel in die Öffentlichkeit geht und die Methoden des grauenvollen Ausschlusses von Menschen in der Gemeinde aufdeckt, wird sie wegen „Beleidigung“ am 24. September 2020 von Richterin am Amtsgericht Martina Resch verurteilt.

Manthey fordert die sofortige Annullierung des Urteils von Oliver Weik in aller Öffentlichkeit.

ARCHEVIVA berichtet mehrfach

Pressefreiheit der Enthüllungsjournalistin zertreten – Heiderose Manthey fordert von Oliver Weik: Annullieren Sie dieses Urteil !
Amtsgerichts-Direktor unter Beobachtung der Alliierten, der UNO, des Menschenrechtsrates, der Botschaften, der amerikanischen Kriminal- und Militärpolizei, des russischen Verteidigungsattaché u.a.
Weitere Beweise zur vorliegenden Menschenjagd auf Unschuldige werden bei der Staatsanwaltschaft eingereicht

Pressefreiheit der Enthüllungsjournalistin zertreten – Heiderose Manthey fordert von Oliver Weik: Annullieren Sie dieses Urteil !


In ihre Mails an die UNO, Menschenrechtsrat, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, Alliierte, Botschaften, Presserat, Presseagenturen etc. bindet sie den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, die Staatsanwaltschaft und die Polizei mit ein.

Weik ist unterrichtet ! Mehrfach unterrichtet !

Manthey fordert am 11. November 2020 von Oliver Weik, der die Exklusion Unschuldiger aus der Gemeinde durch die Unterschrift seiner Fraktionsvorsitzenden Susanne Nittel mitträgt, das Urteil persönlich zu unterschreiben, nachzulesen im Artikel Unterschreiben Sie dieses Urteil persönlich, Oliver Weik ! –Das der Verurteilten vorgelegte Urteil ist nicht unterschrieben von Richterin Martina Resch – Jetzt erfolgt die Forderung der Unterschriftsleistung an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Gemeinderat der SPD Keltern, samt Siegel.

Und hier ist die Antwort von Oliver Weik

Weik lässt seine Justizangestellte Braun schreiben und unterschreiben. Weik verweist auf

 

§ 275
Absetzungsfrist und Form des Urteils

(1) 1Ist das Urteil mit den Gründen nicht bereits vollständig in das Protokoll aufgenommen worden, so ist es unverzüglich zu den Akten zu bringen. 2Dies muß spätestens fünf Wochen nach der Verkündung geschehen; diese Frist verlängert sich, wenn die Hauptverhandlung länger als drei Tage gedauert hat, um zwei Wochen, und wenn die Hauptverhandlung länger als zehn Tage gedauert hat, für jeden begonnenen Abschnitt von zehn Hauptverhandlungstagen um weitere zwei Wochen. 3Nach Ablauf der Frist dürfen die Urteilsgründe nicht mehr geändert werden. 4Die Frist darf nur überschritten werden, wenn und solange das Gericht durch einen im Einzelfall nicht voraussehbaren unabwendbaren Umstand an ihrer Einhaltung gehindert worden ist. 5Der Zeitpunkt, zu dem das Urteil zu den Akten gebracht ist, und der Zeitpunkt einer Änderung der Gründe müssen aktenkundig sein.

(2) 1Das Urteil ist von den Richtern, die bei der Entscheidung mitgewirkt haben, zu unterschreiben. 2Ist ein Richter verhindert, seine Unterschrift beizufügen, so wird dies unter der Angabe des Verhinderungsgrundes von dem Vorsitzenden und bei dessen Verhinderung von dem ältesten beisitzenden Richter unter dem Urteil vermerkt. 3Der Unterschrift der Schöffen bedarf es nicht.

(3) Die Bezeichnung des Tages der Sitzung sowie die Namen der Richter, der Schöffen, des Beamten der Staatsanwaltschaft, des Verteidigers und des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle, die an der Sitzung teilgenommen haben, sind in das Urteil aufzunehmen.

Quelle: dejure.com

Schwach, so schwach, oh wie schwach !

Lesen Sie hier das Antwortschreiben des D I R E K T O R S im Original – gepixelt

.
Soll diese Antwort etwa heißen, dass Weik nicht von seiner Remonstrationspflicht gegenüber seinem Dienstherren, dem Justizministerium, Gebrauch gemacht hat ?

 

Im Prinzip handelt es sich bei jedem dieser Fälle um die Hörigkeit der Angestellten/Beamten gegenüber (irrsinnigen) Weisungen, und das, obwohl es die Remonstrationspflicht für Beamte und deren persönliche Verantwortung für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen gibt:

 

Bundesbeamtengesetz (BBG)
§ 63 Verantwortung für die Rechtmäßigkeit

(1) Beamtinnen und Beamte tragen für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen die volle persönliche Verantwortung.

(2) Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen haben Beamtinnen und Beamte unverzüglich bei der oder dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen. Wird die Anordnung aufrechterhalten, haben sie sich, wenn ihre Bedenken gegen deren Rechtmäßigkeit fortbestehen, an die nächsthöhere Vorgesetzte oder den nächsthöheren Vorgesetzten zu wenden. Wird die Anordnung bestätigt, müssen die Beamtinnen und Beamten sie ausführen und sind von der eigenen Verantwortung befreit. Dies gilt nicht, wenn das aufgetragene Verhalten die Würde des Menschen verletzt oder strafbar oder ordnungswidrig ist und die Strafbarkeit oder Ordnungswidrigkeit für die Beamtinnen und Beamten erkennbar ist. Die Bestätigung hat auf Verlangen schriftlich zu erfolgen.

(3) Verlangt eine Vorgesetzte oder ein Vorgesetzter die sofortige Ausführung der Anordnung, weil Gefahr im Verzug ist und die Entscheidung der oder des höheren Vorgesetzten nicht rechtzeitig herbeigeführt werden kann, gilt Absatz 2 Satz 3 und 4 entsprechend. Die Anordnung ist durch die anordnende oder den anordnenden Vorgesetzten schriftlich zu bestätigen, wenn die Beamtin oder der Beamte dies unverzüglich nach Ausführung der Anordnung verlangt.

Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/bbg_2009/__63.html

Lesen Sie den gesamten Artikel

DRINGEND: H I L F E R U F aus Deutschland an die Alliierten, an die amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, an den russischen Verteidigungsattaché, an die UNO, Menschenrechtsrat und UN-Sonderberichterstatter u.a.

MENSCHENRECHTSVERBRECHEN IN DEUTSCHLAND

ARCHE wird mit immer mehr Missbrauchsfällen von unschuldigen Menschen konfrontiert

Dies wirft so langsam aber sicher die Frage auf: Ist das Amtsgericht Pforzheim von der SPD unterwandert, wenn Weik schon Gemeinderat der SPD in Keltern ist und ist die Amtsanwältin Micol, die ein „Rechtskräftiges Urteil“ phantasierte, das Manthey „zu Recht“ ihre Kinder entzogen hätte, zumal Micol die SPD-Bundestagsabgeordnete kennt, mit der sie gemeinsam auf einem Foto im Internet zu finden ist ?

ARCHEVIVA berichtet über Micols dreiste Behauptung, die die Verfolgung der Mutter einleitet und die Ermittlungen gegen den Vater einstellt

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim: Oberamtsanwältin Sigrid Micol in der Beweispflicht

Meldung an den UN‑Ausschuss für die Rechte des Kindes und an den UN-Sonderberichterstatter für Folter in Genf


Dubioser Vorfall: Wo ist das „Rechtskräftige Urteil“ zum Sorgerecht ?

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim: Oberamtsanwältin Sigrid Micol in der Beweispflicht

Bislang glaubte Manthey jedenfalls an die Aussage von Katja Mast, Bundestagsabgeordnete der SPD in Berlin: Aber was ist jetzt mit der Pforzheimer SPD los ? Oder hat das Menschenrechtsverbrechen einen anderen Ursprung und darf bis zum heutigen Tage nicht aufgedeckt werden ?

Katja Mast. Foto: Heiderose Manthey.

.
Katja Mast und Cornelia Spachtholz: Allen Kindern beide Eltern !


Dieser Appell muss von Berlin aus ins Justizministerium laut gerufen werden

Manthey: Institution gesucht, in der Kinder und Eltern während Trennung und Scheidung – also am schwächsten Punkt ihres schmerzhaften Lebensbruchs – kompetent aufgefangen werden können !

Bleiben SIE online. WIR berichten !

Die Antwort der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

Forderung: Auflistung über alle Strafanzeigen und Strafanträge, die gegen Heiderose Manthey bislang eingingen

Nachfrist zum 15. November 2020 nicht eingehalten

2020-11-18

Ist keine Antwort auch eine Antwort ? Foto: Heiderose Manthey.

.
Pforzheim/Keltern/Weiler. Die von Heiderose Manthey im Zuge des Strafgerichtsprozesses nach Veröffentlichung des Artikels „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ von Pressekollegin Nadine Schmid in der Pforzheimer Zeitung aufgeführten und danach bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim angeforderten Strafanzeigen und Strafanträge sind trotz gesetzter Frist und Nachfrist bis heute nicht eingetroffen.

Quelle: PZ vom 25.11.2020

.
Die Stellungnahme und Aufklärung über die Vorgänge zwischen Pforzheimer Zeitung und Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim finden Sie hier:

Bedient die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim das Mainstream-Medium „Pforzheimer Zeitung“ zuvorderst ?

Bedient die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim das Mainstream-Medium „Pforzheimer Zeitung“ zuvorderst ?

In der Zwischenzeit erhärtet sich aber die Frage:

Hat die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim etwas zu verbergen oder müssen die auf einem Aktenblatt gelisteten Strafanzeigen noch bearbeitet werden ?

Die erste Forderung der Präsidentin der ARCHE an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim lautet

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 11. September 2020 19:57
An: ’staatsanwaltschaft karlsruhe zweigstelle pforzheim‘; ‚polizeiposten remchingen phk schuster sabine‘
Betreff: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach den Ankündigungen von Rechtsanwalt Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger in Pforzheim, müssten weitere Strafanzeigen gegen mich bei der Polizei und/oder Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim eingegangen sein.

Hiermit stelle ich den Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Unterbreiten Sie mir hierfür Terminvorschläge.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey 

 


ARCHE


Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit@gmx.de
ARCHEVIVA.com

Antwort von Dihlmann, Justizfachangestellte der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

 

Von: StA Pforzheim (Poststelle) [mailto:Poststelle@stapforzheim.justiz.bwl.de]
Gesendet: Dienstag, 10. November 2020 14:08
An: ARCHEVIVA
Betreff: AW: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Frau Manthey,

es wird mitgeteilt, dass Ihr Schreiben hier eingegangen ist und bearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Dihlmann
Justizfachangestellte

Erneute Forderung der Präsidentin der ARCHE

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 13. November 2020 07:29
An: ‚StA Pforzheim (Poststelle)‘
Cc: ‚polizeiposten remchingen‘; ‚polizeiposten remchingen phk schuster sabine‘; ‚polizeirevier neuenbürg‘
Betreff: AW: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Frau Dihlmann,

ich erwarte nicht die Bearbeitung meines Schreibens, sondern die Vorlage eines Aktenblattes !

Würden Sie mir freundlicherweise mitteilen, warum es der Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim binnen 14 Tagen nicht möglich ist, ein Aktenblatt herauszuziehen, auf der sämtliche Strafanzeigen samt Strafanträgen, die gegen mich gestellt wurden, aufgelistet sind ?

Muss dieses Aktenblatt zuerst noch hergestellt werden ?

Selbst die Pforzheimer Zeitung wusste mit Veröffentlichung der Journalisten–Kollegin Nadine Schmid von der Pforzheimer Zeitung „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ vom 25. Oktober 2020:

„Bereits vor drei Jahren hatte eine Auseinandersetzung in ähnlichem Kontext zwischen dem Rathauschef und der Frau in einer Anzeige Bochingers gegipfelt!“

Die Pforzheimer Zeitung will im selben Artikel überdies wissen:

„Damals war das Verfahren eingestellt worden, weil keine strafrechtlich relevanten Äußerungen vorgelegen hätten (die PZ berichtete).“

Wollen Sie mit Ihrer Antwort etwa zum Ausdruck bringen, dass die Pforzheimer Zeitung von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim bedient wird, wobei der Betroffenen selbst gezielt Informationen vorenthalten werden ?

Und wenn wir schon dabei sind, ermitteln Sie gleich in Richtung Pforzheimer Zeitung, was damals über mich abgedruckt worden war, denn die Pforzheimer Zeitung rückt die von mir bereits angeforderte vermutlich mich diskriminierende Veröffentlichung nicht heraus.

Handelt es sich um eine erneute Diffamierung von Seiten des Bürgermeisters mir gegenüber ?
Das muss doch auch in Ihrem Sinne aufgedeckt werden !

Wer aber sind die Bürger, die mich strafrechtlich verfolgen ließen und warum ?

Ich verlange sofortige Aufklärung und die Vorlage des von mir angeforderten Aktenblattes binnen zwei Tagen, also spätestens bis zum 15. November 2020.

Mit freundlichem Gruß
Heiderose Manthey

Ist in der Zwischenzeit die Antwort von Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim und gleichzeitig Gemeinderat der SPD in der Gemeinde Keltern, also Mitverursacher des Diskriminierungs- und Exklusionspassus des Leitbildes der Gemeinde Keltern, ratifiziert per Gemeinderatsbeschluss vom 20. Oktober 2019, zur Aufforderung der persönlichen Unterschrift unter das Urteil von Martina Resch eingetroffen ?

Und ist die Frage zu klären, ob das Amtsgericht Pforzheim durch dessen Direktor und SPD-Gemeinderat Oliver Weik und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim z.B. durch Amtsanwältin Micol politisch unterwandert sind ?

Lesen Sie hierzu unbedingt unseren Artikel Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I

Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I

Bleiben SIE online. WIR berichten.