Archiv der Kategorie: Folter Misshandlung Human Rights UNO

Mediziner: Seelische Misshandlung von Kindern durch den Kontaktverlust zu einem Elternteil

Kinderrechte-Konvention und deren Nicht-Einhalten in Deutschland

2014-04-11

Dresden. Vor 20 Jahren wurde die Kinderrechte-Konvention ins Leben gerufen. Sie sichert das Grundrecht der Kinder auf Familie zu, auf elterliche Fürsorge, auf ein sicheres Zuhause und das Recht auf weitergehende Beziehung nach der Elterntrennung, äußert die Dipl. Psychologin und Dipl. Sozialpädagogin Ursula Kodjoe gleich zu Beginn ihres Vortrages beim 4. Bundeskongress ‚Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sorgerechts- und Umgangsverfahren‘.

 Dipl. Psych. und Dipl. Soz. Päd. Ursula Kodjoe. Leipzig.  Spricht zu Kindesrmissbrauch in Deutschland.

Dipl. Psych. und Dipl. Soz. Päd. Ursula Kodjoe. Leipzig. Spricht zu Kindesrmissbrauch in Deutschland.

Dieses internationale Kinderrecht ist laut Kodjoe auch ein nationales Kinderrecht.

Kinder haben das Recht auf die weitergelebte Beziehung mit beiden Elternteilen auch nach Trennung und Scheidung.

Im nachfolgenden Video referiert Kodjoe am 21.11.2013 als Eröffnungsrednerin des Bundeskongresses „am OLG Dresden u.a. über psychische Kindesmisshandlung durch ausgrenzende Elternteile und die KIMISS-Studie 2012″, deren langfristiges Ziel es ist, gesellschaftliche und praktizierbare Definitionen für Begriffe wie Sorgerechtsmissbrauch, Kindesmissbrauch oder Kindesmisshandlung zu entwickeln.

„Die Kameraaufzeichnung erfolgte im Rahmen der Recherche- und Dreharbeiten zu dem Dokumentarfilm Endstation Kindeswohl und darf nicht – auch nicht auszugsweise – in anderen Filmen verwendet werden.“

Eingestellt auf ARCHEVIVA mit freundlicher Genehmigung von Andreas Wunderlich und Ursula Kodjoe.

Video

mit Dipl. Psychologin Ursula Kodjoe, systemische Familientherapeutin und Sachverständige bei Familiengerichten in Sorgerechtsverfahren, aufgezeichnet von Andreas Wunderlich.

Endstation Kindeswohl ist ein Dokumentarfilm-Projekt
Buch / Regie: Andreas Wunderlich
Produktion September Film Produktion Köln

Kodjoe: „Der Schutz dieses Kinderrechts ist unser Ziel, unser aller Aufgabe.“

Warnung an alle Eltern: Die Methoden der deutschen Jugendämter

Wer kennt diese Kinder und weiß, wo sie sich aufhalten ?

zu den Fotos

Hann.Münden. Jugendamt entreißt drei Kinder aus einer Familie und steckt sie in drei unterschiedliche Pflegefamilien

Die Mutter. Sie kämpft, dass ihre Kinder so schnell als möglich zurückkommen können. "Es ist ein Schock, ein Trauma für die Kinder. Ich habe schon mit dem Arzt gesprochen. Die Kinder müssen so schnell als möglich therapiert werden!"

Die Mutter. Sie kämpft, dass ihre Kinder so schnell als möglich zurückkommen können. „Es ist ein Schock, ein Trauma für die Kinder. Ich habe schon mit dem Arzt gesprochen. Die Kinder müssen so schnell als möglich therapiert werden!“

Einen Schock, wie er grausamer nicht sein kann, erlitt die Mutter und der Vater eines gemeinsamen zweijährigen Kindes, das am selben Tag zusammen mit seinen Geschwistern aus erster Ehe der Mutter gewaltsam vom Jugendamt aus der Familie gerissen wurde.

Zur Demonstration vor dem Jugendamt in Hann. Münden riefen die Eltern der drei Kinder auf.

Die Kindesentnahme war genau auf den Tag gelegt worden, als die Großmutter, Frau Andrea Jacob, aktive Vorkämpferin gegen kid – eke – pas, Petenten nach Brüssel ins Europäische Parlament begleitete, in dem Antragsteller aus mehreren europäischen Ländern und auch aus Deutschland ihre bitteren und grausamen Erfahrungen mit der deutschen Justiz und den Jugendämtern vortrugen.

Mehrfach wurde an diesem – von vielen als historisch gewerteten – Tag, dem 01. April 2014, von ‚kriminellen Methoden und Machenschaften‘ des Jugendamtes Deutschland gesprochen.

Endlich durften – trotz massiver Intervention der deutschen Abgeordneten – die ihrer Kinder Beraubten sprechen. Das Einzige, was ihnen noch blieb, so der französische Abgeordnete Philippe Boulland.

Zur Internationalen Pressekonferenz in Brüssel

Internationale Delegation kid – eke – pas Betroffener durch das Jugendamt vor dem Europäischen Parlament

“Staatsterror in Deutschland und den Kindeshandel stoppen” (1)

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War diese Kindesentnahme des Jugendamtes Hann. Münden eine konzertierte Aktion, um die Großmutter zum Schweigen zu bringen ?

Vorkämpfer gegen kid - eke - pas. Beistand für die Mutter und den Vater. Was geht hier in Deutschland ab ?

Vorkämpfer gegen kid – eke – pas. Beistand für die Mutter und den Vater (Vierte und Dritter von rechts). Was geht hier in Deutschland ab ?

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Andrea Jacob (Bild rechts außen) kennt sich aus mit dem Geschäft um das Kindeswohl.

Sie äußert sich seit Jahren sehr kritisch zur Vorgehensweise von Justiz und Jugendamt in der Öffentlichkeit.

Lesen Sie ihre Dienstaufsichtsbeschwerde Jugendamt Hann Mün…

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Sind Kinder in Pflegefamilien sicher ?

Sexueller Missbrauch nach Inobhutnahmen

diesseits.de Missbrauch: Erschreckende Zahlen, doch wenig wirkliche Erkenntnis

taz.de Studie zu sexuellem Missbrauch ‚Schrecken der Heime‘
„Laut einer Studie gab es in 70 Prozent der Heime für Kinder Verdachtsfälle von sexueller Gewalt. Die Formen reichen von verbalen Übergriffen bis hin zur Penetration. …“

ARCHE.TV sendet demnächst die Stellungnahme der betroffenen Mutter – auch Interviews mit den beteiligten Vorkämpfern vor Ort und deren Einschätzung zum Vorgang.

Einem Kind wurde der Vater genommen: Mahnwache vor dem Amts- und Landgericht Mönchengladbach

Den Gerichten fehlt es an Sensibilität und Liebe für ihre Mitmenschen: Der Umgang von Seiten der Gerichte mit den Kindern und deren Vätern in Trennungs- und Scheidungssituationen kann ganz leicht den Tod heraufbeschwören – geschehen im Fall von Werner N.

2014-04-08
Klagen an. Väter. Die Verlierer der 'Recht'sprechung in den Familiengerichten Deutschlands. Sie verlieren ihre Kinder und ihr Leben. EfKir e.V. und VAfK Köln e.V. gemeinsam gegen den Erhalt der Väter für ihre Kinder. Deutschland verstößt gegen die UN-Kinderrechte und fordert Tode.

Klagen an. Väter. Die Verlierer der ‚Recht’sprechung in den Familiengerichten Deutschlands. Sie verlieren ihre Kinder und ihr Leben. EfKir e.V. und VAfK Köln e.V. gemeinsam gegen den Erhalt der Väter für ihre Kinder. Deutschland verstößt gegen die UN-Kinderrechte und fordert Tode.

Mönchengladbach. Gestern fand vor dem Amts- und Landgericht Mönchengladbach eine Mahnwache zum Gedenken an den Tod von Werner N. von 8:30 bis 14:00 Uhr statt.

Etwa 30 Personen gedachten Werner N. und informierten die Besucher des Amts- und Landgerichtes darüber, wie Werner N. von den Richtern hier behandelt wurde. Die meisten Besucher des Amtsgerichtes zeigten sich sehr betroffen über das Schicksal von Werner N. und dessen Behandlung. Andere waren offensichtlich Justizmitarbeiter die mit versteinerter Miene schnell ins Gebäude gingen, nachdem sie erkannt hatten, warum eine Mahnwache vor dem Gebäude stand.

Nachdem auch die Leitung des Gerichts erkennen musste, dass die Mahnwache ordnungsbehördlich genehmigt war, und viele der Besucher ihre Betroffenheit kundtaten, kam der Direktor des Amtsgerichtes Sch. Zu den Teilnehmern der Mahnwache und sprach mit ihnen über den Fall Werner N.

Thomas Wiechert, 2.Vorsitzender EfKiR e.V. und Hartmut Wolters 1. Vorsitzender VAFK Köln e.V.

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Nachricht Für immer weggerissen von seinem Kind – Vaterselbstmorde vorprogrammiert

Interview mit Thomas Wiechert

Interview mit Hartmut Wolters

Bildungsplan 2015 ruft Demonstranten nach Stuttgart

Keine Frühsexualisierung

2014-04-08
Stuttgart. Rund 2500 Demonstranten traten vergangengen Samstag gegen den Bildungsplan 2015 an. Sie wollen keine Frühsexualisierung der Kinder in den Schulen.

Stuttgart. Rund 2500 Demonstranten traten vergangengen Samstag gegen den Bildungsplan 2015 an. Sie wollen keine Frühsexualisierung der Kinder in den Schulen.

Stuttgart. Demonstranten traten erneut in Stuttgarts Innenstadt gegen die geplante Einführung  „Sexuelle Vielfalt“ im Bildungsplan 2015 an. Mit Plakaten und Reden gingen die rund 2.500 Gegner gemeinsam mit Vertretern von CDU und AfD gegen den Inhalt des Bildungsplanes vor.

Fast 200.000 Menschen hatten zuvor die Petition gegen den Bildungsplan unterschrieben.

Die Initiative Familienschutz arbeitet auch gemeinsam mit französichen Gruppierungen, die sich stark und zahlreich gegen das Entreißen der Erziehungsrechte der Eltern zur Wehr setzen.

Video Demo in Stuttgart gegen den Bildungsplan 2015

Video Forum Familie 2013 – Tobias Teuscher „Familienpolitik in der Europäischen Union“

Freie Welt DEMO FÜR ALLE gegen den »Bildungsplan« in Stuttgart

Demo für alle

ARCHE Elternrechte sofort zurückholen

 

Rozwody partnerów różnej narodowości – fenomen o katastrofalnych skutkach

Polnische Übersetzung der Pressemitteilung von Philippe Boulland

ARCHE-Korrespondent aus Polen. Beata Pokrzeptowicz-Meyer Tłumacz Przysięgły j. niemieckiego / Vereidigte Dolmetscherin und Übersetzerin Lektorka j. polskiego/ Lektorin für Polnisch Koordynatorka ds. języków słowiańskich/ Koordinatorin für slawische Sprachen Fachsprachenzentrum - Universität Bielefeld

ARCHE-Korrespondent aus Polen. Beata Pokrzeptowicz-Meyer
Tłumacz Przysięgły j. niemieckiego / Vereidigte Dolmetscherin und Übersetzerin
Lektorka j. polskiego/ Lektorin für Polnisch
Koordynatorka ds. języków słowiańskich/ Koordinatorin für slawische Sprachen
Fachsprachenzentrum – Universität Bielefeld

Tłumaczenie na język polski oświadczenia prasowego Philippe Boulland, przewodniczącego Komisji Petycji PE.

2 kwietnia 2014r.

Poniżej oświadczenie prasowe: Po przełomie w Parlamencie Europejskim we wtorek, dnia 1-ego kwietnia dotyczącego tematu Jugendamtów i rozwodów partnerów różnej narodowości – wzywam do rozpowszechniania wszędzie tego oświadczenia.

Jeszcze raz serdeczne podziękowania dla wielu rodziców, którzy pomogli nam opracować ten temat i którzy przybyli tu, żeby przed Komisją Petycji dać wyraz swojemu niezadowoleniu: oby udało nam się kontynuować te tematy, żeby skupić na nich jak największą medialną uwagę.

Rozwody partnerów różnej narodowości – fenomen o katastrofalnych skutkach.

Mimo politycznych manewrów niemieckich eurodeputowanych mających na celu udaremnienie Komisji Petycji EP debaty na temat rozwodów partnerów różnej narodowości w Niemczech, udało mi się – tak jak było to pierwotnie zaplanowane – umieścić ten temat jako punkt obrad, oświadczył wczoraj z radością Philippe Boulland, francuski eurodeputowany.

Jednakże zwycięstwo to pozostawia po sobie gorzki posmak. Nie wszyscy rodzice zostali o tym terminie we właściwym czasie poinformowani. Komisja Europejska nie była w stanie wysłać swojego przedstawiciela, który wysłuchałby rodziców. Jest to mankament polegający na nieuwzględnieniu rodziców, którzy latami czekali, żeby ktoś ich wreszcze wysłuchał”, wyraził swoje ubolewanie francuski eurodeputowany.

Rodzice, którzy przybyli z Francji, Włoch, a nawet i z Niemiec, pakazali, że za numerami petycji kryją się ludzie, którzy od lat zostali pozbawieni jakiegokolwiek kontaktu czy jakiejkolwiek więzi z własnymi dziećmi. Podziwiam godność, z jaką przedstawili tu swoje tragiczne doświadczenia, mimo tego, że wielu z nich przez prowadzone w Niemczech latami – na wzór Kafki – postępowania sądowe, zostało doszczętnie zruinowanach i zniszczonych.”, stwierdził Boulland.

Nadszedł czas, żeby w końcu ministrowie do spraw rodzinych oraz ministrowie sprawiedliwości poszczególnych państw członkowskich połączyli się w celu spotkania, żeby wspólnie wypracować instrumentarium prawne dla tych rodziców. Bowiem tak wiele błędów jurysdykcji oraz administracji nie jest wynikiem imaginacji.”

To może spotkać każdego, a fenoment szczególnie będzie dotyczył generacji Erasmusa.”, wywnioskował Philippe Boulland.

Menschen, die es schafften, vor dem EGMR zu siegen

Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) betreffend Verletzungen der europäischen Menschenrechtskonvention im deutschen Familienrecht

Franzjörg Krieg. 1. Vorsitzender Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V.

Franzjörg Krieg. 1. Vorsitzender Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V.

Der 1. Vorsitzende des Väteraufbruch für Kinder e.V., Karlsruhe, Herr Franzjörg Krieg, hat die untenstehende Aufstellung der Menschen gemacht, die vor dem EGMR gesiegt haben.

Wie viele Jahre kafkaesker Prozesse – wie Philippe Boulland, Abgeordneter des Europäischen Parlaments in Brüssel, die Abläufe im deutschen Familienrecht benannte – hinter ihnen liegen, mag nur jeder Einzelne für sich entscheiden können. Grausam genug, dass man vor Gericht um seine Kinder kämpfen muss !

ARCHE hat große Achtung vor den unten aufgeführten Menschen, die mit ihrem unerbittlichen Einsatz einen Weg durch den wüsten und menschenverachtenden Dschungel deutscher Familienjustiz schlugen, oftmals unter Einsatz ihres gesamten Vermögens, unter Aufgabe ihrer Gesundheit, ihres sozialen Ansehens und unter Aufwendung aller finanziellen Mittel bis hin zur Selbstaufgabe.

Wer um seine Kinder vor Gericht kämpfen muss, ist einer unberechenbaren Maschinerie ausgesetzt. Die eigentlichen Opfer der Trennungs- und Scheidungsvorgänge werden schneller zu Tätern gemacht, als sie sich umschauen können. Dagegen hilft oftmals kein Rechtsmittel mehr. In Deutschland kann man in diesem Zusammenhang sogar von Opfer-Verfolgung sprechen. Ein perverses System.

Wer den Weg bis hin zum EGMR geschafft hat, ist ein Held ! Wer dort auch noch gewonnen hat, verdient aus Sicht der ARCHE Anerkennung.

Hier nun die Namen

  • 13.07.2000      Elsholz
  • 11.10.2001      Hoffmann
  • 27.02.2003      Niederböster
  • 08.07.2003      Sahin
  • 08.07.2003      Sommerfeld
  • 26.02.2004      Görgülü
  • 24.02.2005      Wimmer
  • 13.10.2005      Süß
  • 15.05.2008      Luck
  • 04.12.2008      Adam
  • 13.12.2009      Zaunegger
  • 21.01.2010      Wildgruber
  • 24.06.2010      Afflerbach
  • 07.08.2010      Döring
  • 21.12.2010      Anayo
  • 10.02.2011      Tsikakis
  • 21.04.2011      Kuppinger
  • 15.09.2011      Schneider
  • 21.02.2012      Döring

Zusammenstellung mit freundlicher Genehmigung von Franzjörg Krieg.

Aus Väteraufbruch für Kinder, Regionalverein Karlsruhe e.V.:

„Wir wünschen uns, dass die dortige Argumentation bekannter gemacht wird und damit mehr Eingang findet in deutsche Rechtswirklichkeit und erhoffen uns durch unsere Hinweise, dass Betroffene und gutwillige Professionelle (Anwälte, Richter, Sachverständige, Jugendämter und vielleicht sogar Verfahrenspfleger der Kinder) diese rechtlich bedeutsamen Darstellungen in Zukunft ernst nehmen und in ihre Überlegungen mit einbeziehen.“

Die Stimme Rußlands zu Boullands Vorstoß im Europäischen Parlament gegen das Jugendamt

„Jugendamt: Philippe Boulland impuissant face aux Allemands … „

Philippe Bouland setzt sich gegen kid - eke - pas ein. Interview im französischen Fernsehen 7 Tage. Artikel in radio VOIX DE LA RUSSIE.

Philippe Boulland setzt sich gegen kid – eke – pas ein. Interview im französischen Fernsehen 7 Tage. Artikel in radio VOIX DE LA RUSSIE.

READ MORE radio LA VOIX DE LA RUSSIE von Olivier Renault

7 Tage Philippe Boulland berichtet Christophe Garach über grenzüberschreitende Scheidungsfälle

Zeitleiste 09:40 Interview auf französisch mit englischen Untertiteln

„Staatsterror in Deutschland und den Kindeshandel stoppen“ (1)

Irgendwie will man es nicht glauben – irgendwie nicht !

Enkel einer Systemkritikerin und aktiven Vorkämpferin für kid – eke – pas am Tag des Kampfes in Brüssel vom Jugendamt eingefangen

2024-04-05

Gießener Gruppe und ARCHE. Deutsche Delegation von Petenten und von der Presse besucht  die Anhörung des Petitionsausschusses zum Thema "Jugendamt Deutschland". Von links: Prof. Dr. Aris Christidis,  Psychologin Andrea Jacob,  Thomas Porombka und Imke Wrage von ARCHE.TV.

Gießener Gruppe und ARCHE. Deutsche Delegation von Petenten und von der Presse besucht die Anhörung des Petitionsausschusses zum Thema „Jugendamt Deutschland“. Von links: Prof. Dr. Aris Christidis, Psychologin Andrea Jacob, Thomas Porombka und Imke Wrage von ARCHE.TV. Foto: Heiderose Manthey.

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Brüssel. Oder ein paar Kilometer entfernt von Brüssel. Autobahn Richtung Aachen.

Der Konvoi der deutschen Delegation, die nach Brüssel gebeten wurde, machte in der Nacht der Heimfahrt kurz Halt, als das Handy eines Petenten klingelte. Der Rechtsanwalt wollte Frau Andrea Jacob sprechen. Ein Anruf so spät am Abend, nicht ungewöhnlich für Vorkämpfer, die sich mit Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland beschäftigen.

Dann die Nachricht: „Ihre Enkel wurden vom Jugendamt entführt. Heute!“

Dieser Schock saß. Die bislang aktive Vorkämpferin, die nach der Anhörung der Petenten ARCHE sogar noch vor laufender Kamera ein Interview zum Thema ‚Kindeshandel in Deutschland‘ gab, wurde getroffen. Massiv getroffen. Tief im Mark. Kreidebleich saß sie im Auto.

„Die haben nur gewartet, bis ich weg bin!“ Diese Worte wiederholt sie immer wieder, immer wieder.

Bis heute weiß niemand, wo sich die Enkel befinden. Helft mit bei der Suche !

(1) Zum Aufruf

Der 01. APRIL 2014 – ein wahrhaft historischer Tag

Europäisches Parlament Brüssel

Menschenrechtsverletzungen in Deutschland – begangen durch das Jugendamt und durch die Justiz

2015-04-01

Trotz versuchter Verhinderung durch die deutschen Abgeordneten. Die Petenten aus Deutschland, Frankreich, Griechenland und Italien tragen die an ihnen verübten Menschenrechtsverletzungen und Foltern vor, begangen durch die deutsche Justiz und durch deutsche Jugendämter.

Trotz Versuch der Verhinderung der Anhörung durch die deutschen Abgeordneten Peter Jahr und Rainer Wieland: Die Petenten aus Deutschland, Frankreich, Griechenland und Italien tragen die an ihnen verübten Menschenrechtsverletzungen und Foltern vor, begangen durch die deutsche Justiz und durch deutsche Jugendämter.

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Écoutez en francais Le 1er avril 2014, un jour doublement historique

France 3 140401 Fr3 divorceLo VI

Pressekonferenz im Europäischen Parlament zum Thema deutsche Jugendämter

Presseinformation

Dienstag, 1. April 2014, Brüssel, rue Wiertz 60, Raum PHS 0A50

2014-03-30

Straßburg. Brüssel. Europäisches Parlament. Deutsche Delegation ruft um Hilfe wegen der vielen Menschenrechtsverletzungen, die den Kindern und deren Eltern nach Trennung und Scheidung zugefügt werden. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom. Ein Massenphänomen, hervorgerufen duch Familiengerichte und Jugendämter, das seinesgleichen sucht.

Straßburg. Brüssel. Europäisches Parlament. Deutsche Delegation ruft um Hilfe wegen der vielen Menschenrechtsverletzungen, die den Kindern und deren Eltern nach Trennung und Scheidung zugefügt werden. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom. Ein Massenphänomen, hervorgerufen duch Familiengerichte und Jugendämter, das seinesgleichen sucht.

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Seit sieben Jahren wird der Petitionsausschuss des europäischen Parlaments mit einer Vielzahl von Petitionen regelrecht überschüttet, die alle ein gemeinsames Thema anprangern:

Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter

Zweimal ist eine Delegation des Parlaments in dieser Angelegenheit bereits nach Berlin gereist. Auch wurde das Thema wiederholt im Petitionsausschuss und im Plenum diskutiert. Zwar versichert die Bundesregierung immer wieder, alles sei in schönster Ordnung, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Nach wie vor erreichen den Petitionsausschuss Schreiben verzweifelter Eltern, die ohne Grund von ihren Kindern getrennt wurden. Dies nimmt auch nicht wunder, beträgt doch die Zahl der jährlich in Obhut genommenen Kinder lt. statistischem Bundesamt 40.000 – das sind mehr als 110 pro Tag! Etwa 60 % von ihnen kehren nie in ihre Familien zurück. Dabei wissen Fachleute längst, dass bis zu 2/3 der sogenannten Notfälle reine Behauptungen des Jugendamtes sind – so berichten zumindest die Ruhr-Nachrichten in Dortmund.

Dennoch behauptet die Bundesregierung, Jugendamtsmitarbeiter würden streng nach Gesetz arbeiten. Dazu muss man wissen, dass das Jugendamt vom Familiengericht immer dann angehört werden muss, wenn von einem Streit ein Kind betroffen ist. Allerdings dürfen Jugendamtsmitarbeiter die Familiengerichte nach Herzenslust belügen. Sie sind weder an die prozessuale Wahrheitspflicht gebunden noch können sie wegen Falschaussagen bestraft werden, so lange sie dabei nicht unter Eid stehen. Schreiben des deutschen Bundestages und diverser Ministerien belegen, dass dieser Missstand dort bekannt ist, man aber gar nicht beabsichtigt, dies zu ändern. Stattdessen verstecken sich die Organe des Bundes hinter der Aussage, die Jugendämter seien eine Angelegenheit der kommunalen Selbstverwaltung, in die sie nicht eingreifen dürften. Auch dies ist falsch! Gerade die Gesetze, die den Jugendamtsmitarbeitern das Lügen erlauben, sind Bundesgesetze!

Je zweimal haben das europäische Parlament und der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen Deutschland aufgefordert, diese menschenverachtende Praxis zu beenden. Vergeblich.

Nun beabsichtigte der Petitionsausschuss, das Thema erneut zu diskutieren und damit vielen verzweifelten Eltern zu helfen, ihre Rechte wieder zu erlangen. Für viele war es die letzte Hoff­nung, denn die deutsche Justiz ist gehalten, die Arbeit der Jugendämter nicht in Frage zu stel­len – so jedenfalls eine Broschüre des Landes Thüringen. Wer dennoch die Gerichte anruft, stellt fest, dass man ihm die Klagebefugnis abspricht, die Einsicht in seine Jugendamtsakte verweigert oder ihn sogar zur Zahlung sechsstelliger Summen verurteilt und damit für immer ruiniert. Das Bundesverfassungsgericht, das eigentlich über die Einhaltung der Grundrechte wachen sollte, nimmt nach seiner eigenen Statistik 97,5% aller Verfassungsbeschwerden gar nicht erst zur Entscheidung an. Den Betroffenen wird jede Hilfe verweigert.

All dieses widerspricht den vollmundigen Versprechen der deutschen Regierungsstellen.

Doch Deutschland hat sich erneut der Diskussion dieses brisanten Themas entzogen und die geplante Debatte verhindert. Aus diesem Grunde findet am Dienstag, dem 1. April um 15 Uhr im Europäischen Parlament in Brüssel, Rue Wiertz 60 im Raum PHS 0A50 eine Pressekonferenz statt, um die Öffentlichkeit über diesen ungeheuerlichen Vorgang zu informieren.

Thomas Porombka
EU-politischer Sprecher für Trennungsväter e.V. und Gleichmass e.V.

Zur Pressekonferenz im Europäischen Parlament

Boulland kämpft für den Erhalt der Eltern für die Kinder nach Trennung und Scheidung