Fördert die Schule Gewalt ? Heiderose Mantheys Schulinitiative aus dem Jahre 2000.
2014-06-04
Keltern-Weiler. Die Leiterin der ARCHE wurde mit zwei weiteren Attacken an ihrem Wohnort Weiler bedacht.
Neben dem Aufbruch ihres Autos am 2014-05-26 und dem Diebstahl der ARCHE-Kameras im Wert von knapp 10.000 Euro – wir berichteten – wurden am Heimatort der ARCHE nochmals zwei deutliche Zeichen gegen die Pädagogin, Freie Journalistin (ARCHEVIVA, TV-ORANGE, PAPA-YA, PEACETRAIN u.a.) und Leiterin der ARCHE gesetzt.
Dieser Hinweis von Fremden an der Fassade des Hellblauen Häuschens ist nicht die einzige „Warnung“ an die Aktivistin. Vergangenen Montag wurde ein erneuter Schaden ersichtlich. Wir werden in Kürze berichten.
Wie reagiert die seit Jahren immer wieder angegriffene Whistleblowerin auf die Attacken von „Unbekannten“, Attacken wie Morddrohung, Eltern-Kind-Entfremdung, Hineinwerfen von toten Tiere in den Garten, Schmeißen von Hundescheiße an die Fensterscheibe des Hauses, Zusammenschlagen der Sitzbank im Hof, dreimalige Zerstörung der Autoreifen, Zertrümmerung des Autospiegels, Abknicken der Scheibenwischer, Falschbeschuldigungen bei der Polizei (‚Sie habe irgendwelche Bäume am Ort gefällt‘ !) und auf die Zerstörung des von ARCHE erstellten Mahnmals gegen ‚Sexuelle Gewalt von Frauen an Kindern‘ durch „Fremde“ … u.v.m. ?
Auf die Anzeige bei der Polizei als „Baumfällerin“ Bäume gefällt zu haben, reagierte sie mit dieser Anzeige in den Gemeindenachrichten.
Die Chefin des Verlags teilte Frau Manthey und weiteren zwei Mitarbeiterinnen der ARCHE nach Erscheinen der Annonce mit, dass viele Menschen aus Keltern mit bösen und wüsten Worten bei ihr angerufen hätten, um zu erreichen, dass Frau Manthey daran gehindert werden solle, private Anzeigen veröffentlichen zu dürfen.
Text der Annonce von Ausgabe 49/2012
Ich bin von einer Frau namens Anja Brown¹ aus der Brunnenstraße in Weiler beim Polizeiposten Remchingen angezeigt worden. Die Straftat, die mir angelastet wurde, lautet:
Für sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Täterin und des Täters führen, ist eine Belohnung ausgesetzt. Anonyme Hinweise sind ebenfalls erwünscht – gerne auch an weitere ARCHE-Mitarbeiter in Weiler.
Leiterin der ARCHE Weiler, Pädagogin und Freie Journalistin
Birkigstr. 18, 75210 Weiler, 0 72 36 – 98 10 00, archezeit[ät]gmx.de
Der Offene Schriftverkehr ‚Kindergarten Weiler – Polizeiposten Remchingen – Ev. Kirche Weiler – Ev. Kirchengemeinde Weiler – Gemeinderäte Keltern‚ betreffs Verleumdung von Heiderose Manthey kann in der ARCHE eingesehen werden. Dieser Schriftverkehr ist u.a. wie die Anzeige der „Baumfällenden Anzeigenerstatterin“ weitergereicht an das Europaparlament als Folge zur Verhinderung der Aufklärungsarbeit von Verleumdung nach kid – eke -pas.
Demnächst mehr.
¹ Anja Brown, Name von der Red. geändert.
Ein Bericht von Jörg Mathieu.
Da sich die Nachfragen nach der Zukunft der Redaktion und des neuen Magazins „CHILDHOOD – FOKUS KIND IN FAMILIE, FAMILIENRECHT UND POLITIK“ wieder häufen, wollen wir mit der aktuellen Entwicklung nicht länger hinterm Berg halten.
Wie bereits angekündigt soll Ausgabe #1 des Magazins im September 2014 erscheinen. Viele alte Abonnenten, die sich für die Weiterführung ihres Abos entschieden haben, erhalten dieses Ausgabe natürlich umgehend bei Erscheinen. Wir werden den Umfang der Seitenzahl erhöhen und das Magazin wird alle vier Monate aufgelegt. Der Preis für Einzelausgaben wird bei 5,95 Euro liegen (plus Porto) und ein ABO wird im Inland 45,00 Euro für zwei Jahre (6 Ausgaben) kosten.
Nun aber zur Ausrichtung des Magazins, wonach wir wohl am häufigsten gefragt werden.
Die Kernthemen von CHILDHOOD werden u.a. sein:
• Familien in Trennung und Scheidung
• Kinder nach Trennung und Scheidung
• Bindungs-Erhalt
• Bindungs-Aufbau
• Entwicklung in Rechtsprechung und Politik
• Psychosoziale Folgen für die Gesellschaft
• Eltern-Kind-Bindung
Jede Ausgabe wird auf ein spezielles Thema zugeschnitten sein, wie man das von den PAPA-YA-SONDERAUSGABEN kennt. NEU bei CHILDHOOD wird sein, dass wir für das Magazin einen WISSENSCHAFTLICHEN BEIRAT generieren, der eine Art Patenschaft für das Magazin übernimmt. Diese „Experten-Kommission“ wird mit Ihrem guten Namen für das Produkt stehen. Die Namen geben wir rechtzeitig bekannt.
Die Aufgabe des Beirats wird sein:
• Imageträger
• Garanten für seriösen Inhalt
• Mitwirkung bei der Planung
• Unterstützung der Verbreitung
• Zugang zu Justiz, Politik und Fachwelt
Auch die wirtschaftlichen Verhältnisse des Magazins werden auf solide Säulen aufgebaut. Hierzu wird extern ein Förderverein gegründet, aus dessen Fördergeldern auch CHILDHOOD mit finanziert wird. Somit ist eine gesteigerte Auflage – gegenüber PAPA-YA – gewährleistet. Dies dürfte vor allem für Anzeigenkunden relevant sein. Sponsoren, Unterstützer, Spender können dann das Magazin über den Förderverein unterstützen, was bisher nicht möglich war.
Ebenfalls NEU ist, dass uns als freie Presse nun ein komplettes und kompetentes Kamerateam zur Verfügung steht. Neben der Printausgabe wird es auch in absehbarer Zeit sendefähiges Video- und Audiomaterial geben.
Es gibt noch weitere Neuerungen, die aber zurzeit noch nicht spruchreif sind, man darf aber gespannt sein. Eine Homepage wird es selbstverständlich auch geben, über die man das Magazin dann beziehen kann.
Wir sind also nicht untätig gewesen in den letzten Monaten, auch wenn man eher wenig von uns gehört hat. Wir sind jedoch wieder voller Tatendrang und freuen uns sehr über alte aber auch neue Leser, denen die Thematik am Herzen liegt.
Für die CHILDHOOD-Redaktion
Jörg Mathieu
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©Dr. Karin Jäckel, 10. Mai 2014
Am 7. April 2014 beschloss die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts einstimmig die Aufhebung eines Oberlandesgerichtsbeschlusses über den Entzug des elterlichen Sorgerechts und über die gegen den elterlichen Willen erfolgte Einweisung eines Kindes in ein Kinderheim.
Es wurden wesentliche Anordnungen zur richterlichen Sachverhaltsermittlungspflicht sowie zur Prüfung einer möglichen Anwendung „milderer Mittel“ wie die Zuweisung eines den Eltern zu entziehenden Kindes an Großeltern oder andere nahe Verwandte getroffen. Dieser Beschluss, der seinen Ursprung im grundrechtlichen Argumentieren des Ettlinger Familienrechtsanwalts Thomas Saschenbrecker hat, ist bahnbrechend.
Seine Anwendung auf andere Sorgerechtsverfahren kann unzähligen Kindern und ihren Eltern wie anderen Anverwandten leidvolle, lebenslang schmerzende Trennungserfahrungen ersparen. …
Ein Film-Interview mit Dr. phil Karin Jäckel ist anvisiert.
Max Kuckucksvater verweist auf den nachfolgenden Artikel in Mama-Blog:
…“Es ist das Schönste im Leben, durch ein Kind zu Papa oder Mama zu werden. Eigentlich. Dieses «eigentlich» ist der Haken, der auch in meinem Leben eine einschneidende Rolle spielte. Denn nicht selten wird die Freude der Mutter- beziehungsweise Vaterschaft getrübt und führt nicht wenige früher oder später zu der Frage: «Bin ich bzw. ist er wirklich der Vater?» Der Zweifel an der Vaterschaft ist auch unter Müttern in nicht geringem Ausmass verbreitet: Über ein Drittel der privat angestrengten Vaterschaftstests wird von Frauen veranlasst.“
Artikel „Nur ein Vaterschaftstest gibt Gewissheit„
Um 15:20 Uhr beginnt Dennis S. seine Schlussworte. Eigentlich hätte er gar nicht mehr das Wort ergreifen wollen, aber die Vorlage des Staatsanwaltes in dessen Plädoyer verlange nach einer Richtigstellung.
„Herr Staatsanwalt, Sie suchen die Bühne! Sie machen mich von einem ganz normalen Bürger zu einem Monster !“
Aufgrund einer veröffentlichten Nachricht in einer Zeitung, die von Seiten des Staatsanwaltes von einer nichtöffentlichen Sitzung an die Presse herausgegeben worden sei, verlangte Dennis S. vom Staatsanwalt gleich zu Beginn des Prozesses eine Stellungnahme.
Diese verweigerte der Staatsanwalt mit dem Hinweis und Blick in den Zuschauerraum, dass er diese Erklärung hier im Gerichtssaal nicht abgeben werde, da der Angeklagte nur eine Bühne suche, um sich darzustellen.
In seinen Schlussworten trat Dennis S. genauso wortgewandt und energetisch stark auf wie in allen Verhandlungstagen zuvor. Präzise und auf den Punkt gebracht konterte er alle Vorwürfe und überzeugte in der Sache. Die Retourkutsche mit der Selbstdarstellung in Richtung Staatsanwalt jedenfall saß.
Zum Vorwurf der schweren Brandstiftung hätte der Staatsanwalt ihm bislang noch kein Motiv nachgewiesen und somit sei „Ihr Bild von einem Wilden, der irre lacht“ zunichte gemacht worden. S. stellte die Zwangspsychiatrisierung und den Prozess gegen ihn als eine „Form der öffentlichen Hinrichtung“ dar.
Der Angeklagte richtete ein inbrünstiges Plädoyer an den Staatsanwalt, dass dieser die Angeklagten, die nach ihm auf diesem Stuhl im Gerichtssaal sitzen würden, mit anderen Augen ansehen solle.
So stellte er noch Inhalte zur Zwangspsychiatrisierung und zu den Gutachtern klar und nochmals an den Staatsanwalt gerichtet beteuerte Dennis S., dass wenn er die Medikamente eingenommen hätte, die ihm verabreicht hätten werden sollen, dann wäre er „mit stumpfem Blick“ und teilnahmlos im Gerichtssaal gesessen.
Mit seinem entschiedenen Kampf durch die unzähligen Gerichtstage hat sich S. einer mentalen Stärke bedienen dürfen, die vermutlich nur wenige in dieser Form und in dieser Lebenslage an den Tag legen können.
„Wenn wir das erreicht haben, dann hätte das hier etwas genutzt!“, so der Angeklagte zum Staatsanwalt und zu seinem inneren Auftrag als Vorkämpfer für weitere betroffene Falschbeschuldigte.
S. und seine Mitstreiter haben als Whistleblower eine Schneise durch die Vorverurteilungsmechanismen der deutschen Gesellschaft und der Justiz geschlagen. Denn wer hätte früher schon geglaubt, dass Menschen in solch fatale Maschinerien geraten können ? Spätestens seit Gustl Mollath wurde der Blick der Gesellschaft in Richtung Gerichte, unheilvolle Zwangspsychiatrisierung und Unrecht-Sprechung geschärft.
Um 16:09 Uhr verkündet die Richterin den Freispruch.
Morgen mehr zum Prozessverlauf in Junge Welt.
ARCHE VIVA Youtube wird die Interviews vor und nach dem Gerichtsprozess mit dem Angeklagten, seinem Verteidiger Thomas Saschenbrecker, Beiständin Andrea Jacob, seiner Mutter, Mitstreiter u.a. sobald als möglich online stellen.
2014-05-12
kid – eke – pas – Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome
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Der 15. Mai als internationaler Tag der Familie – er wurde 1993 durch eine Resolution der UN-Generalversammlung geschaffen – ist somit ein idealer Anlass zu überprüfen, durch welche Maßnahmen ‚die Familie als grundlegende Einheit der Gesellschaft‘ gefördert oder gefährdet wird.
Dies ist erst recht der Fall, wenn dieser internationale Familien-Tag auch das Ziel hat, ‚den Schutz der Familie vor staatlichen Eingriffen‘ zu verbessern.
Menschen in recht instabilen familienähnlichen Formen geben sich per Selbstetikettierung gerne das Vorzeichen ‘modern’ und beschreiben sich als bunt, facettenreich und lebendig. Im Gegenzug wird versucht, stabile familiäre Lebensformen – erst recht die Ehe – als alt, konservativ und nicht mehr lebbar abzuqualifizieren.
So wird die bewährte und erfolgreiche Vater – Mutter – Kind – Verbundenheit bekämpft, während die sich – oft aus Enttäuschung, Not und Hoffnung – irgendwie entwickelten anderen Formen eines Zusammenlebens idealisiert werden.
2014-05-08
2014-04-01
Brüssel. ARCHE interviewt im Europäischen Parlament kid – eke – pas Petenten, deren Begleiter und Aktivisten nach der Anhörung im Petitionsausschuss.