Archiv der Kategorie: ARCHE Keltern-Weiler Straubenhardt Waldbronn

Das Gerichtsprotokoll aus dem Strafgerichtsprozess gegen Manthey

Justizangestellter Karaasenov nach Antrag auf Digitale Prozessaufzeichnung: „Das Protokoll wird wörtlich sein.“

So eine Schande ! Manthey’s Plädoyer wurde absolut ungenügend wiedergegeben, immerhin sind einige Tendenzen in Ansätzen erkennbar, ansonsten nur Gestackse !

2020-12-06

Schreibt das Protokoll im Strafprozess gegen Heiderose Manthey: Justizangestellter Karaasenov. Lt. Karaasenov soll das Protokoll „wörtlich“ sein. Foto: Annelise Jakops.

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Pforzheim/Keltern/Weiler. Im Strafgerichtsprozess am 24. September 2020 vor dem Amtsgericht in Pforzheim wird die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, Pädagogin und Freie Journalistin, durch Martina Resch, Richterin am Amtsgericht, verurteilt, den Bürgermeister der Gemeinde Keltern, Steffen Jörg Bochinger, in drei Fällen beleidigt zu haben.

Der Bürgermeister predigt Inklusion und exkludiert ungebremst IN ALLER ÖFFENTLICHKEIT !

Manthey deckt Verbrechen im Leitbild der Gemeinde Keltern auf. Die Veröffentlichung der zur Enthüllung zugehörigen Artikel sind das vorletzte Mittel, den durch Bürgermeister Bochinger und den Vorsitzenden der Fraktionen des Kelterner Gemeinderates am 22. Oktober 2019  ratifizierten Exklusions- und Diskriminierungspassus zur Aussonderung beliebig auswählbarer Menschen zu stoppen.

Alle zuvor von Manthey getätigten mündlichen Mahnungen während der Ausarbeitung des Leitbildes bleiben ungehört. Die im Schriftverkehr mit den Verantwortlichen erteilten stichhaltigen Bedenken gegen den Exklusionspassus bleiben unbeantwortet.

Der Bürgermeister, die Hauptamtsleiterin und die Gruppenführer des Leitbildes der Gruppen I bis VI ignorieren Manthey mit ihren Anliegen schlichtweg. Der Frau, die einen jungen Mann zu schützen hatte, der aufgrund seiner Weltanschauung und eines Referates aus der Gemeinde ausgeschlossen wurde, bleibt nur der Weg in die Öffentlichkeit.

Der Bürgermeister und die Fraktionsvorsitzenden ratifizieren durch ihre Unterschriften den Leitbildbeschluss. Quelle: Webseite der Gemeinde Keltern www.Keltern.de. Screenshot: Heiderose Manthey.

 

Ja was jetzt: Rechts oder links ?

Bürgermeister Bochinger zeigt Manthey über seinen Rechtsanwalt Henning von Restorff an. Manthey habe ihn als Bürgermeister und auch persönlich in den Enthüllungen zum Leitbildpassus „Klare Kante“, dem Diskriminierungspassus oder der BULLE DER SCHANDE beleidigt. Manthey habe Bochinger als Nationalsozialisten beleidigt und ihn gleichzeitig des Rechtsextremismus bezichtigt. Ja, wie geht denn das ?

Manthey macht nichts anderes, als die in der Gemeinde ihr und ihrem weltweiten Netzwerk ARCHE gegenüber angewandten Methoden der Pressezensur, der Meinungszensur und des Ausschlusses von x-beliebigen Menschen aus der Gemeinde mit denen des Nationalsozialismus zu vergleichen. Und dem Bürgermeister die Frage zu stellen: Wie viel Nazi ist der Chef ?

Die ARCHE wurde eigens geschaffen, um Menschenrechtsverbrechen zu überwinden.

Ausgerechnet das Amtsgericht, dessen Direktor Oliver Weik selbst SPD-Gemeinderat in Keltern ist und über seine Fraktionsvorsitzende Susanne Nittel den Diskriminierungspassus mit zeichnet, erlässt Strafbefehl gegen Manthey.

Soll Manthey jetzt endgültig zum Schweigen gebracht werden ?

Der Blitzprozess zur Verurteilung läuft wie geschmiert. Bürgermeister Bochinger und der SPD-Mann Oliver Weik, gleichzeitig auch Direktor des Amtsgerichtes, scheinen zu gewinnen.

Aber eines ist nicht zu unterschätzen und das ist gleichzeitig auch pervers:

Das letzte Mittel die Exklusion an die Öffentlichkeit zu bringen, ist die Verurteilung Manthey’s durch Resch ! Die Pforzheimer Zeitung und der Pforzheimer Kurier helfen dabei.

Martina Resch verurteilt Manthey tatsächlich der Beleidigung, obwohl bereits die ersten beiden Ausarbeitungen, die auch beim Bundesverfassungsgericht eingegangen waren, als Beweis vorlagen, dass Manthey ausschließlich aus Abwehr und Notwehr gehandelt hatte. Die drei weiteren Ausarbeitungen wurden durch Resch – nach intimer (vertrauter und zugewandter) Absprache mit Staatsanwalt Sven Müller – als Beweismittel während des Strafgerichtsprozesses nicht angenommen.

Ob Staatsanwalt Müller überhaupt die Akten eingesehen und die Begründung gegen den Strafbefehl gelesen hat, entzieht sich der Kenntnis der Verteidigung

Richterin Resch fragte im Prozess nicht danach, ob den Parteien die Gerichtsakten bekannt sind. Somit ist noch nicht einmal gewährleistet, dass der Staatsanwalt im Besitz aller Unterlagen war, die im Amtsgericht Pforzheim eingegangen waren. Wie gesagt, während des Gerichtsprozesses wurden ja sämtliche Beweise von Manthey abgewiesen, sogar die beantragten Zeugen, der Verfahrensbeistand, die digitale Prozessaufzeichnung, ausreichend Platz für die Presse …

Steffen Jörg Bochinger und Henning von Restorff nicht zum Prozess erschienen

Der Anzeigenerstattende und dessen Rechtsanwalt erschienen erst gar nicht bei Gericht. Der Bürgermeister konnte somit noch nicht mal als Zeuge vernommen werden. In den Gerichtsakten konnte Manthey bei ihrem Einsehen nicht feststellen, dass Bochinger oder Restorff überhaupt geladen worden waren. Restorff hat allerdings die Gerichtsakte angefordert. Diese war ihm ausgehändigt worden, im Gegensatz zu Manthey.

Wenden wir uns jetzt dem Inhalt des Protokolls des Gerichtsschreibers Karaasenov zu.

WICHTIG !!! ARCHEVIVA lässt die einzelnen Inhalte des Protokolls an dieser Stelle unkommentiert ! Also auch die Falschaussagen ! Das Urteil und das Protokoll hat Manthey zurückgewiesen. Wir berichteten: Zurückweisung: REINE NOTWEHR GEGEN DAS AMTSGERICHT PFORZHEIM.

Der Name Michael Dregner, über den Sabine Schuster aussagt:

  „Ich habe von der ganzen Sache erfahren als Herr Michael Dregner erzählt hat, dass er gegen
sie vorgegangen ist.“

, und der Name von Pfeiffer müssen allerdings berichtigt werden.

Es handelt sich bei Dregner und bei Pfeiffer um

  • Michael Trägner, Polizist und Kollege von Sabine Schuster und Fraktionsvorsitzender der von Heiderose Manthey gegründeten Freien Wählervereinigung (FWG) 

und um

  • Ulrich Pfeifer, ehemaliger Bürgermeister in Keltern, Vorgänger von Steffen Jörg Bochinger.

Der Name von Rechtsanwalt Henning von Restorff ist im Protokoll als Resttorf wiedergegeben.

Weitere gravierende Fehler in der Wiedergabe des Gerichtsverlaufes im Protokoll wurden so belassen. Manche Aussagen sind aufgrund der Kürzungen schlichtweg falsch. Die Sprache Manthey’s ist sehr rudimentär und sehr retardiert wiedergegeben, allein dies ist eine komplette Verzerrung der Wirklichkeit.

Einziges Mittel der Unterbindung einer solch ungenügenden Arbeit wie im vorliegenden Protokoll ist die Digitale Prozessaufzeichnung, damit nicht auch noch beim Protokollieren unbeabsichtigte Fehler unterlaufen. Die zuvor beabsichtigten reichen bei weitem aus, um aus Unschuldigen Täter zu machen ! Der Antrag Manthey’s auf digitale Aufzeichnung des Prozesses bleibt ungehört und unbeantwortet durch Richterin Resch.

Zu den Ermittlungen der Polizeihauptkommissarin, Leiterin des Polizeiposten Remchingens, Sabine Schuster und zur im Protokoll erwähnten „Endsachbearbeiterin“ wegen des „politischen Hintergrunds“ aus dem Dezernat Staatsschutz, in persona Kriminalhauptkommissarin Ute Schoch-Wuerz, finden Sie die Ergebnisse hier.

Vergleichen Sie die Aussagen und die Ermittlungsergebnisse miteinander !

Ermittlungen PHKin Sabine Schuster

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Ermittlungen KHKin Ute Schoch-Wuerz

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Den gesamten Artikel zu den „Ermittlungsergebnissen“ finden Sie im Artikel: So leicht geht „Ermittlung“ für einen Strafprozess, der darauf abzielt, ein Opfer zu bestrafen (Teil 4)

Die Präsidentin der ARCHE ist froh, dass so viele Protokollanten im Gerichtsprozess anwesend waren. Sie wird die dort angefertigten Protokolle miteinander vergleichen und dem Protokoll des Gerichts gegenüberstellen.

Jedenfalls ist in Karaasenovs Protokoll doch zumindest die Berichterstattung der Präsidentin der ARCHE über die Folteropfer der  Justiz an die UNO und an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer benannt.

Das vorliegende Ergebnis ist insgesamt eine Schande für den Deutschen Rechtsstaat !

Das nicht unterschriebene und angeblich wörtliche Protokoll im Original lt. Justizangestelltem Karaasenow und das so wörtlich NICHT vorgetragene Plädoyer Mantheys

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Das Protokoll – übernommen mit Schreibfehlern und mit unverständlichen und unvollständigen Sätzen lesen Sie hier:

Das Gerichtsprotokoll aus dem Strafgerichtsprozess gegen Manthey

Information von ARCHE an die Presse

Das ersichtliche Arbeitsvolumen der Präsidentin der ARCHE im Plädoyer

Das angekündigte wörtliche Protokoll, das nicht wörtlich ist, aber immerhin die Tendenzen von Manthey’s selbst auferlegtem Auftrag aufzeigt, wird veröffentlicht

2020-12-06

Kurz vor Prozessbeginn. Gerichtsschreiber Karaasenov schaut auf die Uhr. Staatsanwalt Sven Müller sitzt derweil schon auf seinem Platz. Foto: Annelise Jakops.

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Pforzheim/Keltern/Weiler. ARCHEVIVA gibt bekannt: Erwarten Sie heute das Original-Protokoll, erstellt durch den Justizangestellten Karaasenov während des Strafgerichtsprozesses gegen Heiderose Manthey am 24. September 2020 im Amtsgericht Pforzheim. ARCHEVIVA berichtete.

Erwarten Sie das Protokoll noch heute, das die Tätigkeiten der Freien Journalistin und Pädagogin Manthey beschreibt und das insbesondere deren weltweite Tätigkeit im Hinblick auf das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub nicht nur in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas, und die Berichterstattung an die UNO etc. beinhaltet.

Lesen Sie hierzu unbedingt

Resch: „Beweiserhebung zur Erforschung der Wahrheit nicht erforderlich !“

+++ Richterin Martina Resch lehnt ab +++ Richterin Martina Resch lehnt ab +++ Richterin Martina Resch lehnt ab +++

Die im Strafprozess von der Verteidigung eingereichten absolut wichtigen Anträge zum Aufdecken der zugrunde liegenden Menschenrechtsverbrechen

Resch: „Beweiserhebung zur Erforschung der Wahrheit nicht erforderlich !“

Bleiben SIE online. WIR berichten !

THE MOTHERFUCKER¹

Wenn Angst den Verstand frisst

Der Weg des Buddha: Forderungen und Durchsetzen, aber kein Gehör ?

2020-12-04

Ist das der Weg des Buddha ? Anwalt statt Gespräch ? Mutter und Sohn lehnen sämtliche Gespräche ab – nach dem der ARCHE von ihnen zugefügten Schaden. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern/Weiler. In Ausgabe 54. Jahrgang,/Nr. 41, S. 28 der Gemeindenachrichten Keltern veröffentlicht Daniel H. eine Annonce, die ganz klar darauf abzielt, den ARCHE e.V. zu diskreditieren. Eine entsprechende Ankündigung hat er laut Aussagen seiner Mutter Karin H. gegenüber bereits gemacht. Karin H. ist Vorstandsmitglied im ARCHE e.V..

Daniel H. soll mit einer Veröffentlichung, die sich mit sexualisierter Gewalt, ausgeübt an Schutzbefohlenen, Männern und an Bundestagsabgeordneten, beschäftigte, nicht einverstanden gewesen sein. Der Mann, selbst Vater eines Sohnes, betreibt seit geraumer Zeit in Keltern ein Unternehmen, das sich auch Minderjährigen zuwendet.

Am 08. Oktober 2020 ist es dann tatsächlich so weit. Karin H. kommt mit der aktuellen Ausgabe der Gemeindenachrichten in die ARCHE und zeigt die Annonce der Präsidentin der ARCHE. Diese sagte sofort, sie müsse dagegen vorgehen und etwas unternehmen.

Gespräch und Mediationsvereinbarung angeboten:  A B G E L E H N T !

Heiderose Manthey bietet über Karin H. deren Sohn ein Gespräch an, was dieser ablehnt. Sie setzt eine Mediationsvereinbarung auf, die Daniel H. über seine Mutter überreicht wird. Diese schlägt Daniel H. ebenfalls aus. Die beiden Karin H. in einem Couvert mitgegebenen Satzungen müsse er erst gar nicht lesen. Die Satzungen wären gut, das wisse er. Er würde ja die Ausarbeitung des Wahlprogrammes der WIW kennen und die wäre ja gut gewesen.

„Aber demnach stimmt doch der Inhalt der Annonce gar nicht ! Daniel H. hätte schreiben müssen, ich bin nicht mit dem Artikel Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.² einverstanden. Das hat er nicht getan. Daniel lehnt doch in seiner Annonce den gesamten ARCHE e.V. ab !“, so sagt Manthey ganz bestimmt und klar zu Karin H., einem Vorstandsmitglied !

Erneuter Vorschlag, eine detaillierte Annonce aufzugeben:  A B G E L E H N T !

Wiederum versucht das Vorstandsmitglied zwischen den Vereinsinteressen und den Aussagen des Sohnes zu vermitteln. Heiderose Manthey macht einen erneuten Vorschlag, nochmals eine Annonce aufzugeben, mit eben der detaillierten Aussage, dass Daniel H. ja nicht prinzipiell gegen den ARCHE e.V. sei, sondern nur gegen diesen einen Bericht.

Aber auch diesen Vorschlag lehnt Daniel H. ab mit der Begründung, wenn er jetzt etwas eingestehen würde, dann würden die Menschen denken, er sei nicht ganz klar im Kopf.

Daniel H. bleibt hart. Das Vorstandsmitglied Karin H. kommt einige Tage nacheinander und beansprucht viel Zeit von der 1. Vorsitzenden für ihre privaten Auseinandersetzungen innerhalb der Familie. Sie ist sichtbar aufgerieben und fertig mit der Welt. Immer wieder schöpft sie Hoffnung, dass ihr Sohn Einsicht haben würde.

Jegliche weiteren Gespräche: A B G E L E H N T !

Am vierten Tag ihres inneren Kampfes und weiterer erfolgter langer, sehr langer Gespräche mit der 1. Vorsitzenden bricht Karin H. vollkommen ab. Sie geht aus der ARCHE und sagt, sie wäre für 14 Tage nicht zu sprechen. Sie verlässt als Vorstandsmitglied den Verein in dieser Situation und überlässt alle Entscheidungen, die getroffen werden müssen, den Zurückbleibenden. …


Lesen Sie in Kürze weiter.

 

… und lesen Sie auch die erste Veröffentlichung zu diesem Thema:

Ist die gewünschte Distanzierung am Ende eine Diskriminierung ?

Annonce von Daniel H. wurde heute Punkt 12:00 Uhr an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe –  Zweigstelle Pforzheim abgeschickt

Die ÖFFENTLICHE Diskriminierung der ARCHE geht weiter !

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¹ Bei der Überschrift „THE MOTHERFUCKER“ handelt es sich um die Story und lediglich der VORGANG an sich wurde als solcher bezeichnet. 
[Hinzugefügt 2020-12-30 um 14:34 Uhr.]

² Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.
„Krankhafte Menschen“ angesetzt gegen angeblich „Rechte Hetze“ ?
Lindner und Gauland nicht ausgenommen: Sprechen wir von „gemeinen Dreckschleudern“ oder schon von Kriminellen, die gegen die Werte der ARCHE agieren ?

Annoncen in den Gemeindenachrichten Keltern

Was kommt nach dem Film LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN ?

Der nächste Film wird mit Spannung erwartet: Wird Heiderose Manthey die Verantwortlichen anzeigen ?

2020-12-03

Vergessen darf man nicht, dass Heiderose Manthey das weltweite Unternehmen ARCHE deswegen erschaffen hat, damit sie einen Weg zu ihren Kindern findet ! Fotos: Aufträge von ARCHE an Baur-Verlag, Keltern-Dietlingen. Erschienen in den Kalenderwochen 45, 46, 47, 48 und 49 aus 2020 in den Gemeindenachrichten Keltern. Entwurf: Heiderose Manthey.

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Keltern/Weiler. ARCHEVIVA veröffentlicht am 08. August 2013 den Überblick über ARCHE – Ausrichtung und weltweite Tätigkeitsbereiche, den es sich ins Gedächtnis zurückzurufen lohnt. Vergessen darf man nicht, dass Heiderose Manthey das weltweite Unternehmen ARCHE deswegen erschaffen hat, damit sie einen Weg zu ihren Kindern findet !

Manthey wird als Mutter schwer diskreditiert und kriminalisiert !

Heiderose Manthey nimmt zu allen Gerichtsprozessen das Foto ihrer Kinder mit. Bild: Annelise Jakops.

Obwohl Manthey immer Sorgerecht für ihre Kinder hat, wird ihr der Weg zu ihren Kindern massiv vom Vater der Kinder nach vorausgegangenem vorprogrammierten Kinderraub durch den väterlichen Familienclan, von der die Mutter schwer diskriminierenden Gesellschaft (auch Nachbarn) und von den Behörden (Gerichte, Kommunalverwaltung, Polizei) verhindert !

In dem Überblick ARCHE – Ausrichtung und weltweite Tätigkeitsbereiche erfahren wir wann der Grundstein zur Gründung der ARCHE gelegt wurde, also zum Bürgerschaftlichen Engagement in Keltern-Weiler, danach zum ARCHE e.V. mit Sitz in Straubenhardt, danach mit Sitz in Waldbronn und zum ARCHE e.V. i.Gr. mit Sitz in Keltern u.v.m..

Finanzamt Pforzheim blockiert Erteilung der Gemeinnützigkeit des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler seit über drei Jahren !

Der am 11. November 2017 gegründete ARCHE e.V. i.Gr. Weiler befindet sich deswegen noch „in Gründung“, weil das Finanzamt der Erteilung der Gemeinnützigkeit mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln entgegentritt. Welches die Hintergründe sind, wird sich auch noch klären lassen. Eventuell hängt die Verweigerung der Gemeinnützigkeit mit all den in Keltern und Pforzheim laufenden Diskreditierungen und Verhinderungen durch „gewisse“ Bürger, Verwaltungsangestellte und Beamte in den verschiedenen ARCHE kriminalisierenden Behörden zusammen. Eventuell ! Wir werden sehen ! Auch solche Zusammenhänge kommen ans Tageslicht !

Der ARCHE e.V. i.Gr. Weiler hat beim Finanzgericht Baden-Württemberg Klage gegen das Finanzamt Pforzheim eingereicht.

Lesen Sie hier, was von STAATLICHER SEITE alles unternommen wird, um eine ANNÄHERUNG der Kinder zu ihrer Mutter NICHT ZU ERMÖGLICHEN und um ARCHE zum Schweigen zu bringen !

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome

Finden Sie die Veröffentlichungen zum vorliegenden Menschenrechtsverbrechen kidekepas und insbesondere die Rolle der Staatsanwaltschaft Pforzheim auf dieser Seite

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

Amtsgericht Pforzheim

Pforzheimer Amtsgericht ist für Heiderose Manthey und für die von ihr entfremdeten Söhne eine Folterkammer

Sämtliche Artikel zum Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey, angezeigt durch Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger, im Auftrag von Steffen Jörg Bochinger (Bürgermeister)

Amtsgericht Pforzheim

Gibt es Anweisungen gegen Manthey zu handeln ?

Laufen Drähte von Keltern über Pforzheim nach Berlin und umgekehrt ?

Zurückweisung: REINE NOTWEHR GEGEN DAS AMTSGERICHT PFORZHEIM

Gibt es Anweisungen gegen Manthey zu handeln ?

.Bleiben SIE online. WIR berichten.

Aktualisiert am 2020-12-03 um 20:35 Uhr
ARCHE TV gibt bekannt, dass Anfang nächster Woche mit dem Film zu rechnen ist.

Gibt es Anweisungen gegen Manthey zu handeln ?

Laufen Drähte von Keltern über Pforzheim nach Berlin und umgekehrt ?

Zurückweisung: REINE NOTWEHR GEGEN DAS AMTSGERICHT PFORZHEIM

2020-12-02

Sich zur Wehr setzen gegen staatliche, bürokratische und gesellschaftliche Gewalt. Das muss sich Heiderose Manthey seit dem Tag des Raubes ihrer Kinder, also seit über 23 Jahren ! Wer steckt in Wahrheit hinter den Verbrechen gegen die Pädagogin und Freie Journalistin ? Foto: Heiderose Manthey.

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Karlsruhe/Pforzheim/Keltern/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE reicht am 25. November 2020 beim Amtsgericht Pforzheim/Landgericht Karlsruhe die Zurückweisung des von Richterin Martina Resch nicht unterschriebenen Urteils aus 3 C 810 Js 3858/20 ein. Grund: Nichtigkeit.

Heiderose Manthey schickt die „Zurückweisung des Urteils wegen Nichtigkeit“ per Einschreiben/Rückschein an das Landgericht Karlsruhe, an das Amtsgericht Pforzheim und an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, mit Namen Oliver Weik. Einen Tag zuvor sendet sie den Schriftsatz per Fax an das Amtsgericht Pforzheim und an das in Pforzheim ansässige Berufungsgericht.

Den Nachweis der Faxberichte an das Amtsgericht Pforzheim und an das Landgericht Karlsruhe vom 24. November 2020 finden Sie hier.

Es geht um die Kriminalität im LEITBILD KELTERN – EINE GEMEINDE AUF DER HOEHE DER ZEIT, Gemeinderatsbeschluss vom 20. Oktober 2019

Den Diskriminierungs- und Exklusionspassus haben mit Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019 nachfolgende Kommunalpolitiker mit Unterschriften beurkundet

Der Inhalt des Schreibens an die Gerichte lautet

 

Heiderose Manthey                                      Keltern-Weiler, 25. November 2020
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler

per Einschreiben/Rückschein/redigierte Version der Vorab-Ausgabe per Fax vom 24. November 2020

Landgericht Karlsruhe
Hans-Thoma-Straße 7
76133 Karlsruhe

Amtsgericht Pforzheim
Lindenstraße 8
75175 Pforzheim

Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim
Lindenstraße 8
75175 Pforzheim

3 Cs 810 Js 3858/20

Zurückweisung des Urteils wegen Nichtigkeit

Aufgrund § 125 BGB Nichtigkeit wegen Formmangels

1

Ein Rechtsgeschäft, welches der durch Gesetz vorgeschriebenen Form ermangelt, ist nichtig.

2

Der Mangel der durch Rechtsgeschäft bestimmten Form hat im Zweifel gleichfalls Nichtigkeit zur Folge.

Quelle: https://dejure.org/gesetze/BGB/125.html

wird das Urteil aus 3 Cs 810 Js 3858/20 wegen Nichtigkeit zurückgewiesen.

Lesen Sie die gesamte Zurückweisung hier.

Gibt es Anweisungen gegen Manthey zu handeln ?

Erneuter Verweis auf zwei alte Artikel

Schächten Christen scharlachrot ?

Manthey muss aushalten: Vom Hasenmist bis hin zu Sprühaktionen, zerstörte Reifen, Einbruch, Diebstahl, Morddrohungen, Menschenrechtsverbrechen eingeschlossen

2020-12-02
Erstveröffentlichung 2014-06-21

Scharlachrote Schächtung einer Whistleblowerin ? Schattenkünstler. Stehen die fundamentalen Evangelen in Weiler mit der Antifa oder der Kinderräuber-Szene in Verbindung ? Aufklärung tut Not, damit Ruhe in Weiler einkehren kann. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. In hohem Maße hat Heiderose Manthey seit ihrer Trennung im Jahr 1997 heftige gesellschaftliche Repressalien auszuhalten. Das gewaltsame Abreißen der Beziehung zu ihren Söhnen – trotz Sorgerecht – machte ihr das Leben in weiten Teilen zur Hölle. Weder bekam sie entscheidende Hilfe von den von ihr angeschriebenen Stellen und der für Scheidung zuständigen Helferindustrie, noch wurde ihre Arbeit (1) als das gesehen, was sie war: Erkennen und Aufdecken von Gewalt an Menschen, besonders an Kindern und Lösungsvorschläge für ein anderes gewaltfreies Miteinander.

Blindlings – oder durchaus gezielt – ausagierter Zorn zur eigenen Aggressionsbewältigung der ursächlichen Täter traf mehrfach gegen sie. Wie geht die Whistleblowerin mit solchen Anschlägen um ? Sie ist unbequem und manchen durchaus nicht nur ‚lästig’. Sie deckt auf.

Seit Heiderose Manthey anfangs Mai 2014 die KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATIONEN mit der ARCHE ins Leben geführt hatte, nahmen weithin sichtbare Unmutsbezeugungen in Weiler gegen Heiderose Manthey zu. Wir berichteten erst kürzlich von einem erneuten Anschlag gegen die Gründerin und Leiterin des sozialintegrativen Netzwerkes ARCHE mit Sitz in Keltern-Weiler. Ein Leintuch besprüht mit dem ‚christlichen’ Slogan “Heide, tue Buße!” war schon der erste deutliche Hinweis, dass aus dem fundamentalistisch geprägten evangelischen Lager das Vorwärtsschreiten der Aktivistin nicht geduldet wird.

Falschanzeige „Bäume absägen“ und diverse Schattenkünstler

Und nun hat sich erneut ein Schattenkünstler, nachdem das oben erwähnte Leintuch noch mehrfach Teil von aggressiven Handlungen war, bemerkbar gemacht. Ob es dieselbe Frau aus “gutem christlichen” Hause war, die Heiderose Manthey auch wegen “Absägens von Bäumen” am Ort – bewusst irreführend – falsch angezeigt hatte, ist momentan noch nicht zu beweisen. Es wäre aber leicht denkbar.

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Herd der Attacken – Bekenner- und Pamphletschreiben

Zanja Baum (Name von der Red. geändert) wäre nicht zum ersten Mal aktiv gegen die Friedensaktivistin vorgegangen. Ist sie evtl. ein Mitglied der Antifa und tarnt sich im Dorf ? Die tätlichen Angriffe und diversen Diffamierungen aus vergangenen Tagen münden immer noch in gezielt gesetzten Verleumdungen, die am Ort gegen Heiderose Manthey laufen und Herd ständig aufflammender Attacken sind.

Lesen Sie hier weiter.

Schächten Christen scharlachrot ?

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Missbrauchsthemen – Öffentliche Antwort von ARCHE an Pfarrer Wacker

Forderung Aufhebung der Verjährungsfristen Sexualisierter Gewalt

Erstveröffentlichung 2013-11-27

Heiderose Manthey unter dem Plakat „Mut ist, Verbrechen zu beweisen, die angeblich nicht passiert sind.“ Foto: Passant in der Pforzheimer Innenstadt – mit einem herzlichen Dankeschön !

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Sehen Sie hier die Bildstrecke „Mut ist …“

Missbrauchsthemen – Öffentliche Antwort von ARCHE an Pfarrer Wacker

Ungehörte Hilferufe oder unterlassene Hilfeleistung ?

Europäisches Parlament am 15. Dezember 2012

Hilferufe können laut oder leise sein, aber in jedem Fall bleiben sie Hilferufe

2020-11-20

Ein Aufschrei gegen Ungerechtigkeit: So gefunden von Heiderose Manthey, als sie die Dokumente für das Menschenrechtsverbrechen, an ihr und an ihren beiden Söhnen kaltblütig begangen, im Europäischen Parlament von Straßburg einreicht. Foto: Heiderose Manthey.

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Paris/Straßburg/Pforzheim/Keltern/Weiler. Ausgerechnet dieses Plakat findet Heiderose Manthey aufgehängt an einem Metallzaun in der Nähe des Europäischen Parlaments vor, als sie dort die Dokumente, die das Menschenrechtsverbrechen an ihr und an ihren Kindern, abgibt. Gleichzeitig macht Heiderose Manthey das Europäische Parlament auf die Bewegung in Deutschland aufmerksam durch das Überreichen einer Printausgabe des Fachmagazins für kindgerechte Familienpolitik PAPA-YA. Manthey überreicht auch eine der drei Sondereditionen von PAPA-YA und eine Ausgabe des bayerischen Ärzteleitfadens, in dem die elterliche Entfremdung von Kindern als Missbrauch ausgewiesen ist.

Ergebnis: KEINE HILFE FÜR MANTHEY UND FÜR IHRE SÖHNE !

Hier nun der Brief im Originalformat von Heiderose Manthey an Frank Ortruba von der Polizeidirektion Pforzheim, dort persönlich eingereicht am 12. Dezember 2012.

Hilferuf von Heiderose Manthey, gerichtet an Frank Otruba von der Polizeidirektion Pforzheim als pdf

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Ergebnis: KEINE HILFE FÜR MANTHEY UND FÜR IHRE SÖHNE !

Lesen Sie in Kürze: Hilferufe von Manthey an die Evangelische Kirche Keltern-Ellmendingen, an den Kindergarten in Weiler, an die Kirchengemeinderäte der Evangelischen Kirche in Weiler, an die Kindergärtnerinnen mit der Bitte um Aufklärung der Verleumdungskampagne gegen die ihrer Kinder beraubte Präsidentin der ARCHE, die Manthey im größten Schmerz ihres Lebens errichten musste, um einen Weg zu ihren Kindern zu finden – und sei er über Veröffentlichungen über das Internet.

Ergebnis: DIE EINZIGE MENSCHLICHE HILFE FÜR MANTHEY UND FÜR IHRE SÖHNE SIND DIE ERSCHAFFER DES INTERNETS !

Heiderose Manthey betet jeden Tag durch ihre Veröffenlichungen zu dem weltweit verbreiteten Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt, dass ihre Söhne den Kampf der Mutter um die Zurückgewinnung des Vertrauens zu ihren eigenen Kindern verfolgen und so in ihr Zuhause zurückfinden können, wenngleich auch die Hilferufe nur über kalte Technik möglich sind.

Heiderose Manthey weiß nicht, wo ihre Kinder wohnen.

Bleiben SIE online. WIR berichten.

Text auf französisch. Texte en français.

NEIN ZU FOLTER NON À LA TORTURE NO TO TURTURE Нет пыткам 禁止酷刑

Europarat Conseil de l’Europe Council of Europe ЕВРОПЕЙСКИЙ СОВЕТ 欧洲委员会

Ausstellung am 09. November 2020: Einhaltung der Menschenrechte
Exposition du 09 novembre 2020 : Respect des droits de l’homme
Exhibition on 09 November 2020: Respect for human rights
Выставка 09 ноября 2020 года: Соблюдение прав человека
2020年11月9日展览:尊重人权

2020-11-20

Ausstellung vor dem Europarat in Straßburg: WIEDERERKENNUNG nach Jahren der Folter ? Alle Fotos: Heiderose Manthey.

 

Bildstrecke: Wiedererkennung „Reconnaissance“ nach Jahren der Folter


Galerie de photos : Reconnaissance „Reconnaissance“ après des années de torture


Photo gallery: Recognition „Reconnaissance“ after years of torture

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Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

Des appels à l’aide non entendus ou une absence d’aide ?

Parlement européen le 15 décembre 2012

Les appels à l’aide peuvent être bruyants ou silencieux, mais dans les deux cas, ils restent des appels à l’aide

2020-11-20

C’est ce qui s’est passé lorsque Heiderose Manthey a présenté au Parlement européen à Strasbourg les documents relatifs au crime contre les droits de l’homme commis de sang froid contre elle et ses deux fils. Foto: Heiderose Manthey.

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Paris/Strasbourg/Pforzheim/Keltern/Weiler. Heiderose Manthey trouve ce poster de toutes choses accroché à une clôture métallique près du Parlement européen lorsqu’elle remet les documents contenant les crimes des droits de l’homme commis contre elle et ses enfants. En même temps, Heiderose Manthey attire l’attention du Parlement européen sur le mouvement en Allemagne en remettant une édition imprimée du magazine spécialisé dans la politique familiale axée sur l’enfant PAPA-YA. Manthey remet également l’une des trois éditions spéciales du PAPA-YA  et une édition du guide des médecins bavarois, dans lesquels l’aliénation parentale des enfants est identifiée comme un abus.

Résultat : PAS D’AIDE POUR MANTHEY ET POUR SES FILS !

Voici la lettre en format original de Heiderose Manthey à Frank Ortruba du quartier général de la police à Pforzheim, qui y a été remise en personne le 12 décembre 2012.

Document de l’appel à l’aide à Frank Otruba de la direction de la police de Pforzheim en pdf

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Résultat : PAS D’AIDE POUR MANTHEY ET POUR SES FILS !

A lire prochainement : Appels à l’aide de Manthey à l’église protestante de Keltern-Ellmendingen, au jardin d’enfants de Weiler, aux conseils paroissiaux de l’église protestante de Weiler, aux enseignants du jardin d’enfants avec la demande d’éclaircir la campagne calomnieuse contre les enfants irlandais dépouillés de la présidence de l’ARCHE, que Manthey a dû construire dans la plus grande douleur de sa vie pour trouver un moyen d’atteindre ses enfants – même si c’était par des publications sur Internet.

Résultat : LA SEULE AIDE HUMAINE POUR MANTHEY ET POUR SES FILS SONT LES CRÉATEURS DE L’INTERNET !

Heiderose Manthey prie tous les jours, par le biais de ses publications sur le crime des droits de l’homme qui se répand dans le monde entier „Vol d’enfant [non seulement] en Allemagne – Aliénation parentale – Syndrome d’aliénation parentale“, petit enfant – eke – pas nommé, que ses fils puissent suivre la lutte de la mère pour regagner la confiance de leurs propres enfants et ainsi retrouver leur chemin dans leur foyer, même si les appels à l’aide ne sont possibles qu’avec une technologie froide.

Heiderose Manthey ne sait pas où vivent ses enfants.

Restez en ligne. Rapports ARCHEVIVA.

Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

Keine Hilfe nach Kinderraub: Schreiben an die Polizeidirektion Pforzheim, Frank Otruba

Eingabe der Dokumente über das Menschenrechtsverbrechen – verübt an Heiderose Manthey und an ihren Kindern – beim Europäischen Parlament in Straßburg am 14. Dezember 2012

Polizeidirektion Pforzheim, namentlich Frank Otruba, mit einem umfangreichen Schreiben in Kenntnis gesetzt – Grund: Keine Hilfe für die Gefolterte durch Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg oder durch die Gemeinde

2020-11-19

„PONT DE LA ROSE BLANCHE Groupe de Résistants Allemands anti-nazis. Exécutés en 1943.“ Steht bald ein Schild „Heiderose Manthey exécutée en 2020 ?“ – Sie sind HILFLOS alten Nazistrukturen ausgesetzt: Von Kinderraub Betroffene in Deutschland ! Anwendung von Foltermethoden ( UN-Sonderberichterstatter, en francais: Rapporteur spécial des Nations unies sur la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants (CIDTP), Prof. Nils Melzer (Weiße Folter) für die durch Trennung und Scheidung geschwächten Familienmitglieder. Foto: Heiderose Manthey.

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Paris/Straßburg/Pforzheim/Keltern/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE hat Hilferufe in alle Welt ausgesandt, weil das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, in Deutschland von innen heraus nicht überwunden werden kann.

Zu viele Betroffene resignieren, gehen in den Schmerz, in Drogen, geben sich ganz auf und begehen Selbstmord. Bislang hat es selbst die Präsidentin der ARCHE nicht geschafft, die Betroffenen in ihrem Protest, in ihrem Widerstand und in ihren Aktionen gegen die durch die Regierung hervorgerufenen Menschenrechtsverbrechen so zu aktivieren, dass die Verantwortlichen in Regierung, in dem der Regierung zugehörigen Justizministerium, ihren weisungsgebundenen Richtern,  Staatsanwälten und daher instrumentalisierter Polizei zurückgewichen wären.

So bleibt EINZIG die Hilfe vom Ausland. Manthey hat weltweit unzählige Redaktionen angeschrieben und sie auf das Menschenrechtsverbrechen aufmerksam gemacht, dem täglich ca. 400 Kinder zum Opfer fallen !

Heute wendet sie sich mit ihrem Hilferuf und weiteren Beweisen an die Presse von Frankreich mit Sitz in PARIS !


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Das Schreiben an Frank Otruba

„Sehr geehrter Herr Otruba,

ich wende mich heute nun erneut mit mehreren Themen zur Sache an Sie:

A Vermisstenanzeige bezüglich meiner Söhne

B Vorgang in Weiler – Verleumdungskampagne gegen Heiderose Manthey

C Anzeige wegen Kinderraub gegen Unbekannt mit unterlassener Hilfeleistung am Kindesraub Beteiligter und über den Kinderraub Benachrichtigter und den Kinderraub unterstützende Begleitumstände durch Teile der Bevölkerung von Weiler u.a.“

Lesen Sie hier weiter

Keine Hilfe nach Kinderraub: Schreiben an die Polizeidirektion Pforzheim, Frank Otruba

 

Den Text in französischer Sprache finden Sie hier.

Je crie très fort: à l’aide, Paris !

>>> Heiderose Manthey, exécuté en 2020 ? <<<

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