Archiv der Kategorie: Allgemein

Wolf-Dieter Storl: Sein Wissen aus seinen Gärten

Lila-grün im Juli: Pflaumen und Schmetterlingsflieder

2020-07-15

Leckere Pflaumen reifen jetzt an den Bäumen. Zeit der Zwetschgen folgt. Fotos: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. ARCHE empfiehlt den Youtube-Film aus der Reihe „Planet Wissen“ vom Westdeutschen Rundfunk.

„Wolf-Dieter Storl lernt in der Nachkriegszeit als kleines Kind bitteren Hunger kennen. Um immer genug zu essen zu haben, legt er schon mit neun Jahren seinen ersten eigenen Garten an. Mit Mitte dreißig lässt er sich mit seiner Frau auf einem Einsiedlerhof im Allgäu nieder. Seitdem versuchen sie von dem zu leben, was der Garten hergibt.“

Storl – Wie ich von meinem Garten lebe

 

 

Bildstrecke: Pflaumen, Schmetterlingsflieder und Lichtnelke

Erneuter Aufruf von Birgit Doll: RETTET DIE KINDER !

Eigentlich wissen wir es schon lange: „Wir hängen alle über die Schöpfung zusammen“

Was passiert mit uns, wenn wir die Informationen bekommen von rituellem, satanischem Missbrauch – von Kinderraub als Geschäftsmodell – vom korrupten System, Filz – Adrenochromkonsumenten – Schreddern lebender Föten …

2020-07-14

Empfehlungen spricht die ARCHE aus bei hörens- oder sehenswerten Beiträgen. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. ARCHEVIVA hat Birgit Doll einen Platz unter den Experten und Journalisten in ihrem Internationalen Netzwerk zur Überwindung von kid – eke – pas gewidmet. Auf dieser Seite könnt Ihr Birgit Doll’s Aufrufe an uns alle hören: RETTET DIE KINDER !

Aufgewacht – Wir, die Menschen sind Schöpfer

Zu Birgit Doll’s Präsenz auf ARCHE geht es hier.

Dr. Andrea Christidis: Kampfgeist und Einsatz zur Behütung von Familien mit Kindern

Das ORIGINALVIDEO: „Vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia

Durchsetzungskraft zur Überwindung von Kinderraub [nicht nur] in Deutschland– Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome, kurz kidekepas genannt

2020-07-13

Dr. Andrea Christidis. Kämpferin für Wahrheit und Gerechtigkeit. Persönlicher Einsatz zum Schutz für Kinder und deren Eltern. Hintergrundfoto: Landgericht Gießen. Alle Fotos: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. ARCHE hat auf ihrer Webseite die Präsenz von Dr. Andrea Christidis¹ aktualisiert. Christidis ist Ph.D. (Bundelkhand University), Psychologin für klinische, pädagogische, neuropsychologische, kriminalistische und forensische Psychologie, Verhaltenstherapeutin, Systemische Familientherapeutin (DGSF). Als Einzelperson kämpft Christidis u.a. gegen den „Berufsverband Deutscher Psychologen“ und gegen eine hartnäckige Gießener Mafia, die sie seit Jahren gerichtlich verfolgen.

Im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments hielt Christidis die legendäre „Rede zur Aufdeckung von Folter in Deutschland“

Am 1. Mai 2020, also exakt fünf Jahre nach ihrer legendären Rede zur Aufdeckung von Folter in Deutschland vor dem Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, reicht Christidis eine Corona-Klage an den Verwaltungsgerichtshof in Hessen ein. Spätestens jetzt wird klar: Christidis ist also auch in anderen politischen Bereichen aktiv, um Menschen vor unnötigen oder schädlichen Auswirkungen staatlicher Anordnungen zu schützen. Für das Wohlbefinden ihrer Mitmenschen setzt sie sich mit ihrem ganzen Wissen ein. Trotz ständiger Angriffe und Verleumdungen steht sie – bei weitem nicht nur in ihrem Fall – für Gerechtigkeit und Wahrheit ein.

Christidis Wirken erhält Flankenschutz durch die Öffentlichkeit

ARCHE begleitet Dr. Andrea Christidis im sechsten Jahr ihrer Prozesse. Christidis wird verfolgt. Zum Überblick über die dabei vorgenommenen Publikationen wurde der mittlerweile sehr bekannten Fachkraft eine Seite gewidmet. Christidis wird vielerorts als Expertin zu Gerichtsprozessen hinzugezogen.

Lesen Sie hier

Sind Frauen Täterinnen von Gewalt- und Sexualdelikten ?

Das Tabu: Die dunkle Seite der Seele von Frauen

von und über Sigrun Roßmanith

2020-07-11
 
 

Empfehlungen der ARCHE. Foto: Heiderose Manthey.

 
 
Keltern-Weiler. ARCHEVIVA empfiehlt die Videos von Dr. Sigrun Roßmanith, forensische und klinische Psychiaterin. Rossmanith hat einen eigenen Videokanal, in dem sie bereits elf Videos veröffentlichte mit den Titeln „Warum ich Psychiaterin geworden bin“, „Mein interessanter Beruf als Psychiaterin“, „Depressionen bei Männern“, „Die Angst vor der Psychiatrie“, „Die narzisstische Kränkung – wie damit umgehen ?“, „Frauen als Lockvögel“, „Vom Opfer zum Täter“, „Opfer“ und „Sexueller Sadismus“.
 

Einem Irrtum
unterliegt, wer meint, dass Frauen nicht aus sich heraus gewalttätig werden !
 
Zu dem eingefügten Video heißt es im Text: „Frauen als Täterinnen von Gewalt- und Sexualdelikten. Ein Tabu. Frauen werden nicht aus sich heraus gewalttätig. Ein Irrtum. Es gibt sie diese dunkle Seite der weiblichen Seele. Ich beleuchte das wertfrei in meinem Anfang 2021 erscheinendem neuen Buch.

Eine schwere Krise, Depressionen, Panikattacken, Angststörungen, Probleme in Beruf oder Partnerschaft, Krebserkrankung: Es gibt viele Anlässe, in denen eine psychotherapeutische beziehungsweise psychiatrische Begleitung eine wertvolle Unterstützung sein kann – oder auch dringend angeraten ist.“
 

Dr. Sigrun Rossmanith ist Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapeutische Medizin und Neurologie – Psychotherapeutin – Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige – Psychiatrie Psychotherapeutische Medizin – Psychiatrische Kriminalprognostik.

Zu ihrer Website geht es hier.

Lesen Sie zum Thema Missbrauch auch nachfolgende Artikel 

Vom unheilvollen Funktionieren der Venusfalle:

„Ich fühlte mich oft wie ein süchtiges, in die Enge getriebenes Tier“

Aufstehen gegen weibliche Gewalt: Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.

Wenn die Eltern an ihren Kindern trinken …

Vom unheilvollen Funktionieren der Venusfalle

Artur: „Ich fühlte mich oft wie ein süchtiges, in die Enge getriebenes Tier“

In Gefangenschaft mit einer Frau und der Weg da raus

2020-07-09

„Die honiggelbe Venusfalle“ oder „Kann man Liebe heilen ?“ Foto: Heiderose Manthey.



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Keltern-Weiler. Zu unserem Artikel „Aufstehen gegen weibliche Gewalt: Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.“ hatte ARCHE auf Facebook einen Aufruf gemacht. Innerhalb von drei Tagen meldeten sich 16 Männer, die weibliche Gewalt erlebt hatten und sich einem Interview zur Verfügung stellen würden. Die Auswahl fiel schwer, hatten doch viele Männer sehr ähnliche Erlebnisse geschildert. Die Arten der Gewaltanwendungen waren zum Teil unfassbar und zutiefst degradierend.

ARCHE wählte Artur (Name geändert), einen 41 Jahre alten Mann aus. Artur ist Vater von drei Kindern aus erster Ehe. Schon bald nach Beginn der neuen Beziehung schlug die Bitte seiner Partnerin „Festgehalten zu werden“ bei ihren „Absencen“ in gegenseitige Attacken um. Die als „schön und intensiv“ erlebte Sexualität verhinderte die frühere Trennung.

So nahm die Geschichte ihren Lauf.

Weibliche Gewalt bisher nur aus Filmen und Büchern gekannt

Artur, du hast dich auf den Aufruf der ARCHE gemeldet, mit uns ein Interview führen zu wollen, in dem es um „Weibliche Gewalt, ausgeübt an Männern“ geht. Man kann also damit im Vorfeld schon sagen, dass dein Leben nicht oder nicht immer in ruhigen Gewässern lief. …

Was Artur wirklich durchgemacht hat und zu welcher Erkenntnis er schlussendlich kam, das lesen Sie hier:

Vom unheilvollen Funktionieren der Venusfalle

Wenn die Eltern an ihren Kindern trinken …

Von der Selbst-Versorgung ausgehungerter Erwachsener

Der dringend notwendige Weg zur Therapie

2020-07-07

Eine glückliche Kindheit im Schutze eines fürsorglichen Vaters und einer fürsorglichen Mutter bestimmt das Leben positiv. Aber auch umgekehrt: Eine unglückliche Kindheit ohne Schutz belässt Menschen ein Leben lang auf der Suche nach der fehlenden Wärme. Betäubungsmittel jeglicher Art gegen (multiple) Süchte sind willkommen, den Durst, den Hunger, den innewohnenden Schmerz nach der fehlenden Mutter, nach dem fehlenden Vater zu stillen oder zumindest zu lindern. Alkohol, Drogen, Sexsucht, Bordelle, Geld etc., das alles sind Ersatzdrogen für die fehlende warme Hand des Vaters, für die Milch der Mutter. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Im Zuge der Aufnahme des Vorkämpfers Günter Mühlbauer in der ARCHE weist ARCHEVIVA wiederholend und vertiefend auf die immer noch – aufgrund nicht aufgearbeiteter Vergangenheit – vorhandenen, ungestillten elementaren Grundbedürfnisse unserer Generation hin.

Eine der diesbezüglich bedeutendsten wissenschaftlichen Autoritäten in Deutschland ist Prof. Dr. Matthias Franz von der Universität Düsseldorf. Franz untersucht die Auswirkungen der nicht vorhandenen Bindung der Kinder an ihren (nicht) präsenten, leiblichen Vater (damit auch im übertragenen Sinne an ihre (nicht) präsente, leibliche Mutter), d.h.: Das Kind kann auf den in seinem alltäglichen Leben nicht vorhandenen Vater, auf die nicht vorhandene Mutter aufgrund deren Abwesenheit nicht zurückgreifen.
Der Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie u.a. ist tätig am Klinischen Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Düsseldorf.

Lieber an alten Illusionen festhalten als sich ändern ?

Franz auf der Internetpräsenz seiner Klinik: „Viele psychosomatische Erkrankungen, emotionale Probleme und Beziehungskonflikte sind aus bindungstheoretischer Sicht kindliche Liebeserklärungen an die Eltern. Ihnen zuliebe werden und bleiben Menschen krank oder schädigen sich fortdauernd selbst anstatt alte Illusionen und vergebliche Hoffnungen aufzugeben und sich zu ändern. Sich zu ändern erfordert eine Einsicht in diese häufig unbewussten Zusammenhänge und eine innere Selbstständigkeit, die viele der Betroffenen nie entwickeln durften. Den schwierigen Weg dahin zu öffnen ist eine der vornehmsten Aufgaben der Psychoanalyse.“

Bildstrecke Männerkongress aus dem Jahre 2012: „Scheiden tut weh. Elterliche Trennung aus Sicht der Jungen und Väter“


Prof. Dr. med. Matthias Franz ist
Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Ärztlicher Psychoanalytiker, Lehranalytiker, Supervisor (DPG, DGPT, D3G, IPD)
Psychoanalyse, Selbsterfahrung, Supervision
Vortragstätigkeit, Fortbildung, Beratung, Personalentwicklung

Zum Vortrag

ARCHE empfiehlt den Vortrag von Prof. Dr. Franz auf Youtube: Der „Vaterlose Mann“ Parental Alienation Syndrome – Eltern Kind Entfremdung – Maternaler Missbrauch – Vaterlos, ebenso die Publikation von Matthias Franz und André Karger Männer. Macht. Therapie., entstanden aus dem Männerkongress 2018Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit. Männer. Macht. Therapie.

Zum Männerkongress 2020 unter dem Titel Männliche Erotik werden Veröffentlichungen noch erwartet.

Anmerkung von ARCHE: Vaterlosigkeit ist ebenso wie Mutterlosigkeit oder komplette Elternlosigkeit ein unheilvoller Super-Gau, ein Desaster, eine kaum überwindbare Apokalypse im Leben eines Kindes. Einziger (Aus-)Weg: Therapie und ein liebendes, verstehendes Umfeld.

Lesen Sie auch demnächst auf ARCHEVIVA das Interview mit Artur:

„Ich fühlte mich oft, wie ein in die Enge getriebenes Tier“ oder: Gefangenschaft in weiblicher Gewalt und der Weg da raus


¹Mühlbauer war im Jahr 2007 mit einer Vereinigung von Trennungsvätern nach Rom marschiert und hat den Papst bei einer Audienz im Vatikan auf das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas aufmerksam gemacht und auf die verheerenden Folgen von Vaterlosigkeit.

 

INPUTS FOR PSYCHOSOCIAL DYNAMICS CONDUCIVE TO TORTURE AND ILL-TREATMENT REPORT

REPORT GERMANY CONCERNING CONDITIONS

2020-07-06

Purpose of submission: Information on the special rapporteur’s annual interim report to be presented to the General Assembly at its 75th session in October 2020. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Referring to the UN Special Rapporteur on Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (CIDTP), Nils Melzer Announcement of the UNITED NATIONS – HUMANS RIGHTS – OFFICE OF THE HIGH COMISSIONER – Call for input to a report: Psychosocial dynamics conducive to torture and ill-treatment – Deadline: 21 June 2020 – Issued by: Special Rapporteur on Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment – Purpose: To inform the Special Rapporteur’s annual interim report to be presented to the General Assembly at its 75th Session in October 2020 we received the following report for publication. The author remains anonymous.

Read the whole text here.

INPUTS FOR PSYCHOSOCIAL DYNAMICS CONDUCIVE TO TORTURE AND ILL-TREATMENT REPORT

Zeit der Nachtkerzen

Gelbe Leuchtfeuer am frühen Sommermorgen

Sommergarten in der ARCHE

2020-07-05

Faszinierend ! Eine steht mehr im Rampenlicht, die andere kommt wieder ! Fotos: Heiderose Manthey.

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Bilderserie: Gelbblühende Nachtkerzen an einem frühen Sommermorgen

Der Kommentar

Der Heilige Stuhl war informiert über die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland !

Mühlbauer beim Papst

2020-07-03

Günter Mühlbauer überreicht im Jahr 2007 dem Papst ein kleines blaues Herz als Wahrzeichen, dass er sich den Trennungskindern und Trennungsvätern annehmen solle. Foto: Aus dem Archiv von Günter Mühlbauer.

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Keltern-Weiler. Zum gestrigen Artikel „Erzbischof Carlo Maria Viganò an US-Präsident Donald J. Trump“ schreibt Heiderose Manthey, Chefredakteurin von ARCHEVIVA, den Kommentar.

ARCHE ist erfreut über die Aktitivät, die von Erzbischof Viganò in Richtung Donald J. Trump ausgeht. Auch über den Inhalt zeigt sie sich erfreut, aber nicht über den Zeitpunkt des Aktivwerdens des „ARCH-Bishops“.

Viganò ist kein Bishop der ARCH (E)

„Bischof der ARCHE“¹ ist Günter Mühlbauer aus Regensburg. Er und eine kleine Delegation von Trennungsvätern aus Deutschland machten den Papst schon 2007 auf die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland aufmerksam, ausgeübt durch die Deutsche Justiz, durch Deutsche Behörden und an den Trennungsfamilien verdienenden Unternehmen.

Woher haben die Kinderschänder eigentlich die Kinder ?

Werden Kinder aus Familien genommen, gilt es klar zu unterscheiden, ob Kinder aus Familien herausgenommen wurden, in denen genauso wie im Vatikan Sexueller (und Emotioneller) Missbrauch verübt wurde, um die Kinder vor unablässigem Missbrauch zu schützen, oder ob die Kinder aus (intakten) Familien herausgenommen wurden, damit Verbrecher aus dem Vatikan oder aus anderen Institutionen sich an den Kindern wehrloser Eltern beliebig vergreifen können, weil die Kinder z.B. schutzlos in Heimen oder bei Familien untergebracht wurden, die Missbrauch unterstützten, förderten oder die Kinder an „Kunden“ weiterleiteten.

Dr. Andrea Christidis spricht in dem Interview mit Heiderose Manthey

Dr. Andrea Christidis: Vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia

unter anderem auch über die Schilderungen von RAF Mitglied Ulrike Meinhof, die als Psychologin in einem Heim furchtbare Beobachtungen machte. Meinhofs Buch „Bambule“ sei zensiert worden und im Handel nicht mehr erhältlich, so Christidis. Im Film berichtet Christidis ab Zeitleiste 17:00 über Ulrike Meinhof und deren Beobachtungen: „… abends, wenn sie zu Bett gegangen sind, von Richtern, Staatsanwälten und Politikern, hochrangigen Unternehmern aufgesucht wurden, sexuell missbraucht wurden, dass die Leiterin des Kinderheims aufgeschlossen hat …“.

Für die Kinderschänder wird „Futter produziert“ !

Dr. Andrea Christidis im Film: „Wenn man aber alleine überlegt, dass geschätzte 7000 Flüchtlingskinder in Deutschland im letzten Jahr unauffindbar verschwunden sind, und wir wissen, dass wir eine Kinderpornografie-Mafia, Kinderprostitutions-Mafia sowohl in Deutschland als auch an anderen Orten (haben)… und wenn man weiß, wie viel Geld das einbringt … Operation Zucker, Jagdgesellschaft, Filme, die auf Tatsachen beruhen … kleine Kinder werden aus Heimen geholt.“

Der Vatikan weiß davon, er kennt die Missbrauchsgeschichten in seinen eigenen Reihen und klärt er so auf, wie Günter Mühlbauer das tut ?

Und zu Erzbischof Carlo Maria Viganò sagt ARCHE: „Wenn jeder in seinem eigenen Haus dafür Sorge tragen würde, dass durchgeputzt und aufgeräumt würde, dann wäre die ganze Welt bald sauber ! … so viele Gottlose kann es ja im Vatikan nicht geben, dass die im Licht Stehenden nicht damit fertig würden ?“


Hier geht es zur Präsenz von Günter Mühlbauer auf ARCHE. Auf dieser Seite wird Mühlbauers Weg nach Rom belegt.

¹Günter Mühlbauer wird aufgrund seines ehrenvollen Einsatzes zum „Bishop der ARCHE“ ernannt.

Offener Brief: Erzbischof Carlo Maria Viganò an US-Präsident Donald J. Trump

Ein „Kampf biblischen Ausmaßes“ zwischen Schatten und Licht

Erzbischof sichert Trump Unterstützung zu

2020-07-03

ARCHE: „Wir vertrauen auf Gott !“ Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Passend zu unserem gestrigen Artikel „Vom Lügendetektor zum Dritten Auge“ berichten wir nun über eine Veröffentlichung auf Epoch Times. Erzbischof Carlo Maria Viganò wendet sich in einem Schreiben an den US-Präsidenten Donald J. Trump: Es geht um Licht, um Bewusstsein und um Klarheit. Es geht um das Aufdecken der Schattenanteile der Weltenbeherrscher.

Viganò: „Sie scheinen so sicher zu sein, bereits alles unter Kontrolle zu haben, dass sie jene Vorsicht beiseite gelegt haben, die ihre wahren Absichten bisher zumindest teilweise verdeckt hatte.“

In diesem Zuge erinnern wir unsere Leser an den Call for Help von Heiderose Manthey an Donald Trump Hilferuf aus Deutschland: Deutschland und Europa ist von Kindesraub und schwerer Menschenmisshandlung betroffen, weisen auf den Aufruf an die Alliierten Absetzen der Regierung von Dr. Angela Merkel und an ARCHE an Donald Trump und Wladimir Putin: WIR BRAUCHEN DEN WELTFRIEDEN ! hin.

Wir erwähnen in diesem Zusammenhang die Veröffentlichung des Briefes der ARCHE an den Menschenrechtsrat: An den Menschenrechtsrat und an alle Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder, an die USA, Rußland, China, Japan und Brasilien, welcher nach sechs Monate langer Berichterstattung der ARCHE und der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS (IAoHRD) an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer, erfolgte.

Ebenso erinnern wir an die Abschließende Stellungnahme an den UN-MENSCHENRECHTSRAT von Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, zu den Vorgängen in Bezug auf kid – eke – pas in Deutschland, Europa und auch weltweit.

Zum Bericht auf Epoch Times, geschrieben von Sonja Ozimek am 13. Juni 2020, aktualisiert am 15. Juni 2020 15:14.

Viganò: „So wie es einen „tiefen Staat“ gibt, gibt es auch eine „tiefe Kirche“, die ihre Pflichten verrät und auf ihre eigentlichen Verpflichtungen vor Gott verzichtet.“

 
„Erzbischof Carlo Maria Viganò hat einen Offenen Brief an US-Präsident Trump geschrieben. Darin spricht der Geistliche davon, dass die „Kinder des Lichts“ gegen die „Kinder der Finsternis“ kämpfen und sichert Trump seine Unterstützung zu.

Der frühere Vatikan-Botschafter in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, hat sich mit einem Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump gewandt. Viganò hatte den Brief am Sonntag (7.6.) veröffentlicht.

Darin beschrieb der Geistliche die Auseinandersetzungen der letzten Monate als einen „Kampf biblischen Ausmaßes“. Die Mehrheit der „Kinder des Lichts“ kämpfe gegen die Minderheit der „Kinder der Finsternis“. Diese hätten „stategische Positionen in Regierungen, Politik, Wirtschaft und Medien“ – seien also Vertreter des „Staats im Staate“ (deep state).

Diese Leute führten einen erbitterten Kampf gegen Trump und hätten in der Corona-Krise ihre wahren Absichten gezeigt. „In dieser riesigen Operation gesellschaftlicher Manipulation gibt es Menschen, die das Schicksal der Menschheit entschieden haben und sich dabei das Recht anmaßten, gegen den Willen der Bürger und ihrer Repräsentanten zu handeln.“ Dies habe zu den jüngsten sozialen Unruhen in den USA geführt, deren Ziel letztlich der Sturz von Präsident Trump sei. …“

Donald J. Trump@realDonaldTrump· 11. Juni So honored by Archbishop Viganò’s incredible letter to me. I hope everyone, religious or not, reads it! Screenshot: Twitter Donald J. Trump

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„Nach Veröffentlichung des Briefs meldete sich Trump auf Twitter. Am Mittwoch (10.6.) schrieb der Präsident, er fühle sich durch den „unglaublichen Brief von Erzbischof Viganò sehr geehrt“. Trump ergänzte: „Jeder, ob gläubig oder nicht, sollte ihn lesen!“ …“

Nachfolgend der Brief von Erzbischof Viganò im Wortlaut – veröffentlicht am Dreifaltigkeitssonntag dem 7. Juni 2020: Open letter to President Donald Trump | Carlo Maria Viganò

Der Anfang des Briefes auf Deutsch

„Herr Präsident,

In den letzten Monaten wurden wir Zeugen einer Formation zweier gegensätzlicher Seiten, die ich biblisch nennen würde: die Kinder des Lichts und die Kinder der Finsternis. Die Kinder des Lichts stellen den auffälligsten Teil der Menschheit dar, während die Kinder der Finsternis eine absolute Minderheit darstellen. Und doch sind erstere Gegenstand einer Art von Diskriminierung, die sie in eine Situation der moralischen Unterlegenheit gegenüber ihren Gegnern versetzt, die oft strategische Positionen in der Regierung, in der Politik, in der Wirtschaft und in den Medien innehaben. Auf scheinbar unerklärliche Weise werden die Guten von den Bösen und von denjenigen, die ihnen helfen, entweder aus Eigeninteresse oder aus Angst als Geiseln gehalten. …

Lesen Sie hier weiter.


Kommentar der ARCHE

Und dennoch, Herr Erzbischof Carlo Maria Viganò, es ist ein Unterschied, ein gewaltiger Unterschied, ob ein Betroffener selbst die Folter am eigenen Körper und an dem seiner Kinder über 20 Jahre durchlebt hat und immer noch durchlebt, ob er also den Blick auf die Weltherrschaft und auf die Auswirkungen des Tiefen Staates aus tiefstem Leid gerichtet hat und aus dem tiefsten Abgrund menschlichen Seins Briefe an den Präsidenten Donald J. Trump und Wladimir W. Putin richtet, oder ob man aus der Position eines angesehenen Postens einer etablierten Institution heraus schreibt, die eventuell auch an „Tiefenstaatlichen Auswüchsen“ beteiligt ist, zumindest jedoch, was den Missbrauch von Kindern anbelangt.

An die Geldanhäufung des Vatikans zum Nachteil der Weltbevölkerung wollen wir hier im Moment nicht in erster Linie denken.

Der Brief jedenfalls hat die Aufmerksamkeit der ARCHE erweckt.