Archiv der Kategorie: Allgemein

Zum Film „HEIDEROSE FÜR DEN STAATSANWALT“

Manthey interviewt Strafgefangene im Knast

Konzept FREIRÄUME: Der Beziehungserhalt zwischen den Kindern und ihren strafgefangenen Vätern wird gefördert !

2020-12-11

Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede. Projekt zum Beziehungserhalt zwischen Häftlingen und deren Kindern: FREIRÄUME. Wie viele Väter, die willkürlich von ihren Kindern getrennt wurden und die nicht im Gefängnis sind, beneiden diese Strafgefangenen, um den staatlich geförderten Zugang zu ihren Kindern ? Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Bielefeld/Pforzheim/Keltern/Weiler. Obwohl Heiderose Manthey Sorgerecht für ihre Kinder hat, sieht sie ihre Kinder nur wenige Male nach deren Raub vor Gericht. Eine persönliche Annäherung ist nicht möglich. Die Kinder sind extrem entfremdet.

Als Freie Journalistin schreibt sie Artikel für das Fachmagagzin für KIND-gerechte Familienpolitik PAPA-YA.

Sie geht in die Justizvollzugsanstalt nach Bielefeld-Brackwede.

Journalistin Heiderose Manthey und ein strafgefangener Vater, der im Projekt FREIRÄUME in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede mitwirkt. Ihre Kinder sind ihre einzige Hoffnung, lassen sie die Strafe aushalten und die harte Zeit im Knast. Foto: Ein Aufseher der Vollzugsanstalt.

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Dort interviewt Manthey Gefangene, deren Umgang mit ihren Kindern regelmäßig gepflegt wird.

„Die Kinder sollen nicht darunter leiden, dass ein Elternteil im Knast sitzt!“, so die Devise des Konzeptes FREIRÄUME.

Bildstrecke Grundgesetz Artikel 6 (4): „Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.“  …  Jede ?

Quelle Gesetze im Internet

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JOURNALISTIN Manthey interviewt Gefangene in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld – Brackwede

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Heiderose Manthey besucht
im Auftrag des Fachmagazins
für eine KIND-gerechte Familienpolitik PAPA-YA
die Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede.

Die Freie Journalistin interviewt Gefangene,
die an dem pädagogisch sehr wertvollen Programm
zum Erhalt der Bindung zwischen Eltern und Kindern

Mein Papa sitzt im Knast –

Straffälligenhilfe in Bielefeld:
Wie das Projekt „Freiräume“ die Beziehung von Inhaftierten zu ihren Kindern stärkt

teilnehmen.

Manthey, selbst Pädagogin, beneidet diese Gefangenen,
denn ihnen wird das Recht auf ihre Kinder sogar im Knast eingeräumt –
ganz im Gegensatz zu der Interviewerin, die ohne eine Straftat begangen zu haben und
trotz aller Anstrengungen über 24 Jahre keine Brücke zu ihren Kindern nach deren Raub findet,
um die dadurch zerstörte Beziehung wieder herstellen zu können.

Manthey sucht bis zum heutigen Tage nach ihren Kindern.

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Der Nachfolgefilm von LUST AUF MENSCHENJAGD ging soeben online !

2020-12-10

Dokumentation über die Menschenrechtsverbrechen in Keltern: Heiderose für den Staatsanwalt

Sehen Sie JETZT die Fortsetzung des Films LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN. Foto: ARCHE TV-Studio.. Foto: ARCHE TV-Studio.

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Pforzheim/Keltern/Weiler. Sehen Sie jetzt den neuen Film aus dem ARCHE TV-Studio über den Skandal in Keltern. Dieser Film wird als DOKUMENT für WEISSE FOLTER, verübt an der Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, nach vorausgegangenem Kinderraub und aller daran aufbauenden Folgeverbrechen, an die UNO in Genf, an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, und an den Menschenrechtsrat gesendet.

Die wichtigsten bisherigen Artikel zu dem Strafprozess gegen Heiderose Manthey finden Sie hier.


AN MEINE SÖHNE:

Hier ist Euer Zuhause !

Ich warte auf Euch !




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HEIDEROSE FÜR DEN STAATSANWALT

Der Skandal von Keltern weitet sich aus: JETZT Nachfolgefilm von LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN

Der im Prozess nicht zugelassene Verfahrensbeistand ist zum Interview bereit

2020-12-10

Sehen Sie in wenigen Stunden die Fortsetzung des Films LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN. Foto: ARCHE TV-Studio.

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Pforzheim/Keltern/Weiler. Sehen Sie in Kürze den neuen Film aus dem ARCHE TV-Studio über den Skandal in Keltern. Dieser Film wird als DOKUMENT für WEISSE FOLTER, verübt an der Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, nach vorausgegangenem Kinderraub und aller daran aufbauenden Folgeverbrechen, an die UNO in Genf, an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, und an den Menschenrechtsrat gesendet.

Die wichtigsten bisherigen Artikel zu dem Strafprozess gegen Heiderose Manthey finden Sie hier.

Amtsgericht Pforzheim


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Beim Aufdecken wegen Verfassungsverrats: ENTHÜLLUNGS-JOURNALISTIN UND VERFASSUNGSSCHÜTZERIN WEGEN „BELEIDIGUNG“ EINES BÜRGERMEISTERS VERURTEILT !

Richterin am Amtsgericht Martina RESCH: Kein einziges Wort davon, WARUM Manthey die Artikel geschrieben hat ! KEIN EINZIGES !

Das die Journalistin verurteilende Amtsgericht steht unter der „Direktion“ von Oliver Weik, SPD-Gemeinderat von Keltern – und daher Mitverursacher des Verfassungsbruchs ?

2020-12-09

Diese fünf gebundenen Werke „DIE BULLE DER SCHANDE – WELTWEITER AUFRUF ZUR ÜBERWINDUNG DES BEGONNENEN 4. REICHES“ – Verfassungsbeschwerde Dokumentation Nr. 05c Teil 3, I und II – Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister – hier: Einspruchsbegründung, eingereicht beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Schlossbezirk 3, 76131 Karlsruhe, Einspruchsbegründung 3 Cs 810 Js 3848/20, Amtsgericht Pforzheim, Lindenstraße 8, 75173 Pforzheim, und Dokumentation Nr. 05c Teil 3 Beweismittel und – führung I, II und III werden während des Gerichtsprozesses NICHT von Richterin Martina RESCH zugelassen. RESCH wörtlich: „Beweiserhebung zur Erforschung der Wahrheit nicht erforderlich !“ Foto: Annelise Jakops.

 

Zum Urteil geht es hier.

Die Bildergalerie „Das Blitzurteil“



Lesen Sie hierzu auch unbedingt

Was sagt der Europäische Gerichtshof zur Abhängigkeit der Staatsanwaltschaften in Deutschland ?

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg fällt am Dienstag (09.00 Uhr) erneut ein Urteil zur Unabhängigkeit deutscher Staatsanwaltschaften. Diesmal geht es darum, ob diese eine Europäische Ermittlungsanordnung (EEA) ausstellen dürfen. Im Mai 2019 entschied der EuGH bereits, dass deutsche Staatsanwaltschaften keinen Europäischen Haftbefehl ausstellen können, weil Weisungen durch ein Justizministerium in Einzelfällen – anders als in den meisten anderen Mitgliedsstaaten – gesetzlich nicht ausgeschlossen sind. Darum werden Europäische Haftbefehle in Deutschland inzwischen von Richtern ausgestellt. (Az. C-584/19)

Was sagt das Bundesverfassungsgericht zu Beleidigungen im politischen Zusammenhang ?

Bundesverfassungsgericht Meinungsfreiheit

Beschluss vom 24.07.2013, Az.: 1 BvR 444/13 und 1 BvR 527/13)

Zitat eines Prozessbeobachters:

„Dieses Urteil des Bundesverfassungsgerichts macht das Urteil gegen Herbert Löffler vom LG Freiburg und das Urteil gegen Heiderose Manthey ungültig ! …

Das Bundesverfassungsgericht betont ausdrücklich, dass die Strafgerichte bei der Beurteilung von Kritik an öffentlichen Stellen berücksichtigen müssen, dass das Recht, Maßnahmen der öffentlichen Gewalt ohne Furcht vor staatlichen Sanktionen auch scharf kritisieren zu können, zum Kernbereich der Meinungsfreiheit gehört.“

Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I

Merkel, es reicht ! … gezielter Machtmissbrauch ?
Mit einem solchen Instrumentarium lassen sich Dissidenten schnell und „demokratisch“ ausschalten

Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I

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Das Ende der Maskerade: Einen Sieg erringen müssen trotz Eigenverschulden

Ist der Weg des Buddha der Weg über den Rechtsanwalt ?

Wie eng ist Daniel H. mit einer Missbrauchstäterin befreundet ?

2020-12-08

Aktualisiert am 2020-12-09 ab 11:31 Uhr

Leiendeckers Bild „Ende der Maskerade“ war damals ein Geschenk an die ARCHE. Und wie so oft stellt sich bei „Geschenken“ heraus, sie sind voller Wünsche des Schenkenden an den Beschenkten. Dann nehmen wir also die Maske ab. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern/Weiler. Ein Vorstandsmitglied des ARCHE e.V. stellt sich hinter die Annonce ihres Sohnes. Dieser macht seine Androhung gegenüber dem Vorstandsmitglied, also seiner Mutter gegenüber, wahr, mit einer Annonce gegen eine Veröffentlichung des ARCHE e.V. zu protestieren.

Anstatt einer detaillierten Ablehnung eines bestimmten Artikels gegenüber, nämlich Aufstehen gegen weibliche Gewalt: Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B. – eine Recherche über Denunziationen und Obszönitäten, ausgeübt von zwei Frauen, denen Männer, Politiker, Partner und Kinder zum Opfer fielen – macht der Jung-Unternehmer einen Rundumschlag gegen den ARCHE e.V..

An dieser Stelle muss die Leserschaft darüber informiert werden, dass der Jung-Unternehmer selbst Jugendliche schult und demnach auch Sorgfaltspflicht gegen (sexualisierter) Gewalt von Erwachsenen gegenüber Schutzbefohlenen ausüben müsste. 

Wörtlich schreibt der Jungunternehmer in seiner Anzeige:

  „Hiermit möchte ich mich persönlich von Äußerungen, Inhalten und sonstigen Aussagen der ARCHE e.V. in 75210 Keltern-Weiler distanzieren! Es liegt mir am Herzen, klarzustellen, dass meine … ein Ort für Spaß, … sowie der Förderung individueller Talente ist.
Ein Zusammenhang mit der ARCHE e.V. besteht in keinster Weise!
Daniel. H.“

Also lieber Spaß und Eigenwerbung für ein lustiges Unternehmen als Sorgfaltspflicht ?

Ob Daniel H. Eigenwerbung auf dem Rücken der ARCHE betreibt, bleibt vorerst noch ein Geheimnis. Jedenfalls sieht aktive Werbung für ein eigenes Unternehmen anders aus !

Warum aber die ARCHE komplett diskreditieren, um sich selbst zu zeigen ?

Alle Vorschläge der ARCHE zur Mediation und Wiedergutmachung der öffentlichen Provokation des jungen Mannes wurden ausgeschlagen.

Und so endete unser letzter Bericht:

Jegliche weiteren Gespräche: A B G E L E H N T !

Am vierten Tag ihres inneren Kampfes und weiterer erfolgter langer, sehr langer Gespräche mit der 1. Vorsitzenden bricht Karin H. vollkommen ab. Sie geht aus der ARCHE und sagt, sie wäre für 14 Tage nicht zu sprechen. Sie verlässt als Vorstandsmitglied den Verein in dieser Situation und überlässt alle Entscheidungen, die getroffen werden müssen, den Zurückbleibenden. …

Und so ging die Geschichte weiter  …

Der Vorstand des ARCHE e.V. beschließt eine Anzeige zu machen, damit die öffentliche Eskalation, hervorgerufen durch Daniel H.’s Anzeige deeskaliert werden kann. Immerhin lesen diese Annonce ja die Bewohner von Keltern, auch von Weiler, in dem Ort also, in dem ARCHE ihren Sitz hat.

Angriffe wegen ihres Standvermögens gegen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ und gegen „Frühsexualisierung von Kindern“ hat die ARCHE in den letzten Jahren vor Ort genügend einstecken müssen.

Also lustig immer weiter, sogar von Leuten aus den eigenen Reihen ?

Der ARCHE e.V. gibt eine Annonce auf, in der er auf die Veröffentlichung der Satzungen hinweist und gleichzeitig Aufklärung betreibt über die Hintergründe, die dazu führten, dass die Präsidentin der ARCHE wegen „Beleidigung“ verurteilt wurde. Hierzu berichten wir in Kürze erneut. Der Angriff auf ARCHE muss zum Stillstand gebracht werden !

Die Annonce des ARCHE e.V. erscheint am 06. November 2020 in den Gemeindenachrichten Keltern Ausgabe 45/2020 auf S. 28, Druck: Baur-Verlag. Screenshot: Heiderose Manthey.

.Die Annonce erscheint am 06. November 2020 in den Gemeindenachrichten Keltern auf der letzten Seite des Amtsblattes.

Weitere Annoncen folgen zur Aufklärung der Hintergründe über das Zustandekommen des Strafgerichtsprozesses gegen Heiderose Manthey.

ARCHEVIVA berichtete: „Annoncen in den Gemeindenachrichten Keltern- Was kommt nach dem Film LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN ? – Der nächste Film wird mit Spannung erwartet: Wird Heiderose Manthey die Verantwortlichen anzeigen ?

[Wir sind leider gezwungen, die weiteren Veröffentlichungen zu diesem Artikel auf die nächstne Tage zu verschieben !] …

 


Unser erster Artikel zu Daniel H.’s Anzeige in den Gemeindenachrichten Keltern 

Ist die gewünschte Distanzierung am Ende eine Diskriminierung ?

Ist das nun eine Distanzierung oder eine Diffamierung ? Der Staatsanwaltschaft nach vorausgegangener Diffamierungen gegenüber Bürgern von Keltern und Weiler als Aufgabe aufgetragen.

Foto: Screenshot aus den Gemeindenachrichten Keltern 54. Jahrgang,/Nr. 41, S. 28. Pixel: Heiderose Manthey.

Der zweite Artikel zu Daniel H.’s Anzeige in den Gemeindenachrichten Keltern 

THE MOTHERFUCKER

Wenn Angst den Verstand frisst
Der Weg des Buddha: Forderungen und Durchsetzen, aber kein Gehör ?

THE MOTHERFUCKER

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Bleiben SIE online. WIR berichten !

Erwarten SIE morgen die Veröffentlichung des Urteils gegen die Enthüllungs-Journalistin Heiderose Manthey beim Strafgerichtsprozess vom 24. September 2020.

Ein Blick von Weiler nach Berlin wird dann die letzte, aufschlussreichste und entscheidendste Enthüllung bringen – für UNS ALLE !

Das Gerichtsprotokoll aus dem Strafgerichtsprozess gegen Manthey

Justizangestellter Karaasenov nach Antrag auf Digitale Prozessaufzeichnung: „Das Protokoll wird wörtlich sein.“

So eine Schande ! Manthey’s Plädoyer wurde absolut ungenügend wiedergegeben, immerhin sind einige Tendenzen in Ansätzen erkennbar, ansonsten nur Gestackse !

2020-12-06

Schreibt das Protokoll im Strafprozess gegen Heiderose Manthey: Justizangestellter Karaasenov. Lt. Karaasenov soll das Protokoll „wörtlich“ sein. Foto: Annelise Jakops.

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Pforzheim/Keltern/Weiler. Im Strafgerichtsprozess am 24. September 2020 vor dem Amtsgericht in Pforzheim wird die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, Pädagogin und Freie Journalistin, durch Martina Resch, Richterin am Amtsgericht, verurteilt, den Bürgermeister der Gemeinde Keltern, Steffen Jörg Bochinger, in drei Fällen beleidigt zu haben.

Der Bürgermeister predigt Inklusion und exkludiert ungebremst IN ALLER ÖFFENTLICHKEIT !

Manthey deckt Verbrechen im Leitbild der Gemeinde Keltern auf. Die Veröffentlichung der zur Enthüllung zugehörigen Artikel sind das vorletzte Mittel, den durch Bürgermeister Bochinger und den Vorsitzenden der Fraktionen des Kelterner Gemeinderates am 22. Oktober 2019  ratifizierten Exklusions- und Diskriminierungspassus zur Aussonderung beliebig auswählbarer Menschen zu stoppen.

Alle zuvor von Manthey getätigten mündlichen Mahnungen während der Ausarbeitung des Leitbildes bleiben ungehört. Die im Schriftverkehr mit den Verantwortlichen erteilten stichhaltigen Bedenken gegen den Exklusionspassus bleiben unbeantwortet.

Der Bürgermeister, die Hauptamtsleiterin und die Gruppenführer des Leitbildes der Gruppen I bis VI ignorieren Manthey mit ihren Anliegen schlichtweg. Der Frau, die einen jungen Mann zu schützen hatte, der aufgrund seiner Weltanschauung und eines Referates aus der Gemeinde ausgeschlossen wurde, bleibt nur der Weg in die Öffentlichkeit.

Der Bürgermeister und die Fraktionsvorsitzenden ratifizieren durch ihre Unterschriften den Leitbildbeschluss. Quelle: Webseite der Gemeinde Keltern www.Keltern.de. Screenshot: Heiderose Manthey.

 

Ja was jetzt: Rechts oder links ?

Bürgermeister Bochinger zeigt Manthey über seinen Rechtsanwalt Henning von Restorff an. Manthey habe ihn als Bürgermeister und auch persönlich in den Enthüllungen zum Leitbildpassus „Klare Kante“, dem Diskriminierungspassus oder der BULLE DER SCHANDE beleidigt. Manthey habe Bochinger als Nationalsozialisten beleidigt und ihn gleichzeitig des Rechtsextremismus bezichtigt. Ja, wie geht denn das ?

Manthey macht nichts anderes, als die in der Gemeinde ihr und ihrem weltweiten Netzwerk ARCHE gegenüber angewandten Methoden der Pressezensur, der Meinungszensur und des Ausschlusses von x-beliebigen Menschen aus der Gemeinde mit denen des Nationalsozialismus zu vergleichen. Und dem Bürgermeister die Frage zu stellen: Wie viel Nazi ist der Chef ?

Die ARCHE wurde eigens geschaffen, um Menschenrechtsverbrechen zu überwinden.

Ausgerechnet das Amtsgericht, dessen Direktor Oliver Weik selbst SPD-Gemeinderat in Keltern ist und über seine Fraktionsvorsitzende Susanne Nittel den Diskriminierungspassus mit zeichnet, erlässt Strafbefehl gegen Manthey.

Soll Manthey jetzt endgültig zum Schweigen gebracht werden ?

Der Blitzprozess zur Verurteilung läuft wie geschmiert. Bürgermeister Bochinger und der SPD-Mann Oliver Weik, gleichzeitig auch Direktor des Amtsgerichtes, scheinen zu gewinnen.

Aber eines ist nicht zu unterschätzen und das ist gleichzeitig auch pervers:

Das letzte Mittel die Exklusion an die Öffentlichkeit zu bringen, ist die Verurteilung Manthey’s durch Resch ! Die Pforzheimer Zeitung und der Pforzheimer Kurier helfen dabei.

Martina Resch verurteilt Manthey tatsächlich der Beleidigung, obwohl bereits die ersten beiden Ausarbeitungen, die auch beim Bundesverfassungsgericht eingegangen waren, als Beweis vorlagen, dass Manthey ausschließlich aus Abwehr und Notwehr gehandelt hatte. Die drei weiteren Ausarbeitungen wurden durch Resch – nach intimer (vertrauter und zugewandter) Absprache mit Staatsanwalt Sven Müller – als Beweismittel während des Strafgerichtsprozesses nicht angenommen.

Ob Staatsanwalt Müller überhaupt die Akten eingesehen und die Begründung gegen den Strafbefehl gelesen hat, entzieht sich der Kenntnis der Verteidigung

Richterin Resch fragte im Prozess nicht danach, ob den Parteien die Gerichtsakten bekannt sind. Somit ist noch nicht einmal gewährleistet, dass der Staatsanwalt im Besitz aller Unterlagen war, die im Amtsgericht Pforzheim eingegangen waren. Wie gesagt, während des Gerichtsprozesses wurden ja sämtliche Beweise von Manthey abgewiesen, sogar die beantragten Zeugen, der Verfahrensbeistand, die digitale Prozessaufzeichnung, ausreichend Platz für die Presse …

Steffen Jörg Bochinger und Henning von Restorff nicht zum Prozess erschienen

Der Anzeigenerstattende und dessen Rechtsanwalt erschienen erst gar nicht bei Gericht. Der Bürgermeister konnte somit noch nicht mal als Zeuge vernommen werden. In den Gerichtsakten konnte Manthey bei ihrem Einsehen nicht feststellen, dass Bochinger oder Restorff überhaupt geladen worden waren. Restorff hat allerdings die Gerichtsakte angefordert. Diese war ihm ausgehändigt worden, im Gegensatz zu Manthey.

Wenden wir uns jetzt dem Inhalt des Protokolls des Gerichtsschreibers Karaasenov zu.

WICHTIG !!! ARCHEVIVA lässt die einzelnen Inhalte des Protokolls an dieser Stelle unkommentiert ! Also auch die Falschaussagen ! Das Urteil und das Protokoll hat Manthey zurückgewiesen. Wir berichteten: Zurückweisung: REINE NOTWEHR GEGEN DAS AMTSGERICHT PFORZHEIM.

Der Name Michael Dregner, über den Sabine Schuster aussagt:

  „Ich habe von der ganzen Sache erfahren als Herr Michael Dregner erzählt hat, dass er gegen
sie vorgegangen ist.“

, und der Name von Pfeiffer müssen allerdings berichtigt werden.

Es handelt sich bei Dregner und bei Pfeiffer um

  • Michael Trägner, Polizist und Kollege von Sabine Schuster und Fraktionsvorsitzender der von Heiderose Manthey gegründeten Freien Wählervereinigung (FWG) 

und um

  • Ulrich Pfeifer, ehemaliger Bürgermeister in Keltern, Vorgänger von Steffen Jörg Bochinger.

Der Name von Rechtsanwalt Henning von Restorff ist im Protokoll als Resttorf wiedergegeben.

Weitere gravierende Fehler in der Wiedergabe des Gerichtsverlaufes im Protokoll wurden so belassen. Manche Aussagen sind aufgrund der Kürzungen schlichtweg falsch. Die Sprache Manthey’s ist sehr rudimentär und sehr retardiert wiedergegeben, allein dies ist eine komplette Verzerrung der Wirklichkeit.

Einziges Mittel der Unterbindung einer solch ungenügenden Arbeit wie im vorliegenden Protokoll ist die Digitale Prozessaufzeichnung, damit nicht auch noch beim Protokollieren unbeabsichtigte Fehler unterlaufen. Die zuvor beabsichtigten reichen bei weitem aus, um aus Unschuldigen Täter zu machen ! Der Antrag Manthey’s auf digitale Aufzeichnung des Prozesses bleibt ungehört und unbeantwortet durch Richterin Resch.

Zu den Ermittlungen der Polizeihauptkommissarin, Leiterin des Polizeiposten Remchingens, Sabine Schuster und zur im Protokoll erwähnten „Endsachbearbeiterin“ wegen des „politischen Hintergrunds“ aus dem Dezernat Staatsschutz, in persona Kriminalhauptkommissarin Ute Schoch-Wuerz, finden Sie die Ergebnisse hier.

Vergleichen Sie die Aussagen und die Ermittlungsergebnisse miteinander !

Ermittlungen PHKin Sabine Schuster

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Ermittlungen KHKin Ute Schoch-Wuerz

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Den gesamten Artikel zu den „Ermittlungsergebnissen“ finden Sie im Artikel: So leicht geht „Ermittlung“ für einen Strafprozess, der darauf abzielt, ein Opfer zu bestrafen (Teil 4)

Die Präsidentin der ARCHE ist froh, dass so viele Protokollanten im Gerichtsprozess anwesend waren. Sie wird die dort angefertigten Protokolle miteinander vergleichen und dem Protokoll des Gerichts gegenüberstellen.

Jedenfalls ist in Karaasenovs Protokoll doch zumindest die Berichterstattung der Präsidentin der ARCHE über die Folteropfer der  Justiz an die UNO und an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer benannt.

Das vorliegende Ergebnis ist insgesamt eine Schande für den Deutschen Rechtsstaat !

Das nicht unterschriebene und angeblich wörtliche Protokoll im Original lt. Justizangestelltem Karaasenow und das so wörtlich NICHT vorgetragene Plädoyer Mantheys

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Das Protokoll – übernommen mit Schreibfehlern und mit unverständlichen und unvollständigen Sätzen lesen Sie hier:

Das Gerichtsprotokoll aus dem Strafgerichtsprozess gegen Manthey

Information von ARCHE an die Presse

Das ersichtliche Arbeitsvolumen der Präsidentin der ARCHE im Plädoyer

Das angekündigte wörtliche Protokoll, das nicht wörtlich ist, aber immerhin die Tendenzen von Manthey’s selbst auferlegtem Auftrag aufzeigt, wird veröffentlicht

2020-12-06

Kurz vor Prozessbeginn. Gerichtsschreiber Karaasenov schaut auf die Uhr. Staatsanwalt Sven Müller sitzt derweil schon auf seinem Platz. Foto: Annelise Jakops.

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Pforzheim/Keltern/Weiler. ARCHEVIVA gibt bekannt: Erwarten Sie heute das Original-Protokoll, erstellt durch den Justizangestellten Karaasenov während des Strafgerichtsprozesses gegen Heiderose Manthey am 24. September 2020 im Amtsgericht Pforzheim. ARCHEVIVA berichtete.

Erwarten Sie das Protokoll noch heute, das die Tätigkeiten der Freien Journalistin und Pädagogin Manthey beschreibt und das insbesondere deren weltweite Tätigkeit im Hinblick auf das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub nicht nur in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas, und die Berichterstattung an die UNO etc. beinhaltet.

Lesen Sie hierzu unbedingt

Resch: „Beweiserhebung zur Erforschung der Wahrheit nicht erforderlich !“

+++ Richterin Martina Resch lehnt ab +++ Richterin Martina Resch lehnt ab +++ Richterin Martina Resch lehnt ab +++

Die im Strafprozess von der Verteidigung eingereichten absolut wichtigen Anträge zum Aufdecken der zugrunde liegenden Menschenrechtsverbrechen

Resch: „Beweiserhebung zur Erforschung der Wahrheit nicht erforderlich !“

Bleiben SIE online. WIR berichten !

THE MOTHERFUCKER¹

Wenn Angst den Verstand frisst

Der Weg des Buddha: Forderungen und Durchsetzen, aber kein Gehör ?

2020-12-04

Ist das der Weg des Buddha ? Anwalt statt Gespräch ? Mutter und Sohn lehnen sämtliche Gespräche ab – nach dem der ARCHE von ihnen zugefügten Schaden. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern/Weiler. In Ausgabe 54. Jahrgang,/Nr. 41, S. 28 der Gemeindenachrichten Keltern veröffentlicht Daniel H. eine Annonce, die ganz klar darauf abzielt, den ARCHE e.V. zu diskreditieren. Eine entsprechende Ankündigung hat er laut Aussagen seiner Mutter Karin H. gegenüber bereits gemacht. Karin H. ist Vorstandsmitglied im ARCHE e.V..

Daniel H. soll mit einer Veröffentlichung, die sich mit sexualisierter Gewalt, ausgeübt an Schutzbefohlenen, Männern und an Bundestagsabgeordneten, beschäftigte, nicht einverstanden gewesen sein. Der Mann, selbst Vater eines Sohnes, betreibt seit geraumer Zeit in Keltern ein Unternehmen, das sich auch Minderjährigen zuwendet.

Am 08. Oktober 2020 ist es dann tatsächlich so weit. Karin H. kommt mit der aktuellen Ausgabe der Gemeindenachrichten in die ARCHE und zeigt die Annonce der Präsidentin der ARCHE. Diese sagte sofort, sie müsse dagegen vorgehen und etwas unternehmen.

Gespräch und Mediationsvereinbarung angeboten:  A B G E L E H N T !

Heiderose Manthey bietet über Karin H. deren Sohn ein Gespräch an, was dieser ablehnt. Sie setzt eine Mediationsvereinbarung auf, die Daniel H. über seine Mutter überreicht wird. Diese schlägt Daniel H. ebenfalls aus. Die beiden Karin H. in einem Couvert mitgegebenen Satzungen müsse er erst gar nicht lesen. Die Satzungen wären gut, das wisse er. Er würde ja die Ausarbeitung des Wahlprogrammes der WIW kennen und die wäre ja gut gewesen.

„Aber demnach stimmt doch der Inhalt der Annonce gar nicht ! Daniel H. hätte schreiben müssen, ich bin nicht mit dem Artikel Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.² einverstanden. Das hat er nicht getan. Daniel lehnt doch in seiner Annonce den gesamten ARCHE e.V. ab !“, so sagt Manthey ganz bestimmt und klar zu Karin H., einem Vorstandsmitglied !

Erneuter Vorschlag, eine detaillierte Annonce aufzugeben:  A B G E L E H N T !

Wiederum versucht das Vorstandsmitglied zwischen den Vereinsinteressen und den Aussagen des Sohnes zu vermitteln. Heiderose Manthey macht einen erneuten Vorschlag, nochmals eine Annonce aufzugeben, mit eben der detaillierten Aussage, dass Daniel H. ja nicht prinzipiell gegen den ARCHE e.V. sei, sondern nur gegen diesen einen Bericht.

Aber auch diesen Vorschlag lehnt Daniel H. ab mit der Begründung, wenn er jetzt etwas eingestehen würde, dann würden die Menschen denken, er sei nicht ganz klar im Kopf.

Daniel H. bleibt hart. Das Vorstandsmitglied Karin H. kommt einige Tage nacheinander und beansprucht viel Zeit von der 1. Vorsitzenden für ihre privaten Auseinandersetzungen innerhalb der Familie. Sie ist sichtbar aufgerieben und fertig mit der Welt. Immer wieder schöpft sie Hoffnung, dass ihr Sohn Einsicht haben würde.

Jegliche weiteren Gespräche: A B G E L E H N T !

Am vierten Tag ihres inneren Kampfes und weiterer erfolgter langer, sehr langer Gespräche mit der 1. Vorsitzenden bricht Karin H. vollkommen ab. Sie geht aus der ARCHE und sagt, sie wäre für 14 Tage nicht zu sprechen. Sie verlässt als Vorstandsmitglied den Verein in dieser Situation und überlässt alle Entscheidungen, die getroffen werden müssen, den Zurückbleibenden. …


Lesen Sie in Kürze weiter.

 

… und lesen Sie auch die erste Veröffentlichung zu diesem Thema:

Ist die gewünschte Distanzierung am Ende eine Diskriminierung ?

Annonce von Daniel H. wurde heute Punkt 12:00 Uhr an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe –  Zweigstelle Pforzheim abgeschickt

Die ÖFFENTLICHE Diskriminierung der ARCHE geht weiter !

___________________

¹ Bei der Überschrift „THE MOTHERFUCKER“ handelt es sich um die Story und lediglich der VORGANG an sich wurde als solcher bezeichnet. 
[Hinzugefügt 2020-12-30 um 14:34 Uhr.]

² Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.
„Krankhafte Menschen“ angesetzt gegen angeblich „Rechte Hetze“ ?
Lindner und Gauland nicht ausgenommen: Sprechen wir von „gemeinen Dreckschleudern“ oder schon von Kriminellen, die gegen die Werte der ARCHE agieren ?

Morgengrauen

oder besser: Das MORGEN bricht heute schon an

2020-12-04

Der Morgen über der ARCHE. Das MORGEN wird nicht sein wie das HEUTE. Dies ist gewiss ! Freuen wir uns auf unsere Zukunft mit unseren Freunden ! Foto: Heiderose Manthey

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Bildstrecke Das MORGEN in neuen Farben

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Das MORGEN in neuen Farben

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Das MORGEN in neuen Farben

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Das MORGEN in neuen Farben

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Bildstrecke Das MORGEN in neuen Farben

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Das MORGEN in neuen Farben

 

Annoncen in den Gemeindenachrichten Keltern

Was kommt nach dem Film LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN ?

Der nächste Film wird mit Spannung erwartet: Wird Heiderose Manthey die Verantwortlichen anzeigen ?

2020-12-03

Vergessen darf man nicht, dass Heiderose Manthey das weltweite Unternehmen ARCHE deswegen erschaffen hat, damit sie einen Weg zu ihren Kindern findet ! Fotos: Aufträge von ARCHE an Baur-Verlag, Keltern-Dietlingen. Erschienen in den Kalenderwochen 45, 46, 47, 48 und 49 aus 2020 in den Gemeindenachrichten Keltern. Entwurf: Heiderose Manthey.

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Keltern/Weiler. ARCHEVIVA veröffentlicht am 08. August 2013 den Überblick über ARCHE – Ausrichtung und weltweite Tätigkeitsbereiche, den es sich ins Gedächtnis zurückzurufen lohnt. Vergessen darf man nicht, dass Heiderose Manthey das weltweite Unternehmen ARCHE deswegen erschaffen hat, damit sie einen Weg zu ihren Kindern findet !

Manthey wird als Mutter schwer diskreditiert und kriminalisiert !

Heiderose Manthey nimmt zu allen Gerichtsprozessen das Foto ihrer Kinder mit. Bild: Annelise Jakops.

Obwohl Manthey immer Sorgerecht für ihre Kinder hat, wird ihr der Weg zu ihren Kindern massiv vom Vater der Kinder nach vorausgegangenem vorprogrammierten Kinderraub durch den väterlichen Familienclan, von der die Mutter schwer diskriminierenden Gesellschaft (auch Nachbarn) und von den Behörden (Gerichte, Kommunalverwaltung, Polizei) verhindert !

In dem Überblick ARCHE – Ausrichtung und weltweite Tätigkeitsbereiche erfahren wir wann der Grundstein zur Gründung der ARCHE gelegt wurde, also zum Bürgerschaftlichen Engagement in Keltern-Weiler, danach zum ARCHE e.V. mit Sitz in Straubenhardt, danach mit Sitz in Waldbronn und zum ARCHE e.V. i.Gr. mit Sitz in Keltern u.v.m..

Finanzamt Pforzheim blockiert Erteilung der Gemeinnützigkeit des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler seit über drei Jahren !

Der am 11. November 2017 gegründete ARCHE e.V. i.Gr. Weiler befindet sich deswegen noch „in Gründung“, weil das Finanzamt der Erteilung der Gemeinnützigkeit mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln entgegentritt. Welches die Hintergründe sind, wird sich auch noch klären lassen. Eventuell hängt die Verweigerung der Gemeinnützigkeit mit all den in Keltern und Pforzheim laufenden Diskreditierungen und Verhinderungen durch „gewisse“ Bürger, Verwaltungsangestellte und Beamte in den verschiedenen ARCHE kriminalisierenden Behörden zusammen. Eventuell ! Wir werden sehen ! Auch solche Zusammenhänge kommen ans Tageslicht !

Der ARCHE e.V. i.Gr. Weiler hat beim Finanzgericht Baden-Württemberg Klage gegen das Finanzamt Pforzheim eingereicht.

Lesen Sie hier, was von STAATLICHER SEITE alles unternommen wird, um eine ANNÄHERUNG der Kinder zu ihrer Mutter NICHT ZU ERMÖGLICHEN und um ARCHE zum Schweigen zu bringen !

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome

Finden Sie die Veröffentlichungen zum vorliegenden Menschenrechtsverbrechen kidekepas und insbesondere die Rolle der Staatsanwaltschaft Pforzheim auf dieser Seite

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

Amtsgericht Pforzheim

Pforzheimer Amtsgericht ist für Heiderose Manthey und für die von ihr entfremdeten Söhne eine Folterkammer

Sämtliche Artikel zum Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey, angezeigt durch Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger, im Auftrag von Steffen Jörg Bochinger (Bürgermeister)

Amtsgericht Pforzheim

Gibt es Anweisungen gegen Manthey zu handeln ?

Laufen Drähte von Keltern über Pforzheim nach Berlin und umgekehrt ?

Zurückweisung: REINE NOTWEHR GEGEN DAS AMTSGERICHT PFORZHEIM

Gibt es Anweisungen gegen Manthey zu handeln ?

.Bleiben SIE online. WIR berichten.

Aktualisiert am 2020-12-03 um 20:35 Uhr
ARCHE TV gibt bekannt, dass Anfang nächster Woche mit dem Film zu rechnen ist.