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Wir sind durchgedrungen: DAS EIS IST GEBROCHEN !

Im Rundbrief „ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder“:
Die Vereinten Nationen haben erstmals über eine Individualbeschwerde zur UN-Kinderrechtskonvention gegen Deutschland entschieden.“

Veröffentlichung der Mitteilung vom 27. Juli 2021

2021-07-28

DURCHGEDRUNGEN ! Fotos: Heiderose Manthey.


Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. Die  Präsidentin der ARCHE verschickt mit der Rundmail „ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder“ die wichtigste von allen Nachrichten, auf die die Betroffenen verzweifelt warten: Die UNO greift ein !

Die Mail

Von:
ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 27. Juli 2021 17:13
An: ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘
Betreff: „Gaggenau: Laudatio des Oberbürgermeisters bei der Verleihung der Staufermedaille an Franz-Georg Krieg“ oder: „Das Brechen der Eisschicht“
Wichtigkeit: Hoch

Liebe Mitstreiter, liebe mitwirkende Experten aus Medizin, Psychologie, (Bindungs-)Wissenschaft, liebe Juristen, Journalisten-Kollegen, Leiter von Selbsthilfegruppen und liebe Betroffene,

– zur Kenntnis im Bcc an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH)  –

mit der Ehrung von Franzjörg Krieg für seine Verdienste zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ durch den Oberbürgermeister der Stadt Gaggenau ist eine Eisschicht gebrochen, die jahrzehntelang viel Leid über unsere Kinder, über unsere Familien und über unser Land gebracht hat.

Einige von uns durften diesen Moment nicht mehr erleben. An dieser Stelle trauere ich besonders um Horst Schmeil, der vor wenigen Wochen von uns ging und  im Waldstädter Kreis beim Erstellung eines Arbeitspapieres noch neben Franzjörg saß, und um viele andere. Jeder von uns hat seinen hart erzwungenen Beitrag aus der eigenen Foltersituation heraus der Bewegung zugetragen, sodass es zu dieser Feier in Gaggenau kommen konnte !

Ich bin sehr dankbar, dass ich gestern Abend die bewegenden Worte von Oberbürgermeister Christof Florus und die Rede von Franzjörg Krieg miterleben durfte. Der frenetische Beifall am Ende der Ehrung war Ausdruck dieses historischen Moments.

Mit meinen Publikationen möchte ich mich bei Herrn Florus, bei der Stadt Gaggenau und dem Land Baden-Württemberg bedanken, dass sie alle gemeinsam diesen Schritt in eine das Leid der Trennungs- und Scheidungskinder anerkennende und damit heilende Zukunft gegangen sind.

Für viele war der Moment am Montagabend um 18 Uhr in der Jahnhalle Ausdruck eines nicht mehr geglaubten Hoffnungsschimmers, bald die eigenen Kinder wieder in den Armen halten zu dürfen.

Das Ende der Tränen, das Ende vom Abbruch der wichtigsten Beziehungen, von Sorgen, Leid, Folter, Einsamkeit und gezielter Isolierung und Verarmung der kid – eke – pas – Betroffenen wird damit eingeleitet.

Euch allen herzliche Grüße
Eure Heiderose

 

 

Hinweis: Vielen noch zum Trost ein Ergebnis von der UNO, auf das wir schon nicht mehr zu hoffen wagten.

Die gezielte Berichterstattung der ARCHE von Betroffenen-Fällen über drei Jahre hinweg an die UNO hat Wirkung gezeigt:

Die Vereinten Nationen haben erstmals über eine Individualbeschwerde zur UN-Kinderrechtskonvention gegen Deutschland entschieden.
Der Fall offenbart schwerwiegende Mängel in der Anwendung des Familienrechts und beim Schutz von Kindern vor Missbrauch nach Trennung und Scheidung und setzt sich erstmals auf dieser Ebene auch mit dem Phänomen der Eltern-Kind-Entfremdung auseinander.

Quelle: Vater sein – Allen Kindern beide Eltern

Hinweis: Wir sind dabei, unseren Film über die Preisverleihung so schnell wie möglich zu produzieren.

Bleiben SIE online. WIR berichten.

Gaggenau: Laudatio des Oberbürgermeisters bei der Verleihung der Staufermedaille an Franz-Georg Krieg

Einblick in das Leben und Wirken eines „waschechten, alteingesessenen Rotenfelser“

Christof Florus ehrt in der Jahnhalle den 1. Vorsitzenden des VAfK Karlsruhe für dessen Verdienste um die Erhaltung beider Eltern für Trennungs- und Scheidungskinder

2021-07-27

OB-Laudatio bei der Verleihung der Staufermedaille an Franz-Georg Krieg. Foto: Heiderose Manthey.

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Gaggenau.
Im Rahmen einer öffentlichen Stadtratssitzung der Stadt Gaggenau verleiht Christof Florus dem Väteraktivisten, Gründer und Sprecher des VAfK Karlsruhe und des VAfK Landesvorstandes Baden-Württemberg, Franzjörg Krieg, die Staufer-Medaille des Landes Baden-Württemberg.

DIE LAUDATIO von Oberbürgermeister Florus – Einblick in das Leben und Wirken des Franzjörg Krieg

Sehr geehrter Herr Krieg,
sehr geehrte Frau Hoffmeyer,
sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Becker,
sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderats,
meine sehr geehrten Damen und Herren,

heute ehren wir einen Mann mit der Staufermedaille, dessen ehrenamtliches Lebenswerk seinesgleichen sucht.

Herr Franz-Georg Krieg, den – in Anlehnung an einen Urahn – alle nur „Franzjörg“ nennen, ist eine markante, außergewöhnliche Persönlichkeit.

Lesen Sie hier weiter.

Gaggenau: Laudatio des Oberbürgermeisters bei der Verleihung der Staufermedaille an Franz-Georg Krieg

Verleihung der Staufer-Medaille des Landes Baden-Württemberg an Franzjörg Krieg

Standing Ovations mit Bravo-Rufen: Vertreter von Vereinen und Verbänden und zahlreiche Betroffene spenden ersichtlich beeindruckt kräftigen Beifall

Die Laudatio hält Oberbürgermeister Christof Florus

2021-07-26

Verleihung der Staufer-Medaille an Franzjörg Krieg durch den Oberbürgermeister der Stadt Gaggenau. Bild: ARCHE.

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Gaggenau.
Im Rahmen einer öffentlichen Stadtratssitzung der Stadt Gaggenau wird dem langjährigen ersten Vorsitzenden des Väteraufbruch für Kinder, Herrn Franzjörg Krieg, die Staufer-Medaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.
 
Die Preisverleihung erfolgt nach einer Laudatio von Oberbürgermeister Christof Florus in der Jahnhalle in Gaggenau. Im Anschluss an die Überreichung der Urkunde und Medaille hält Franzjörg Krieg eine ergreifende Rede, die unverblümt die Finger in die Wunden der fehlgeleiteten Familienpolitik legt.

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Diese
Auszeichnung ist ein bedeutendes politisches Signal !

„Zum ersten Mal wird eine Person geehrt, die sich 20 Jahre lang ehrenamtlich um die Verlierer im Residenzmodell kümmert – zunächst um die KINDER im Väteraufbruch FÜR KINDER und dann natürlich um die entsorgten Elternteile, die eben nicht das Kind, alles Geld und die bessere Steuerklasse bekommen, sondern denen das Kind weitgehend entzogen wird, die nur zahlen müssen und dafür noch in die Steuerklasse 1 gesteckt werden – denn der Staat kassiert mit ab.“, so Krieg vor der Verleihung.

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Hören
und sehen Sie Laudatio und Rede in Kürze auf ARCHEVIVA – Youtube.

Suchaktion ausgedehnt: Bürgermeisterin Ute Göbelbecker, Gemeinderäte, Schulen und Kirchen direkt angeschrieben

Vorrangige Aufgabe des ausgegrenzten Elternteils: Den Tod der eigenen Kinder verhindern !

Wichtigste Publikationen von weltweit anerkannten Experten zu den hervorgerufenen Schädigungen bei Eltern-Kind-Entfremdung

2021-07-25

WER HÖRT DEN RUF UND ANTWORTET ? Hilfegesuche in Dettenheim verteilt. Alle Fotos: Heiderose Manthey und ARCHE.

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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. In Dettenheim-Rußheim, der Ort, an den die Kinder der Präsidentin der ARCHE vor 24 Jahren verschleppt wurden, sind jetzt in vielen Haushalten die Flugblätter „Suchaufrufe nach den Kindern Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W.“ verteilt.

Heiderose Manthey nimmt telefonisch Kontakt mit der Gemeindeverwaltung in Rußheim und Liedolsheim auf, schildert, worum es bei Kinderraub und Eltern-Kind-Entfremdung tatsächlich geht und weist darauf hin, dass massiv entfremdete Kinder selbst als Erwachsene nicht mehr zurückkehren, da sie dem Stockholm Syndrom unterliegen, mit dem Täter sympathisieren und mit ihm zusammen arbeiten würden.

Eine Anbahnung zu den Kindern muss dringend erfolgen !

Bürgermeisterin Ute Göbelbecker, Verwaltung, Gemeinderäte, Lehrkräfte, Pfarrer und Kirchengemeinderäte von Dettenheim direkt angeschrieben  

Ute Göbelbecker Bürgermeisterin
Swen Goldberg Hauptamtsleiter
Alexandra Schindler Stellv. Hauptamtsleiterin

Gemeinederäte

Dr. Marco Al-Rawi
Stefan Müller
Manfred Oberacker
Nico Reinacher
Rudi E. Roth
Petra Schwartz
Johannes Wenz
Andreas Bolz
Gunnar Bolz
Georg Garnatz
Gunter Hager
Dr. Rainer Oberacker
Achim Roth
Bärbel Zenz-Roth
Erich Hager
Siegfried Lehr
Doris Reitz
Petra Wagner

Pestalozi-Grundschule Dettenheim-Liedolsheim
Konrad-Adenauer-Realschule Philippsburg

Pastoren, Pfarrer und Prediger

Pfarrer Simon Roth
Pfarrer Gregor Waskow
Pfarrer Bernhard Feger
Rebecca und Andreas Veigel

Evangelische Kirchengemeinderat Liedolsheim

Gerd Kammerer
Petra Schächinger
Elisabeth Weisel
Mario Erb
Gernot Bolz
Stefan Lang

Katholischer Pfarrgemeinderat Dettenheim/Linkenheim

Armin Mezger
Tilo Oberle
Michael Opitz
Susanne Schindler
Lukas Glocker
Marc Rahmann
Anna-Maria Schäfer
Wolfgang Pflüger
Marianne Stindl
Michael Göckel


Das Anschreiben per Mail an die Verantwortlichen der Gemeinde Dettenheim
 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 22. Juli 2021 13:46
An: ‚gemeinde dettenheim bürgermeisterin ute göbelbecker‘
Cc: […]
Betreff: SUCHAUFRUF des ARCHE e.V. – hier: WG: Unser Telefonat – hier: Flyer verteilt in Rußheim – hier: Anlage zum Tätigkeitsbericht des gemeinnützigen ARCHE e.V.
Wichtigkeit: Hoch

Heiderose Manthey                                                                                                            Weiler, 22. Juli 2021
Präsidentin der ARCHE
Gründerin und Leiterin des BE ARCHE
1. Vors. ARCHE e.V. Waldbronn und
1. Vors. ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler

Gemeinde Dettenheim
Bürgermeisterin
Ute Göbelbecker
Bächlestraße 33
76706 Dettenheim
Telefonnummer: 07247 931-101


Sehr geehrte Frau Ute Göbelbecker, Bürgermeisterin der Gemeinde Dettenheim,

– zur Kenntnis und mit Aufruf zur Mithilfe bei der Suche nach meinen Söhnen im Cc Gemeinderätinnen Petra Schwartz, CDU, Bärbel Zenz-Roth, Freie Wählergemeinschaft, Doris Reitz, SPD, Petra Wagner, SPD –

– zur Kenntnis und mit Aufruf zur Mithilfe bei der Suche nach meinen Söhnen im Cc Evangelische und Katholische Kirchengemeinde Rußheim –  

– zur Kenntnis und mit Aufruf zur Mithilfe bei der Suche nach meinen Söhnen im Bcc Nußbaum – Verlag im Bcc Frau Larissa K. und Frau Sandra G. –

– zur Kenntnis und weiterhin mit Aufruf zur Mithilfe bei der Suche nach meinen Söhnen in Cc An NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH) –


nach mehrfachen Telefonaten mit Frau Fofana, Frau Mirlow und Frau Giliar aus der Verwaltung der Gemeinde Dettenheim, Ortsteile Rußheim und Liedolsheim, erhielt ich auf meine Anfrage, ob die Gemeinde Dettenheim über den Suchaufruf nach meinen Söhnen, in den Gemeindenachrichten veröffentlichen würde, die Auskunft, dass die Gemeinde nichts machen würde.

Konkret zum bisherigen Ablauf:

Im gestrigen Telefonat am Mittwoch, den 21. Juli 2021 wusste Frau Mirlow nichts von meiner Anfrage an Frau Fofana von Montag, den 19. Juli 2021. Ebenso war Frau Giliar bei meinen ausgiebigen und aufklärenden Telefonat am Mittwoch, den 21. Juli 2021 von meiner Anfrage an Frau Fofana nicht unterrichtet. Angeblich wurde mein Anliegen nicht weitergeleitet.

Die Frauen bedauerten sehr, dass sie nichts tun könnten.
Frau Giliar kannte sogar einen solchen Fall aus ihrem eigenem Lebensumfeld.
Alle Frauen wünschten mir „Viel Erfolg“.

Nun aber meine Frage an Sie, Frau Göbelbecker:

Was kann die Gemeinde Rußheim im vorliegenden Falle tun, um bei der Suche nach meinen Söhnen mitzuhelfen ?

Welcher Text kann dazu in den Gemeindenachrichten Rußheim eingestellt werden von Seiten der Gemeinde und von Seiten der Verwaltung ?

Bitte setzen Sie Ihren gesamten Gemeinderat von dem Fall in Kenntnis und bitten Sie ihn um Mithilfe.

Mehrfach hatte ich die Evangelische Kirchengemeinde um Hilfe gebeten, angefangen bei Herrn Reppenhagen, weitergeführt bei dessen Nachfolger und einem weiteren Kirchengemeinderat. Die Vermittlung zu den Kindern wurde von Seiten von Herrn Reppenhagen abgebrochen, „weil die Kinder das so wünschten“, so äußerte damals der Vater der Kinder dem Pfarrer gegenüber.

Mehr zum Verhalten und zu der Persönlichkeit des Entfremders siehe unten nachfolgende Fachbeiträge.    

Die bisher veröffentlichten Artikel zum erneuten Hilfeaufruf nach Mithilfe beim Finden meiner Söhne / Kontaktanbahnung zu meinen Söhnen und die Artikel zum Austragen der Flugblätter in der Gemeinde Dettenheim-Rußheim finden Sie auf www.ARCHEVIVA.com.

Im heute aktualisierten Artikel finden Sie die fünf wichtigsten Artikel zum Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt:

Was ist Eltern-Kind-Entfremdung ?

Prof. Dr. Franz Ruppert, Professor für Psychologie und Psychologischer Psychotherapeut, führender Psychotraumatologe: Ausgelöstes Verlusttrauma und die Folgen
Kinder müssen ihr Überleben sichern durch wahllose und oberflächliche Bindungsversuche an potentielle Ersatzeltern – Bindungssystem muss abgeschaltet werden.
Prof. Dr. Franz Ruppert KSFH München wörtlich: „Kinder, die ihre Eltern verlieren, verlieren allmählich ihre Bindungsfähigkeit, weil ihr Bindungssystem abgeschaltet werden muss, eine Übererregung und damit den Tod des Kindes zu verhindern. Die Folge sind wahllose und oberflächliche Bindungsversuche an potentielle Ersatzeltern.“.

Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph: Der boykottierende Elternteil ist durch nichts zu erreichen, durch gar nichts
Familienrichter Jürgen Rudolph zur Gewaltausübung der Entfremder und zu den Auswirkungen der Entfremdung auf die eigenen Kinder: Die totale Ablehnung und Dämonisierung des entfremdeten Elternteils hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder !

Dr. med Wilfrid von Boch-Galhau: Eltern-Kind-Entfremdung ist psychische Kindesmisshandlung
Parental Alienation (Syndrome) – Eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung
erschienen in Neuropsychiatrie, Springer-Verlag, am 13. April 2018

Dr. Dietmar Payrhuber: Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt
Exzerpt aus MEDIZIN IN SALZBURG: Eine Sonderform des Kindesmissbrauchs
Emotionaler Missbrauch ist ebenso quälend wie sexueller Missbrauch – schmerzlichste Erfahrungen, die einem Menschen zustoßen können

Dr. Stanton E. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger
Amerikanische Regierung beruft Samenow in Task Force „Strafverfolgung“
Parental Alienation: Five Errors in Thinking oder zu Deutsch: Die fünf Denkfehler bei elterlicher Entfremdung



Aufgrund der zeitlichen Nähe zum Austragen des Suchaufrufes über die Flugblätter bitte ich Sie, Frau Göbelbecker, die nachfolgende Frage rasch zu beantworten: Welchen Text kann die Gemeinde Dettenheim zum Suchaufruf veröffentlichen ?

 

Anlagen:

Das Beiblatt zum Tätigkeitsbericht des ARCHE e.V. (der Evangelischen Kirchengemeinde bereits zugestellt und dem Haus, in das meine Kinder verschleppt wurden), das Foto von mir und meinen Kindern in gepixelter und nicht gepixelter Version und das Flugblatt befinden sich im Anhang.

Für Ihre Mithilfe und rasche Antwort auf meine Anfrage bedanke ich mich im Voraus sehr herzlich.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey

   


ARCHE 



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Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
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Die Korrespondenz mit Frau Fofana, Rathaus Rußheim:

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Montag, 19. Juli 2021 10:53
An: ‚bürgermeisteramt rußheim‘
Betreff: WG: Unser Telefonat – hier: Flyer verteilt in Rußheim – hier: Anlage zum Tätigkeitsbericht des gemeinnützigen ARCHE e.V.

… hier im Anhang befindet sich die ausgedruckte und eingescannte Anlage zum Tätigkeitsberichts des gemeinnützigen ARCHE e.V. für das Finanzamt Ettlingen: Vereinsregister des Amtsgerichtes Mannheim VR 360950. 

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey


Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Montag, 19. Juli 2021 10:39
An: ‚bürgermeisteramt rußheim‘
Betreff: WG: Unser Telefonat – hier: Flyer verteilt in Rußheim – hier: Foto und Tätigkeitsbericht des ARCHE e.V. Waldbronn

Sehr geehrte Frau Fofana,

herzlichen Dank für das Gespräch, das ich mit Ihnen führen durfte.

Im Anhang das Bild in höherer Auflösung.

Den Tätigkeitsbericht der ARCHE – Beiblatt zum Tätigkeitsbericht des ARCHE e.V. Waldbronn sende ich Ihnen mit der nächsten Mail als pdf zu.  Hier schon mal der Link zum Tätigkeitsbericht: http://www.archeviva.com/arche-viva/arche-e-v-waldbronn/

Diesen Tätigkeitsbericht hat die Ev. Kirche und der Vater meiner Kinder am vergangenen Donnerstag Abend per persönlicher Einwurf in den Briefkasten erhalten.

Foto vom Einwurf des Hilferufs: Tätigkeitsbericht zur Aufklärung: http://www.archeviva.com/die-dritte-etappe-in-russheim-suchaufrufe-nach-den-kindern-johannes-simon-w-und-falk-gerrit-w/arche-taetigkeitsbericht-dettenheim-russheim_23/

Artikel zum Austeilen des Tätigkeitsberichtes und weiterer Flyer: http://www.archeviva.com/die-dritte-etappe-in-russheim-suchaufrufe-nach-den-kindern-johannes-simon-w-und-falk-gerrit-w/.

Der nächste Artikel ist in Vorbereitung. Wie gesagt: Leider konnten wir nicht alle Haushalte erreichen, damit alle beim Auffinden der Kinder mithelfen könnten.

Danke im Voraus für Ihre Mithilfe.

Mit freundlichem Gruß
Heiderose Manthey


Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Montag, 19. Juli 2021 10:13
An: ‚bürgermeisteramt rußheim‘
Betreff: Unser Telefonat – hier: Flyer verteilt in Rußheim

Sehr geehrte Frau Fofana,

wie soeben besprochen sende ich Ihnen hiermit den in Rußheim verteilten Flyer zu.

Ich rufe in wenigen Minuten nochmal an.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 



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Fotostrecken: Vorbereitung und Austeilen der Briefe
„Mithilfe bei der Suche nach meinen Söhnen“

Start: ARCHE in Weiler

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Ziel: Bürgermeisterin, Gemeindeverwaltung, Gemeinderäte und Rathaus Liedolsheim

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Ziel: Gemeindeverwaltung und Rathaus Liedolsheim

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Ziel: Gemeinderäte und Wohnort

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Ziel: Kirchen mit der Bitte um Weiterleitung an die Kirchengemeinderäte

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Ziel: Schule
Liedolsheim mit der Bitte um Weiterleitung an die Lehrerkollegen der weiterführenden Schulen


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Bisherige Berichte über das Verteilen der Flugblätter in Rußheim und Karlsdorf-Neuthard zum Auffinden eines Kontaktes zu den vermissten Kindern, jetzt Erwachsene

Vierte und letzte Etappe in Dettenheim-Rußheim: Flugblätter im Nord-Osten von Rußheim verteilt – ACHTUNG ! Massiv entfremdete Kinder können selbst als Erwachsene nicht zurückkehren ! – Die Gemeinde Dettenheim-Rußheim und das Rathaus sind informiert – Suchaufrufe nach Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W. werden jetzt in den Gemeindeblättern der umliegenden Ortschaften gestartet

Die dritte Etappe in Rußheim: Suchaufrufe nach den Kindern Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W.

Flugblätter zur Suche nach den Söhnen von Heiderose Manthey in Dettenheim-Rußheim verteilt

Video-Aufruf: Suche nach meinen Söhnen

Wer kennt Johannes-Simon W., geb. Manthey, und Falk-Gerrit W., die Söhne von Heiderose Manthey, und kann zu deren Verbleib etwas sagen ?

25 Jahre Widerstand gegen Kinderraub und gegen staatliche Verfolgung

Die nächste Suchaktion nach den Kindern startet im Umkreis von Karlsruhe – Dettenheim – Graben-Neudorf – Karlsdorf-Neuthard


Bleiben SIE online. WIR berichten.

Vierte und letzte Etappe in Dettenheim-Rußheim: Flugblätter im Nord-Osten von Rußheim verteilt

ACHTUNG ! Massiv entfremdete Kinder können selbst als Erwachsene nicht zurückkehren !

Die Gemeinde Dettenheim-Rußheim und das Rathaus sind informiert – Suchaufrufe nach Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W. werden jetzt in den Gemeindeblättern der umliegenden Ortschaften gestartet

2021-07-21
aktualisiert 2021-07-22

Wenn Kinder aus ihrem Nest, weg von ihrer Mutter oder weg von ihrem Vater geraubt werden, sind sie traumatisiert. Massiv entfremdete Kinder können nur mit Hilfe einer aufgeklärten Umgebung wieder zurückfinden ! ARCHE deckt seit 24 Jahren mit Gesprächen, Veröffentlichungen, Flugblättern, Annoncen, Filmen und mit umfangreichen weiteren Aktionen des ARCHE e.V. (siehe Anlage zum Tätigkeitsbericht) das MENSCHENRECHTS-VERBRECHEN und das komplette Fehlverhalten der Bevölkerung bei Kinderraub und Eltern-Kind-Entfremdung auf: „PAS, also Parental Alienation Syndrome ist NICHT DIE FOLGE VON ELTERNSTREIT, sondern die Folge eines kriminellen gesellschaftlichen Fehlverhaltens.“. Foto: ARCHE und Heiderose Manthey.

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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. In Dettenheim-Rußheim, der Ort, an den die Kinder der Präsidentin der ARCHE vor 24 Jahren verschleppt wurden, sind jetzt in vielen Haushalten die Flugblätter „Suchaufrufe nach den Kindern Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W.“ verteilt.

Heiderose Manthey nimmt Kontakt mit der Gemeindeverwaltung in Rußheim auf, schildert, worum es bei Kinderraub und Eltern-Kind-Entfremdung tatsächlich geht und weist darauf hin, dass massiv entfremdete Kinder selbst als Erwachsene nicht mehr zurückkehren, da sie dem Stockholm Syndrom unterliegen, mit dem Täter sympathisieren und mit ihm zusammen arbeiten würden.

Eine Anbahnung zu den Kindern muss dringend erfolgen

Nach Dr. med Wilfried von Boch-Galhau ist Eltern-Kind-Entfremdung psychische Kindesmisshandlung“. Der Fachbeitrag Parental Alienation (Syndrome) „Eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung“ ist am 13. April 2018 in Neuropsychiatrie, Springer-Verlag, erschienen.

Entfremdung ist gesundheitsbedrohlich und lebensgefährlich. Sie wirkt oft über den Tod der eigenen Eltern hinaus. Wenn die Kinder auch als Erwachsene nicht zurückgeholt und geheilt werden können, sind die Schädigungen generationenübergreifend.

Selbstmord oder Mord ? Wenn Kinder von ihren Eltern getrennt werden …

„Viele entfremdete Kinder sind nicht mehr therapierbar ! Manche enden in schweren Süchten, manche begehen Selbstmord – oder werden sie sogar getötet wie im Falle von Kerstin Roth oder Barbara Fischer vermutet ?“ Die Präsidentin der ARCHE äußert sich immer wieder zu den verheerenden Auswirkungen von Entfremdung. Seit dem Raub ihrer eigenen Kinder setzt sich Heiderose Manthey weltweit gegen das heimtückische und hinterhältige Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, und für dessen Überwindung ein, um einen Weg zu ihren eigenen Kindern zu finden.

Auf diesem ihrem seit über 24 Jahren anhaltenden langen Weg lernt sie eines der weltweit millionenfach verbreiteten Menschenrechtsverbrechen kennen, gegen das sie angeht. „Die seelischen und körperlichen Schäden von Entfremdung wirken transgenerationell ! Das heißt, wenn kein Kontakt zu den Kindern gefunden werden kann und die Wunden durch die Anbahnung der abgerissenen Beziehungen und durch das Richtigstellen der Vergangenheit geheilt werden können, wirken sie über Generationen hinweg zerstörerisch auf die Gesundheit und auf die sozialen Bindungen der Betroffenen. Das sind Schädigungen, die sich traumatisierend über ein ganzes Volk legen. Wir müssen weltweit gegen diesen Missbrauch der Kinder vorgehen ! Oftmals versagen die Jugendämter und Familiengerichte komplett. Staatsanwaltschaft, Polizei und Hilfsorganisationen bedienen die Entfremder !“

Heiderose Manthey alarmiert Europaabgeordnete auf der Pressekonferenz im Europäischen Parlament. Sie spricht über den (bislang nicht durchdringenden) Widerstand von Seiten der Vereine und Verbände in Deutschland, die sich für den Erhalt beider Eltern nach Trennung und Scheidung einsetzen, und mahnt das Parlament gegen Entfremdung energisch einzuschreiten !

Millionen von Kindern leiden unter Eltern-Entfremdung, unterstützt von einem pädophilen Netzwerk !

Zu Beginn ihrer Irrfahrt durch den Verbrecherdschungel der Kinderräuber und Entfremder (Dr. Stanton E. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger) wird immer wieder gesagt: „Ihr Fall ist ein Einzelfall !“ – „Nein !“, sagt Manthey, „Millionen von Kindern leiden unter Eltern-Entfremdung, unterstützt von einem pädophilen Netzwerk !“

Die Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey gründet im Jahr 2006 die ARCHE, das zwischenzeitlich weltweit größte Netzwerk zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, um einen Weg zu ihren Kindern zu finden, die in einem unwissenden Umfeld gehalten werden, getäuscht vom Entfremder. Diese Tatsache macht die Anbahnung von Seiten der Mutter zu ihren Kindern unmöglich. Zuerst muss aufgeklärt werden, was kid – eke – pas überhaupt ist und welche Anteile die gesamte Gesellschaft an dem Menschenrechtsverbrechen hat.

⇒ Helfen Sie JETZT mit ! Kennen Sie die Kinder von Heiderose Manthey ? Wissen Sie etwas über deren Verbleib ? Dann melden Sie sich ! Kennen Sie andere Kinder, die in ihrer Umgebung ohne ihren Vater oder ohne ihre Mutter aufwachsen, Kinder, die isoliert werden von den Großeltern oder Geschwistern ? All diese Bindungsabbrüche sind Entfremdung.

Seien Sie wachsam und arbeiten Sie mit, damit das Menschenrechtsverbrechen der Lieblosigkeit besiegt werden kann !

Bildergalerie

Vor der ARCHE:
Vorbereiten auf das Austeilen der Flugblätter – und in Rußheim: Symbole einer geraubten Kindheit, die es nachzuholen gilt !

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„Jetzt sind die Flugblätter in den letzten Straßen, Winkel und Gassen von Rußheim ausgeteilt. Interessierte Bürger werden sich unterhalten und sich Gedanken machen, wie sie helfen können. Vereinzelt liegen Rückmeldungen bereits vor.“


Lesen Sie Berichte über das Verteilen der Flugblätter in Rußheim und Karlsdorf-Neuthard

Die dritte Etappe in Rußheim: Suchaufrufe nach den Kindern Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W.

Flugblätter zur Suche nach den Söhnen von Heiderose Manthey in Dettenheim-Rußheim verteilt

Video-Aufruf: Suche nach meinen Söhnen

Wer kennt Johannes-Simon W., geb. Manthey, und Falk-Gerrit W., die Söhne von Heiderose Manthey, und kann zu deren Verbleib etwas sagen ?

25 Jahre Widerstand gegen Kinderraub und gegen staatliche Verfolgung

Die nächste Suchaktion nach den Kindern startet im Umkreis von Karlsruhe – Dettenheim – Graben-Neudorf – Karlsdorf-Neuthard


Was ist Eltern-Kind-Entfremdung ?


Prof. Dr. Franz Ruppert, führender Psychotraumatologe. Foto: Heiderose Manthey.

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Prof. Dr. Franz Ruppert, Professor für Psychologie und Psychologischer Psychotherapeut, führender Psychotraumatologe: Ausgelöstes Verlusttrauma und die Folgen

Kinder müssen ihr Überleben sichern durch wahllose und oberflächliche Bindungsversuche an potentielle Ersatzeltern – Bindungssystem muss abgeschaltet werden.

Prof. Dr. Franz Ruppert KSFH München wörtlich: „Kinder, die ihre Eltern verlieren, verlieren allmählich ihre Bindungsfähigkeit, weil ihr Bindungssystem abgeschaltet werden muss, eine Übererregung und damit den Tod des Kindes zu verhindern. Die Folge sind wahllose und oberflächliche Bindungsversuche an potentielle Ersatzeltern.“

Mitbegründer der Cochemer Praxis. Familienrichter Jürgen Rudolph.

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Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph: Der boykottierende Elternteil ist durch nichts zu erreichen, durch gar nichts

Wenn die Kinder von einem Elternteil instrumentalisiert werden

Familienrichter Rudolph zur Gewaltausübung der Entfremder und zu den Auswirkungen der Entfremdung auf die eigenen Kinder: Die totale Ablehnung und Dämonisierung des entfremdeten Elternteils hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder !

Dr. med Wilfrid von Boch-Galhau. Foto: Heiderose Manthey.

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Dr. med Wilfrid von Boch-Galhau: Eltern-Kind-Entfremdung ist psychische Kindesmisshandlung


Parental Alienation (Syndrome) – Eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung

erschienen in Neuropsychiatrie, Springer-Verlag, am 13. April 2018


Dietmar Payrhuber © 2013. International tätiger Arzt.

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Dr. Dietmar Payrhuber: Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt


Exzerpt aus MEDIZIN IN SALZBURG: Eine Sonderform des Kindesmissbrauchs

Emotionaler Missbrauch ist ebenso quälend wie sexueller Missbrauch – schmerzlichste Erfahrungen, die einem Menschen zustoßen können

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Dr. Stanton E. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger


Amerikanische Regierung beruft Samenow in Task Force „Strafverfolgung“

Parental Alienation: Five Errors in Thinking oder zu Deutsch: Die fünf Denkfehler bei elterlicher Entfremdung
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Bildstrecke: Experten „Bindung und Elternkind-Entfremdung“

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„Zurück zur Bindung an unsere Kinder!“ – Der weltweit bekannte Bindungsforscher Prof. Dr. Gordon Neufeld im Interview mit Heiderose Manthey

 

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Die Sonnenblumen im ARCHE-Garten

Durch nichts mehr aufzuhalten

Die größte hat die Höhe von zwei Metern überschritten

2021-07-20

Kaum aufgewacht, locken Sie die Bienen an. Sonnenblumen sind MEGA-Kraftgeber für Körper, Geist und Seele. Fotos: Heiderose Manthey.


Bildergalerie

 

Ein herrlicher Sommer ! Das Gießen übernimmt in diesem Jahr die Natur !

Die dritte Etappe in Rußheim: Suchaufrufe nach den Kindern Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W.

Immer mehr Gespräche mit den Bewohnern kommen zustande

Kinderraub ist ein heimtückisches und hinterhältiges Verbrechen !

2021-07-17

Ein einziger HILFERUF ist der Tätigkeitsbericht der ARCHE, gegründet im Jahr 2006 zur Aufindung von kid – eke- pas – Kindern. Der Tätigkeitsbereicht wird eingeworfen in das Gemeindehaus der Evangelischen Kirche in Dettenheim-Rußheim und in das Haus, wohin die Kinder vor Jahren verschleppt worden waren. Foto: ARCHE.

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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. In Dettenheim-Rußheim dürften die Informationen über den Verbleib der Kinder von Heiderose Manthey am stärksten zusammenlaufen.

Die Pädagogin und Freie Journalistin gründet die ARCHE, das zwischenzeitlich weltweit größte Netzwerk zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, um einen Weg zu ihren Kindern zu finden. Auf diesem ihrem Weg lernt sie eines der weltweit größten und millionenfach verbreiteten Menschenrechtsverbrechen kennen, gegen das sie angeht. Zu Beginn ihrer Irrfahrt durch den Verbrecherdschungel wird immer wieder gesagt: Ihr Fall ist ein Einzelfall !

Von wegen ein Einzelfall ! Millionen von Kindern sind betroffen !

„Kinder brauchen beide Eltern, ihre Geschwister, Großeltern, ihre Familie und ihre Heimat, um gesund groß werden zu können ! Dafür trete ich mit der ARCHE ein !“, so Manthey, die bis zum heutigen Tag an dem Missbrauch ihrer Kinder leidet und einfach nur Sehnsucht nach ihren Söhnen hat.

Am 15. Juli 2021 wirft Manthey im Evangelischen Gemeindehaus den Tätigkeitsbericht der ARCHE ein mit dem Deckblatt: HILFERUF !

„Es glaubt einem niemanden, wenn man die Geschichte vom Raub zweier Kinder mitten in Deutschland erzählt ! Die Leute fragen: ‚Ist denn Ihr Mann ein Araber ?‘ oder sie sagen: ‚Das gibt es doch nicht, doch nicht hier bei uns in Deutschland !‘

Aus diesem Grunde hat Manthey die ARCHE gegründet. Sie ist weltweit tätig geworden, weil die Gesellschaft vollkommen falsch reagiert bei Kinderraub, wie dem Bericht Komplettes Fehlverhalten der Bevölkerung bei Menschenrechtsverbrechen zu entnehmen ist. Die Pädagogin und Journalistin hat die UNO in New York und Genf, die NATO, den Menschenrechtsrat und das Bundes- und Landeskriminalamt und die Alliierten eingeschaltet.

Der Tätigkeitsbericht der ARCHE wird alle drei Jahre dem Finanzamt vorgelegt, denn der ARCHE e.V. ist gemeinnützig.

Neben der Evangelischen Kirche wird der Tätigkeitsbericht auch in den Briefkasten des Hauses eingeworfen, in das die Kinder verschleppt worden waren.

Ob sich jemand an die Kinder erinnern kann ? Ob jemand noch mit ihnen Kontakt hat ?

Kinderraub ist eine Wunde, die niemals heilt,
weder bei den Kindern noch bei dem von ihnen entfremdeten Elternteil.

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Lesen Sie hier eine Geschichte, die sich beim Austeilen der Flugblätter zugetragen hat

Am Abend des 15. Juli 2021 trage ich mit einem weiteren Mitglied der ARCHE Flugblätter aus mit dem Suchaufruf nach den beiden Söhnen von Heiderose Manthey, der Gründerin und Präsidentin der ARCHE.

In einer Straße, in der ich austrage, stehen zwei Frauen beieinander, Nachbarinnen wie mir scheint. Die Frauen unterhalten sich. Ich steuere direkt auf die beiden zu, grüße sie und frage, ob ich ihnen mein Flugblatt direkt in die Hand geben dürfe. Dann füge ich hinzu. „Eine Mutter sucht ihre Kinder, wir machen einen Aufruf.“

„Jesses, Lisbeth, lies mal, da ist was ganz Schreckliches passiert !“

Ich gebe das Flugblatt zuerst der älteren der beiden Frau in die Hand. Die andere Frau strecke mir schon ihre Hände entgegen und fragt zögerlich, mit blasser Stimme und irgendwie mit banger Miene, ob sie bitte auch einen haben könne. Sie sagt: „Den Aufruf habe ich gerade bei meiner Tochter aus dem Briefkasten gezogen. Ich sagte zu meiner Tochter: „Jesses, Lisbeth (Vorname geändert), lies mal, da ist was ganz Schreckliches passiert !“
Und zu mir sagt sie: „Und ich finde das wirklich ganz klasse, dass Ihr das macht !“. Und zu ihrer Nachbarin meint sie: „Lies mal, das ist schlimm !“ Die Nachbarin sagt, sie könne ohne Brille nicht lesen und deshalb bittet sie mich kurz zu erzählen, was passiert ist. Ich berichte: „Meine Freundin sucht ihre Kinder, sie hat sie seit 25 Jahren nicht mehr gesehen und das, obwohl sie das Sorgerecht hat !“ Da erschrecken beide Frauen und sie fragen mich, wie ich dazu kommen würde, zu helfen. Ich erklärte, dass ich bei der Suche unterstütze. 

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Die ältere der beiden spricht mich an, sie sagt: „Wissen Sie, wenn Sie mir das vor einem Jahr gesagt hätten, hätte ich Sie abgewiesen und hätte gesagt: „Das gibt es nicht, dass ein Kind seine Mutter nicht sehen will ! Die Kinder werden doch auch älter. Aber ich muss Ihnen erzählen, dass ich es auf ähnliche Weise auch erlebt habe: Ich habe mich mit meiner Halbschwester verkracht. Sie hat mir einen sehr bösen Brief geschrieben und da habe ich es irgendwann nicht mehr ertragen mit ihr Zeit zu verbringen. Der Kontakt ist abgebrochen. Zu meinen Neffen hatte ich dann auch keinen Kontakt mehr. Letzten Dezember ist meine Halbschwester jedoch gestorben.

Monate später gesteht Gabriel am Telefon: „Unsere Mutter hat dich so schlecht gemacht bei uns, ich konnte nicht.“

Einige Monate später klingelt das Telefon und es meldet sich eine ganz komische Stimme, wie verstellt und stotternd. Ich sage ins Telefon: „Jesses, ‚Gabriel (Vorname geändert), bist du es ?“ Daraufhin kommt die Antwort: „Ja, ich bin es.“. – „Ja, warum meldest du dich nicht richtig am Telefon ?“ Er sagt zu mir: „Ich habe nicht gewusst, ob du mir nicht gleich wieder auflegst.“ Ich entgegne: „Wieso sollte ich dir auflegen ? Du hättest dich doch immer melden können.“ Er meint: „Unsere Mutter hat dich so schlecht gemacht bei uns, ich konnte nicht.“ Ich frage ihn empört: „Ja, aber machst du immer noch, was deine Mutter sagt ? Du bist doch jetzt auch schon 50 Jahre alt ! Da muss man doch nicht mehr auf seine Mutter hören ?!“ Er sagt: „Ich konnte nicht, nach dem, was sie über dich erzählt hat. Ich würde aber gerne mit meiner Familie bei Euch vorbei kommen, damit du meine Familie kennen lernst!“. „Selbstverständlich !“, sage ich.  „Ich freue mich !“

Zu der älteren Frau sage ich, dass es wahr ist, man kann es sich kaum vorstellen, wie Kinder durch ein Elternteil beeinflusst werden können, wie die Entfremdung wirkt. Die Frauen bedanken sich nochmal bei uns für das Flugblatt und wir verabschieden uns. 

Kinderraub und Elternraub sind Menschenrechtsverbrechen – heimtückisch, hinterhältig und eiskalt ! Foto: Heiderose Manthey. Privat.

 

.Die Frau hat mit ihrer Geschichte den Nagel auf den Kopf getroffen:

Vorsätzliche Entfremdung ist ein heimtückisches und
hinterhältiges Verbrechen
an den Kindern.
Manche können nie mehr geheilt werden !


Sehen Sie hier: Heiderose Manthey spricht in der Pressekonferenz des Europäischen Parlaments.

Lesen Sie hier: Wenn die Kinder fremdgesteuert sind: „Verpiss‘ dich ! Häng‘ dich auf !“ – Kindesmissbrauch zur Erlangung von Kriegsgeschützen: Kanonen und Kugeln im Partnerschaftsstreit – Hirn- und herzmanipulierte Kinder unter dem zunehmenden Einfluss eines Elternteils

Lesen Sie hier: Die Verfassungsbeschwerde von Heiderose Manthey
Kinderraub – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome
Die Rolle der mitwirkenden Justiz, Polizei, Staatsanwaltschaft und die (deswegen) denunzierende Gesellschaft: Hinterhältige und heimtückische Quälereien, die zum Tod der Opfer führen können

Lesen Sie hier: Ich liebe Euch !
Heute vor 20 Jahren oder 20 Jahre amtlich verordnetes Leid
Vom 01. Oktober 1997 – 01. Oktober 2017 Menschenraub ausgehalten



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ARCHE e.V. Waldbronn

Anlage zum Tätigkeitsbericht des ARCHE e.V. für das Finanzamt Ettlingen

Vereinsregister des Amtsgerichtes Mannheim VR 360950

2021-07-15

Der ARCHE e.V. gegründet mit Sitz in Straubenhardt, später mit Sitz in Waldbronn. Kooperationen mit dem Pfefferling Kinder- und Jugendverein Keltern e. V., Grüner Stern Keltern – Verein für Schüler- und Jugendarbeit e. V., dem Bürgerschaftlichen Engagement ARCHE und dem ARCHE e.V. Weiler i.Gr. Fotos: Heiderose Manthey.

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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Waldbronn / Keltern-Weiler. Für die Erklärung zur Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer von Körperschaften, die gemeinnützigen, mildtätigen oder krichlichen Zwecken dienen, legt die Präsidentin der ARCHE nachfolgenden Tätigkeitsbericht vor.

Historie

ARCHE tritt erstmals als Bürgerschaftliches Engagement mit Sitz in Keltern-Weiler in die Öffentlichkeit. Das BE ARCHE wird von Heiderose Manthey gegründet und kooperiert zunächst mit dem Pfefferling Kinder- und Jugendverein Keltern e. V. und dem Grüner Stern Keltern – Verein für Schüler- und Jugendarbeit e. V. mit seinem Projekt „Hausaufgabenbetreuung“.

ARCHE gründet am 15. Oktober 2007 den ARCHE e.V. mit Sitz in Straubenhardt-Ottenhausen. Der Sitz wird am Waldbronn-Reichenbach verlegt. Der Verein ARCHE e.V. ist gemeinnützig und setzt sich vorwiegend für Kinder- und Jugendliche ein.

Im Vereinsregister des Amtsgerichtes Mannheim wird der Verein mit der Nummer VR 360950 geführt.

Freistellungsbescheid zur Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer

Die Körperschaft fördert folgende gemeinnützige Zwecke: Förderung der Jugendhilfe
Förderung der Volks- und Berufsbildung sowie der Studentenhilfe. Die Satzungszwecke entsprechen § 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 und 7 AO.
Die Feststellung lautet: Die Körperschaft ist nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer und nach § 3 Nr. 6 GewStg von der Gewerbesteuer befreit, weil sie ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten gemeinnützigen Zwecken im Sinne der §§ 51 ff. AO dient..

Zur Anlage „Tätigkeitsbericht des ARCHE e.V. für das Finanzamt Ettlingen“ klicken Sie hier.

ARCHE e.V. Waldbronn

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Flugblätter zur Suche nach den Söhnen von Heiderose Manthey in Dettenheim-Rußheim verteilt

2. Verteiler-Etappe in Rußheim absolviert: Erste Gespräche mit Bürgern vor Ort aufgenommen

Die Suchaktion geht weiter !

2021-07-14

Schwere Traumatisierungen werden täglich wachgehalten, solange die Kinder der Präsidentin der ARCHE nicht aufgefunden werden. WER KANN HINWEISE GEBEN, WO SICH JOHANNES-SIMON UND FALK-GERRIT W. AUFHALTEN ? Alle Fotos: Heiderose Manthey und ARCHE.


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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. Im Ortsteil Rußheim wird die zweite Flugblattverteilung vorgenommen. 

Rußheim ist der Ort, an den die Kinder der Präsidentin der ARCHE verschleppt worden waren.

Aktuell zu der erneuten Flugblattaktion stellt ARCHEVIVA nochmals den
VIDEO-AUFRUF „Fahndung/Suche: Mutter/Kindesentfremdung! Eine Mutter sucht Ihre Kinder!“ vom 29. Oktober 2013 online.

Die letzten und aktuellsten Berichte zum Raub der Kinder von Heiderose Manthey sind in den Artikeln Video-Aufruf: Suche nach meinen Söhnen, 25 Jahre Widerstand gegen Kinderraub und gegen staatliche Verfolgung und Die nächste Suchaktion nach den Kindern startet im Umkreis von Karlsruhe – Dettenheim – Graben-Neudorf – Karlsdorf-Neuthard zu finden.

Wichtige Artikel für das Aufdecken der Straftaten

Dr. Stanton E. Samenow, von der amerikanischen Regierung in die Task Force „Strafverfolgung“ berufen: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger

§ 6, Abs. 5 Völkerstrafgesetzbuch¹ „Wer … ein¹ Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.“

Bildstrecke: Erstes Verteilen der Flugblätter in Dettenheim-Rußheim

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Bildstrecke: Zweites Verteilen der Flugblätter in Dettenheim-Rußheim

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Der Aufruf auf den Flugblättern

 

.Berichterstatterin an UNO und NATO: Ich suche meine Söhnea

Letzte Aufnahme von den Kindern aus dem Jahr 1997.

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Nach der Trennung von meinem Ex-Mann habe ich den Kontakt zu meinen beiden Söhnen trotz Sorgerecht komplett verloren. Weder ich noch die von mir um Hilfe gebetenen Hilfsorganisationen wie Jugendamt, evangelische und katholische Kirche, Diakonie, Suchdienste u.a. konnten eine Brücke zwischen mir und meinen Kindern aufbauen.

Ich vermisse meine beiden Söhne sehr.

Seit dem Tag der Trennung am 01. Oktober 1997 sind sie für mich nicht mehr erreichbar.

Manche Kinder finden aufgrund der gezielt eingeleiteten Entfremdung (Traumatisierung) nie mehr zu dem von ihnen erzwungenermaßen (trotz mehrfach durchgeführter Gerichtsprozesse) getrennten Elternteil, zu ihren Großeltern und Geschwistern zurück.

Aus diesem Grunde habe ich das weltweite Netzwerk¹ ARCHE aufgebaut, das sich um die Menschenrechtsverletzungen in Bezug auf die Entfremdung der Kinder bei Trennung und Scheidung von einem Elternteil befasst. Millionen von Kindern sind weltweit davon betroffen.

Seit dem Jahr 2014 bin ich Berichterstatterin an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes, seit 2018 an die UNO New York, UNO Genf – unter Beweisvorlage von Betroffenen, an Menschenrechtsrat, seit 2020 an das BVerfG Karlsruhe, seit Beginn des Jahres 2021 an NATO, Landeskriminalamt Stuttgart u.a..


Bitte helfen Sie mit, dass ich meinen Sohn .

Falk-Gerrit W..

wieder finden kann..

Ich vermute, dass er im Umkreis von

.Karlsruhe – Dettenheim – Graben-Neudorf – Karlsdorf-Neuthard .

wohnt oder dass er und sein Bruder Johannes-Simon W. hier Bekannte oder Freunde haben.


Setzen Sie sich mit mir in Verbindung, wenn Sie meinen Sohn/meine Söhne kennen..
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Für Ihre Mithilfe bedanke ich mich von Herzen.

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Heiderose Manthey

Lesen Sie in Kürze den Tätigkeitsbericht des ARCHE e.V. !

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Video-Aufruf: Suche nach meinen Söhnen

ZUM VIDEO-AUFRUF

Wer kennt Johannes-Simon W., geb. Manthey, und Falk-Gerrit W., die Söhne von Heiderose Manthey, und kann zu deren Verbleib etwas sagen ?

2021-07-12
aktualisiert 2021-07-13

Evangelische Kirche Dettenheim-Rußheim. Aushang, so gefunden am 11. Juli 2021: „Sag GOTT nicht, dass du ein großes Problem hast. Sag deinem Problem, dass du einen großen GOTT hast.“ Foto: Heiderose Manthey.

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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. Aktuell
zu der erneuten Flugblattaktion stellt ARCHEVIVA nochmals den Video-Aufruf „Fahndung/Suche: Mutter/Kindesentfremdung! Eine Mutter sucht Ihre Kinder!“ vom 29. Oktober 2013 online.

Der Autor von Behördenstress, Dirk Lauer, fertigt von Heiderose Manthey – während und nach Ihrer Ehe bis zur Volljährigkeit ihrer Kinder führte sie den Doppelnamen Heiderose Manthey-W. – einen Video-Aufruf. In diesem Kurzfilm spricht Frau Manthey zu dem Getrenntsein von ihren Söhnen – trotz Sorgerecht.

Frau Manthey sucht ihre Söhne und ist dabei auf die Mithilfe von Menschen angewiesen.

Wie Sie helfen können ?

Laden Sie das FlugblattBerichterstatterin an UNO und NATO: Ich suche meine Söhne“ herunter. Sprechen Sie mit Menschen in ihrer Umgebung.

Wer kennt Johannes-Simon und Falk-Gerrit und kann zu deren Verbleib etwas sagen ?

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Foto aus dem
VIDEO-AUFRUF vom 29. Oktober 2013

fVideo-Aufruf: Gesucht werden Johannes-Simon und Falk-Gerrit, die Söhne von Heiderose Manthey, die sie seit über 16 Jahren schmerzlich vermisst. Wer hat ein Lebenszeichen von den Kindern ?

Video-Aufruf: Gesucht werden Johannes-Simon W., geb. Manthey und Falk-Gerrit W., die Söhne von Heiderose Manthey, die sie seit über 16 Jahren – seit dem 1. Oktober 1997 –  schmerzlich vermisst.
Während ihrer Ehe trug Frau Manthey den Doppelnamen Manthey-Wenzler.
Wer hat ein Lebenszeichen von Frau Mantheys Kindern ? Wer kennt sie ? Wer kann Angaben zu deren Verbleib machen ? Nach Kenntnis der Mutter waren sie zuletzt wohnhaft in Dettenheim-Rußheim.

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Mehr Informationen zu dem Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ kurz kid – eke – pas genannt

Dr. Stanton E. Samenow, von der amerikanischen Regierung in die Task Force „Strafverfolgung“ berufen: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger

§ 6, Abs. 5 Völkerstrafgesetzbuch¹ „Wer … ein¹ Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.“

Rede von Heiderose Manthey Demonstration in Lüneburg 2012
zu Elternkindentfremdung, Jugendamt, Gesetzen, Justiz und Öffentlichkeitsarbeit

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ACHTUNG !!! 

Eltern-Kind-Entfremdung ist für entzogene und geraubte Kinder ein täglicher Missbrauch ihrer eigenen Identität, der in seinen Auswirkungen von Experten schlimmer eingestuft wird als täglicher sexueller Missbrauch. Schwer entfremdete Kinder sind im Extremfall nicht mehr therapierbar. Sie haben die Hälfte ihrer Persönlichkeit verloren bzw. aus überlebensstrategischen Gründen dem Täter gegenüber (Stockholm-Syndrom) ablegen müssen und bestreiten ihre Identität und Abstammung von dem von ihnen gewaltsam und gewalttätig entfremdeten liebenden Elternteil.

Hinweise zum Auffinden der Söhne und
Kontaktanbahnung zwischen Söhnen und Mutter an

info[ät]dirklauer.de
0170 – 6 58 03 88

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