⇒ Willkürgesteuerte und paradoxe Deutsche Familienjustiz missbraucht und zerstört Kinderseelen
In der deutschen Familienjustiz werden durch den willkürgesteuerten und geradezu paradox praktizierten Missbrauch des (nicht definierten) Begriffs ‚Kindswohl‘ Kinderseelen zerstört. Dieses Verbrechen geschieht durch Entfremdung des Kindes von einem Elternteil – in der Regel von seinem Vater. Ca. 10% Mütter sind betroffen.
Dabei ist das Grundmuster dieses Menschenrechtsverbrechens immer das Gleiche von Flensburg bis Berchtesgaden und im deutschsprachigen Ausland.
____Lesen SIE auch___________________________________________________
. Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Karlsdorf-Neuthard / Dettenheim / Graben-Neudorf / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE fertigt zum Nachruf für Dr. Bernd Kuppinger, geschrieben von Georg Moerschner, einen System anklagenden Rundbrief an Mitstreiter, Experten, an Wissenschaftler, Politiker, Juristen, Selbsthilfegruppen und Einzelkämpfer. Eingebunden ist die NATO u.a..
Manthey klagt an und weist Schuld zu !
Das Schreiben
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de] Gesendet: Freitag, 3. September 2021 01:25 An: ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘ Betreff: Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Georg Moerschner: Nachruf für Dr. Bernd Kuppinger – Die Schuld des herrschenden Familienrechts und seiner Ausführenden am frühen Tod von Bernd Kuppinger Wichtigkeit: Hoch
Liebe Mitstreiter,
– in Bcc zur Kenntnis und mit der Bitte dringend einzuschreiten an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH) –
Georg Moerschner hat mit seinem Nachruf für Bernd Kuppinger einen deutlichen Beitrag zu der Grausamkeit des Familienrechts in Deutschland erstellt.
„Es ist Totschlag. Es sterben Menschen ohne ersichtliche Mörder !“
Und zum allerersten Mal in meinem Leben habe ich in meiner Anmerkung am Ende des Textes ein Wort gebraucht, das ich noch nie aufs Papier gebracht habe. Wenn man sich überlegt, wie viel Leid den entfremdeten Kindern und den entfremdeten Elternteilen hätte erspart bleiben können durch die richtige Wegweisung eines intelligenten Familienrechts, dann kann ich nur noch von einer „riesen Sauerei“ sprechen – und das im Zusammenhang mit dem Tod eines Menschen, der mir sehr nahe stand.
Welche Menschen, welche Größen und welche Kämpfer müssen viel zu früh von dieser Erde gehen, weil sie sichtlich gequält wurden !
⇒ In meinen Augen ist das Totschlag ! Es sterben Menschen ohne ersichtliche Mörder ! Obendrein hinterlassen sie geschädigte Kinder, die keine Chance mehr auf Heilung haben, weil der Mensch, den sie liebten und dringend bräuchten, um Heilung zu finden, nicht mehr da ist ! Ein unheilvolles Verhängnis ! Ein Armageddon ! Eine alles zerstörende Katastrophe !
Die Schuld des herrschenden Familienrechts und seiner Ausführenden am frühen Tod von Bernd Kuppinger
Psychotherapeut Georg Moerschner
2021-09-03
Nachruf. Georg Moerschner gedenkt seines Kollegen und Mitstreiters Dr. Bernd Kuppinger. Foto: Heiderose Manthey.
. Karlsruhe/Heidelberg/Weiler. Der Karlsruher Psychotherapeut Georg Moerschner würdigt seinen Kollegen und Mitstreiter Dr. Bernd Kuppinger mit deutlichen Hinweisen auf ein staatlich inszeniertes Schreckensszenario und einer klaren Analyse des herrschenden Familienrechts.
„Viel zu spät für Bernd Kuppinger gibt es ein ganz aktuelles Verfahrens-Beschleunigungs-Unterstützungs“urteil“ (heißt ja BESCHLUSS im Familiengericht) vom 3.8.21: OLG Koblenz 7 WF 535/21
Beglaubigte Abschrift – Oberlandesgericht Koblenz – Beschluss – Aktenzeichen 7 WF 636/32 – 4 F 143/18 AG Altenkirchen – Jugendamt: Jugendamt der Kreisverwaltung Altenkirchen, Parkstraße 1, 57610 Altenkirchen
Dr. Janoschek Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht
Oberlandesgericht Koblenz Beschluss – Aktenzeichen 7 WF 636/32 – 4 F 143/18 AG Altenkirchen. Screenshot.
Achtloses und heimlich-vorsätzliches Verschleppen von Gerichtsverfahren durch FamilienrichterInnen: Kuppinger zwingt Deutschland zur Gesetzesänderung
Erst durch Kuppingers zweiten „Sieg“ vor dem EGMR vom 15.1.15 (s.u.) wurde Deutschland gezwungen, (immerhin dann verschleppend nochmals fast 2 Jahre später) am 15.10.16 eine Gesetzesergänzung einzuführen, die ein (noch immer weitgehend) stumpfes Schwert gegen das achtlose oder gar heimlich-vorsätzliche Verschleppen von Gerichtsverfahren durch FamilienrichterInnen darstellt: den §155b (=Beschleunigungsrüge) und §155c (=Beschleunigungsbeschwerde) des FamFG.
FürFamilienrichter, die sich im rechtsfreien Raum wähnen: Dieses Rechtsmittel massenhaft¹ einsetzen !
Dieses Schwert wurde jetzt (weitere 5 Jahre später) mit dem oben stehenden Beschluss des OLG Koblenz ein wenig geschärft, so dass jetzt erste Fristfenster formuliert sind, die nach Ansicht DIESES Gerichtes nicht überschritten werden dürfen. Erst wenn dieses Rechtsmittel massenhaft gegen Richter (und verschleppende Elternteile) eingesetzt wird, kann eine breitere Rechtssprechung entstehen, an die sich vielleicht dann selbst Familienrichter gebunden fühlen, die sich ansonsten regelhaft im rechtsfreien Raum wähnen, weil „doch jeder Fall anders gelagert sei und sie daher nach Gutdünken handeln können“.
VÖLLIGmachtlos: Dramatische seelische Folgen eines aussichtslosen Kampfes
Ich habe Bernd 2014 kennen gelernt und „schon“ damals die dramatischen seelischen Folgen seines aussichtslosen Kampfes zu sehen bekommen. Er konnte nichts mehr gewinnen und hat dennoch weiter durchgehalten – vielleicht zumindest zum Nutzen für später gewaltsam getrennt lebende Eltern und Kinder. Es schmerzt mich uuunendlich, solches Leid zu kennen, zu sehen und VÖLLIG machtlos gegen die Verursacher zu sein ebenso wie als Unterstützer.
DieseSchikane, dieser Terror und dieses Quälen machen ein Gesundbleiben unmöglich
Für Eltern, die auf diese perfide Art schikaniert, terrorisiert und gequält werden, ist ein seelisches Gesundbleiben schlechthin unmöglich. In diesem Kontext ist das Erkranken und der Tod von Bernd Kuppinger zu sehen. Sie sind eine Folge dieser staatlichen Gewalt gegen ihn, und diese Gewalt hat und wird noch viele weitere Elternteile getroffen haben und treffen. Niemand in der Öffentlichkeit, in unserer Gesellschaft interessiert sich dabei (wenigstens) für die Kinder, die als halbelternlose, meist vaterlose ebenfalls lebenslange Verletzungs-Folgen haben werden und denen diese Gewalt ebenfalls erspart bleiben sollte.“
Georg Moerschner
______________________________
EGMR 15.01.2015. Umgangsrechtsstreit. Deutschland verstößt gegen EMRK. 52198/11 Fall Kuppinger 2. Screenshot.
. Links zu den zwei Urteilen des EGMR gegen Deutschland
¹ Fragt sich, wer das machen soll, wenn Anwälte ihre Klienten nicht (richtig) beraten und (sachkundig und schützend) vertreten, Mandantenverrat begehen, die Justizopfer selbst krank werden aufgrund der Sauereien, die bei Gericht laufen, forciert durch Isolation und Verleumdung durch die Gesellschaft und an den Folgen dieser Folter sterben oder sich selbst umbringen ! WER also kann das tun ???
Der Beginn des Kampfes gegen das Deutsche Justizsystem, dargestellt auf Wikipedia
„Bernd Kuppinger, geboren 1953, war der Vater eines Sohns, der 2003 geboren wurde. Kurz nach der Geburt verhinderte die Mutter, mit der Kuppinger nicht verheiratet gewesen war, den Umgang zwischen Vater und Sohn. Zu Beginn des Verfahrens vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main, Außenstelle Höchst, war das Kind anderthalb Jahre alt. Das Verfahren bei der Frankfurter Justiz zwischen den Jahren 2005 und 2010 dauerte insgesamt 4 Jahre und 10 Monate. Der EGMR sah einen Verstoß gegen Artikel 6 EMRK, also das Recht auf ein faires Verfahren (EGMR, Urteil vom 21. April 2011, Beschwerdenummer 41599/09). Der EGMR stellte fest, dass eine überlange Verfahrensdauer zu einer fortschreitenden Entfremdung der Kinder gegenüber seinen Bezugspersonen führe. Er sprach dem Vater eine Entschädigung in Höhe von 5.200 EUR zu.[2]„
⇒Willkürgesteuerte und paradoxeDeutsche Familienjustiz missbraucht und zerstört Kinderseelen
In der deutschen Familienjustiz werden durch den willkürgesteuerten und geradezu paradox praktizierten Missbrauch des (nicht definierten) Begriffs ‚Kindswohl‘ Kinderseelen zerstört. Dieses Verbrechen geschieht durch Entfremdung des Kindes von einem Elternteil – in der Regel von seinem Vater. Ca. 10% Mütter sind betroffen.
Dabei ist das Grundmuster dieses Menschenrechtsverbrechens immer das Gleiche von Flensburg bis Berchtesgaden und im deutschsprachigen Ausland.
⇒KriminellerKinderraub ist ein Milliardengeschäft, ausgeführt von Laien
Um diesen kriminellen Kindesraub herum hat sich ein Milliardenmarkt breit gemacht aus pseudowissenschaftlichen GutachterInnen mit monopolartiger Stellung, psychologisch schlecht bzw. gar nicht ausgebildeten JuristInnen in der Funktion als RichterInnen, VerfahrenspflegerInnen, UmgangsbegleiterInnen, JugendämtlerInnen und und und. Prozessmittel auf dem Weg zur Entfremdung sind Verfahrensverschlepperei über Jahre hinweg, Kriminalisierung von Eltern und Großeltern, willkürliche Umgangsausschlüsse, zwangsbegleitete Umgänge mit Aufzeichnungsverbot (gegen Bezahlung) und anschließender Protokollmanipulation, Zwangsbegutachtungen ohne erkennbare Indikation, Drohungen, Verleumdungen, falsche Anschuldigungen usw. Kollateralziele in diesem Entfremdungsprozess sind neben dem Kindesraub die physische, psychische und sozial-finanzielle Vernichtung des Elternteils, um den Profiteuren dieses Systems das Einkommen zu sichern.
⇒ Trotz jahrelangem Kampf und Entscheidungen im EGMR: Deutsche Familiengerichte machenS A N K T I O N S L O Sdie Familien kaputt
Dabei werden Grund- und Menschenrechte sowohl des Kindes als auch die des Entsorgten Elternteils massivst verletzt z.B. das Recht auf Familienleben. Bis dies höchstrichterlich in einem letztinstanzlichen Urteil durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte endlich festgestellt wird, dauert es ca. 10 Jahre und ist finanziell ein ruinöses Unterfangen. Bis dahin sind Kind, Eltern und Großeltern kaputt gemacht. AmtsrichterInnen im deutschen Familiengerichtssaal setzen sich rechtsbeugend über EGMR-Urteile aus Straßburg in ‚richterlicher Unabhängigkeit‘ sanktionslos hinweg.
Announcement for September 9 and 10, 2021: International Converence Brussels
2021-09-01
PAS = Parental Alienation Syndrome. YOU TOO ? YOU ARE ALSO AFFECTED ? Fotos and layout: Heiderose Manthey.
. September 9 and 10, 2021 – Brussels, Belgium, Finance Tower
„Protecting family ties after separation! Prevention is better than cure.“
Some confirmed presenters
William Bernet USA Ursula Kodjoe Germany Jean Vanhemelryck Belgium Amy J.L. Baker USA Boris Cyrulnik France Brian O’Sullivan Irland Philip Marcus Israel Israel MARÍA ASUNCIÓN TEJEDOR HUERTA Spain Hans-Christian Prestien Germany Marie-France Carlier Belgium Gerard Ostermann France Alexander Erbarth Germany Silvia Danowski-Reetz Germany
8h40: Welcome from the Presidents of the conference Olivier VANHAELEN and Marie-France CARLIER 8h50: Welcome from Minister of Justice Vincent Van Quickenborne 9h00: “The word of families” – Olga ODINETZ, France
I. SCOPE OF PREVENTION
9h25: “Parenting Commitment” – Ursula KODJOE , Germany 10h05: “Making history now” – Nick CHILD, Scotland 10h25: “Better than a Cure” – David CURL, Australia 10h45 -11h05 Coffee break 11h05: “Shared parenting: a golden way to prevent parental alienation?” – Jorge GUERRA GONZÁLEZ, Germany 11h25: “Family ties and children-adults health” – Vittorio VEZZETTI, Italy 11h45: “Maintaining the bond of attachment after separation – What guarantee?” – Gérard OSTERMANN, France 12h05: Question time – debate: Panel with the presenters in live 13h00 – 14h00 Lunch
II. A DIFFERENT VIEW OF SEPARATION
14h00: “The malseparation” – Jean VAN HEMELRIJCK, Belgium 14h20: “Children’s suffering during separation” – Bruno HUMBEECK, Belgium 14h40: “How to protect children from parental alienation and toxic stress for their mental and physical development.” – Vanja SLIJEPCEVIC SAFTIC, Croatia 15h00: “On the informational physiology of the developing child” – Peter BEYERLEIN, Germany 15h20 – 15h40 Coffee break 15h40: Questions and answers to the four presenters 16h10: MOVIE: about post separation loss of family ties
8h30: Conference song – Emma BALE 8h40: Word of welcome WILLIAM BERNET, President of the Parental Alienation Study Group 8h50: Presentation of the program and the presenters of the day
III. OBSTACLES TO PREVENTION
9h00: “Necessary changes to the existing legal framework of rights – prevention of AP in the event of parental separation” – Hans-Christian PRESTIEN, Germany 9h20: “The child’s right to speak in situations of parental alienation” – Marc JUSTON, France 9h40: “Battle for truth ” – Jan JAMES, England
IV. PREVENTION IN PRACTICE
10h00: “Effective Teamed up Court Intervention” – Alexander ERBARTH & Silvia DANOWSKI-REETZ, Germany 10h30 Coffee break 10h50: “The decisive role of the judge in maintaining the parent-child bond after separation” – Marie-France CARLIER, Belgium 11h10: “The lawyer and the mediator at the service of families ” – Bee MARIQUE, Belgium 11h30: “How early intervention and swift court action contribute to prevention: Israel’s achievement and challenges ” – Philip MARCUS, Israel 11h50: Questions and answers and debate between the speakers: “Family courts about to disappear?” 12h30-13h30 Lunch break 13h30: “Preventing Mild and Moderate Parental Alienation from Progressing to Severe Alienation” – Amy J.L. BAKER, United States 13h50: Round table: “Prevention and intervention in high conflict cases in Spain” Ana Perez VALLEJO: “Legal aspects of high conflict separations, prevention and intervention mechanisms. “ Noemí Cristina CALVO: “Alternative methods of conflict resolution: Mediation and Parental Coordination” Asunción Tejedor HUERTA: “Intervention: Parental Coordination and Intervention program for victims of parental interference”. Nuria Vázquez ORELLANA: “Implementation of the Parental Coordination and qualitative approach to the results of the ASEMIP project”. 14h50: “Amending the legislation to those who practice parental alienation” – Simona Maria VLĂDICA: Roumania 15h10: “Parental Alienation in Ireland – Challenges and Solutions” – Bryan O’SULLIVAN, Ireland 15h30 – 15h50: Coffee break
V. WHAT HAS TO BE DONE NOW?
15h50: Question-answer and debate between the afternoon speakers 16h20: Debate between politics and practitioners: “Which legislative changes in the short term?“ 17h00: Conclusions by the President of the conference by Olivier VANHAELEN 17h15: Song of the conference to end
„Steven G. Miller talks about Parental Alienation: Among professionals who specialize in child alignment, it is well known that many aspects of parental alienation are highly counter-intuitive. Examples include how to distinguish alienation from estrangement, how to identify hybrid cases, and how to treat alienated children. Other examples abound. What’s more, the use of the word counter-intuitive is more than a warning for professionals (and others) to be careful. Rather, it is a warning that no matter how careful professionals might be, those who do not specialize in this area will almost always make major errors—often catastrophic errors—with respect to diagnosis, causation, treatment, and prognosis. This is true not only for the mental health professionals who evaluate, manage, and treat such cases but also for the legal professionals who evaluate, manage, and litigate them. …“
Kapitulation und bedingungsloser Rücktritt oder Strafanzeige wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit lt. Völkerstrafgesetzbuch
2021-08-31 um 01:44 Uhr aktualisiert um 23:10 Uhr
Die Präsidentin der ARCHE stellt der Regierung ein Ultimatum mit 14tägiger Frist. Foto: Heiderose Manthey.
. Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Aachen / Karlsdorf-Neuthard Dettenheim / Graben-Neudorf / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, stellt am 29./30. August 2021 der Regierung ein Ultimatum.
Das „Ultimatum an die Regierung und an die Mitglieder des Deutschen Bundestags, an Amtsinhaber u.a. und an die am Raub und an der Entfremdung der Söhne von Heiderose Manthey Beteiligten; gültig für alle kid – eke – pas – Opfer“ wird an das Bundeskanzleramt, an den Deutschen Bundestag, an die NATO, an die UNO Genf und an das Bundesverfassungsgericht in der Nacht vom 29. auf den 30. August und am Morgen des 30. August an die angegebenen Adressaten gefaxt.
Sendeberichte an Bundeskanzleramt, Deutscher Bundestag, NATO, UNO und Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
WELTWEITEWICHTIGKEIT
Das Schreiben geht nach Zusenden des Faxes per Email an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IstGH), Bundeskanzleramt, Deutscher Bundestag und an die Fraktionen des Deutschen Bundestags.
In dem 49seitigen Ultimatum an die Regierenden und Politischen Verantwortungsträger des Deutschen Bundestags ersatzweise bei Nichterfüllen des Ultimatums Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an die eingefügten nationalen und internationalen Gremien und Organisationen heißt es:
Hiermit fordere ich die Bundesregierung, die politischen Verantwortungsträger des Deutschen Bundestags, die Amts- und Würdenträger der Regierung und der Abgeordneten bis hin zu den Staatsanwälten, Richtern, Polizisten, Bürgermeistern und Gemeinderäten vor Ort auf, sämtliche Regierungs- und Verwaltungsämter fristlos und ohne Bezug von irgendwelchen zukünftigen finanziellen Zuwendungen – hervorgegangen aus ihren bisherigen politischen, Staat bzw. Regierung schützenden Tätigkeiten – zu verlassen.
Die Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung lautet auf Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
In mindestens zwei vorliegenden Fällen wird diese Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung vorgenommen, in geschätzten Tausend und Abertausenden von Fällen, die durch die betroffenen Elternteile, Eltern, Geschwister, Großeltern, Familienangehörige und erwachsene geraubte und entfremdete Kinder oder stellvertretend Anwälte der geraubten und entfremdeten Kinder kann sie selbst gegen die Verantwortungsträger zur Anzeige gebracht und strafrechtlich auf nationalem und internationalem Wege verfolgt werden.
Aktualisiert um 23:10 Uhr
Das 49seitige Ultimatum geht am 30. August 2021 als Einschreiben/Rückschein mit der Post an NATO, UNO, Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Deutscher Bundestag (DBT) und Bundeskanzleramt (BKA)
Die Eincouvertierungs- und Abgabebestätigung
Die freigemachten Einschreiben
DerEinlieferungsbeleg und die Labelfreimachung
.DiePost in Keltern-Ellmendingen
Post in Keltern-Ellmendingen. In dieser Poststelle gingen schon manche Einschreiben/Rückschein im Kampf um die Überwindung von kid – eke – pas an die wichtigsten Organisationen – WELTWEIT – über den Scanner. Fotos: ARCHE & Heiderose Manthey.
„Die Antwort des BMFSFJ ist völlig unzureichend angesichts früher bereits bekannt gewordener Manipulationsvorwürfe und der inzwischen jahrelangen Wartezeit.
– Welche Daten dürfen wohl nicht in einer derart exponierten Studie erscheinen? – Was für Daten wären denn ersichtlich, die nun ein Problem werden sollten? – Gab es vergleichbare Probleme schon bei anderen Studien? – Die Studie wurde von hochkarätigen Experten durchgeführt. Wer soll so unsauber gearbeitet haben, dass eine so wegweisende Studie nicht mehr veröffentlichbar sein soll?
Fragen über Fragen, alle noch unbeantwortet. Und das unmittelbar vor einer wichtigen Wahl. Das ist in meinen Augen ein Skandal.“
„Es ging in der Studie um die Frage, wie es Trennungskindern nach der Trennung besser gehen soll und ich muss wieder mal ’stark‘ annehmen, BMFSFJ geht dort von normalen, von beiden Elternteilen, einvernehmlichen Scheidungen aus, deren Kinder noch besser gestellt werden sollen, die gar keine Probleme haben.
Die Missstände in diesen speziellen Trennungsfällen sollen nicht aufgezeigt werden und sicherlich ist der jetzige Zeitpunkt auch ungünstig !!“
Pressereferentin: PETRA-Studie ausgesetzt aufgrund datenschutzrechtlicher Gründe
Genügt diese Antwort ?
2021-08-28
Die Presseanfrage von ARCHE wird durch das BMFSFJ beantwortet. Foto: Heiderose Manthey.
. Nürnberg/Weiler/Berlin. Das Ergebnis der PETRA-Studie zu Forschungsstudien lässt auf sich warten. Der Leiter der Forschungsgruppe PETRA, Dr. phil. Stefan Rücker, Dipl.-Psychologe schreibt auf der Webseite Projekt Petra.de Forschung und Bildung: „Zur Steigerung des Kinderschutzes und als Beiträge zur Frage der Kindeswohlgefährdung führt die Forschungsgruppe PETRA derzeit Studien durch:
danke für Ihre Anfrage. Folgendes kann ich Ihnen dazu sagen (Quelle: Eine Sprecherin):
Das Projekt „Kindeswohl und Umgangsrecht“ ist im November 2015 gestartet. Ziel der Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums war und ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie sich die Umgangsgestaltung im Falle der Trennung oder Scheidung der Eltern auf das Kindeswohl auswirkt. Es sollte herausgefunden werden, wie der Umgang gestaltet werden kann, damit er dem Wohl des Kindes am besten entspricht.
Die Arbeiten an der Studie „Kindeswohl und Umgangsrecht“ mussten jedoch aus datenschutzrechtlichen Gründen ausgesetzt werden. Grund dafür ist ein im Februar 2021 eingegangener Bescheid des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit. Das Bundesfamilienministerium lässt den Bescheid derzeit gerichtlich überprüfen und lässt klären, ob die Erkenntnisse aus den Daten für die Finalisierung und Veröffentlichung der Studie genutzt werden dürfen.
Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter.
Mit freundlichen Grüßen Gela Koll Pressereferentin Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Glinkastraße 24 10117 Berlin […]
⇒IhrenKommentarzur Antwort auf die Mitteilung vom BMFSFJ senden Sie gerne an archezeit[ät]gmx.de.
Lesung mit Monika Werner: „Oma“ von Peter Härtling – Die Geschichte von Kalle der seine Eltern verliert und von seiner Großmutter aufgenommen wird
VAfK Hamburg: „Keine Heile-Welt-Geschichte, sondern ein Buch, das die Gefühlswelt der Kinder sehr gut aufgreift“
2021-08-27
Online-Lesung. Angebot des VAfK Hamburg. Auszüge aus Peter Härtlings Buch: OMA ! Foto: Heiderose Manthey.
. Hamburg. Der Väteraufbruch für Kinder Hamburg e.V. präsentiert zum Hamburger Tag der Familien 2021 am Samstag, den 28. August um 19 Uhr eine Online-Lesung für Kinder ab 8 Jahre. Die Hamburger Schauspielerin Monika Werner wird in 20 Minuten Auszüge aus dem Buch „Oma“ von Peter Härtling vorlesen.
Die Veranstaltung kann an diesem Tag hier online aufgerufen werden:
Kalle verliert seine Eltern. Da ist er 5 Jahre alt. Seine Oma nimmt Kalle zu sich. Und alles ist auf einmal anders. Die Oma ist ok, aber schon alt. Zusammen machen sie eine Reise und haben viel Spaß miteinander. Als Kalle 10 Jahre alt ist, wird seine Oma krank. Da zeigt sich, dass auch sie ihn braucht. Keine Heile-Welt-Geschichte, sondern ein Buch, das die Gefühlswelt der Kinder sehr gut aufgreift. Einfach zuhören, mit und ohne Kinder, und dann selbst lesen oder vorlesen, es lohnt sich. Das Buch ist 1975 erschienen und hat 69 Seiten und wird vom Beltz-Verlag herausgegeben.
In den Bücherhallen als Buch, Hörbuch und e-Book mehrfach verfügbar. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme. PC, Laptop, Smartphone, Tablet – alles geht.
Weitere Informationen
Details zur Lesung auf der Hamburger Vereinsseite: www.vafkhh.de