Vernetzungskongress von und mit Menschen, Ideen, Plänen und Realisationen des NEUEN MITEINANDER
Oberotterbach erwartet uns
von Amélie Nussgarten
2022-06-19
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VERNETZUNGSKONGRESS 2022 in Oberotterbach
von Amélie Nussgarten
2022-06-19
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VERNETZUNGSKONGRESS 2022 in Oberotterbach
von Renate Kern
2022-06-16
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Keltern-Weiler/Oberotterbach/Schaidt. ARCHE und Mitwirkende aus dem Regionalkonzept Südpfalz veranstalten am Sonntag, den 19. Juni 2022 ab 11:00 Uhr (Einlass 10:30 Uhr) einen VERNETZUNGSKONGRESS in der Weinstube Hey in Oberotterbach.
Eingeladen sind alle, die an energetischem und geistigem Bewusstsein interessiert sind. Der Kongress dient zum gegenseitigen Kennenlernen, Austausch und zur Stärkung der Beziehung von Mensch zu Mensch.
Der Film „Thrive“ – „Das Gedeihen oder was auf der Welt werden wir brauchen“ zeigt uns schon 2012 die Richtung und den „Schlüssel zu freier Energie, Gesundheit, einem alternativen Finanzsystem, sowie Bildung für alle, freie Medien und alles, was die Welt gedeihen ließe“.
Zum Film
Zum Ablauf des Vernetzungskongresses
Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit sich selbst und sein energetisches Wirken, sein Ziel und seine Vision im NEUEN MITEINANDER kurz vorzustellen. Nach der Vorstellungsrunde wird in einer FREE – Freien Energiearbeit folgendes herausgearbeitet:
1. Wer sind wir und welchen Einfluss hat jeder Einzelne von uns auf das derzeitige Weltgeschehen ? 2. Wie habe ich selbst in den letzten Jahren gearbeitet und mit welchem Erfolg ? 3. Was ist unsere Aufgabe bei dem Neuerungsprozess der Erde – besonders hier aus Deutschland heraus ? |
Wenn genügend Zeit ist, wird ein Teilnehmer eine Demonstration seines Wirkens präsentieren. Die Teilnehmer und Gäste werden mit ihren mitgebrachten Speisen zu einem kleinen Buffet in den Pausen beitragen. Getränke dürfen selbst mitgebracht werden, evtl. wird auch eine Erfrischung bereitgestellt.
Zum Ausklang gegen Nachmittag / Abend dürfen wir auf Gitarrenmusik und Handpan, ein mit den Händen gespieltes Blechklanginstrument, gespannt sein.
Wir freuen uns darauf, mit Euch in Oberotterbach den Anstoß zu geben, den Start ins NEUE MITEINANDER zu erleben.
Fotostrecke und Adresse vom Tagungsort
Tagungsadresse: Weinstube im Winzerhof Otto Hey, Weinstraße 7, 76889 Oberotterbach
.Eure Heiderose, Brigitte, Ursula, Ina, Florian, Stefanie, Elke und weitere Engagierte
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Zu den Fotoalben der ARCHE-Kongresse aus den Jahren 2009 – 2015
2022-04-25.
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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE empfiehlt zum Internationalen PAS-Tag einen sehenswerten „Videobeitrag (Betroffenenbericht siehe Video) einer vom P.A.S. – Parental Alienation Syndrome (Eltern-Entfremdungs-Syndrom) betroffenen und zwischenzeitlich erwachsenen Frau.
Sie schildert den psychischen Missbrauch, der ihr durch den alleinerziehenden Vater angetan wurde und der dafür sorgte, dass die Bindung zwischen ihr und ihrer Mutter zerstört wurde. …
Die Gefahr eines solchen Missbrauchs ist besonders hoch, wo ein Elternteil die juristische Alleinsorge von vornherein zugesprochen bekommt, ohne dass die “tatsächlichen Umstände des Einzelfalles” adäquat berücksichtigt werden.
Am 25. April ist Internationaler Tag der Eltern-Kind-Entfremdung, „PAS“ Familienrecht – Familie – vaterlose Gesellschaft – Welttag.“
Am 25. April 2022 hat er insgesamt 2.518 Aufrufe.
Hier geht es zum Text der bewegenden Ansprache Schon als Kind wurde ich seine Therapeutin und hörte Dinge, die ein Kind wohl besser niemals hört …
Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte und das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt
„Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte AEMR von 1948 ist das wohl bekannteste Menschenrechtsdokument und stellt gleichzeitig auch den Grundstein für den internationalen Menschenrechtsschutz dar. Denn bis zum zweiten Weltkrieg waren Menschenrechte und der Schutz der Menschenrechte fast ausschliesslich eine Angelegenheit der nationalen Verfassungen, und nur ganz wenige Fragen wurden auf internationaler Ebene geregelt. Der nationalsozialistische Terror und die Schrecken des Zweiten Weltkrieges führten jedoch zu einer Wende. Bereits während des Krieges erklärten die gegen Deutschland und seine Verbündeten kämpfenden Alliierten, Bedingungen schaffen zu wollen, damit alle Menschen in Frieden und frei von Furcht und Mangel leben könnten. Deshalb enthält die Charta der 1945 gegründeten Vereinten Nationen den klaren Auftrag an die Staatengemeinschaft, die Achtung und Verwirklichung der Menschenrechte und Grundrechte für jedermann zu fördern.
Der wirkliche Durchbruch der Idee der Menschenrechte für alle gelang dann mit der im Dezember 1948 erfolgten Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Generalversammlung der UNO. 48 Staaten stimmten für die Erklärung, 8 enthielten sich der Stimme. Vorangegangen war ein zweijähriger Diskussionsprozess in der gerade erst gegründeten UNO-Menschenrechtskommission, in der die Vertreter/innen von 18 Staaten unter dem Vorsitz der US-Amerikanerin Eleanor Roosevelt tagten. In den Entstehungsprozess flossen zum einen die westliche Tradition von Menschenrechtserklärungen und Grundrechtskatalogen ein, zum andern aber auch neue Akzentsetzungen vor allem im Bereich der Sozialrechte.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist zwar kein juristisch verbindliches Dokument, doch hat sie politisch und moralisch ein sehr grosses Gewicht und gewissen ihrer Garantien kommt heute gewohnheitsrechtlicher Charakter zu. Die AEMR war ausserdem ein wichtiger inhaltlicher Bezugspunkt für die Ausarbeitung der verbindlichen UNO-Menschenrechtskonventionen seit den fünfziger Jahren.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte statuiert bürgerliche, politische und soziale Rechte, die den Menschen um ihrer Würde willen zukommen sollen. In dreissig Artikeln werden Garantien zum Schutz der menschlichen Person (Recht auf Leben, Verbot der Sklaverei, Verbot der Folter, Verbot willkürlicher Festnahme und Haft, etc.), Verfahrensrechte (Anspruch auf wirksame Rechtsbehelfe, etc.), klassische Freiheitsrechte wie z.B. die Meinungsfreiheit, die Religionsfreiheit, die Eigentumsgarantie oder die Ehefreiheit sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (Recht auf soziale Sicherheit, Recht auf Arbeit, Recht auf Nahrung und Gesundheit, Recht auf Bildung, etc.) garantiert. Diese Rechte sollen für alle Menschen ungeachtet ihrer Rasse, ihres Geschlechts oder ihrer Nationalität gelten (Art. 2), denn alle Menschen sind frei und an Würde und Rechten gleich geboren (Art. 1).
Da die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräusserlichen Rechte die …
«Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste …
1. «Weiter darf keine Unterscheidung gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder …
«Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.» Erläuterung zu Artikel 3 Das Recht auf Leben ist die …
«Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.» Erläuterung …
«Jeder Mensch hat überall Anspruch auf Anerkennung als Rechtsperson.» Erläuterung zu Artikel 6 Mit der Bestimmung, dass jeder …
«Alle Menschen sind vor dem Gesetze gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf den …
«Jeder Mensch hat Anspruch auf wirksamen Rechtsschutz vor den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen alle Handlungen, die seine ihm …
«Jeder Mensch hat in voller Gleichberechtigung Anspruch auf ein der Billigkeit entsprechendes und öffentliches Verfahren vor einem …
1. «Heiratsfähige Männer und Frauen haben ohne Beschränkung durch Rasse, Staatsbürgerschaft oder Religion das Recht, eine…
«Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine …
1. «Jeder Mensch hat Recht auf Bildung. Der Unterricht muss wenigstens in den Elementar- und Grundschulen unentgeltlich sein. Der …“
Neue Studie belegt, wie Gerichte und Institutionen Kinder gefährden statt sie zu schützen
2022-04-07
aktualisiert Ostersonntag 2022-04-17
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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE sendet zur weltweiten Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern- Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, an den Europäischer Gerichthof (EuGH) und an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) die Mail „Vollzogene Berichterstattung an NATO und UNO u.a. zum Aufdecken des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas – hier: M E D I E N O F F E N S I V E !!! – hier: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung gegen die durch ARCHE über das vorliegende Menschenrechtsverbrechen benachrichtigte Presse mit der Bitte und Aufforderung zum Mitwirken gegen das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas wegen Unterlassen und damit Beihilfe, gestellt nach Dafürhalten der angeschriebenen nationalen und internationalen Gremien durch die Berichterstatterin“, gesendet am Montag, 04. April 2022 23:39 an NATO u.a. bzw. die Veröffentlichung „Zum Verhalten der Presse: Aufforderungen und Bitten an die Pressekollegen, beim Aufdecken von kid – eke – pas mit tätig zu werden, nicht gehört ?“.
Dem Wortlaut nach lautet die Mail an NATO u.a., welche die Benachrichtigungen an den EuGH und an den EGMR beinhalten:
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de] Benachrichtigung an NATO u.a. über das Versenden der Mail von ARCHE an NATO u.a. vom 04.04.2022 um 23:39 Uhr an den Europäischer Gerichthof (EuGH) und an den Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) Sehr geehrte Damen und Herren – in Cc Leiterin des Polizeiposten Remchingen, Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim – Calw – – in Cc Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim – -in Cc Ana-Maria Krestel, Presse und Information – Deutschsprachige Sektion, Direktion Kommunikation – hiermit teile ich Ihnen mit, dass sowohl der Gerichtshof der Europäischen Union – CURIA (EuGH) als auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) von der Mail an NATO u.a. von Montag, 4. April 2022 um 23:39 Uhr
benachrichtigt ist. Die Mitteilungen an den EGMR werden per Textmaske vorgenommen. Sie lauten aufgrund einer Begrenzung von 2000 Zeichen:
Hier die Screenshots der Eingabe. [Vier Screenshots sind an dieser Stelle im Mailkörper eingebunden.]
Die Pressestelle des EuGH bestätigt per Mail „Read“ von Dienstag, 05. April 2022 um 13:34 Uhr den Empfang der Mail der Berichterstatterin von 05. April 2022 um 12:07 Uhr, welche die Mail mit „Betreff: Vollzogene Berichterstattung an NATO und UNO u.a. zum Aufdecken des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas – hier: M E D I E N O F F E N S I V E !!! – hier: Strafanzeige […] gegen die benachrichtigte Presse […]“ von Montag, 04. April 2022 um 23:39 Uhr enthält:
Die Mail von 05. April 2022 um 12:07 Uhr an die Pressestelle des EuGH lautet:
Die vorausgegangene Korrespondenz mit der Pressestelle des EuGH von Dienstag, 05. April 2022 um 11:56 Uhr, von Dienstag, 05. April 2022 um 09:26 Uhr und von Montag, 04. April 2022 um 17:52 Uhr lautet:
⇒ Prüfen Sie die Aussagen des Schweizer Dissidenten und Justizopfers Gerhard Ulrich und schreiten Sie ein, falls diese Behauptungen stimmen und in den höchsten Europäischen Gerichtshöfen tatsächlich Korruption herrscht und/oder mit Willkür Justizopfer geschaffen, gefoltert und missbraucht werden.
Inhalt und Anhänge dieser Mail sind ausschließlich für den/die benannten Adressaten bestimmt. Es ist nicht gestattet, die gesamte Mail, noch Teile daraus weiterzugeben, weiterzuleiten oder zu vervielfältigen. |
Mit uns in die Zukunft !
2022-04-04
aktualisiert 2022-04-05 | 2022-04-07
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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE stellt an die für die Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern- Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, verantwortlichen nationalen und internationalen Gremien die Frage nach eventuell vorliegender Beihilfe ihrer Pressekollegen aufgrund Nicht-Einschreitens.
ARCHE setzt mehrfach weltweit die Presse über das vorliegende Menschenrechtsverbrechen in Kenntnis.
Bleiben Veröffentlichungen der informierten Presse nach vorausgegangener Aufforderung zur Mithilfe bei der Aufklärung des Verbrechens durch die Medienoffensive aus dem Jahr 2020 durch ARCHE aus ?
Am 22. November 2020 werden insgesamt 25 Mailpakete weltweit von ARCHE versendet. Die Adressaten dieser Mails sind nun an die nationalen und internationalen Gremien zur Untersuchung weitergeleitet und mit Dafürhalten dieser Gremien wird Strafantrag wegen Unterlassung gestellt.
Weitere Medienoffensiven folgten der Erst-Initiative aus dem Jahr 2020. Siehe hierzu die Legende am Fuß dieser Berichterstattung.
Die Mail vom 04.04.2022 um 23:39 Uhr an NATO, Alliierte, UNO, Kriminalpolizei u.a.
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de] Vollzogene Berichterstattung an NATO und UNO u.a. zum Aufdecken des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas – hier: M E D I E N O F F E N S I V E !!! – hier: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung gegen die durch ARCHE über das vorliegende Menschenrechtsverbrechen benachrichtigte Presse mit der Bitte und Aufforderung zum Mitwirken gegen das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas wegen Unterlassen und damit Beihilfe, gestellt nach Dafürhalten der angeschriebenen nationalen und internationalen Gremien durch die Berichterstatterin Sehr geehrte Damen und Herren – in Cc Leiterin des Polizeiposten Remchingen, Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim – Calw – – in Cc Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim –
Der Stellenwert der Überwindung von kid – eke – pas ist an oberster Stelle aller staatlichen Interessen anzusiedeln, denn ein mit sich selbst zufriedener und glücklicher Mensch hat kein Bedürfnis einen anderen unbegründet anzugreifen. Dieser Grundsatz ist in den Augen der Berichterstatterin Grundlage für den zu etablierenden Weltfrieden. [Die Einordnung des Menschenrechtsverbrechens in den Gesamtkontext von Strafmaßnahmen und die Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung erfolgt in Kürze.] |
aktualisiert 2022-04-07
In ihrer über 116 Seiten langen Mail legt die Präsidentin der ARCHE und Berichterstatterin an NATO u.a. dar, dass es sich bei dem nach § 235 StGB „Entziehung Minderjähriger“ Paragraphen in Wirklichkeit um Erpresserischen Menschenraub handelt. Sie führt aus, warum sie nach Dafürhalten der angeschriebenen nationalen und internationalen Gremien Strafanzeige und Strafantrag gegen ihre Pressekollegen, also gegen die von ARCHE mehrfach benachrichtigen Presseverbände und Pressevertreter stellt.
Wörtlich:
Substantielle Darlegung eines bislang verdeckt gehaltenen Verbrechens Einordnung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, in die nationalen und völkerrechtlich bedeutenden Gesetzestexte: Die in Deutschland nach § 235 StGB gewertete Entziehung Minderjähriger ist in WirklichkeitErpresserischer Menschenraub nach § 239aund Geiselnahme nach § 230b mit anschließender Geiselhaft, die den Kinderräuber dazu befähigt Forderungen an den seiner Kinder Beraubten zu stellen, ihn zu foltern, zu erpressen und/oder zu demütigen und dies aus sicherer Entfernung heraus. Die Kinder bilden das Faustpfand („Recht: etwas Wertvolles, mit dem man seine Ansprüche dem eigentlichen Besitzer gegenüber wahren“ Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/Faustpfand). Die Geisel müssen aufgrund ihrer Lage, die sie an ihren eigenen Entführer kettet, diesem gehorchen und tun dies auch willig, um ihre eigenes Leben zu sichern. Unter diesem Phänomen der Geiselnahme leiden die ihrer Kinder Beraubten. Manche ihrer Kinder so beraubten Elternteile verlieren durch diese Art der Erpressung
… |
An einem konkreten Beispiel zeigt die Berichterstatterin an NATO u.a. auf, was mit den geraubten und entführten Kindern nach Trennung und Scheidung in Wahrheit passiert: „Die Kinder sind hilflos dieser Situation ausgesetzt.“ Diese Situation erfüllt den Tatbestand nach § 221 StGB „Aussetzung“.
Demnach werden nach Ansicht der Berichterstatteirn an NATO u.a. § 6 VStGB „Völkermord“ und § 7 VStGB „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ aktiviert. Die Verbrechen, die nach Völkerstrafgesetzbuch eingeordnet werden, verjähren nie, so § 5 VStGB „Verjährung“.
Einer steten Verfolgung der ihrer Kinder beraubten Eltern über Jahre per Justiz, Polizei, Staatsanwaltschaft und Behörden kommt § 212 StGB „Totschlag“ gleich, führt die Berichterstatterin an NATO u.a. an. „Demnach müssten nach Dafürhalten der Berichterstatterin alle an dem Entführungsfall der Kinder der Berichterstatterin beteiligten Personen und Behörden zur Rechenschaft gezogen werden wegen Beihilfe aufgrund nicht aufgenommener Ermittlung und unterlassener Hilfeleistung.“ Für diesen Fall aktiviert würden dann § 27 StGB „Beihilfe“ und § 323c StGB „Unterlassene Hilfeleistung; Behinderung von hilfeleistenden Personen“.
…
Sollte die NATO, die Alliierten, die UNO, der UNHRC und/oder die Vertreter der Länder dieser Erde zu der Ansicht und zu dem Schluss gelangen, dass die von der Präsidentin der ARCHE und Berichterstatterin an NATO u.a. angeschriebenen Presseorgane sich mitschuldig gemacht haben an dem Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas wegen Unterlassen von Informationsweiterleitung und Veröffentlichung, so stellt die Präsidentin der ARCHE hiermit Strafanzeige und Antrag auf Strafverfolgung gegen alle in den Mails aufgeführten Presseorgane, die es nicht für nötig erachten zur Überwindung des vorliegenden Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, durch Veröffentlichung beizutragen und untätig bleiben nach der an sie herangetragenen Bitte und Aufforderung sich an der Medienoffensive der ARCHE zu beteiligen.… |
Auf- und ausgeführt werden die wichtigsten Mails an die Presseverbände und Pressevertreter wie bspw.:
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de] Hier läuft etwas gewaltig schief !
– zur Kenntnis in Bcc und mit der Bitte um Unterstützung und Abhilfe an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH) – – zur Kenntnis in Bcc 2. Vorsitzende des ARCHE e.V. – aufgrund dreier Presseartikel auf www.ARCHEVIVA.com, die die grundgesetzwidrigen und ungeheuerlichen Vorgehen in der Gemeinde Keltern aufdecken und die Bevölkerung aufklären,… |
und die Mail „I M P O R T A N T: Production of the ARCHE on serious human rights crimes in Germany – film: GREED TO HUNT PEOPLE IN KELTERN – THR TRIAL or ATTEMPTED COVER-UP OF CRIMES“ vom 22. November 2020 um 12:42 Uhr an die Vertretungen der Länder in Deutschland, sprich in Deutschland ansässigen Botschaften – in Form eines Screenshots – und als weitere Beweismittel sämtliche in Bcc aufgeführten Mailadressen aller angeschriebenen Pressemedien, die sich auf mehrere Hundert von Mailadressen erstrecken.
Sämtliche für das Presserecht und zur Verfolgung wegen Unterlassung der Berichterstattung zur Aufrechterhaltung der Demokratie relevanten Gesetzestexte aus dem Landespressegesetz sind angeführt. Dazu die Aufforderungen der Berichterstatterin an NATO u.a. tätig zu werden und im vorliegenden Falle einzuschreiten wie z.B. „⇒ Es gilt zu prüfen, ob die Verjährung und Verfolgung von Straftaten bei Nichtveröffentlichung zutrifft nach Anerkennung der Verletzung des Völkerrechts lt. § 5, hier also die Nicht-Verjährung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas.“.
Sämtliche im Internet zum Zeitpunkt der Absendung der Mail enthaltenen und dort aufgeführten Auslandsvertretungen der Deutschen Presseagentur sind angeschrieben und diese Adressen sind nun in Form eines Screenshots der Mail als Beweismittel an NATO u.a. eingereicht und zur Untersuchung, ob ein Fall von Unterlassung vorliegt, aufgetragen worden.
Hier Beispiele einer Auswahl von Screenshots der „Press istribution lists No. 22 – No. 25.1“ als Beweismittel, nämlich
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Ferner sind alle Veröffentlichungen im Kontext mit der nationalen und internationalen Presse auf ARCHEVIVA aufgeführt, so, wie auch unten in der Legende ersichtlich.
Die Berichterstatterin an NATO u.a. bedankt sich am Ende der Mail bei NATO u.a. mit folgendem Hinweis und folgender Bitte:
⇒ Sollten überdies zur Umsetzung und Realisierung des Antrags auf Strafverfolgung weitere Mails als Beweismittel u.a. direkt an die nationalen und internationalen Gremien gesendet werden, so erbittet die Berichterstatterin einen Hinweis, damit sie tätig werden kann. Die Berichterstatterin bedankt sich für Ihr Gehör.
Inhalt und Anhänge dieser Mail sind ausschließlich für den/die benannten Adressaten bestimmt. Es ist nicht gestattet, die gesamte Mail, noch Teile daraus weiterzugeben, weiterzuleiten oder zu vervielfältigen. |
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Legende der in der Mail an NATO u.a. aufgeführten Artikel an die Presse
ARCHE informiert weltweit die Presse über die Reaktion von NATO und UNO auf ihre Berichterstattung hin
Embassies are informed of the media offensive
Embassies are informed of the media offensive
Welche Rolle spielen das Europäische Parlament und die deutschen Abgeordneten beim Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas ?
Botschaften sind von der Medienoffensive der ARCHE informiert
Botschaften sind von der Medienoffensive der ARCHE informiert
Vatikan, Evangelische Kirchen und Ethik-Rat benachrichtigt über Medienoffensive der ARCHE
Vatikan, Evangelische Kirchen und Ethikrat benachrichtigt über Medienoffensive der ARCHE
Erkundungsbesuch des Europäischen Parlaments in Deutschland abgesagt
Erkundungsbesuch des Europäischen Parlaments in Deutschland abgesagt
Das muss die Welt wissen !
MENSCHENRECHTSVERBRECHEN IN DEUTSCHLAND
Das muss die Welt wissen !
Zum Verhalten der Presse: Aufforderungen und Bitten an die Pressekollegen, beim Aufdecken von kid – eke – pas mit tätig zu werden, nicht gehört ?
AN ALLE JOURNALISTEN DER WELT ! À TOUS LES JOURNALISTES DU MONDE ! TO ALL JOURNALISTS OF THE WORLD ! ВСЕМ ЖУРНАЛИСТАМ МИРА! 致世界上所有的记者!A TODOS LOS PERIODISTAS DEL MUNDO!
Mit uns in die Zukunft !
2022-03-31
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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHEVIVA stellt mehrfach Pressebenachrichtigungen und -anfragen an InfraRot-Medien, um den Nachweis der im Interview der freien Journalistin Paula P’Cay mit dem Journalisten, Doku – Filmproduzenten & Publizisten mit Ralph T. Niemeyer Interview „Klare Sicht: Ralph T. Niemeyer – Legt die Waffen nieder“ angeführten Scholz-Dokumente bzgl. Legitimation des Stationierens der Alliierten „auf dem Boden der damaligen DDR“ zu erhalten.
Scholz-Dokumente vorlegen !
Die äußerst wichtige Aufforderung zum Vorlegen der Dokumente werden weder von InfraRot noch von Niemeyer beantwortet.
Nun hat ARCHE eine Presseanfrage an den im Interview zitierten Beck-Verlag gestartet unter direkter Einbindung von NATO, Alliierte, UNO u.a. mit der Aufforderung diese Dokumente der Öffentlichkeit vorzulegen.
Inhalt der Mail vom 31. März 2022 um Uhr:
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de] Betreff: Sehr dringend: Presseanfrage Sehr geehrte Damen und Herren, – zur Kenntnis und mit der Bitte um Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Vorgangs und des Inhalts an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundespräsidialamt, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH), – in Cc Leiterin des Polizeiposten Remchingen, Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim – Calw – – in Cc Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim – – in Cc Redaktion ARCHEVIVA – – in Bcc Vorstandsmitglieder des ARCHE e.V. – in dem unten eingefügten Interview-Ausschnitt1 von Paula P’Cay mit Ralph T. Niemeyer „Legt die Waffen nieder !“ äußert Herr Niemeyer, dass in der Beck’schen Kommentarausgabe zu diesen Gesetzen ein „Dokument zu den Stationierungen alliierter Streitmächte in Deutschland“ aufgeführt wäre, unterschrieben im Januar diesen Jahres von Bundeskanzler Olaf Scholz. Wörtlich heißt es in diesem Interview:
Die Anfragen an Infrarotmedien und an Ralph T. Niemeyer sind unbeantwortet:
Ralph T. Niemeyer hat meine Anfrage vom 28. März 2022 auf seiner Facebook-Seite gelöscht.
Daher richten wir nun unsere Bitte an den im Interview angegebenen Verlag: ⇒ Würden Sie uns freundlicherweise die (aufrufbaren) Konspekt-Daten des Dokuments benennen und/oder eine Kopie des Dokuments direkt zusenden ? Für die rasche Bearbeitung unserer Anfrage wegen hoher Dringlichkeit bedanke ich mich im Voraus.
Inhalt und Anhänge dieser Mail sind ausschließlich für den/die benannten Adressaten bestimmt. Es ist nicht gestattet, die gesamte Mail, noch Teile daraus weiterzugeben, weiterzuleiten oder zu vervielfältigen. ___________ |
MIt uns in die Zukunft !
2022-03-25
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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Die freie Journalistin Paula P’Cay im Gespräch mit dem Journalisten, Doku – Filmproduzenten & Publizisten mit Ralph T. Niemeyer – Interview „Klare Sicht: Ralph T. Niemeyer – Legt die Waffen nieder“. Nachfolgend lesen Sie einen Ausschnitt aus dem Interview.
Aufrüstungsetat verdoppelt
Ralph T. Niemeyer: „Na ja und die Grünen, die haben halt in den 40 Jahren, haben Sie sich also derart gewandelt, dass sie jetzt das machen, was eigentlich die SPD vor dem ersten Weltkrieg gemacht hat. Sie hat die Kriegskredite damals bewilligt, die Kaiser Wilhelm wollte, 1914, und dann ging’s auch los und das war jetzt genau das ! Scholz sagt: „Ich möchte Kriegskredite“, also [Moderatorin spricht dazwischen] heißt ja nicht Kredit in dem Fall, erst mal nur 100 Milliarden, aber jetzt kommt noch was Schlimmeres: Es wurde gestern gesagt ein Aufrüstungsetat von 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das ist enorm viel Geld. Bisher war man bei 0,8 Prozent. Also das ist mehr als verdoppelt worden.“
P’Cay: „Aber das hatte ja auch Trump gefordert gehabt.“
Deutschland nach wie vor besetzt und eben nicht souverän – auch trotz 2 + 4 Vertrag nicht
Niemeyer: „Ja, das ist ein NATO-Ziel gewesen, schon seit vielen Jahren oder Jahrzehnten sogar. Aber wir haben uns dem immer verweigert. Alle Politiker in Deutschland haben sich dem verweigert. Selbst die CDU hat gesagt, also so: „Wie viele Waffen wollen wir noch kaufen, für was eigentlich ?“ Und jetzt plötzlich tauchen Dokumente auf, da wurde das NATO Truppenstatut Anfang diesen Jahres geändert, d.h. es ist in der Beckh’schen Gesetzgebungsliteratur, das ist ja quasi ein Standardwerk, da steht ja der NATO-Truppenstatuts-Vertrag von 1957, kann man lesen, und der wurde dann alle paar Jahre mal was geändert. Die letzten Eintragungen waren so in den 90iger Jahren, die auch fortgeschrieben haben, dass Deutschland nach wie vor besetzt ist und eben nicht souverän ist. Das steht ganz klar drin. Auch trotz 2 + 4 Vertrag usw.. Das sind die Nebenklauseln, wenn man das liest, also in der Beck’schen Kommentarausgabe zu diesen Gesetzen, da steht das ganz klar drin und die wurden jetzt im Oktober letzten Jahres erst mal erweitert, dass also weitere Stationierungen in Deutschland möglich wären unter diesem NATO-Truppenstatut und …“
P’Cay [unterbricht]: „Sind ja auch 7.000 gekommen nach Ramstein.“
Der Bundeskanzler hat das Anfang Januar mit einem Federstrich unterschrieben
Niemeyer: „Genau und jetzt bei einigen auch in der DDR, also dem Gebiet der ehemaligen DDR, sagen wir das mal ganz korrekt. Auch dort und das wurde jetzt geändert und das wurde im Januar, Anfang Januar, wurde das einfach mal so eben mit einem Federstrich von dem Bundeskanzler unterschrieben und da musste kein Gesetz geändert werden, es musste nicht durchs Parlament beraten werden, weil das einfach innerhalb des NATO-Truppenstatuts von 1957 geschieht. d.h. sie haben den Krieg“
P’Cay: „Aber auf dem, auf dem Boden der damaligen DDR darf es gar nicht geschehen“
Niemeyer: „Doch, das haben sie jetzt geändert, Anfang diesen Jahres, d.h. …“
P’Cay: „Aber ohne, dass die Genehmigung von Russland dürfen sie das ja nicht.“
„Sie haben den Krieg vorbereitet !“
Niemeyer: „Nee, eigentlich nicht, aber wie gesagt, sie haben das jetzt mal so stillschweigend gemacht und jetzt ruft doch keiner mehr in Moskau an und fragt: „Dürfen wir das ?“ oder „Sollen wir das ?“ „Oder … ?“, sondern die machen das einfach, d.h. sie haben den Krieg vorbereitet ! Sie wollten jetzt und sie haben es auch wahrscheinlich schon getan mehr NATO-Truppen und damit auch amerikanische Truppen letztlich in Deutschland stationieren und wahrscheinlich auch auf dem Territorium der ehemaligen DDR und jetzt haben wir …“
P’Cay [unterbricht]: „Jetzt wird es brenzlig !“
Es ist passiert, bevor Putin irgendwo einmarschiert ist … „Das sind die Fakten, die man im Bundesgesetzblatt nachlesen kann.“
Niemeyer: „Ja, vor allen Dingen ist das passiert, bevor Herr Putin irgendwo einmarschiert ist. Also, jetzt ist mal wieder die Frage, was war denn zuerst da, Henne oder Ei ? Ja, die Frage müssen wir mal jetzt aufwerfen, weil, das sind offizielle, das ist keinerlei Verschwörungstheorie, sondern das sind die Fakten, die man im Bundesgesetzblatt nachlesen kann. Also, das ist ganz hochoffiziell. Wurde im Januar das erweitert, diese Befugnisse, und das übrigens jetzt in meinem Hotel, wo ich eben war hier in Potsdamer Platz. Gestern Abend habe ich sehr viele Amerikaner da in der Bar getroffen und mit einigen mich sehr nett unterhalten und ich liebe ja auch Amerika und die Menschen dort sind wunderbare Menschen. Ich fahre sehr oft nach Amerika, ich habe auch mal dort gearbeitet und studiert und so. Also, ich habe nichts gegen Amerikaner, schon gar nicht gegen die Menschen dort, ja, aber heute Morgen waren die gleichen Leute, mit denen ich gestern Abend sehr nett mich unterhalten habe und ein Glas Wein getrunken habe und die ein Bier oder Whisky oder was, die waren heute Morgen plötzlich alle in Uniform.“
[Renate Kern: Text ohne Gewähr.]
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Das Interview vom 21. März 2022 mit einer Dauer von 1:15:16 Stunden finden Sie auf „InfraRot – Sicht ins Dunkel“, der Interview-Ausschnitt wurde aus Zeitleiste 42:22 – 46:18 entnommen.
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2022-03-25
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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Der Bundesgerichtshof Karlsruhe teilt mit: „Der in Leipzig ansässige 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revision des Angeklagten gegen ein Urteil des Landgerichts Hamburg vom 15. Juli 2021 verworfen.
Beschluss vom 2. März 2022 – 5 StR 457/21 – Vorinstanz: Landgericht Hamburg – Urteil vom 15. Juli 2021 – 632 KLs 8/21
Das Landgericht hat den Angeklagten wegen zehn Verbrechen des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt und die Einziehung von Taterlösen über mehr als 70.000 Euro angeordnet. In einigen Fällen waren zentrale Beweismittel SMS-Nachrichten des Angeklagten, die dieser über den Anbieter EncroChat zur Organisation des Drogenhandels versandt hatte. Der Angeklagte hat mit seiner Revision u.a. gerügt, dass diese von französischen Behörden 2020 erlangten und der deutschen Justiz übermittelten Daten nicht als Beweismittel hätten verwertet werden dürfen.
Der Bundesgerichtshof hat die Revision des Angeklagten auf Antrag des Generalbundesanwalts verworfen. Er hat entschieden, dass die von Frankreich übermittelten Daten des Anbieters EncroChat als Beweismittel verwertbar sind, wenn sie wie im vorliegenden Fall der Aufklärung schwerer Straftaten dienen.
Der Beschluss wird in Kürze in der Entscheidungsdatenbank auf der Internetseite des Bundesgerichtshofs abrufbar sein.
Pressestelle des Bundesgerichtshofs
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2022-03-24
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Karlsruhe. Die Pressestelle des Bundesgerichtshofes Karlsruhe teilt mit, dass das Urteil des Landgerichts Hamburg wegen versuchter Ermordung der Exfrau und des zehnjährigen Sohnes rechtskräftig sei.
Beschluss vom 15. März 2022 – 5 StR 415/21
„Der in Leipzig ansässige 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revision des Angeklagten gegen ein Urteil des Landgerichts Hamburg verworfen.
Das Landgericht hat den Angeklagten wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, schwerer Körperverletzung und schwerer Brandstiftung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.
Nach den Urteilsfeststellungen fasste der Angeklagte, der seit dem Jahr 2014 von seiner Ehefrau – einvernehmlich – geschieden war, sich aber gleichwohl Hoffnungen auf eine Familienzusammenführung machte, zu einem nicht näher feststellbaren Zeitpunkt vor dem 1. Mai 2020 den Entschluss, sich zu töten. Er sah keine Chance mehr, in die Familie zurückzukehren, nachdem seine Ehefrau erklärt hatte, dies nicht zu wollen. Aus Sicht des Angeklagten trug sie die alleinige Schuld am Scheitern der Beziehung und sollte „dafür büßen“. Er traf deshalb die Entscheidung, sich mit Benzin zu überschütten und zu verbrennen; zuvor wollte er aber ihr mit einem Messer Schnittverletzungen am Hals zufügen und sie sodann auch mit Benzin übergießen und anzünden. Sie sollte „leiden wie er“ und – für den Fall ihres Überlebens – ein Leben lang durch die Tat gezeichnet sein. Dadurch wollte er ihr vor Augen führen, was „sie ihm angetan“ hatte. Am 1. Mai 2020 setzte er seinen Plan in der Wohnung seiner Ehefrau um, fügte ihr mit einem mitgebrachten Rasiermesser am Hals und an der Schulter lange und tiefe Schnittwunden zu, übergoss sie mit dem in einer PET-Flasche mitgebrachten Benzin und zündete sie an. Spätestens jetzt entschloss er sich, auch seine Kinder mit Benzin zu übergießen und anzuzünden, als „Bestrafungsaktion“ gegenüber seiner Ehefrau, der er am Abend vor der Tat angekündigt hatte, ihr jederzeit die Kinder wegnehmen zu können. Im Verlauf des Tathergangs übergoss er beide Kinder mit Benzin und zündete seinen Sohn an. Anschließend übergoss er auch sich selbst mit Benzin und zündete sich an. Die Ehefrau, der Sohn und auch der Angeklagte überlebten trotz schwerster Brandverletzungen die Tat. Die Wohnung in dem Mehrfamilienhaus brannte vollkommen aus und war fast ein Jahr lang nicht bewohnbar.
Seine Verurteilung hat der Angeklagte mit mehreren Verfahrensrügen und der Sachrüge angegriffen. Die Verfahrensrügen hatten keinen Erfolg, die Überprüfung des Urteils auf die Sachrüge hat keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben. Dieses Urteil ist mit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs rechtskräftig.
Vorinstanz:
LG Hamburg – Urteil vom 4. Mai 2021 – (602) Ks 6610 Js 35/20 (6/20)
Die maßgeblichen Vorschriften lauten:
§ 211 Mord
(1)Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2)Mörder ist, wer (…) heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder (…) einen Menschen tötet.
§ 22 Begriffsbestimmung
Eine Straftat versucht, wer nach seiner Vorstellung von der Tat zur Verwirklichung des Tatbestandes unmittelbar ansetzt.
§ 224 Gefährliche Körperverletzung
(1) Wer die Körperverletzung (…)
2. mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs, (…)
5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
§ 226 Schwere Körperverletzung
(1) Hat die Körperverletzung zur Folge, daß die verletzte Person (…)
3. in erheblicher Weise dauernd entstellt wird oder in Siechtum, Lähmung oder geistige Krankheit oder Behinderung verfällt, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.
§ 306a Schwere Brandstiftung
(1) Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer
1. ein Gebäude, ein Schiff, eine Hütte oder eine andere Räumlichkeit, die der Wohnung von Menschen dient, (…) in Brand setzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört.“
Pressestelle des Bundesgerichtshofs Karlsruhe
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2022-03-23
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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Sie werben auf dem Cover ihrer Ausgabe 01-02/2022¹ „für Demokratie, immer wieder“. Dies verspricht die Überschrift auf dem Magazin b&w bildung und wissenschaft – Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Baden-Württemberg und ergänzt: „50 Jahre Landeszentrale für politische Bildung“.
Kaspermanier in Erziehung und Wissenschaft und Vorgaukeln von Kompetenz: Entscheidende Antwort zum Menschenrechtsverbrechen bleibt aus
Ein Mann sitzt mit weit gespreizten Beinen und blauen Turnschuhen auf dem Boden vor einer maisgelben Wand. Er lehnt seine Arme in angedeuteter Fröhlichkeit und Lässigkeit oder auch gewollter Kaspermanier auf ein abgerissenes Stück Karton mit der Aufschrift „Demokratie ≠ Geschenk“.
Dass weder Demokratie ein Geschenk ist, noch dass manche Vertreter der GEW dies zu erkennen und umzusetzen vermögen, diese bittere Erfahrung macht die Präsidentin der ARCHE nach Aufklärung und Melden des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, an Politik, Justiz, Polizei, Presse, Verwaltung, Bevölkerung und jetzt auch an die Kinder- und Jugendlichen und Lehrer vertretende Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, deren Mitglied sie bis vor zwei Tagen noch ist.
Stellungnahme und klare Positionierung der GEW zu kid – eke – pas mehrfach gefordert
Die Präsidentin macht mehrere Vorstöße auch an ihr bekannte Pädagogen, sie fordert zur Stellungnahme und zur Einnahme einer klarer Positionierung der GEW zu kid – eke – pas auf. Erfolg gleich null. Keine Antwort kam aus den Reihen der Pädagogen, die sich für die Demokratie des Landes stark machen. Dies ist umso verwunderlicher, als der Lehrer und 1. Vorsitzende des Väteraufbruch für Kinder (VAfK) Karlsruhe e.V., Franzjörg Krieg, am 25. Juli 2021 die Staufer-Medaille für sein Lebenswerk „Einsatz für den Erhalt beider Eltern für Trennungs- und Scheidungskinder“ durch den Oberbürgermeister der Stadt Gaggenau erhält und dies per Mail den Lehrerkollegen in der GEW unter Angabe der Links, die zu den Publikationen der Preisverleihung, zur Rede und zum Film „Staufer-Medaille für Krieg: ‚Die Opfer dieses brutalen Systems werden sichtbar !'“ führen, mitgeteilt wird.urch den Oberbürgermeister der Stadt Gaggenau erhält und dies per Mail den Lehrerkollegen in der GEW mitgeteilt wird.
Lehrer Franzjörg Krieg: Betroffen sind mindestens 250.000 Kinder !
Aus der Rede von Franzjörg Krieg: „Mindestens 250.000 Kinder und 250.000 Eltern sind betroffen – dahinter stehen jeweils ganze erweiterte Familien mit Großeltern, Onkeln, Tanten, Cousins und Cousinen, usw.“
Jetzt stellt die Präsidentin der ARCHE und Berichterstatterin an NATO u.a. Strafanzeige und Antrag auf Strafverfolgung wegen Untätigkeit gegen alle Kollegen, die nach Bekanntgabe des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas untätig bleiben.
Die GEW tritt nun auch in die Liste der Strafanträge gegen diejenigen ein, die das Zerstören der Kinder und Jugendlichen durch Kinderaub von einem oder beiden Elternteilen, Geiselnahme, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht wahrnehmen wollen.
Lesen Sie hier den genauen Wortlaut der Strafanzeige.
Mit uns in die Zukunft !