Archiv der Kategorie: Allgemein

DER FILM „DIE JAGD“

Familienschützerin Dr. Andrea Christidis unter grausamem Beschuss staatlicher Verfolgung

Die Taktik, die von der Staatsanwaltschaft angewandt wird, um Aufklärer scheibchenweise zu zerstören

2023-01-21 09:45 Uhr | 15:12 Uhr
aktualisiert 2023-01-23 00:23 Uhr

Der Dokumentarfilm „DIE JAGD“ über die 12-jährige staatliche Verfolgung von Dr. Andrea Christidis. Auf dem Foto: Rechtsanwalt Manfred Müller im Interview nach dem Prozess mit Heiderose Manthey. In den Überblendungen Richter Robert Metz und Rechtsreferendarin Svenja Hebermehl (Bildmitte), Dr. Andrea Christidis und Manfred Müller (rechts). Kameras ARCHE TV-Studio: Amélie Nussgarten und Otto Teebaum. Foto: Heiderose Manthey, Amélie Nussgarten und Otto Teebaum.

ZUM FILM
DIE JAGD – Familienschützerin Dr. Andrea Christidis unter Beschuss staatlicher Verfolgung

Ex-Richter Frank Fahsel: Kollegen und Staatsanwälte schlicht „kriminell“

Der ehemalige Richter am Landgericht in Stuttgart: „Vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen“

Seit Erscheinen des Leserbriefes sind Fahsels Aussagen nicht mehr totzuschlagen

Heribert Prantls Aufruf: „Es ist Zeit für eine Entfesselung der Justiz !“

Videobotschaft: Staatsanwaltschaft in Deutschland: Ungute Abhängigkeiten

2023-01-15 17:15 Uhr
Erstveröffentlichung 2023-01-07 17:31 Uhr

Ein ungehörter Appell eines kritischen Juristen und Publizisten ? Foto: Heiderose Manthey.


.
München.
Prof. Dr. Heribert Prantl¹ studiert Recht, Geschichte und Philosophie, promoviert nach seiner journalistischen Ausbildung im Urheber- und Wettbewerbsrecht. In Bayern ist er als Richter und Staatsanwalt tätig, bevor er als rechtspolitischer Redakteur zur Süddeutschen Zeitung geht. Dort ist er 25 Jahre lang Leiter des Ressorts Innenpolitik. Jetzt lehrt er als Honorarprofessor für Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld.

Für zahlreiche Publikationen erhält Prantl mehrere Preise. Für sein erstes Buch „Deutschland, leicht entflammbar“ wird er mit dem Geschwister-Scholl-Preis ausgezeichnet.

Was Prantl für ARCHEVIVA interessant macht, sind seine Wort in dem Video² Staatsanwaltschaft in Deutschland: Ungute Abhängigkeiten.

Über die Weisungsabhängigkeit der Staatsanwaltschaft

Prantl wörtlich: „Es gibt Dinge, die es eigentlich nicht gibt, die es eigentlich nicht geben darf, die es aber trotzdem gibt, die sogar in einem Gesetz stehen. Obwohl das in einem demokratischen Rechtsstaat, der auf Gewaltenteilung aufgebaut ist, eigentlich pervers ist. Dazu gehört die Weisungsabhängigkeit der Staatsanwaltschaft.

Heribert Prantl mit freundlicher Genehmigung. Foto: Sven Simon.

Die steht im Gerichtsverfassungsgesetz, einem Gesetz, das 140 Jahre³ alt ist und das immer noch gilt. Dort ist die Abhängigkeit der Staatsanwälte von den Weisungen der Landesjustizminister festgeschrieben. Die Landesjustizminister können die Staatsanwaltschaften anweisen, Ermittlungen langsamer oder gar nicht oder schneller zu betreiben. Das ist ein untragbarer Zustand !

Die Justiz ist unabhängig, so steht es im Grundgesetz, aber die Staatsanwaltschaft ist es nicht.

Kritik an diesem unerträglichen Zustand wird von der Politik abgewendet, mit dem Hinweis, dass solche Weisungen an die Staatsanwaltschaft im Alltag höchst selten seien.
Auch dann ist es schlimm genug. Warum macht es Sinn, dies ja dann gerade die heiklen Verfahren auf die es ankommt. Der Deutsche Richterbund, in dem eine Vielzahl der Deutschen Richterinnen und Richter und Staatsanwältinnen und Staatsanwälte organisiert sind, hat soeben wieder einmal die Abschaffung dieses Weisungsrechts gefordert.

Er kann sich dabei stützen auf den Europäischen Gerichtshof und auf die Europäische Kommission. Der Europäische Gerichtshof hat vor einem guten Jahr in einem spektakulären Urteil es den Deutschen Staatsanwaltschaften wegen ihrer Weisungsabhängigkeit verboten, Europäische Haftbefehle auszustellen.

Die politische Weisungsgebundenheit ist ein Geburtsfehler der Deutschen Staatsanwaltschaft.

Sie verdankt ihr Leben dem Bedürfnis der Regierung, sich jederzeit Einfluss auf die Strafrechtspflege zu verschaffen. So hat dies die Juristenzeitung schon in der Weimarer Zeit geschrieben.

Als dies im Gerichtsverfassungsgesetz vor 140 Jahren so festgelegt wurde, war und galt die Staatsanwaltschaft als die Kavallerie der Justiz, damals gab es ja noch die Truppe zu Pferde. Aber gleichwohl ist das Bild bis heute richtig, weil der Staatsanwaltschaft von der Politik die Zügel angelegt werden können.

Damit ist Deutschland ein schlechtes Vorbild, ein schlechtes Vorbild in Europa. Es können sich Staaten, die den Rechtsstaat nicht achten wie Ungarn oder Polen, auf das Deutsche Beispiel berufen und darauf hinweisen, auch dort ist ja der Einfluss der Politik auf die Staatsanwaltschaft, auf die Justiz massiv. 

Das muss schnell geändert werden !

Es geht darum, das System Justiz neu zu konstruieren. Dazu gehört im Übrigen auch die bisherige Verwaltungsabhängigkeit der Gerichte. Die Gerichte werden vom Landesjustizministerium organisiert. An dessen Stelle muss künftig eine Selbstverwaltung treten. Die gesamte Justiz, die Gerichte und die Staatsanwaltschaften müssen sich selber organisieren.

Es ist Zeit für eine Entfesselung der Justiz.“



¹Quelle: https://www.sueddeutsche.de/autoren/heribert-prantl-1.1148378
²Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=yp1FsxKT6nw – 4.020 Aufrufe, hochgeladen am 20.10.2020, Videoredaktion Christian Jocher-Wiltschka und Julia Fuhr Mann
³Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gerichtsverfassungsgesetz
Wörtlich: „Das Gerichtsverfassungsgesetz wurde als erste einheitliche Gerichtsverfassung des Deutschen Reiches 1877 begründet.[1]

Lesen Sie auch

Deutsche Staatsanwaltschaften: Keine hinreichende Gewähr für Unabhängigkeit gegenüber der Exekutive

European Public Prosecutor’s Office – EPPO
Erste Europäische Generalstaatsanwältin: „Kein Land in Europa ist sauber. Kein einziges.“

Gesetzestexte zu Gerichtsverfassungsgesetz – 10. Titel – Staatsanwaltschaft (§§ 141 – 152) lt. dejure.org

 

Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen.

Das Recht der Aufsicht und Leitung steht zu:

  1. dem Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz hinsichtlich des Generalbundesanwalts und der Bundesanwälte;
  2. der Landesjustizverwaltung hinsichtlich aller staatsanwaltschaftlichen Beamten des betreffenden Landes;
  3. dem ersten Beamten der Staatsanwaltschaft bei den Oberlandesgerichten und den Landgerichten hinsichtlich aller Beamten der Staatsanwaltschaft ihres Bezirks.

Aus ARD-Themenwoche „Gerechtigkeit | tagesschau24“³:

Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 bis heute gültig

„Thomas Hauswald untersucht die Rolle der Richter, Staatsanwälte und der Polizei in einem Justizsystem, das immer noch nach dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 organisiert ist.“

Keine Gewaltenteilung in Deutschland

„Deutschland hat faktisch keine Gewaltenteilung wie in vielen anderen Ländern Europas, die Staatsanwälte sind dem Justizministerium weisungsgebunden unterstellt und die Richter werden durch Einstellung, Beförderung und Beurteilung vom Justizministerium gesteuert. Die Unterordnung der dritten Gewalt, der Judikative, unter die zweite Gewalt, die Exekutive, wäre ein Problem, wenn sich die Zeiten von stabilen politischen Verhältnissen ändern. Eine Regierung könnte über die Staatsanwaltschaft beeinflussen, gegen wen ermittelt wird und durch die Auswahl von Richtern tendenziell Einfluss auf die Verurteilung nehmen. Dieses Szenario ist im Rahmen der heute gültigen Strukturen und Gesetze möglich.“

Einseitige Ermittlungen

„Der Europarat hat Deutschland aufgerufen, diese Strukturen zu ändern. DokThema geht der Frage nach, warum die Politiker die drohende Gefahr für die Zukunft nicht erkennen wollen und zeigt, welche psychologischen Faktoren bei Polizisten, Staatsanwälten und Richtern bereits heute zu einseitigen Ermittlungen führen.“



³Quelle: https://programm.ard.de/TV/tagesschau24/Startseite/?sendung=28721972088763&fbclid=IwAR0Q4ofaD1d71ERTMQhQcCnBvBdL3OODQdhmiNxLXhNL9jJJVaGHW5D9OmA

Bleiben
 SIE online. WIR berichten.

Richter Metz: „Ich möchte aufräumen !“

Amtshaftungsklage gegen die Staatsanwaltschaft Gießen von Dr. Andrea Christidis: „Vorsätzlich falsche“ und „bewusst unwahre“ Behauptungen gegen Christidis in Umlauf gebracht

Rechtsanwalt Müller: “Meine Mandantin wird durchs Netz getrieben. Das ist die Problematik.”

2023-01-13 14:43 Uhr
Erstveröffentlichung 2023-01-10 20:36 Uhr

von Amélie Nussgarten und Andreas Großmann

Landgericht Gießen. Wieder einmal. Schluss jetzt mit der schändlichen Odyssee gegen Christidis ! Es wird doch noch jemanden geben, der die Wahrheit verfolgt und nicht diejenigen verfolgt, die die Wahrheit künden ? Fotos: Heiderose Manthey.





.
Gießen. Am 22. Dezember 2022 wird vor dem Landgericht in Gießen eine Amtshaftungsklage von Dr. Andrea Christidis geführt. Laut Auskunft des Pressesprechers Dr. Alexander Schmitt-Kästner, Richter am Landgericht Gießen, handelt es sich bei dem Beklagten um das Land Hessen, vertreten durch Rechtsanwalt Joachim Schaudinn. Die geschädigte Dr. Andrea Christidis, Ph.D. (Bundelkhand University), Psychologin für klinische, pädagogische, neuropsychologische, kriminalistische und forensische Psychologie,
Verhaltens- therapeutin, Systemische Familientherapeutin (DGSF) ist in Begleitung ihres Rechtsanwaltes Manfred Müller. Der zuständige Dezernent und vorsitzende Richter ist lt. Auskunft der Stellvertretenden Pressesprecherin am Landgericht Gießen, Katharina Kassel, Magister Juris Internationalis (MJI), Robert Metz, Richter am Landgericht Gießen.

Wieder mit der Kamera dokumentiert. Foto: Heiderose Manthey

Dr. Andrea Christidis trägt dem dreiköpfigen ARCHE TV-Team die nachfolgenden Sachverhalte vor. U.a. stammen sie aus einem dem Prozess vorausgehenden Interview im Landgericht Gießen, aus den Aussagen von Dr. Christidis im Gerichtssaal, aus dem Interview nach dem Prozess im Landgericht, aus dem anschließenden Gespräch und aus dem Schriftverkehr mit Dr. Christidis.

Der Videobeitrag zu den Interviews im Landgericht Gießen am 22. Dezember 2022 ist in Bearbeitung und folgt in Kürze. Weitere Film-Dokumentationen über die Aufklärungsarbeit von Dr. Andrea Christidis über Kinderraub und Kindesmissbrauch und die dadurch gegen Christidis hervorgerufene langjährige staatliche Schikane sind bereits auf ARCHEVIVA Youtube eingestellt. Textbeiträge zu den zahlreichen und irrsinnigen SLAPP-Prozessen gegen Christidis können auf ARCHEVIVA aufgerufen werden.

Zusammenfassung

 

Die Staatsanwaltschaft Gießen verfolge Dr. Andrea Christidis seit über einem Jahrzehnt. Ausgangspunkt für dieses Verhalten sei, dass sie im Jahr 2013 für eine junge Mutter, der man den 3-jährigen Sohn und die 3 Monate alte Tochter weggenommen hatte, geholfen habe, die Akten des Jugendamts im Landkreis Gießen zu bekommen. Bei der Aktendurchsicht, sei ihr aufgefallen, dass die von der Mutter geleisteten Unterschriften teilweise orthographisch fehlerhaft gewesen seien (Lük statt Lück) und auch völlig anders aussahen, als z. B. auf der Vaterschaftsurkunde. Christidis schildert u.a. diesen Fall in dem Buch „Staatliche Kindeswohlgefährdung?¹“
¹Quelle:
https://tkp.at/2022/12/02/kindeswegnahmen-bei-ungeimpften-und-masken-ablehnenden-eltern/

Die Mutter der beiden Kleinkinder stellte lt. Aussagen von Dr. Christidis Strafanzeige wegen Unterschriftsfälschung.

Polizist: „Ich weiß gar nicht, warum ich ermitteln soll, die kriegt ihre Kinder doch sowieso nicht zurück !“

Christidis beschreibt das Verhalten eines durch eine erschütternde Aussage hervorstechenden Polizisten, der nach Aussage der Psychologin auffallend oft eingesetzt werde, wenn es um die Gutachten und um die Arbeit von Christidis gehe. Die Geschädigte wörtlich während des Prozesses: „Der Polizist Theuer fällt auf, wenn es um mich geht. Er hat zum Jugendamt gesagt: ‚Ich weiß gar nicht, warum ich ermitteln soll, die kriegt ihre Kinder doch sowieso nicht zurück !‘ Auffallend ist nicht nur die Häufigkeit der Einsätze, sondern auch die fachliche Zuständigkeit: Herr Theuer ist Erster Kriminalhauptkommissar für Wirtschaftsdelikte.

An dieser Stelle stockt nicht nur der Richter. Eine zutiefst betroffene Atmosphäre macht sich im ganzen Saal 107 des Landgerichts Gießen breit.

Nach der Verhandlung ergänzt Frau Dr. Christidis im Gespräch: Nur wenige Monate später habe eine weitere verzweifelte Familie die Psychologin aufgesucht, weil deren damals neun Jahre alter Sohn M. am 10. Juli 2014 durch einen Mitarbeiter von pro familia, einem Sexualtherapeuten, von seiner Schulklasse isoliert worden sei und in einen von der Grundschule zur Verfügung gestellten Raum habe mitgehen müssen. Dort sei er von dem Mitarbeiter von pro familia¹ massiv bedrängt worden.

ARCHEVIVA berichtet am 10. November 2019 mit dem Titel Wer kennt schon die Rolle von „Pro Familia“ ? – Prozess vor dem Landgericht in Gießen: Dr. Andrea Christidis ./. Stadt Gießen – Jungen alleine aus dem Unterricht geholt und in intime Gespräche verwickelt ?
¹Quelle: http://www.archeviva.com/wer-kennt-schon-die-rolle-von-pro-familia/

Verhalten von Jugendamt und pro familia unzulässig: Eltern nicht einbezogen !

Dieser Vorgang habe stattgefunden, so Christidis, ohne zuvor die Eltern einzubeziehen, was unzulässig sei. Dieser Mitarbeiter habe am 24. Juni 2014, also etwa drei Wochen zuvor in dieser Schulklasse eine „sexualpädagogische Einheit“ durchgeführt, wobei dieser Junge ihm speziell aufgefallen sei. Als der Neunjährige dem pro familia – Mitarbeiter, den die Jungs „Benni“ nennen sollten, aus Angst davongelaufen war, habe dieser Mitarbeiter gegenüber dem Jugendamt erfunden, der Junge werde vermutlich von seinem älteren Bruder sexuell belästigt. Deshalb soll der Mitarbeiter ein Kinderschutzverfahren bzgl. des Jungen angeregt haben. Selbst die zuständige Jugendamtsmitarbeiterin habe zunächst Zweifel an einer vorliegenden Kindeswohlgefährdung gehabt, aber die Maschinerie sei angelaufen gewesen, und mehrere Träger der Jugendhilfe, die von dem Mitarbeiter von pro familia involviert worden seien (Kinderschutzbund, Wildwasser etc.), seien schon in Gang gesetzt worden. Das habe das Jugendamt zu einer Prüfung veranlasst. Die Eltern hätten entsprechend um Beratung bei der systemischen Familientherapeutin Dr. Andrea Christidis gebeten. Aus den Gesprächsprotokollen des Kinderschutzbundes und Wildwasser hätten sich erhebliche Unterschiede der Erzählungen des Sexualtherapeuten Benjamin S. ergeben, die sie aufhorchen ließen. Die Eltern habe auch verstört, dass den Minderjährigen Kondome der Größe XS mitgegeben worden seien. Dr. Christidis habe in einigen Sitzungen mit der Familie gearbeitet und diesbezüglich eine psychologische Stellungnahme verfasst, die von den Eltern des Jungen über eine Anwältin dem Jugendamt übergeben worden sei.

Strafanzeige wegen Unterschriftsfälschung eingestellt

Im Fall der jungen Mutter, die Strafanzeige wegen Unterschriftsfälschung erstattet habe, habe die Staatsanwaltschaft Gießen die Strafanzeige gegen die Mitarbeiter des Jugendamts des Landkreises Gießen eingestellt, weil sie angeblich den Täterkreis¹ nicht näher habe eingrenzen können: Das Unrecht, das dieser jungen Mutter und ihren Kindern widerfahren sei, nähme bis heute seinen Lauf.
¹Quelle: https://www.mwgfd.org/2022/12/mit-dem-gericht-ins-gericht/

Staatsanwaltschaft Gießen versucht über fünf Jahre zu klären: Hat Dr. Andrea Christidis nie studiert ?

Die damalige Oberamtsr
ätin des Landkreises Gießen, Stefanie Ullrich (damals noch Djidonou), habe im Gegenzug Strafanzeige gegen Dr. Christidis erstattet, weil diese angeblich nie studiert habe. Dieser Strafanzeige sei in anonymisierter Form die „Psychologische Stellungnahme von Dr. Christidis zur Gefährdungsmeldung von pro familia“ als Beweis beigefügt gewesen, Ullrich habe behauptet, Christidis verfasse psychologische Stellungnahmen, ohne je studiert zu haben. Das Verhalten und die Anschuldigungen des Landkreises Gießen und der Staatsanwaltschaft seien immer abstruser geworden. Das Bizarre dabei: Nicht die wissenschaftlichen und kriminalistisch-psychologischen Befunde von Dr. Christidis wurden in Frage gestellt, sondern der formale Nachweis ihrer Qualifikation.

Denn die Staatsanwaltschaft Gießen habe nunmehr gegen Dr. Christidis über fünf Jahre ermittelt, aufgrund einer Strafanzeige des Landkreises Gießen, weil Christidis angeblich nie studiert hätte und sich zu Unrecht als Psychologin bezeichnen würde. Die Strafanzeige der jungen Mutter wegen Unterschriftsfälschung sei dagegen, wie bereits erwähnt, eingestellt worden, weil man den Täterkreis nicht näher habe eingrenzen können, obwohl sich auf z.B. auf einem der Hilfepläne nur insgesamt drei Unterschriften befunden hätten, darunter die eine gefälschte. Nach Adam Riese wären lt. Christidis dann nur zwei weitere Personen im Jugendamt in Betracht gekommen.

Und diese zwei Personen (eine mutmaßliche Täterin und eine Mitwisserin) könne man nicht näher eingrenzen ?

Nach der Einstellung des Verfahrens gegen den Landkreis Gießen, sei dann jahrelang gegen Christidis ermittelt worden, denn die Staatsanwaltschaft habe aufgrund mehrerer (Gegen-) Strafanzeigen gegen Christidis im In- und Ausland, per Interpol und über das Auswärtige Amt an das Außenministerium in Neu-Delhi ermittelt, weil sie angeblich ohne Studium psychologische Gutachten verfassen würde. Die Strafanzeigen gegen sie seien zunächst durch die Oberamtsrätin des Landkreises Gießen, Frau Stefanie Ullrich, dann aufgrund einer nachfolgenden Strafanzeige durch den Sozialdezernenten Dirk Oßwald und zuletzt wegen einer Strafanzeige der Landrätin Anita Schneider, verfolgt worden.

Der Staatsanwaltschaft notariell beurkundete Abschlüsse der Promotion an der Bundelkhand Universität vorgelegt

Über fünf Jahre lang ist gegen Christidis ermittelt worden, falsche und sensible Daten seien über sie national und international verbreitet und nie begangene Straftaten regelrecht erfunden worden. Darunter eine Anfrage, ob Christidis an der EILLM Universität promoviert habe, obwohl der Staatsanwaltschaft notariell beurkundete Abschlüsse der Promotion an der Bundelkhand University vorgelegen haben. Zudem habe der Staatsanwaltschaft die Anerkennungen ihrer Abschlüsse von der Zentralstelle für Ausländische Bildung der Kultusministerkonferenz vorgelegen. Gegen den Landkreis Gießen seien dagegen sämtliche Beschuldigungen trotz klarer Hinweise auf den Täterkreis fallen gelassen worden.

Christidis sei zunächst vorgeworfen worden, sie verwende bei ihren wissenschaftlichen Texten die deutsche Bezeichnung „Psychologin“. Damit täusche sie vor, sie habe in Deutschland studiert. Das erfüllte den Straftatbestand des Titelmissbrauchs. Im Jahr 2016 sei Christidis in erster Instanz vor dem Amtsgericht Gießen (Richter Wack, Vizepräsident) freigesprochen worden.

Die Staatsanwaltschaft Gießen habe gegen dieses Urteil Berufung eingelegt, so dass das Verfahren vor dem Landgericht Gießen weiterverhandelt worden sei. Dort sei Christidis dann nach insgesamt sechs Richterwechseln am 12. Januar 2018 rechtskräftig aus rechtlichen Gründen (d.h. als zu Unrecht Beschudligte) freigesprochen worden.

ARCHEVIVA berichtet¹: Freispruch für Dr. Andrea Christidis am Landgericht Gießen – Peinlichkeiten im Plädoyer von Sandra Stürmer: Wie dumm sind die Deutschen eigentlich ? – Staatsanwältin fordert hohe Geldstrafe wegen angeblichem „Titelmissbrauch“
¹Quelle: http://www.archeviva.com/kooperationen/offener-bereich/jacob-andrea/freispruch-fuer-dr-andrea-christidis-am-landgericht-giessen/

Nach rechtskräftigem Freispruch Verweigerung der Einstellung des Verfahrens durch die Staatsanwaltschaft

Danach habe die Staatsanwaltschaft Amtsermittlungsverfahren in Indien, wo die beiden vorgenannten Universitäten von Dr. Christidis liegen, fortgeführt und ein Ende sei nicht abzusehen gewesen, denn die Staatsanwaltschaft habe eine Einstellung des Verfahrens verweigert. Gescheitert sei die Einstellung des Verfahrens sei am Veto des Staatsanwalts Ullrich, dem Ehemann der ehemaligen Oberamtsrätin des Landkreises Gießen, Stefanie Ullrich, die mittlerweile ihre Stelle als Oberamtsrätin nicht mehr ausfülle. (Ein Schelm, wer etwas Böses dabei denkt.)

Vor dem Verwaltungsgericht Kassel habe Dr. Christidis im Jahr 2014 bereits ein Verfahren gegen den Landkreis und gegen die Stadt Gießen wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung gewonnen. Also habe sie vor Fristablauf im Jahr 2017 Schadenersatzklage gegen die Vertreter des Landkreises Gießen (Oberamtsrätin des LK-GI Stefanie Ullrich, Kämmerer Dirk Oßwald und Landrätin Anita Schneider) eingereicht, die Christidis‘ Persönlichkeitsrechtsverletzung zu verantworten hatten.

Das Verfahren gegen diese Amtspersonen laufe noch immer und es hätte am 05. Dezember 2018 verhandelt werden sollen. Das Verfahren sei zwar anberaumt und alle Beteiligten, samt mehrerer Journalisten seien auch anwesend gewesen. Das anberaumte Verfahren gegen den Landkreis Gießen sei dennoch nicht verhandelt worden, weil der Journalist Heinz Faßbender und Mitarbeiter vor der Verhandlung Interviews mit Beteiligten geführt hätten, was vom Gericht grundlos untersagt gewesen wäre. Die Polizei sei gerufen worden und den Kameraleuten seien ihre Kameras konfisziert worden.

ARCHEVIVA berichtet¹:
Christidis ./. Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) – Die heißen Prozesse gehen morgen vor dem Landgericht Gießen weiter – Diesmal ist die Presse zugelassen !
¹Quelle: http://www.archeviva.com/christidis-berufsverband-deutscher-psychologinnen-und-psychologen-e-v-bdp/

Der nun in der Klagesache gegen die Staatsanwaltschaft Gießen amtierende Richter Metz sei damals im anberaumten Verfahren gegen Anita Schneider, Dirk Oßwald und Stefanie Ullrich Referendar bei seinem „Einzelausbilder“, dem Richter Prof. Dr. Patrick Gödicke gewesen. Richter Metz habe kurze Zeit später vor den Ermittlungsbeamten ausgesagt, er sei von seinem Einzelausbilder darauf hingewiesen worden, dass aufgrund der „Brisanz des Verfahrens“ auf keinen Fall Aufzeichnungen seitens der Journalisten zuzulassen seien.

Mittels Falschanschuldigungen Kameras der Presse abnehmen lassen: Keine Konsequenzen für die Präsidentin des Landgerichts Sabine Schmidt-Nentwig und Richter Patrick Gödicke

Der Journalist Faßbender habe protestiert, er sei vor Gericht gegangen und habe gewonnen, weil man ihm und seinen Mitarbeitern damals die Kameras zu Unrecht abgenommen habe. Richter Gödicke und die Präsidentin des Landgerichts Schmidt-Nentwig hätten in einer Strafanzeige falsch behauptet, die Journalisten hätten während der Verhandlung aufgezeichnet und Hausfriedensbruch begangen, was mitnichten der Fall war. Der jetzige Richter Metz (Verhandlung am 22. Dezember 2022) habe gegenüber der Polizei allerdings ehrlich gesagt, dass die Verhandlung noch gar nicht eröffnet gewesen sei. Deshalb seien die Verfahren gegen die Journalisten überhaupt eingestellt und ihre Kameras zurückgegeben worden. Weder für Richter Prof. Patrick Gödicke noch für die Präsidentin Sabine Schmidt-Nentwig habe es Konsequenzen für ihre falschen Anschuldigungen gegeben.

Beförderung von Prof. Dr. Patrick Gödicke

Dr. Andrea Christidis habe dann Befangenheitsantrag gegen Prof. Dr. Patrick Gödicke, Richter am Landgericht Gießen, der als Professor angehende Juristen unterrichte, gestellt. Als Ergebnis habe sie ein Schreiben vom Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Richter Dr. Marco Deichmann, bekommen, ob sie ihren Befangenheitsantrag aufrechterhalten wolle, denn Richter Gödicke sei nun ans OLG befördert worden und agiere als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof (BGH), daher sei er ja nun nicht mehr Richter in ihrer Sache und der Befangenheitsantrag werde dann ohnehin abgewiesen.

Das Fazit von Christidis: Wer unliebsame Störer beseitige, mache in diesem Land Karriere, was ein abschreckendes Bild der Justiz in diesem Land aufzeigen würde.

Mutmaßlich um die drei o.g. Amtspersonen (Ullrich, Oßwald und Schneider) zu schützen, habe die politisch weisungsgebundene Staatsanwaltschaft dann zuerst beim Landeskriminalamt (LKA) und beim Bundeskriminalamt (BKA) Hessen, dann bei Interpol über Christidis recherchiert und letztlich wenigstens zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten (2016 u. 2020) im Außenministerium in Indien. Dort habe, so Christidis, die Staatsanwaltschaft dann vorgetäuscht, Christidis habe ihre Doktorwürde bei der EIILM, anstatt bei der Bundelkhand University erhalten, um sie in Misskredit zu bringen. Denn es sei klar gewesen, dass die EIILM nur eine abschlägige Antwort geben konnte. Selbst auf mehrfache Richtigstellung durch ihren Anwalt und durch sie selbst, habe die Staatsanwaltschaft ihr Rechtshilfeersuchen nicht korrigiert. Christidis könne das nur mit Vorsatz erklären.

Mittlerweile würde die Staatsanwaltschaft Gießen behaupten, Dr. Christidis seien ihre akademischen Grade an der EIILM aberkannt worden. Sie habe diese Titel nicht rechtmäßig erworben. Auch das sei wissentlich falsch, erklärt Dr. Christidis. Ihr sei zu keiner Zeit ein Titel aberkannt worden. Die Staatsanwaltschaft stütze ihre unwahre Behauptung auf die Kenntnis, dass die EIILM nicht für das Studienfach Psychologie zertifiziert gewesen sei. Dabei verkenne sie allerdings, dass in Indien wie in England Universitäten an Mutteruniversitäten angeschlossen sind und dort auch Fächer unterrichten dürfen, für die sie nicht zertifiziert sind.

Was also könnte dahinterstecken, dass Jugendämter mithilfe anderer Behörden, Christidis mit aller Kraft aus dem Weg räumen wollen ?

Seit geraumer Zeit gelangten sexuelle Gewalttaten an Kindern vermehrt an die Öffentlichkeit. Zu denken sei dabei an die vielen Opfer der Kirchen, aber auch an die Odenwaldschule und aktuell an die ausartenden Experimente des Pädagogen Helmut Kentler1 an und mit Kindern. Das Konzept von Kentler werde noch immer in pädagogischen Einrichtungen fortgeführt, auch bei pro familia.

Mittlerweile sei bekannt, so Christidis, dass auch der Berliner Senat und Jugendämter bundesweit an diesen Studien beteiligt gewesen seien und weiterhin beteiligt seien. Noch heute liefen derartige „Projekte“ in Kindergärten (z.B. Original Play) und in Grundschulen (z.B. pro familia), ohne dass es die Zustimmung der Eltern dazu gäbe.
¹Quelle: https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/senat-gab-pflegekinder-an-paedophile-maenner-die-sie-vergewaltigten

Kinder-Sextäter tummelten sich auch in Kinder- und Jugendeinrichtungen und gerade auch bei Pflegeeltern. Die Berliner Zeitung¹ habe am 20. Dezember 2022 klargestellt (Zitat aus BZ): „Kentlers Kameradschaft der Päderasten bestand offenbar über seinen Tod hinaus fort. Im Zwischenbericht heißt es dazu, „dass jenes Netzwerk, mit dem Helmut Kentler verwoben war, bis in die Gegenwart wirkt. In Kentlers Fahrwasser schwamm auch der Soziologe Rüdiger Lautmann, der 1994 das Buch „Die Lust am Kind“ veröffentlichte. Er amtierte bis Sommer 2022 als Vorstand im Verein „Psychosoziales Zentrum für Schwule“ der Berliner Schwulenberatung. Lautmann trat wegen einer Kontroverse um die erste schwul-lesbische Kita zurück“.
¹Quelle: https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/senat-gab-pflegekinder-an-paedophile-maenner-die-sie-vergewaltigten

Christidis im Wespennest der Kinderschänder ?

Dr. Christidis hat ganz offenbar in ein Wespennest der Kinderschänder gestochen. Die Herausnahme von Kindern ist offenbar nicht nur ein florierender Wirtschaftsmarkt, an dem sich Jugendamtsmitarbeiter, Gutachter und Heimbetreiber labten, sondern auch die Pharmaindustrie profitiere davon und selbstverständlich pädosexuelle Gewalttäter. Kinder, die nach ihrer Herausnahme aus dem familiären Umfeld verhaltensauffällig würden und plötzlich sexualisiertes Verhalten aufzeigten, würden mit Psychopharmaka1 behandelt2 in- und außerhalb der Psychiatrien. Die sexualisierten Verhaltensweisen werden nachträglich den Eltern untergeschoben. Die Kinder würden durch die Einnahme von sedierenden Medikamenten dazu gebracht gehorsam zu sein, um damit die Ordnung des Heimes oder der Pflegefamilie sicherzustellen. Die Pharmazeutin Dr. Sylvia Wagner habe pharmazeutische Experimente mit Heimkindern in einer Studie offengelegt3.

Eingeschlagen habe die Information, dass die ehemalige Oberamtsrätin des Landkreises Gießen, Stefanie Ullr
ich, ihre Stelle als Beamtin verloren habe und nun als Juristin als Coach für Jugendamtsmitarbeiter in eigenem Institut arbeite. Ihr Ehemann sei der Staatsanwalt Ullrich, der nun erneut gegen Dr. Christidis ermitteln würde und: Staatsanwalt Ullrich habe das Landgericht Würzburg, wohin Christidis in einem Strafprozess als Sachverständige geladen worden sei, über anhängige Strafverfahren gegen Chrstidis informiert, die er selbst zur Anklage gebracht hätte. The Show must go on ?

Die Frage, die sich allerdings stelle, sei: Wenn es bekannt ist, dass Kinder über Jugendämter noch heute Pädokriminellen zugeführt werden würde, wenn sie mit abstrusen Begründungen ihren Eltern genommen werden, welche Konsequenzen hat das für sie ?

Mitarbeiter von deutschen Behörden könnten das scheinbar ganz legal durchführen und: Die Taten würden von Ermittlungsbehörden vertuscht.

Tummeln sich in unseren Behörden pädokriminelle Gewalttäter, die ein Interesse daran haben, dass ihnen auch weiterhin Kinder zugeführt werden ? Gehören diejenigen, die Christidis jagen, zu diesen Tätern ?

¹Quelle: https://www.socialnet.de/rezensionen/27464.php
²Quelle: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/extras/pressemeldung-winterhoff-100.html
³Quelle: https://verschickungsheime.de/arzneimittelversuche-an-heimkindern/

Anmerkung der Redaktion:

Über den Verlauf des Gerichtsprozesses berichten wir hier.
Erwarten Sie den Film über die Verhandlung und die Interviews mit Frau Dr. Andrea Christidis und ihrem Rechtsanwalt Manfred Müller in Kürze auf ARCHEVIVA Youtube.

Amtshaftungsklage von Dr. Andrea Christidis gegen die Staatsanwaltschaft Gießen

Lesen Sie die Berichte über die 12-jährige staatliche Verfolgung von Dr. Andrea Christidis, standhafte Aufklärerin über den (staatlichen) Missbrauch von Kindern und Erwachsenen, auf ARCHEVIVA

Dr. Andrea Christidis. Foto: Heiderose Manthey.

Christidis Dr. Andrea

Vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia“ – ORIGINALVIDEO

Kampf zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, Kampf gegen Missbrauch von Kindern und Erwachsenen

 

Bleiben SIE online. WIR berichten.

Amtshaftungsklage von Dr. Andrea Christidis gegen die Staatsanwaltschaft Gießen

Die mündliche Verhandlung im Landgericht Gießen

Richter Metz hochkonzentriert und neutral

2023-01-11 14:20 Uhr
aktualisiert 2023-01-13 11:50 Uhr

von Amélie Nussgarten und Andreas Großmann

Rechtsreferendarin Svenja Hebermehl und Richter Robert Metz vor Beginn der Verhandlung im Landgericht Gießen. Urteilsverkündung ist am 02. Februar 2023. Foto: ARCHE TV.







.
Gießen. Zum Gerichtstermin am 22. Dezember 2022 lässt Richter am Landgericht Metz laden. Der Richter ist jung, aber in der Sache „Christidis“ nicht unbekannt. Noch als Referendar¹ hatte er den geschilderten Ereignissen am 05. Dezember 2018 unter seinem „Einzelausbilder“ Prof. Dr. Patrick Gödicke beigewohnt. Den Akten konnte später entnommen werden, dass Metz, bei seiner internen Befragung als Zeuge, unter allen damals herbeigeeilten Richtern einer von nur zwei Richtern war, die wahrheitsgemäß angegeben hatten, die Journalisten hätten gar nicht während der Verhandlung filmen können, weil Gödicke aufgrund seiner Ablehnung die Sitzung gar nicht habe eröffnen können.

ARCHEVIVA berichtet unter der Überschrift Richter Metz: „Ich möchte aufräumen !“
¹Quelle: http://www.archeviva.com/kooperationen/offener-bereich/jacob-andrea/richter-metz-ich-moechte-aufraeumen/

Richter Metz verhält sich schon bei der Vorarbeit zum Verfahren betont (für die ARCHEVIVA bekannten hessischen Verhältnisse: „auffällig“) neutral. Lt. Aussage der Klägerin Dr. Andrea Christidis habe er sogar schriftlich nachgefragt, ob die Klägerin Hindernisse in seiner Person sähe, was schon Grund genug gewesen sei, ihn zu akzeptieren.

Nach heftig vorausgegangenen Desastern am Landgericht Gießen: Presse diesmal als ernstzunehmende Autorität empfangen !

Am Prozesstag besorgt Richter Metz für die erschienene Öffentlichkeit einen größeren Saal und wartet mit der Eröffnung der Sitzung, bis die Kameras aufgestellt und erste Aufnahmen gemacht sind. Die Presse wird im Landgericht Gießen bei den zahlreichen Christidis-Prozessen, die ARCHEVIVA seit Jahren verfolgt, zum ersten Mal richtig gesehen und ernst genommen.

Ebenso ungewöhnlich neutral verhält sich der Richter in der Sitzung: Während etliche seiner Kollegen in den vorausgegangenen Christidis-Prozessen selbst vortragen, lässt Metz die Parteien ihre Sicht der Dinge schildern und protokolliert sie auf Tonband. Der Beklagtenverterter verhält sich jedoch sehr zurückhaltend.

Gibt es einen Umschwung im Landgericht Gießen ?

Dieses Verhalten gibt der Klägerin Christidis überhaupt die Möglichkeit, die o.a. Zusammenhänge zu erläutern und einige Beispiele der öffentlichen Denunziation, die durch berufliche Verbände, Netzwerke und durch die lokale Presse initiiert wurden, chronologisch aufzubereiten.

So gibt Christidis an, die Gießener Staatsanwaltschaft pflege einen fraternisierenden Ton mit jungen Journalisten und generiere „Win-Win-Situationen“ mit selbst erzeugten Gerüchten, die sie ihnen „zusteckte“: Wer fingierte Geschichten, so die Klägerin, über die Missbrauchsfeindin Christidis verbreitete, konnte straffrei auch eigene Horror-Geschichten veröffentlichen, die die „verehelichte“ Staatsanwaltschaft und der Landkreis Gießen (Justiziarin Ullrich und Staatsanwalt Ullrich) bestätigen würde.

Von der Hexenjagd zur fairen Verhandlung: Zeichen einer zu Ende gehenden Justizdiktatur¹ ?

Christidis: Die Hexenjagd gegen den ehemaligen TV-Moderator Kachelmann sollte schon als Hinweis genügen, wie man jemandes Existenz vernichten kann, auch wenn sich die zunächst geäußerten Beschuldigungen als unwahr erweisen.

Rechtsanwalt Müller betont, dass er sich z.T. auch als Mitgeschädigter ansehe, weil er viele Prozesse mit Hilfe der unumstößlichen Gutachten der Psychologin gewinne. Nun werde aufgrund staatlicher Verfolgung eine wesentliche Grundlage seiner Erfolge unreflektiert in Frage gestellt. Hier versuchten deutsche Amtsträger und Behörden mit juristischen Tricks, Verwaltungsakte eines fremden Staates, wie die Zu- oder Aberkennung eines akademischen Titels, zu revidieren, ohne dass der Betroffenen die Möglichkeit geboten werde, Widerspruch gegen den nicht erfolgten Verwaltungsakt einlegen zu können. Wie es sich beim Entzug (oder Aberkennung) von Doktor-Titeln einiger deutsche Politiker zeige, kann aber ein solcher Vorgang durch keine andere als die verleihende Stelle geschehen. Vorliegend hätten staatliche Stellen unwahre Tatsachenbehauptungen aufgestellt, dass nämlich Christidis ihre akademischen Titel unrechtmäßig erworben hätte – zumal nachdem Originale und Kopien, zudem übersetzt, mehrfach vorgelegt worden seien. Fortwährende Ermittlungen ohne jedwede belastenden Erkenntnisse entfalten seit Jahren eine gesellschaftliche, berufliche und wirtschaftliche Außenwirkung, die nicht zu vernachlässigen ist, was die Klägerin zu weiteren, immer noch anhängigen Klagen veranlasst habe.

Christidis selbst erinnert, dass das Bildungssystem Indiens faktisch das aus der Kolonialzeit übernommene britische ist. Es sei töricht, es wie ein undurchdringliches Dickicht unvorhersehbarer Verhältnisse hinzustellen.

Müller betont, dass die Staatsanwaltschaft Belastendes und Entlastendes vortragen müsse. Nachdem dies aber nicht geschehen sei, greift er laut raunzend an: „Jetzt wird es zur Hetzjagd !“

Müller holt erneut aus: „Keine deutsche Behörde hat das Recht, Titel zu entziehen, mit welchem Recht wird das (gemeint ist der Titel) angezweifelt ? Die Integrität meiner Mandantin wird in Frage gestellt.“

Öffentlichkeit als einziges Mittel Sabotage aufzudecken

Richter Metz gibt diese Sachverhalte zu Protokoll und fragt seinerseits, ob er nun eine gütliche Einigung als unmöglich ansehen solle. Beide Parteien bestätigen das, Christidis fügt hinzu, bisher sei nach jedem Freispruch neu ermittelt worden, die (fehlende) Ernsthaftigkeit der Beschuldigungen habe dabei keine Rolle gespielt. Die Klägerin versäumt nicht, die erfolgreiche Erscheinung des ersten Buches (mit ihren Beiträgen über die Familie Lück u.a.) und den für Anfang 2023 angekündigten Folgeband zu erwähnen. Sie fügt hinzu, dass sie solche Urteile benötige, um darüber publizieren zu können. Die Öffentlichkeit sei ja noch das Einzige, wovor die Beklagtenseite Respekt habe.

Richter Metz lässt per Mimik erkennen, dass er das erschienene Buch schon kannte. Er weist darauf hin, dass aus richterlicher Sicht unstrittig ist, dass der Bürger im Rahmen der Rechtsfindung einiges zu erdulden habe. Die Frage, die sich immer wieder (wie auch hier) stellt, sei aber, wie weit dieser Anspruch des Staates auf Duldung reicht, und ab wann eine vorsätzliche Kriminalisierung von Unschuldigen vorliege.

Metz: „Wann kippt es, dass Ermittlungsverfahren erheblich schädigen und nicht mehr hinnehmbar sind ?“

Metz wörtlich: „Die Frage ist, ob das alles rechtfertigt, eine Geldsumme zu verlangen, … die Frage ist, wann kippt es, dass Ermittlungsverfahren erheblich schädigen und nicht mehr hinnehmbar sind ?“

Das befürchtet offensichtlich auch die Staatsanwaltschaft Gießen, so dass sie vorbeugend bei Gericht falsch behauptet, das zweite Rechtshilfeersuchen nach Indien habe sich aufgrund fehlender Unterlagen „erledigt“. Auch hierbei könnte es sich erneut um einen juristischen Trick handeln. Dem Einstellungsgesuch von Rechtsanwalt Manfred Müller wurde bereits zweimal nicht stattgegeben. Das Rechtshilfeersuchen hatte sich dementsprechend keineswegs erledigt.

Die Anwälte beider Seiten können bis zum 12. Januar 2023 ihre Stellungnahmen einreichen. Am 02. Februar 2023 soll das Urteil ergehen.

ARCHEVIVA erwartet DIESES URTEIL mit Ungeduld und großer Spannung !

… und fragt: Hat sich im Landgericht Gießen durch die junge Richterschaft ein Systemwandel hin zur Gerechtigkeit vollzogen ?

.
.

Legende
¹Der Jurist Wolfgang Schrammen: Seine Erfahrungen über Rechtsbeugung und Korruption in Deutschland
Quelle: http://www.archeviva.com/kooperationen/offener-bereich/schrammen-wolfgang/


Dr. Andrea Christidis. Foto: Heiderose Manthey.

.
Lesen Sie alle bisherigen Veröffentlichungen über die staatliche Jagd auf Dr. Andrea Christidis
in: Christidis Dr. Andrea
Vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia
– ORIGINALVIDEO –
Kampf zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, Kampf gegen Missbrauch von Kindern und Erwachsenen

Bleiben SIE online. WIR berichten.

Der Schnee bedeckt das Land

… und unter dem Schnee beginnt DAS NEUE MITEINANDER

Dietrich Bonhoeffer als leuchtendes Warnfeuer für die schicksalsträchtigen Folgen bei Nichteingreifen in die rollenden Räder der Zerstörung von Menschenleben

2022-12-31 16:31 Uhr
aktualisiert 2022-12-31 19:31 Uhr | 2023-01-01 00:00 Uhr | 11:11 Uhr
aktualisiert 2023-01-06 01:06 Uhr

„Unter dem Schnee beginnt DAS NEUE MITEINANDER !“, so die Präsidentin der ARCHE.  Foto: Heiderose Manthey.

.
Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / Luxemburg / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Bonn / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Pforzheim / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey klärt das immer offensichtlicher zu Tage tretende grausame Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, weltweit auf und erweitert ihren Appell an alle Länder dieser Erde. 

Die Nachricht der ARCHE ist an das Bundesministerium für Verteidigung, an die Deutsche Bundeswehr, an die NATO, an das Militär der Alliierten und Länder, an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder

 

Ägypten, Äthiopien, Äquatorial Guinea, Afghanistan, Albanien, Algerien, Angola, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Australien, Bahrain, Bangladesch, Belarus, Belgien, Benin, Bolivien, Botswana, Bosnien, Brasilien, Brunei, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, China, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, Elfenbeinküste, El Salvador, England, Eritrea, Estland, Finnland, Frankreich, Gabun, Georgien, Ghana, Griechenland, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Haiti, Honduras, Indien, Irak, Iran, Irland, Island, Israel, Italien, Jamaica, Japan, Jemen, Jordanien, Kanada, Kambodscha, Kamerun, Kap Verde, Kasachstan, Katar, Kenia, Kirgisistan, Kolumbien, Kongo, Demokratische Republik Kongo, Republik Korea, Kosovo, Kroatien, Kuba, Kuweit, Laos, Lettland, Lesotho, Libanon, Liberien, Libyen, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Madagaskar, Malawi, Malaysia, Malediven, Mali, Malta, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Mazedonien, Mexiko, Moldavien, Monaco, Mongolei, Montenegro, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nepal, Neuseeland, Nicaragua, Niederlande, Niger, Nigeria, Nordkorea, Norwegen, Österreich, Oman, Pakistan, Panama, Paraguay, Peru, Philippinen, Polen, Portugal, Ruanda, Rumänien, Russland, Sambia, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Senegal, Serbien, Sierra Leone, Simbabwe, Singapur, Slowakei, Slowenien, Somali, Spanien, Sri Lanka, Sudan, Südafrika, Südkorea, Südsudan, Syrisch Arabische Republik, Tansania, Thailand, Togo, Tschad, Tschadikistan, Tschechische Republik, Türkei, Tunesien, Turkmenistan, Uganda, Ukraine, Ungarn, USA, Usbekistan, Urugay, Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Zypern

u.a. gerichtet.

Hier die Mail vom 29. Dezember 2022 um 17:55 Uhr dem genauen Wortlaut nach:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 29. Dezember 2022 17:55
An: […]
Cc: […]
Betreff: Dritter Rückschein eingetroffen: Die EUROPÄISCHE STAATSANWALTSCHAFT (EUStA), engl. EUROPEAN PUBLIC PROSECUTOR’S OFFICE (EPPO), greift N I C H T ein ! – hier: Mitteilung der Beendigung der Berichterstattung
Wichtigkeit: Hoch

Dritter Rückschein eingetroffen: Die EUROPÄISCHE STAATSANWALTSCHAFT (EUStA), engl. EUROPEAN PUBLIC PROSECUTOR’S OFFICE (EPPO), greift   N I C H T  ein ! – hier: Mitteilung der Beendigung der Berichterstattung durch die Präsidentin der ARCHE, Frau Heiderose Manthey, an
DBW, NATO, Militär der Alliierten und der Länder, per Mail angeschrieben über die Niederlassungen der in Deutschland vertretenen Botschaften  


Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesministeriums der Verteidigung, sehr geehrter Herr Ministerialdirigent Christian Thiels,
sehr geehrte Damen und Herren des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, des Landeskommandos Baden–Württemberg,
sehr geehrte Damen und Herren der Deutschen Bundeswehr, des Deutschen Bundeswehrverbandes, der Redaktion der Bundeswehr, des Stabsmusikkorps der Deutschen Bundeswehr,
sehr geehrter Herr Michael Wils-Kudiabor, Hauptmann, Presseoffizier, Kommando Luftwaffe, Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe,

sehr geehrte Damen und Herren der Organisation des Nordatlantikvertrags (NATO),

sehr geehrte Damen und Herren des Amerikanischen Militärs – mit der Aufforderung zur Weiterleitung der Mail an alle Militärverbände und -organisationen der Alliierten, und sehr geehrte Damen und Herren der Amerikanischen Militär- und Kriminalpolizei,
sehr geehrte Damen und Herren des Russischen Militärs – mit der Aufforderung zur Weiterleitung der Mail an alle Militärverbände und -organisationen der Alliierten,

sehr geehrte Damen und Herren der in Deutschland niedergelassenen Botschaften,

 


in Cc

– Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York – mit der Aufforderung zur Weiterleitung an Herrn Stephen Mathias,
Herr Stephen Mathias, Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York –

– Büro der Vereinten Nationen in Genf, Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen (UNOG-OHCHR) –

-Leitung des UN-Sonderberichterstatters für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Büro der Vereinten Nationen in Genf, Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte,
UN-Sonderberichterstatter über Gewalt gegen Frauen und Mädchen,
Sachbearbeiter der UN für Information und Medienanfragen, Frau Aliénor Béjannin und Frau Dharisha Indraguptha, mit der Bitte um Weiterleitung an die unabhängigen Experten zu Gewalt, körperlicher und geistiger Gesundheit, Diskriminierung und Schutz vor Gewalt, namens Reem Alsalem, Tlaleng Mofokeng, Dorothy Estrada-Tanck und Victor Madrigal und an deren Mitarbeiter –

– Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen,
Herr Federico Villegas, Präsident UNHRC –

– Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA),
Frau Laura Codruța Kövesi, erste Europäische Generalstaatsanwältin –

– Pressestelle der Kommissionsvertretung, EU-Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und Menschenrechtsverteidigern gegen missbräuchliche Gerichtsverfahren (SLAPP-Klagen),
Frau Katrin Abele, Europäische Kommission,
Herr Charlie Holt, Koalition gegen SLAPPs in Europa (CASE) –

– Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments –

– Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) –

– Bundesjustizministerium –

– Bundesverfassungsgericht Karlsruhe –


– Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH) und Europäischer Gerichtshof (EUGH) –

– Human Rights Watch, New York, James F. Hoge Jr. –

– Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, auch zur Weiterleitung an Dr. Peter Frank –

– Leiterin des Polizeiposten Remchingen, Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim-Calw –

– Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim –

– Finanzgericht Baden-Württemberg, Bundesfinanzhof München, Amtsgericht Mannheim Registergericht, Finanzamt Pforzheim, Sachbearbeiterin Elvira Schlegel –

– Bundespräsidialamt –

– Deutscher Bundestag –

– Fraktionen des Deutschen Bundestages –

– Amtsgericht Pforzheim, auch zur Weiterleitung an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Herrn Oliver Weik, und an Frau Dr. (lt. www.vaeternotruf.de ) Stephanie Ambs, Richterin am Amtsgericht Pforzheim –

– Herrn Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister von Keltern, Gemeinderat der Gemeinde Keltern und Geschäftsstelle des Gemeinderates mit der Aufforderung zur Weiterleitung der Mail an Oliver Weik, Leiter des Amtsgerichtes Pforzheim und Gemeinderat der SPD Keltern (ohne jegliche Adresse im Internet – obwohl kommunaler Ansprechpartner der Bürger Kelterns) und an Raffael Augenstein (ohne Emailadresse im Internet), Gemeinderäte lt. Webseite der Gemeinde Keltern mit Stand vom 26. Dezember 2022, namens Michael Augenstein, Raphael Augenstein, Jochen Reister, Karin Becker (Fraktionsvorsitzende) für die CDU, Stephan Augenstein, Claus Bischoff, Tanja Breunig, Corinna Ratz, Johannes Riegsinger (Fraktionsvorsitzender) für die FWG, Robin Bischoff, Christin Grüne, Anja Jost, Rolf Mertz, Manfred Dengler (Fraktionsvorsitzender) für die GRÜNE, Benjamin Hauck, Oliver Weik, Kerstin Wößner, Susanne Nittel (Fraktionsvorsitzende) für die SPD



in Bcc

– ausgesuchte kid – eke – pas Betroffene,  Justizopfer, Wissenschaftler, Juristen, Publizisten, Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Experten, Selbsthilfegruppen, Vereine und Verbände zur Überwindung von kid – eke – pas, nationale und internationale Aktivisten –

– Kriminaloberkommissar (KOK) Manuel Reiling, Kriminalinspektion 6, Polizeipräsidium Pforzheim –

– Versicherungsgeber des ARCHE e.V. und Vertreter des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr., in deren Satzung die Überwindung des Menschrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, ist –

– Pressekollegen –

 

am 28. Dezember 2022 um 22:16 Uhr veröffentlicht die Präsidentin der ARCHE die Nachricht, dass auch der Rückschein der dritten Berichterstattung über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, an die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA), engl. EUROPEAN PUBLIC PROSECUTOR’S OFFICE (EPPO) bei ARCHE eingegangen ist.

Die EUStA antwortet nicht, obwohl sie mit Schreiben am 01. Dezember 2022 mit folgenden Worten aufgefordert wird:

 


→ Benachrichtigen Sie mich unverzüglich von den Ergebnissen Ihrer bisherigen Untersuchungen.

Die Anschreiben an European Public Prosecutor’s Office – EPPO, First European Chief Prosecutor Laura Codruța Kövesi vom 05. November 2022 und vom 23. November 2022 bleiben OHNE JEGLICHE RÜCKANTWORT.

In der Verweigerung der Kontaktaufnahme zur Berichterstatterin sieht die Freie Journalistin das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas als nicht anerkannt und übergibt somit ihre Arbeit der letzen 25 Jahre an die jetzt noch zuständigen Stellen der Länder und des Militärs zur größtmöglichen friedlichen Lösung.

Die Dokumente und Rückscheine sind hier veröffentlicht:

 

Dritter Rückschein eingetroffen: Die EUROPÄISCHE STAATSANWALTSCHAFT (EUStA) oder engl. EUROPEAN PUBLIC PROSECUTOR’S OFFICE (EPPO) greift N I C H T ein !

Liegt tatsächlich eine weltweite Verweigerung vor, das Verbrechen anzuerkennen ?

Jetzt müssen andere Kräfte einschreiten !

Im Neuen Jahr IM NEUEN MITEINANDER ?

2022-12-28 22:16 Uhr












Alle Länder dieser Erde vereinigt Euch ! Geht gemeinsam gegen das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ vor ! GEMEINSAM !!! Auf dem Foto: Die Söhne von Heiderose Manthey. Fotos: Heiderose Manthey.
 


Quelle: http://www.archeviva.com/dritter-rueckschein-eingetroffen-die-europaeische-staatsanwaltschaft-eusta-oder-engl-european-public-prosecutors-office-eppo-greift-n-i-c-h-t-ein/

Die Berichterstatterin und die über zwei Jahrzehnte hinweg in Deutschland per SLAPP-Prozesse durch die Justiz, durch die mitwirkende Polizei, durch mitwirkende Ämter, Gemeindeverwaltung und Kirche, durch mitwirkende gemeinnützige Vereine, sonstige staatlichen und privaten Organisationen und mittels Ächtung und Diskriminierung durch die Bevölkerung verfolgte Freie Journalistin bedankt sich bei allen Angeschriebenen für deren Aufmerksamkeit und appelliert nun an alle Völker dieser ERDE

 

ð SCHREITEN SIE EIN FÜR IHR VOLK UND FÜR DIE ZUKUNFT IHRES VOLKES UND IHRER NACHFAHREN:

BEENDEN SIE GEMEINSAM
DIESES MENSCHENRECHTSVERBRECHEN !

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, ARCHE VIVA Youtube, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende ARCHE e.V. Waldbronn und ARCHE e.V. Weiler i.Gr..
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com


Inhalt und Anhänge dieser Mail sind ausschließlich für den/die benannten Adressaten bestimmt. Es ist nicht gestattet, die gesamte Mail, noch Teile daraus weiterzugeben, weiterzuleiten oder zu vervielfältigen.
Sollte diese Mail fehlgeleitet worden sein, so benachrichtigen Sie uns bitte unverzüglich und löschen Sie den Inhalt umgehend. 


Die Präsidentin der ARCHE fragt sich: „Muss ich meine Endpositionierung in meiner Zulassungsarbeit ‚Krieg und Frieden als zentrale Problematik menschlicher Existenz – historische und ethische Aspekte -, aufgezeigt an Friedrich Bonhoeffer‘, eingereicht im Wintersemester 1978 an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe, revidieren ?“

Der Evangelische Rundfunk greift Bonhoeffers wichtigstes und bedeutendstes Zitat ebenfalls auf, das die damalige Studentin der Pädagogik wachrüttelt:

 „Es reicht nicht, die Opfer unter dem Rad zu verbinden.
Man muss dem Rad selbst in die Speichen fallen.“

„Das hat Dietrich Bonhoeffer gesagt. 1933. Als der von den Nazis geschürte Judenhass zum ersten Mal so richtig greifbar wurde und die große Mehrheit schwieg. Als sich zum ersten Mal abzeichnete, dass aus einem Rechtsstaat ein Unrechtsstaat werden könnte. Wie aktuell sind diese Worte!“¹

Dokumentreihe: Zulassungsarbeit von Heiderose Manthey, vorgelegt an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe bei Prof. Dr. Engelsberger im Fachbereich Ev. Theologie


Hiermit greife ich dem Rad in die Speichen !


.
ARCHE wünscht Ihnen und Euch ALLEN Standfestigkeit,
eine sichere Hand und einen klaren Kopf, beseelt mit dem Glauben an die bessere Welt,
die kommen wird, und mit dem Wissen der auf dieser Erde existierenden Liebe –
ein Gruß und Kuss von uns an Euch da draußen in tiefer Verbundenheit
und mit allem Dank dieser Welt,
hervorgezaubert durch das Lied Tenkrát na západě von Enrico Morricone.

Wir werden uns alle sehen, alle, irgendwann !

 

Ich liebe Euch !  

 

 




aktualisiert 2023-01-06 01:06 Uhr

Aushang am Schwarzen Brett in Weiler


.
Text:

Unter dem Titel

„Der Schnee bedeckt das Land“

wird die Mithilfe der Bevölkerung
von Weiler und Keltern
bei dem Menschenrechtsverbrechen
gegen Heiderose Manthey und
gegen ihre Söhne beschrieben.

Auch das Verhalten der Nachbarn
wie Ächtung und Verleumdung
der Präsidentin der ARCHE
wird der NATO, dem Militär
der Alliierten und der UNO u.a.
per Beweis vorgelegt.

Willkommen in 2023 !

www.ARCHEVIVA.com


Bleiben SIE online. WIR berichten.

¹Quelle: https://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-tv/das-wort-zum-sonntag/dem-rad-die-speichen-fallen-9409

Dritter Rückschein eingetroffen: Laura Codruța Kövesi und die EUROPÄISCHE STAATSANWALTSCHAFT (EUStA) oder engl. EUROPEAN PUBLIC PROSECUTOR’S OFFICE (EPPO) greifen offenbar N I C H T ein !

Nach erneutem Einschreiben an die Chefin der Europäischen Staatsanwaltschaft: Liegt tatsächlich eine weltweite Verweigerung vor, das Verbrechen anzuerkennen ?

Jetzt müssen andere Kräfte einschreiten !

2022-12-28 22:16 Uhr
Überschrift aktualisiert durch Einfügen des Namens Laura Codruța Kövesi 2023-06-30

Alle Länder dieser Erde vereinigt Euch ! Geht gemeinsam gegen das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ vor ! GEMEINSAM !!! Auf dem Foto: Die Söhne von Heiderose Manthey. Fotos: Heiderose Manthey. 





.
Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / Luxemburg / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Bonn / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Pforzheim / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey klärt das immer offensichtlicher zu Tage tretende grausame Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, weltweit auf. 

Zum dritten Mal schickt Heiderose Manthey, die auf internationalem Gebiet arbeitende Netzwerkerin zur Überwindung des brutalen und global herrschenden Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas, brisante Dokumente mit Beweisen über das komplette Versagen der Deutschen Regierung wegen Nichtumsetzen des Grundgesetzes in die Luxemburgische Hauptstadt.

Die 1. Europäische Generalstaatsanwältin Laura Codruța Kövesi ist auch persönlich angeschrieben. Es erfolgt keine Reaktion ! KEINE !

Spätestens jetzt muss die Frage öffentlich gestellt werden: Deckt die Europäische Staatsanwaltschaft das Vorgehen der Deutschen Staatsanwaltschaften und deckt damit auch die 1. Europäische Generalstaatsanwältin Laura Codruța Kövesi und das gesamte Amt das Menschenrechtsverbrechen ?

Welche dunklen Kräfte haben die Macht über das Leben der Menschen ?

Manthey: „Eine große Transformationswelle muss einsetzen, damit dieses furchtbare Leid endlich aufhört !“, so die Präsidentin der ARCHE nach 25 Jahren Folter aufgrund des Raubes ihrer Söhne und der Folter gegen sie als dieses Verbrechen weltweit aufklärende Freie Journalistin.

„Das, was den Opfern einer gezielt fehlgeleiteten Familienpolitik in Deutschland mit ihren Fangarmen der Justiz und der ausführenden Exekutivorgane zugefügte Leid unterscheidet sich in keinster Weise dem vorausgegangenen unsäglich erlittenem Leid meines Vaters, meiner Mutter und all meiner Großeltern im Krieg.

Es darf nie mehr geschehen, dass intakte Familien aufgrund des abnormen, exzessiv gierenden Machthungers einer kleinen Gruppe von gewissen Eliten, die sich der Menschen bemächtigen und diese zu ihren Befehlsempfängern und -ausführenden erzieht, zerstört werden.

Es darf und kann nicht das Ziel der Menschen auf unserer Erde und nicht das Ziel Gottes sein, die Menschheit aufgrund der mörderischen Skrupellosigkeit von Geld-, Sex- und Machtsüchtigen so massiv negativ zu beeinflussen, dass eine gesunde Weiterentwicklung der Menschheit nicht mehr möglich ist.

Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem ich alle Länder der Erde aufrufe: Beteiligt Euch an der Transformation von Deutschland ! Von Deutschland muss der Weltfriede ausgehen und Deutschland darf nicht mehr länger das Tor der Zerstörung der Kinder und deren Eltern und Familien sein. Kinderhandel und Kindesmissbrauch in jeglicher Form muss unterbunden werden. Und zwar jetzt !“

Das Anschreiben an die Europäische Staatsanwaltschaft lautet:

 

Heiderose Manthey
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler

                                                                                                                Weiler, 01.12.2022

Per Einschreiben / Rückschein
European Public Prosecutor’s Office – EPPO
First European Chief Prosecutor
Laura Codruța Kövesi
11 Avenue John F. Kennedy
L-1855 Luxembourg
Luxembourg

Betreff: Ein bislang ungesehenes Menschenrechtsverbrechen mit fatalen gesellschaftlichen Folgen und hohen Gesundheits- und Wertverlusten für die Nachkommenschaft des in den Ländern praktizierten Verbrechens an Trennungs- und Scheidungskindern und an ihren Familien

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezugnehmend auf mein Einschreiben vom 05. November 2022 und vom 23. November 2022 sende ich Ihnen hiermit, wie bereits per Mail von Mittwoch, 30. November 2022 um 23:57 Uhr und von Donnerstag, 01. Dezember 2022 um 11:50 Uhr per Mailadresse „european public prosecutor’s office <info[ät]eppo.europa.eu>;“ angekündigt, das dritte Einschreiben mit Rückschein bzgl. der Verfolgung der das Menschenrechtsverbrechen

Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“

aufdeckenden Freien Journalistin Heiderose Manthey.


→ Benachrichtigen Sie mich unverzüglich von den Ergebnissen Ihrer bisherigen Untersuchungen.

 

Hochachtungsvoll

______________________________________
Heiderose Manthey

Es wird am 01. Dezember 2022 als Einschreiben / Rückschein bei der Post abgegeben.

Der Rückschein trifft am 06. Dezember 2022 bei der ARCHE ein.

.
Eine Antwort erhält ARCHE nicht.


Lesen Sie hier die ersten Veröffentlichungen an die Europäische Staatsanwaltschaft in Luxemburg

European Public Prosecutor’s Office – EPPO

Erste Europäische Generalstaatsanwältin: „Kein Land in Europa ist sauber. Kein einziges.“

Präsidentin der ARCHE kontaktiert Laura Codruța Kövesi

European Public Prosecutor’s Office – EPPO

Aufforderung zur Untersuchung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas an die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA)

Einschreiben der Präsidentin der ARCHE an die erste Europäische Generalstaatsanwältin

Aufklärung des grausamen Verbrechens gegen die Freie Journalistin Heiderose Manthey und gegen alle anderen von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas – Betroffenen von der EUStA gefordert

2022-11-06
aktualisiert 2022-11-07 | aktualisiert 2022-12-17

Aufforderung zur Untersuchung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas an die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA)

Versagen auf der ganzen Linie: Hat die EUStA kein Interesse ein Menschenrechtsverbrechen aufzudecken ?

Nächster Rückschein von der Europäischen Staatsanwaltschaft (EUStA) in der ARCHE eingetroffen

Auch das zweite Schreiben der Präsidentin der ARCHE unter schwerer Beweislast zum vorliegenden Verbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung, Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, an die EUStA bleibt ohne Rückantwort

Versagen auf der ganzen Linie: Hat die EUStA kein Interesse ein Menschenrechtsverbrechen aufzudecken ?

ARCHE fordert ALLE LÄNDER DIESER ERDE auf:

WERDEN SIE TÄTIG !!!


Bleiben
SIE online. WIR berichten.

Elvira Schlegel: Der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. ist esoterisch !

Was die Ängste eines einzig zuständigen kleinen Finanzbeamten für Wellen und Verhängnisse auslösen können !

Bürgermeister Bochinger und Gemeinderat Keltern beharren auf der Fehlentscheidung „Zensur von ARCHE in den Gemeindenachrichten“: Wie viele Menschen konnten nicht in der Öffentlichkeit über das MENSCHENRECHTS-VERBRECHEN kid – eke – pas informiert werden – angeblich aufgrund der fehlenden Eintragung im Registergericht ?

FROHE WEIHNACHTEN !

2022-12-24 12:24 Uhr
aktualisiert 2022-12-24 14:42 Uhr | 19:19 Uhr
aktualisiert 2022-12-26 17:15 Uhr
aktualisiert 2022-12-27 21:22 Uhr | 21:36 Uhr

Finanzamt Pforzheim. Sicht getrübt. Aufnahme am 24. Dezember 2022. Foto: Heiderose Manthey.

.
Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / Luxemburg / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Bonn / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Pforzheim / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey klärt das immer noch im Verborgenen liegende grausame Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, auf. 

.
Jetzt werden das Verhalten des Bürgermeisters Steffen Jörg Bochinger von Keltern, des Gemeinderates Keltern und des Finanzamtes Pforzheim aufgedeckt und die Hintergründe der Unterdrückung der ARCHE und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. und dessen Verhinderung an seiner Öffentlichkeitsarbeit vor Ort beleuchtet.

.
Die Mail der ARCHE an das Finanzamt Pforzheim in der vollen Ausführung vom 21. Dezember 2022 um 14:36 Uhr:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 21. Dezember 2022 14:36
An: ‚finanzamt pforzheim elvira schlegel‘; ‚finanzamt pforzheim poststelle‘
Cc: […]
Betreff: Gemeinnützigkeit des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. – hier: Ihre Bestätigung, dass die Inhalte der Satzung nicht gemeinnützig sind, als einzig […] verlangte Aussage für die Anmeldung des Vereins im Registergericht Mannheim
Wichtigkeit: Hoch

Gemeinnützigkeit des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. – hier: Ihre Bestätigung, dass die Inhalte der Satzung nicht gemeinnützig sind, als einzig erforderliche und verlangte Aussage für die Anmeldung des Vereins im Registergericht Mannheim


Sehr geehrte Frau Schlegel, sehr geehrte Damen und Herren des Finanzamtes Pforzheim,

 

– in Cc hinzugefügt sind erstmalig die Sachbearbeiter der UN für Information und Medienanfragen mit der Bitte um Weiterleitung an die unabhängigen Experten zu Gewalt, körperlicher und geistiger Gesundheit, Diskriminierung und Schutz vor Gewalt, namens Reem Alsalem, Tlaleng Mofokeng, Dorothy Estrada-Tanck und Victor Madrigal und an deren Mitarbeiter, Angehörige des Sonderverfahrens des Menschenrechtsrats, dem größten Gremium unabhängiger Experten im UN-Menschenrechtssystem

 

·        Reem Alsalem, Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen und Mädchen, ihre Ursachen und Folgen

·        Tlaleng Mofokeng, Sonderberichterstatterin über das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit

·        Dorothy Estrada-Tanck, Vorsitzende der Arbeitsgruppe zur Diskriminierung von Frauen und Mädchen

·        Victor Madrigal, Unabhängiger Experte der Vereinten Nationen für den Schutz vor Gewalt und Diskriminierung aufgrund der sexuellen Ausrichtung und der Geschlechtsidentität

 

zu den bisher benachrichtigen Adressaten der national und international zuständigen Gremien zur Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit

 


– in Cc

Damen und Herren des Bundesministeriums der Verteidigung,
Herr Ministerialdirigent Christian Thiels,
Damen und Herren des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr,
Landeskommando Baden – Württemberg,
Damen und Herren der Deutschen Bundeswehr, des Deutschen Bundeswehrverbandes, Redaktion der Bundeswehr, des Stabsmusikkorps der Deutschen Bundeswehr,
Herr Michael Wils-Kudiabor, Hauptmann, Presseoffizier, Kommando Luftwaffe, Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe,

Damen und Herren der Organisation des Nordatlantikvertrags (NATO),

Damen und Herren des Amerikanischen Militärs und der Amerikanischen Militär- und Kriminalpolizei,
Damen und Herren des Russischen Militärs – mit der Aufforderung zur Weiterleitung an alle Militärverbände und -organisationen der Alliierten,

Damen und Herren des Hauptquartiers der Vereinten Nationen in New York – mit der Aufforderung zur Weiterleitung an Herrn Stephen Mathias,
Herr Stephen Mathias, Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York,

Damen und Herren des Büros der Vereinten Nationen in Genf, Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen (UNOG-OHCHR),

Damen und Herren der Leitung des UN-Sonderberichterstatters für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), des Büros der Vereinten Nationen in Genf, des Petitions-Team Büros des Hochkommissars für Menschenrechte,
Damen und Herren UN-Sonderberichterstatter über Gewalt gegen Frauen und Mädchen,
Damen und Herren Sachbearbeiter der UN für Information und Medienanfragen mit der Bitte um Weiterleitung an die unabhängigen Experten zu Gewalt, körperlicher und geistiger Gesundheit, Diskriminierung und Schutz vor Gewalt, namens Reem Alsalem, Tlaleng Mofokeng, Dorothy Estrada-Tanck und Victor Madrigal und an deren Mitarbeiter,

Damen und Herren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen,
Herr Federico Villegas, Präsident UNHRC,

Damen und Herren der Europäischen Staatsanwaltschaft (EUStA),
Frau Laura Codruța Kövesi, erste Europäische Generalstaatsanwältin,

Damen und Herren der Pressestelle der Kommissionsvertretung, EU-Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und Menschenrechtsverteidigern gegen missbräuchliche Gerichtsverfahren (SLAPP-Klagen),
Frau Katrin Abele, Europäische Kommission,
Herr Charlie Holt, Koalition gegen SLAPPs in Europa (CASE),

Damen und Herren des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments,

Damen und Herren des Bundeskriminalamtes (BKA) Berlin, der BKA-Pressestelle, des Landeskriminalamtes Stuttgart (LKA), des Bundeskriminalamtes Wiesbaden (BKA) und der Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK),

Damen und Herren des Bundesjustizministeriums,

Damen und Herren des Bundesverfassungsgerichtes Karlsruhe,

Damen und Herren des Internationalen Strafgerichtshofes in DEN HAAG (IStGH) und des Europäischen Gerichtshofes (EUGH),

– Human Rights Watch, New York, James F. Hoge Jr. –

– Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, auch zur Weiterleitung an Dr. Peter Frank –

– Leiterin des Polizeiposten Remchingen, Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim-Calw –

– Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim –

– Finanzgericht Baden-Württemberg, Bundesfinanzhof München, Amtsgericht Mannheim Registergericht –

– Bundespräsidialamt –

– Deutscher Bundestag –

– Fraktionen des Deutschen Bundestages –

– Amtsgericht Pforzheim, auch zur Weiterleitung an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Herrn Oliver Weik, und an Frau Dr. (lt. www.vaeternotruf.de ) Stephanie Ambs, Richterin am Amtsgericht Pforzheim –

– Bürgermeister von Keltern, Herrn Steffen Jörg Bochinger, Gemeinderat der Gemeinde Keltern und Geschäftsstelle des Gemeinderates mit der Bitte um Weiterleitung an Oliver Weik, Leiter des Amtsgerichtes Pforzheim und Gemeinderat der SPD Keltern (ohne jegliche Adresse im Internet – obwohl kommunaler Ansprechpartner der Bürger Kelterns) und Raffael Augenstein (ohne Emailadresse im Internet)-

in Bcc

– ausgesuchte kid – eke – pas Betroffene,  Justizopfer, Wissenschaftler, Juristen, Publizisten, Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Experten, Selbsthilfegruppen, Vereine und Verbände zur Überwindung von kid – eke – pas, nationale und internationale Aktivisten –

– Kriminaloberkommissar (KOK) Manuel Reiling, Kriminalinspektion 6, Polizeipräsidium Pforzheim –

– Versicherungsgeber des ARCHE e.V. und Vertreter des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr., in deren Satzung die Überwindung des Menschrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, ist –

– Pressekollegen –

 

am 14. November 2017 reicht der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. seine Satzung bei Ihnen im Finanzamt Pforzheim ein.

Das Finanzamt Pforzheim, vertreten durch Elvira Schlegel, tritt der Erlangung der Gemeinnützigkeit mit folgenden Äußerungen ausschließlich mündlich und fernmündlich (!!!) entgegen:

 


1. Der Verein sei esoterisch.
2. Es wären zu wenige Vorstände in der Vorstandschaft.
3. Der Verein wäre nicht durch einen Steuerberater vertreten.

An dieser Stelle sei bereits vermerkt, dass die Arbeiten des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen ARCHE e.V. Waldbronn zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, den eingefügten nationalen und internationalen Gremien zum Großteil vorliegen.

Siehe hierzu die Veröffentlichungen auf www.ARCHEVIVA.com wie bspw.:

 

Versagen auf der ganzen Linie: Hat die EUStA kein Interesse ein Menschenrechtsverbrechen aufzudecken ?

Nächster Rückschein von der Europäischen Staatsanwaltschaft (EUStA) in der ARCHE eingetroffen

Auch das zweite Schreiben der Präsidentin der ARCHE unter schwerer Beweislast zum vorliegenden Verbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung, Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, an die EUStA bleibt ohne Rückantwort

2022-12-17 17:27 Uhr

Quelle: http://www.archeviva.com/kooperationen/european-public-prosecutors-office-eppo/versagen-auf-der-ganzen-linie-hat-die-eusta-kein-interesse-ein-menschenrechtsverbrechen-aufzudecken/

 

oder

 

Deutsche Bundeswehr, NATO, Militär der Alliierten, UNO u.a. in die Berichterstattung der ARCHE einbezogen

Wichtigster Schritt der ARCHE zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt: Alle Juristenfakultäten in Deutschland werden vom vorliegenden Verbrechen informiert und zum Umdenken und zum sofortigen Handeln¹ aufgefordert

Wie unterschiedlich in Europa das Familienrecht gehandhabt wird: In Frankreich gibt es Knast dafür

WARNUNG !!!
Dr. Katterle: „Der BÜRGER-KRIEG hat längst begonnen !“

2022-12-06 10:56 Uhr
aktualisiert 2022-12-21 08:54 Uhr

Quelle: http://www.archeviva.com/deutsche-bundeswehr/deutsche-bundeswehr-nato-militaer-der-alliierten-uno-u-a-in-die-berichterstattung-der-arche-einbezogen/.

Sämtliche Dokumente des Vorgehens des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. zum Erhalt der Gemeinnützigkeit u.a. liegen der UNO vor, großteils der NATO, dem Militär und der Kriminalpolizei der Alliierten, in Auszügen auch der deutschen Polizei und Kriminalpolizei und nun der Deutschen Bundeswehr u.a..


Die Bestätigung des Erhalts der Satzung durch Sie, Frau Schlegel, zeigt der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. wie folgt an:

 


Von:
Elvira.Schlegel[ät]finanzamt.bwl.de [mailto:Elvira.Schlegel[ät]finanzamt.bwl.de]
Gesendet: Donnerstag, 14. Dezember 2017 10:58
An: archezeit[ät]gmx.de
Betreff: AW: Vereinsgründung ARCHE e.V.

Sehr geehrte Frau Manthey,

ich bitte um Rückruf in obiger Sache – Vereinsgründung ARCHE e.V.. Ich bin telefonisch erreichbar Montags- bis Donnerstagsvormittags unter der Telefon-Nr.: 07231/183-2120.

Mit freundlichen Grüßen
Schlegel

Finanzamt Pforzheim, SG 22/01
Moltkestr. 8, 75179 Pforzheim
Telefonnummer: 07231/183-2120
Faxnummer: 07231/183-1111
poststelle-41[ät]finanzamt.bwl.de
www.fa-pforzheim.de

Dieser Ersteinschätzung „Esoterik“ und/oder „zu wenig Vorstände“ und/oder „Steuerberater notwendig“ schließen sich das gesamte Finanzamt Pforzheim mit dem Grundgesetz zutiefst untergeordneten und höchst gemeinen Gesetzestexten an, ebenso das Finanzgericht Stuttgart und das oberste Gericht für Steuer- und Zollsachen, der Bundesfinanzhof  München.

Der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. hat ausschließlich gemeinnützige Zwecke als Inhalt seiner Arbeit, die durch die eingebundenen Adressaten jederzeit anhand der versendeten Mails und anhand der Veröffentlichungen auf unserem Fachmagazin zur Überwindung von kid – eke- pas überprüft werden können. Eigens zur Verdeutlichung der Gemeinnützigkeit der Zwecke legt Ihnen der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. die Satzung mit beigefügten gemeinnützigen Zwecken aufgeschlüsselt vor.

Der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. sendet Ihnen am 07. März 2018 auf Ihre Aufforderung hin die Überarbeitung der Satzung – eingefügt sind die Paragraphen der zutreffenden Texte aus der Abgabenordnung (AO) § 52.1 und § 52.2 ‚ Gemeinnützige Zwecke‘ hinter jedem Vereinszweck:

 


Von:
ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 7. März 2018 11:20
An: ‚finanzamt pforzheim frau schlegel‘
Betreff: Konzept der Satzungsüberarbeitung zur Erlangung der angestrebten Gemeinnützigkeit – hier: Anschreiben an das Finanzamt Pforzheim z.Hd. Frau Schlegel

Sehr geehrte Frau Schlegel,

auf Ihre Anregung hin haben wir das Satzungskonzept überarbeitet. Zur Vermeidung von Verständigungsfehlern fügten wir die Paragraphen der zutreffenden Texte aus der Abgabenordnung (AO) § 52.1 und § 52.2 ‚Gemeinnützige Zwecke‘ hinter den Vereinszwecken entsprechend hinzu. Der Entwurf befindet sich als Glatte im Anhang.

Gesagt werden müsste nochmals Folgendes

1.    Die gesamte Internetpräsenz von ARCHEVIVA ist ein gemeinnütziges Projekt zum Schutz von Kindern, Jugend und Familien – in der Zwischenzeit INTERNATIONAL, genauso wie es ARCHEZEIT NATIONAL war.
2.    Die ARCHE arbeitet von Weiler aus weltweit und vernetzt Projekte, die dem Schutz der Kinder und Familien etc. dienen, EHRENAMTLICH und das schon seit 2005.
3.    Bereits zuvor wurden viele Projekte in Weiler (Aufbau der Krabbel-, Turn-, Fußballgruppe, Aufbau des Kinder- und Jugendvereines Pfefferling e.V., gemeinnützige Tätigkeiten auf Basis des Bürgerschaftlichen Engagements) auf die Beine gestellt, die dem Gemeinwohl und den Kindern und Familien vor Ort dienten. Diese Einrichtungen aus dem Jahr 1986 beginnend, existieren heute noch.
Die konkret zusammengestellte Auflistung der Projekte habe ich Ihnen in der letzten Mail zugeschickt.
4.    Der anzustrebende gemeinnützige ARCHE Weiler e.V. ist also NICHT mit der Absicht der Gewinnerbringung erstellt.

Wir senden Ihnen heute die Druckversion des Konzeptes der Satzungsüberarbeitung per Post zu.

Herzlichen Dank für Ihre Mühe und Ihre Geduld.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose  M A N T H E Y 

 


ARCHE


Adresse
Email
Fon
Volksbank


ARCHEZEIT & ARCHEVIVA & ARCHE VIVA YouTube & ARCHE TV
Heiderose Manthey ,1. Vorsitzende des ARCHE e.V., Gründerin und Leiterin der ARCHE, Pädagogin, Freie Journalistin, Chefredakteurin von ARCHEVIVA, Mitbegründerin der IAoHRD
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland  
archezeit[ät]gmx.de
[0049] 72 36 – 98 10 00
BIC GENO DE 61 WIR IBAN DE 51 666 923 00 00 18 68 68 05 

NEWS über kid – eke – pas …. Startseite  ARCHEVIVA.com

 THE HUMANS – INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS – IAoHRD
Gesucht werden Johannes-Simon W.[…] und Falk-Gerrit W.[…]. Wer kennt ihren Aufenthalt ?

ð Sie sagen, Sie würden „keine Rechtsberatung vornehmen“. Diese benötigt der ARCHE e.V. nicht von Ihrer Seite.

ð Ohne die Zustimmung zum Erhalt der Gemeinnützigkeit und ohne den Erhalt eines Eintrages im Registergericht hat der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. auf Ihr Geheiß hin eine Steuernummer – ausgewiesen mit 41430/30151 – erhalten und wird per Schreiben am 12. Juli 2022 zur Abgabe der Steuerklärung(en) (!!!) aufgefordert.

Wie pervers ist denn das ?

Der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. wird im Registergericht Mannheim angemeldet:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 20. Oktober 2022 13:41
An: ‚Amtsgericht Mannheim (Register)‘
Cc: ‚leibeck ina‘
Betreff: WG: Widerspruch gegen Rücknahme der Anmeldung des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. beim Registergericht Mannheim – hier Eintrag des ARCHE e.V. ins Registergericht – Amtsgericht Mannheim

Sehr geehrte Damen und Herren des Amtsgerichts Mannheim, Registergericht,

der ARCHE e.V.i.Gr. beantragt die Eintragung ins Registergericht beim Amtsgericht Mannheim. Dort wird er geführt unter 00 AR 568-20.

Beim Finanzamt Pforzheim erhielten wir die Steuernummer 41430-30151. Zum 31. Oktober 2022 müssen wir unsere Steuererklärung für steuerbefreite Körperschaften für den Veranlagungszeitraum 2021 abgeben. Die diesbezüglichen Informationen sind im Anhang beigefügt.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, ARCHE VIVA Youtube, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende ARCHE e.V. Waldbronn und ARCHE e.V. Weiler i.Gr..
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com

Inhalt und Anhänge dieser Mail sind ausschließlich für den/die benannten Adressaten bestimmt. Es ist nicht gestattet, die gesamte Mail, noch Teile daraus weiterzugeben, weiterzuleiten oder zu vervielfältigen.
Sollte diese Mail fehlgeleitet worden sein, so benachrichtigen Sie uns bitte unverzüglich und löschen Sie den Inhalt umgehend. 


Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Samstag, 20. November 2021 14:01
An: ‚amtsgericht mannheim register‘
Cc: […]
Betreff: AW: Widerspruch gegen Rücknahme der Anmeldung des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. beim Registergericht Mannheim – hier Ergänzung: Sendung des Schreibens vom Amtsgericht Mannheim vom 04.11.2021

Ergänzung im Anhang:

Schreiben des Amtsgerichts Mannheim, Registergericht, an den ARCHE e.V. Weiler i.Gr. vom 04.11.2021.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 


Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Samstag, 20. November 2021 13:26
An: ‚amtsgericht mannheim register‘
Cc: […]
Betreff: Widerspruch gegen Rücknahme der Anmeldung des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. beim Registergericht Mannheim

Sehr geehrte Damen und Herren des Amtsgerichts Mannheim, Registergericht,

– in Cc Bundesfinanzhof München –

– in Cc zur Kenntnis mit der Bitte um Einschreiten bei eventuell vorliegender Verletzung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in Deutschland, an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH) –

anbei unsere Antwort auf Ihre Anfrage wegen Rücknahme der Anmeldung des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. beim Registergericht Mannheim.

Die Bestätigung, dass das Klageverfahren weitergeht, entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Schreiben des Bundesfinanzhofes München.

Der Sendebericht liegt bei.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com

 

Das Registergericht verlangt eine Aussage zu den Inhalten / Zwecken, die nicht von IHRER SEITE aus gemeinnützig sind, damit die Registrierung erfolgen kann. Von unserer Seite aus sind die Zwecke NACHWEISLICH gemeinnützig.

Das Finanzamt Pforzheim nimmt die steuerliche Veranlagung des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. vor.
Somit ist es zur Auskunft gegenüber dem ARCHE e.V. Weiler i.Gr. verpflichtet.

 

ð Der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. verlangt für seine Anmeldung im Registergericht Mannheim die D E F I N I T I V E   und   B I N D E N D E   A U S S A G E   des Finanzamtes Pforzheim – unter Aufsicht der eingefügten national und international für Rechtsbrüche des Grundgesetzes in Deutschland zuständigen Gremien, welche Zwecke NICHT gemeinnützig sind.

ð Seit der Gründung des Vereins am 11. November 2017 (Datum der Gründungsversammlung) wird der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. durch nichtige, untaugliche und niedrige Behördenkrämerei an seiner (Öffentlichkeits-)Arbeit gehindert, die Finanzen aber werden durch das Finanzamt Pforzheim kontrolliert !

Wie pervers ist denn das ?

 

ð Für die Beantwortung dieser Email setzt der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. final die Frist bis zum 23. Dezember 2022.

Wir weisen Sie an dieser Stelle nochmals und explizit darauf hin, dass sämtliche Schreiben und Dokumente bzgl. Finanzamt Pforzheim, Finanzgericht Stuttgart und Bundesfinanzhof  München der UNO, NATO, Militär der Allierten u.a. vorliegen.

Aufforderung des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. und des gemeinnützigen ARCHE e.V. Waldbronn an die Deutsche Bundeswehr, an die NATO, an das Militär der Alliierten und der UNO, an die Militärpolizei, Kriminalpolizei und Polizei:

 

ð Das angeschriebene Militär und die angeschriebene Polizei fordert der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. hiermit auf, sofort einzuschreiten, nachhaltig zu handeln und das Verhindern der Aufklärung des Menschenrechtsverbrechens durch die von den Tätern besetzten Stellen strikt abzuschaffen.

Abschließender wichtiger Hinweis:

Nach 25jähiger Erfahrung der ARCHE besetzen ausgerechnet die Gewalttäter, die an dem Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas und an den darauf aufbauenden Folgeverbrechen beteiligt sind, die wichtigsten Funktionsstellen zur Verhinderung des Aufdeckens der Verbrechen.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, ARCHE VIVA Youtube, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende ARCHE e.V. Waldbronn und ARCHE e.V. Weiler i.Gr..
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com

Inhalt und Anhänge dieser Mail sind ausschließlich für den/die benannten Adressaten bestimmt. Es ist nicht gestattet, die gesamte Mail, noch Teile daraus weiterzugeben, weiterzuleiten oder zu vervielfältigen.
Sollte diese Mail fehlgeleitet worden sein, so benachrichtigen Sie uns bitte unverzüglich und löschen Sie den Inhalt umgehend. 

Anlagen

1. Satzung des ARCHE e.V. Weiler i.Gr., spezifiziert ausgewiesen mit gemeinnützigen Zwecken für das Finanzamt Pforzheim, 7 Seiten
2. Unterschriftsbeglaubigte Satzung des gemeinnützigen ARCHE e.V. Waldbronn (Satzungsänderung des am 15. Oktober 2007 gegründeten Vereins ARCHE e.V. Waldbronn) vom 06. Dezember 2017, 8 Seiten

3. Schreiben des Finanzamtes Pforzheim, Information Steuererklärung vom 12. Juli 2022, 2 Seiten
4. Schreiben des Registergerichtes Mannheim vom 24. April 2020, 3 Seiten


aktualisiert 2022-12-24 19:19 Uhr

Bildstrecke Finanzamt Pforzheim


aktualisiert 2022-12-26 17:15 Uhr

Die Gemeinderäte der Gemeinde Keltern, Stand 26. Dezember 2022 lt. Gemeinde Keltern

CDU Michael Augenstein, Raphael Augenstein, Jochen Reister, Karin Becker (Fraktionsvorsitzende)
FWG Stephan Augenstein, Claus Bischoff, Tanja Breunig, Corinna Ratz, Johannes Riegsinger (Fraktionsvorsitzender)
GRÜNE Robin Bischoff, Christin Grüne, Anja Jost, Rolf Mertz, Manfred Dengler (Fraktionsvorsitzender)
SPD Benjamin Hauck, Oliver Weik, Kerstin Wößner, Susanne Nittel (Fraktionsvorsitzende)

Quelle: https://www.keltern.de/rathaus-service/gemeinderat/ratsinformationssystem


aktualisiert 2022-12-27 21:22 Uhr | 21:36 Uhr

Erwarten Sie morgen den dritten Rückschein der Versendung der Dokumente zur Beweissicherung für das stattfindende Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, an die Europäische Staatsanwaltschaft in Luxemburg.

Danach schließt die ARCHE die Berichterstattung und das Aufdecken des Menschenrechtsverbrechens und gibt den Stab zum Weitermachen an zuständige Gremien, die das weltweite Verbrechen auflösen werden, ab.




ARCHEVIVA berichtete:

Finanzamt Pforzheim oder „Die erzwungene Odyssee der Gemeinnützigkeit des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.“

Mut ist Verbrechen in Behörden und Gerichten zu beweisen, die angeblich nie passiert sind.

Angeblich !

2022-12-22
aktualisiert 2022-12-23 10:34 Uhr

Finanzamt Pforzheim oder „Die erzwungene Odyssee der Gemeinnützigkeit des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.“

Bleiben SIE online. WIR berichten.

Finanzamt Pforzheim oder „Die erzwungene Odyssee der Gemeinnützigkeit des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.“

Mut ist Verbrechen in Behörden und Gerichten zu beweisen, die angeblich nie passiert sind.

Angeblich !

2022-12-22
aktualisiert 2022-12-23 10:34 Uhr

„Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst.“ Platon

.
Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / Luxemburg / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Bonn / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Pforzheim / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey klärt das immer noch im Verborgenen liegende grausame Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, auf. 

Jetzt wird das Verhalten des Bürgermeisters Steffen Jörg Bochinger, des Gemeinderates Keltern und des Finanzamtes Pforzheim aufgedeckt bei der Unterdrückung des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. und dessen Verhinderung bei seiner Öffentlichkeitsarbeit vor Ort.

Und die Frage ist: Inwiefern arbeiten diese Gremien (unheilvoll) zusammen ?


Lesen Sie hier den gesamten Bericht über die Unglaublichkeit einer Irrfahrt der Behörden in Deutschland und die Stellungnahme der Gemeinderäte von Keltern hierzu.


aktualisiert 2022-12-23 10:34 Uhr

Knallharte Pressezensur: Ein Zeichen der Demokratie ?

Die Veröffentlichungserlaubnis für das Bürgerschaftliche Engagement ARCHE der Gemeinde Keltern in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Straubenhardt wird einfach entzogen durch Bürgermeister Ulrich Pfeifer und die Wiederaufnahme der Veröffentlichung durch Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger und durch den Gemeinderat Keltern wird verweigert.

Im Film „LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN“ befindet sich eine „Auswahl an Veröffentlichungen der ARCHE in den Gemeindenachrichten Keltern ab 2006“ Quelle: ab Zeitleiste 12:12 

Die umfassenden Themen der ARCHE und deren Veröffentlichungen in den Gemeindenachrichten in Keltern befinden sich in einer Fotogalerie im Artikel

Wie tief sind wir hier in Keltern gesunken ?

Bürgerschaftliches Engagement ARCHE und seine Beschneidung in den Gemeindenachrichten Keltern bis hin zur Pressezensur

Endlich werden die Menschen wach !

In Zitate.eu wird der französische Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler René Descartes folgendermaßen wiedergegeben: „Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, daß Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.“

Wie tief sind wir hier in Keltern gesunken ?

Bleiben SIE online. WIR berichten.

Abladung trifft erst am Tage nach dem Strafprozess ein

… ist das eine miese Schikanierung einer Polit- und Justizverbrechen aufdeckenden Freien Journalistin gegenüber ?

Rüsten Sie sich heute schon gegen die sehr seltsamen Methoden des Amtsgerichtes Pforzheim !

2022-12-18 23:44 Uhr

Die sehr seltsamen Methoden des Amtsgerichtes Pforzheim. Schikane einer Verbrechen aufdeckenden Freien Journalistin ? Foto: ARCHE.

.
Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / Luxemburg / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Bonn / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Pforzheim / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler
. Die Präsidentin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey klärt das immer noch im Verborgenen liegende grausame Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, auf.  Jetzt soll sie wieder im Amtsgericht Pforzheim antanzen.

Während der Zeit der Aufklärung dieses Verbrechens wird die Freie Journalistin Manthey immer wieder – eingeleitet durch die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim – in sogenannte SLAPP-Prozesse (Strategic Lawsuits against Public Participation) verwickelt, die die letzten 20 Jahre ihres Lebens bestimmen. Das Amtsgericht Pforzheim, quasi der „Nachbar“ der Pforzheimer Staatsanwaltschaft, dessen Gebäude nur wenige Schritte von der Strafantrag erhebenden Behörde entfernt steht, mische auch diesmal besonders dreist mit.

Sehen Sie hierzu den Film „Lust auf Menschenjagd in Keltern“.

Wie aus zuverlässigen Kreisen verlautet, soll die Freie Journalistin und Netzwerkerin zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ wieder einmal im Amtsgericht antreten wegen angeblich „Widerrechtlicher Zurschaustellung“ eines Staatsbeamten.

 Behauptung: Manthey habe erneut „beleidigt“ !  

Der von Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister in Keltern, gegen die Präsidentin der ARCHE losgetretene Schauprozess reicht also noch nicht aus ? ARCHEVIVA berichtete mit dem Artikel „Leiterin der ARCHE und ein junger Mann kämpfen um ihre Reputation“.

Dicht an dicht stehen die bislang wichtigsten Justizgebäude Pforzheims nebeneinander.
Arbeiten diese auch zusammen, wenn es darum geht, unliebsame Systemkritiker zu beseitigen ?

Die aktuelle Klage stehe dieses Mal auf „Widerrechtliche Zurschaustellung“, weil Manthey, so wurde uns mitgeteilt, ihre Meinung mit dem Wort „Schande“ auf einem Foto geäußert und den Namen des Staatsanwaltes aus dem „Nazi“-SLAPP-Prozess öffentlich genannt habe.


Das Bild sei nicht ausreichend anonymisiert gewesen, soll es bei der kriminalpolizeilichen Vernehmung vor Klageerhebung geheißen haben. Jedoch soll, wie wir aus gesicherten Quellen erfahren haben, die damals die Akkreditierung bewiligende Richterin Martina Resch nicht klar bei ihren eng gefassten Anweisungen an die Presse für die aufzeichnenden Film- und Bild-Journalisten zum Ausdruck gebracht haben, wie sie denn die Anonymisierung gerne realisiert haben würde. Ein Amtsfehler also ?

Die zur Untersuchung und Verfolgung der Täterschaft aufgerufenen nationalen und internationalen zuständigen Gremien werden von ARCHEVIVA informiert.

 Lesen Sie dazu den Bericht 

Bundesministerium der Verteidigung und Territoriales Führungskommando der Bundeswehr einbezogen in Verfolgung der Freien Journalistin mittels SLAPP-Prozessen – Gravierende und Menschen vernichtende Fehler des Polizeiposten Remchingen beim vorliegenden Menschenrechtsverbrechen aufgedeckt

Antrag zur Vernehmung des Entlastungszeugen Kriminaloberkommissar (KOK) Manuel Reiling gestellt

Amtsgericht Pforzheim per Berichterstattung an die Deutsche Bundeswehr, NATO, Militär der Alliierten und UNO u.a. durch die Präsidentin der ARCHE unter Beobachtung  gestellt


 
Und dafür soll die Freie Journalistin wieder einmal herhalten ? 


Aber nun hat sich das Amtsgericht beim xten Strafprozess gegen die Staats- und Amtswillkür und -verbrechen aufdeckende Freie Journalistin einen besonders feinen Trick einfallen lassen: Nachdem die Ladung der Freien Journalistin zum Prozess wegen „Verhinderung eines Beteiligten“ vom 16. November 2022 auf den 01. Dezember 2022 per Umladung verlegt wird, so äußern sich akkreditierte Journalisten, habe die ins Amtsgericht Pforzheim Zitierte wiederum von einem Journalisten erfahren, dass der – lt. MItteilung der akkreditierten Presse – Prozess aufgehoben worden sei aufgrund „Verhinderung eines Beteiligten“.

Wer der Beteiligte sei, wird nicht mitgeteilt. Es könnte sich um die Richterin Dr. Ambs selbst handeln, um einen Staatsanwalt oder um den Zeugen, Staatsanwalt Müller.

Die nach langen Wirren endlich akkreditierte Presse hat bspw. am Montag, den 28. November 2022 um 13:12 Uhr eine Mail von der Justizangestellten Britta Langhammer aus dem Amtsgericht erhalten, in der sie angibt, dass der Prozess nicht stattfinden würde.

  Nicht von der Abladung benachrichtigt ! 

Die ins Amtsgericht Pforzheim zitierte Freie Journalistin und Hauptperson des anstehenden grausamen Spieles aber wird lt. Mitteilung nicht von einer Abladung benachrichtigt. Sie habe am 01. Dezember 2022, also am Tag des anberaumten Strafgerichtsprozesses um 10:22 Uhr ein Fax an das Amtsgericht gesendet. Ebenfalls sollen per Fax mit demselben Schreiben das Bundesministerium der Verteidigung, Ministerialdirigent Christian Thiels, in Berlin, das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr, Landeskommando Baden-Württemberg, die NATO Administrative Tribunal in Brüssel, die UNOG-OHCHR in Genf, das United Headquarter, Mr. Stephen Mathias eingebunden gewesen sein. Per Mail habe die ins Amtsgericht Zitierte weitaus mehrere für Verbrechen und SLAPP-Klagen nationale und  internationle Gremien angeschrieben, u.a. sei auch die 1. Europäische Generalstaatsanwältin Laura Codruța Kövesi über ihre Aufklärungsarbeit mit Übermitteln von Beweisen informiert u.a..

Weil die ins Amtsgericht Pforzheim Zitierte am Verhandlungstag immer noch keine Benachrichtung erhalten habe, selbst nach deren Aufforderung per Fax, sie per Mail umgehend zu informieren, soll die Journalistin in der Zeit von 11:53 Uhr bis 11:56 Uhr im Amtsgericht Pforzheim angerufen haben. Dort habe sie die Auskunft erhalten, dass der Prozess aufgehoben worden sei.

Die ins Amtsgericht Zitierte möge aber sicherheitshalber gegen 14 Uhr die Durchwahl 309 – 311 anrufen, um dort Genaueres zu erfahren, so die Empfehlung an der Zentrale.

Wohlgemerkt war der Termin auf 13:15 Uhr anberaumt und die Drohung auf der Umladung des Amtsgerichtes Pforzheim, dass die Zitierte durch die Polizei festgenommen werden könne, wenn sie nicht zum Prozess erschiene, stand nach unserem Wissen bis dahin immer noch im Raum. Es hätte also leicht sein können, dass die Polizei an der Tür der ins Amtsgericht Pforzheim Zitierten klopft und die Zitierte festnimmt und abführt.

Erst nach dem Strafgerichtsprozess soll die ins Amtsgericht Zitierte die Benachrichtigung des Amtsgerichtes Pforzheim von der Abladung, die am 29. November 2022 datiert sei, erfahren haben. Dafür habe sie Zeugen.

 Ist dies eine neue Masche des Amtsgerichtes Pforzheim, Verbrechen aufdeckende Journalisten mit diesen sehr seltsamen Methoden zu foltern ? 

Wer über Jahre solche Staatstorturen am eigenen Leib erfahren hat, weiß, wovon hier gesprochen wird.


Die von ARCHE über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, informierten Juristenfakultäten in Deutschland finden Sie hier.

Lesen Sie auch

Palais de l’Europe. Europarat. Foto: Heiderose Manthey.

Welches ist der gegenwärtige Stand zur Umsetzung der Resolution 2079 aus dem Jahr 2015 am Pforzheimer Amtsgericht ?

Josip Juratovic SPD und Mechthild Rawert SPD zeichnen für Deutschland im Europarat

Für Kinder sind Mama und Papa da ! … nur nicht in Deutschland ? … nur nicht in Deutschen Gerichten ?


Und lesen Sie die Berichte zum SLAPP-Nazi-Prozess gegen die Freie Journalistin hier.

Amtsgericht PForzheim. Foto: ARCHE.

Amtsgericht Pforzheim

Pforzheimer Amtsgericht ist für Heiderose Manthey und für die von ihr entfremdeten Söhne eine Folterkammer

Sämtliche Artikel
zum Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey, angezeigt durch Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger, im Auftrag von Steffen Jörg Bochinger (Bürgermeister)


Bleiben SIE online. WIR berichten.

Versagen auf der ganzen Linie: Hat die EUStA in Luxemburg kein Interesse ein Menschenrechtsverbrechen aufzudecken ?

Nächster Rückschein von der Europäischen Staatsanwaltschaft (EUStA) in der ARCHE eingetroffen

Auch das zweite Schreiben der Präsidentin der ARCHE unter schwerer Beweislast zum vorliegenden Verbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung, Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, an die EUStA bleibt ohne Rückantwort

2022-12-17 17:27 Uhr

Rückschein vom zweiten Einschreiben an die Europäische Staatsanwaltschaft am 28. November 2022 in der ARCHE eingetroffen. Foto: Heiderose Manthey.







.
Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / Luxemburg / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Bonn / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Pforzheim / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler
. Die Präsidentin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey klärt das immer noch im Verborgenen liegende grausame Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, auf.

Sie wendet sich wiederholt mit einem umfangreichen Schriftsatz per Einschreiben / Rückschein an die Europäische Staatsanwaltschaft.

Das zweite Schreiben an die Erste Europäische Generalstaatsanwältin Laura Codruța Kövesi vom 23. November 2022  im Original

 

Heiderose Manthey
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler

Weiler, 23.11.2022

Per Einschreiben / Rückschein
European Public Prosecutor’s Office – EPPO
First European Chief Prosecutor
Laura Codruța Kövesi
11 Avenue John F. Kennedy
L-1855 Luxembourg
Luxembourg

Betreff: Ein bislang ungesehenes Menschenrechtsverbrechen mit fatalen gesellschaftlichen Folgen und hohen Gesundheits- und Wertverlusten für die Nachkommenschaft des in den Ländern praktizierten Verbrechens an Trennungs- und Scheidungskindern und an ihren Familien

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezugnehmend auf mein Einschreiben vom 05.11.2022 sende ich Ihnen hiermit wie bereits per Mail von Dienstag, 22. November 2022 21:40 per Mailadresse „european public prosecutor’s office <info@eppo.europa.eu>;“ angekündigt das Einschreiben mit Rückschein bzgl. der Verfolgung der das Menschenrechtsverbrechen

Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“

aufdeckenden Freien Journalistin Heiderose Manthey.


→ Benachrichtigen Sie mich unverzüglich von den Ergebnissen Ihrer bisherigen Untersuchungen.

 

Hochachtungsvoll

______________________________________
Heiderose Manthey


Anlagen
Ausdruck der Mail von Mittwoch, 23. November 2022 um 11:44 Uhr, 37 Seiten
Schriftsatz „4 Cs 550 Js 10419/22 Einspruch gegen den „Strafbefehl wegen widerrechtliche Zuschaustellung eines Bildnisses in zwei Fällen“
hier: Erneuter SLAPP-Prozess¹ gegen die Freie Journalistin und ins Amtsgericht Pforzheim Zitierte
hier: Antrag auf Vernehmung des Zeugen Kriminaloberkommissar (KOK) Manuel Reiling, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalinspektion 6, Begründung Teil I zur Einbestellung des Zeugen, weitere Ausführungen folgen in Teil II“, Teil I, 32 Seitena
Schriftsatz „4 Cs 550 Js 10419/22 Einspruch gegen den „Strafbefehl wegen widerrechtliche Zuschaustellung eines Bildnisses in zwei Fällen“
hier: Erneuter SLAPP-Prozess¹ gegen die Freie Journalistin und ins Amtsgericht Pforzheim Zitierte
hier: Antrag auf Vernehmung des Zeugen Kriminaloberkommissar (KOK) Manuel Reiling, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalinspektion 6, Begründung Teil I zur Einbestellung des Zeugen, weitere Ausführungen folgen in Teil II“, Teil II, 23 Seiten

Das Originalschreiben ist hier als pdf eingefügt.


Die bisherigen Artikel zu Europäische Staatsanwaltschaft (EuStA)

European Public Prosecutor’s Office – EPPO
Erste Europäische Generalstaatsanwältin: „Kein Land in Europa ist sauber. Kein einziges.“
Präsidentin der ARCHE kontaktiert Laura Codruța Kövesi

European Public Prosecutor’s Office – EPPO

Aufforderung zur Untersuchung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas an die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA)
Einschreiben der Präsidentin der ARCHE an die erste Europäische Generalstaatsanwältin
Aufklärung des grausamen Verbrechens gegen die Freie Journalistin Heiderose Manthey und gegen alle anderen von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas – Betroffenen von der EUStA gefordert

Aufforderung zur Untersuchung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas an die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA)

Die Rückscheine des ersten Schreibens erreichen ARCHE am 15. November 2022


Die Rückscheine des zweiten Schreibens erreichen ARCHE am 28. November 2022


Die von ARCHE über das Menschenrechtsverbrechen informierten Juristenfakultäten in Deutschland finden Sie hier.

Bleiben SIE online. WIR berichten.