Bericht des Sonderberichterstatters Nils Melzer über Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung
ARCHE und die IAoHRD lieferten weit über 100 Emails an den UN-Sonderberichterstatter zur Auswertung
2020-03-05
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Genf/Weiler. Ganz aktuell wird der Bericht von Nils Melzer an den Menschenrechtsrat vorgelegt. Über mehrere Monate trug ARCHE und die INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS (IAoHRD) mit hochwertigen Berichten und Beispielen auf Beweisbasis zur Bestimmung des Begriffes „Folter“ bei. Besonders die dem Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt, und den diesem Verbrechen zuzuordnenden Folgeverbrechen wurden über ARCHE auf unterschiedlichen Wegen zur Absicherung des Versands nach Genf geschickt.
ARCHE und die IAoHRD lieferten weit über 100 Emails an den UN-Sonderberichterstatter zur Auswertung
Die an dem Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas Beteiligten wurden mit Beweisen zu ihren Verbrechen und Zeugen, die diese Vergehen attestieren konnten, per Namen weitergeleitet und zwar in über 100 präzise ausgearbeiteten Emails, die auch den Schriftverkehr zwischen Ämtern, Behörden und sonstigen Institutionen beinhalteten, in denen die Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen wurden.
Sowohl die an den Verbrechen beteiligten Staatsanwaltschaften, Gerichte, Richter, Rechtsanwälte, Jugendämter, Gutachter, Polizeibehörden samt Polizisten, sogenannte Hilfsorganisationen wie Kirchen, der ihnen zugehörigen oder zugeordneten Zweigunternehmen, Einrichtungen etc. wurden gemeldet, als auch die an den Diffamierungen der Opfer Beteiligten vor Ort, auch Facebook-Gruppen, die es billigend in Kauf nahmen, die Opfer mit Diskreditierung und Rufmord bis an den Rand ihrer psychischen und körperlichen Existenz mit bekannten Foltermethoden zu quälen. Auch an dem Rufmord beteilitgte Bürgermeister und deren Ämter, Kirchen und deren Gremien wurden gemeldet.
Im Original heißt es zu Beginn des Berichtes, übersetzt in Google-Übersetzer
Menschenrechtsrat
Dreiundvierzigste Sitzung
24. Februar bis 20. März 2020
Tagesordnungspunkt 3
Förderung und Schutz aller Menschenrechte, bürgerliche, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, einschließlich des Rechts auf Entwicklung
Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung der Bestrafung
Bericht des Sonderberichterstatters über Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung der Bestrafung *
Klicken Sie hier zum Bericht HRC_43_49_AUV-3 auf Englisch.
Das Werner Fuß Zentrum hat eine erste Übersetzung ins Netz gestellt. Klicken Sie hier.
Neuer Bericht des UN-Sonderberichterstatters über Folter
Neuer Bericht des UN-Sonderberichterstatters über Folter
ARCHEVIVA veröffentlichte bereits im Jahr 2017 den Artikel: ‚Plakatieren gegen tiefenstaatliche Aktivitäten oder „nur“ kriminelle Attacken – ARCHE deckt Verbrechen auf: Stiller Kindesraub mittels Verleumdung, Verfolgung und Ächtung – Die Bevölkerung von Weiler versinkt im Schläfertod‘ und am 2020-02-06 ‚ARCHE macht an allen vier Plakatwänden mobil: Thesen sind angeschlagen – Information an die Bevölkerung – Definition von „Weißer Folter“ für den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung‘.
Informationen an die Bevölkerung von Weiler
An den Plakatwänden der ARCHE wird die Bevölkerung informiert mit Plakat 1 Plakat 2 Plakat 3 Plakat 4 Plakat 5.
Derzeit nimmt ARCHE die Übertragung des Berichtes an den Menschenrechtsrat auf Deutsch vor. ARCHEVIVA wird weiter berichten. Bleiben Sie am Ball. Informieren Sie sich !