Menschen verachtende Entwürdigungen und Lust auf Menschenjagd
Der Verteiler von ARCHE wurde informiert über die Schrecken in und rund um Keltern
2020-11-07
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Keltern-Weiler. Die Direktorin der ARCHE schreibt heute eine erneute Ausgabe ihres Rundbriefes „ARCHE ZUKUNFT FÜR UNS UND UNSERE KINDER“. Im Jahr 2013 wurde dieser Verteiler gegründet und seither werden die neuesten Nachrichten regelmäßig an die Leser und Mitwirkenden von ARCHEVIVA weltweit versendet.
Inhalt des heutigen Briefes: UNSER FILM
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de] Gesendet: Samstag, 7. November 2020 16:44 An: ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘ Betreff: Persönliche Ansprache von Heiderose Manthey an die Personen im Verteiler – Brandaktuell: Wichtigkeit: Hoch |
Liebe Betroffene, liebe Mitstreiter,
sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte renommierte Vertreterinnen und Vertreter aus Justiz, Wissenschaft und Politik, aus Familienverbänden und Gesellschaft,
in unserem soeben erschienenen, brand-aktuellen Film
LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN
DER PROZESS
oder
VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN
über den Strafprozess gegen Heiderose Manthey werden neben der Geschichte einer ihrer Kinder beraubten Mutter insbesondere die Verstrickungen auf kommunaler Ebene zwischen den die Mutter ächtenden und verleumdenden Bürgern, dem Bürgermeister, den Gemeinderäten und dem Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim aufgezeigt und mehrfach Beweise zugrunde gelegt.
Mit diesem Werk ist es uns gelungen die Machenschaften der gezielt vorgenommenen Vernichtung von Menschen aufzuzeigen:
Ist erst mal ein Individuum geschwächt, dient es leicht als Projektionsfläche und wird als Zielscheibe einer verdeckten, ja sogar mörderischen „Lust auf Menschenjagd“ benutzt, wie wir nicht nur in dem vorliegenden Beispiel, sondern hier in der ARCHE Tag täglich erfahren müssen.
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Der Film dauert 54:54 Minuten !!!
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Es ist ein Film, für den man sich Zeit nehmen muss, er ist vollgespickt mit sachlichen Informationen auf verschiedenen politischen Handlungsebenen, eingebettet in eine Geschichte, die einen Teil des Lebens einer engagierten Vorkämpferin für den Erhalt der Familie aufzeigt.
Wer Details genau betrachten möchte, sollte den Film mehrfach anhalten und die Protokolle und Eingaben an die Kommune etc. lesen.
Der Film wird an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump, an den Präsidenten der russischen Föderation Wladimir W. Putin, an den Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson, an den Präsidenten der Französischen Republik Emmanuel Macron, an den Staatspräsidenten von Brasilien Jair Bolsonaro, an den Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping, an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder, an den UN-Generalsekretär António Guterres, an die stellvertretende Generalsekretärin Amina J. Mohammed, an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP) Prof. Nils Melzer und an die Präsidentin des Menschenrechtsrates Elisabeth Tichy – Fisslberger im Anschluss an diesen Rundbrief gesandt werden.
Ebenso erhält Kenntnis von dem Film der ehemalige Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag (AfRuV) Stephan Brandner und der derzeitige stellvertretende Vorsitzende Prof. Dr. Heribert Hirte.
Informiert werden ebenfalls per Mail die amerikanische Kriminal- und Militärpolizei und der Generalmajor Sergey V. Chukhrov, Verteidigungsattaché der Russischen Föderation.
Den Geschäftsführern Rechtsanwalt für Medienrecht Roman Portack, Deutscher Presserat, Christian Zahm, Deutscher Presseverband und Peter Kropsch, Deutsche Presseagentur, wird die Mail übermittelt.
Der Versicherungsgeber des ARCHE e.V. erhält das Schreiben ebenfalls zur Kenntnis.
Der Film ist als Dokumentarfilm angelegt, als Beweis für eine „wiedergekehrte“ Zeit, die wir allesamt nicht mehr wollten.
Oder ?
Gerne dürft Ihr mir Rückmeldungen zu dem Film geben.
Unser nächstes Projekt „DIGITALE PROZESSORDNUNG“ ist bereits im konstruktiven Andenken.
Nehmt also gerne Einfluss auf uns mit Euren Ideen und Vorstellungen von einer gerechten und Recht schaffenden Justiz, sollte es diese überhaupt geben !
Danke und herzliche Grüße an Euch alle
Eure Heiderose
Unser Film über den Strafprozess gegen Heiderose Manthey ist online !
Manthey fordert von Oliver Weik: „Annullieren Sie dieses Urteil !“
Die Hintergründe für die Verfolgung eines jungen Mannes in Keltern, Gemeinderatsbeschluss unterzeichnet von Steffen Jörg Bochinger
2020-11-06
Jetzt online: LUST AUF MENSCHEN JAGD – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN. Foto: Heiderose Manthey.
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Pforzheim/Keltern/Weiler. Am 24. September 2020 findet der Strafprozess gegen Heiderose Manthey am Amtsgericht in Pforzheim statt. Martina Resch, Richterin am Amtsgericht in Pforzheim, verurteilt Heiderose Manthey zu 2.100 € Geldstrafe.
Manthey fordert von Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichtes: „Annullieren Sie dieses Urteil !“
Der Strafbefehl wird auf Anlass einer Strafanzeige von Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister der Gemeinde Keltern über dessen Rechtsanwalt Henning von Restorff von der Kanzlei Ladenburger in Pforzheim gestellt.
DIE ALARMIERENDE ZÜNDUNG FÜR DIE ARTIKEL VON MANTHEY
Restorff führt nicht explizit an, dass ALLEIN der Menschen verachtende Diskriminierungspassus „Klare Kante“ des Leitbildes der Gemeinde Keltern, ratifiziert mit Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019, DIE ALARMIERENDE ZÜNDUNG zur Veröffentlichung der Artikel der Präsidentin der ARCHE sind: Es galt einen durch Bürgermeister und Gemeinderäte diskreditierten jungen Mann u.a. noch nicht bekannte Bürger in Keltern zu schützen.
Und es geht um die Frage: WELCHEN EINFLUSS hat OLIVER WEIK, DIREKTOR DES AMTSGERICHTES PFORZHEIM, und GLEICHZEITIG MITGLIED DER SPD IM KELTERNER GEMEINDERAT auf die Annahme der Strafanzeige und auf den gesamten Prozessverlauf ?
Pikantes und Wissenswertes wird im Film enthüllt, auch welche Hintergründe gezielt verschwiegen werden und warum Manthey journalistisch tätig werden musste zum Schutz des jungen Mannes !
Dabei werden viele weitere Fragen aufgeworfen wie z.B.:
Welche Rolle spielen
- das Amtsgericht Pforzheim, Direktor Oliver Weik, Richterin Saskia (lt. Webseite Väternotruf) Richter, Richter Jörg (lt. Webseite Väternotruf) Richter, Richterin Martina Resch ? http://www.archeviva.com/kooperatione…
2. die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, Staatsanwalt Bernhard (lt. Internet) Martin, Oberamtsanwältin Sigrid (lt. Internet) Micol, Staatsanwalt Sven Müller, Staatsanwalt Christian (lt. Internet) Lingenfelder, Leitender Oberstaatsanwalt Franz-Josef (lt. Internet) Heering u.a. http://www.archeviva.com/kooperatione… - die Gemeinde Keltern, Gemeindeverwaltung Keltern, Rathaus Keltern, Bürgermeister Ulrich Pfeifer, Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger, Hauptamtleiterin Karla Arp (bis 2020), Hauptamtleiter Steffen Riegsinger (ab 2020), Stellvertretende Hauptamtsleiterin Claudia Honnen und der Gemeinderat der Gemeinde Keltern, die Mitwirkenden und besonders die Gruppenführer des Leitbildes und die Bürger der Gemeinde
- die Gemeinde Waldbronn und Bürgermeister Franz Masino http://www.archeviva.com/verhinderung…
- der Polizeiposten Remchingen, die Leiterin des Polizeipostens PHK Sabine Schuster und das Polizeirevier Neuenbürg http://www.archeviva.com/dringend-h-i… bei dem Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental – Alienation Syndrome“, also in dem Missbrauchsfall von Heiderose Manthey und ihren Söhnen und bei dem Missbrauchsfall eines jungen Mannes, der in der ARCHE aufgenommen wurde, durch Androhung der „Klaren Kante“ in der Gemeinde Keltern ?
ZUM FILM
LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN
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Produktion
Regie: Heiderose Manthey
Kamera: Otto Teebaum, Annelise Jakops
Ton: Otto Teebaum, Annelise Jakops
Schnitt: Otto Teebaum
Die Aussagen der Interviewpartner entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der ARCHE TV – Redaktion.
www.ARCHEVIVA.com
2020
© Heiderose Manthey, Gründerin und Direktorin der ARCHE, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. (2007) und des ARCHE e.V. i.Gr. (2017)
Mit freundlichen Grüßen |
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