Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte laufen die Wäschekörbe über

Bericht zu „Strohhalm EGMR“

Hilfeschreie von jährlich 60.000 bis 70.000 Menschen in der EU mit Serienbriefen abgewimmelt

2016-12-03

von unserem Berichterstatter Horst Schmeil

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Horst Schmeil. Dipl. Pädagoge zu den Vorgängen, die zu den Serienbriefen führen.

Güstrow. Vor wenigen Tagen wurde eine Schmähschrift über die Tätigkeiten des EGMR veröffentlicht, in der der Gerichtshof Europas dargestellt wird als eine Organisation, die willkürlich massenweise die Hilfeschreie von jährlich 60.000 bis 70.000 Menschen in der EU mit Serienbriefen abwimmelt.

Hierbei wurde auch dargestellt, dass sich Menschen, denen verfassungswidriges Unrecht durch Legislative, Exekutive und Judikative in den Ländern der EU zugefügt wurde, an den EGMR als letztem Strohhalm klammern und mit einem Serienbrief abgespeist werden.

Massenflut von Verfassungsbrüchen in den Ländern

Die Metapher „Strohhalm“ ist gut zum Darstellen der Problematik verwendbar, so dass auch denjenigen, denen die letzte Hoffnung genommen wurde, vielleicht verstehen, weshalb bei dieser Massenflut von Verfassungsbrüchen in den Ländern, die sich in anderen Ländern über deren Menschenrechtsverletzungen aufregen, nur ein willkürlich erscheinender Teil der Beschwerden überhaupt behandelt werden kann.

Kaum eine Chance zu reussieren

Lesen Sie den Bericht hier weiter.

Der Kommentar: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte taugt nicht der Sache !

Videobotschaft in deutsch – englisch – französisch: DIE LETZTE HOFFNUNG WIRD ZERSCHREDDERT: Was läuft am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ?