Der Beschuldigten vorenthaltene Strafanzeigen und Strafanträge
Heiderose Manthey muss JETZT gegen Vertuschungsversuche antreten
2020-11-13
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Welt/Pforzheim/Keltern/ Weiler. Nach den Ankündigungen von Rechtsanwalt Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger in Pforzheim, der den Strafanzeige erstattenden Steffen Jörg Bochinger in seiner Handlung (Strafanzeige) der Präsidentin der ARCHE gegenüber unterstützt, und nach den Behauptungen von Journalisten–Kollegin Nadine Schmid von der Pforzheimer Zeitung im Artikel „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ der Pforzheimer Zeitung vom 25. Oktober 2020 wörtlich zitiert: „Bereits vor drei Jahren hatte eine Auseinandersetzung in ähnlichem Kontext zwischen dem Rathauschef und der Frau in einer Anzeige Bochingers gegipfelt!“ wendet sich die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim mit nachfolgender Mail.
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät}gmx.de] Sehr geehrte Damen und Herren, nach den Ankündigungen von Rechtsanwalt Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger in Pforzheim, müssten weitere Strafanzeigen gegen mich bei der Polizei und/oder Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim eingegangen sein. Hiermit stelle ich den Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.
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Die Staatsanwaltschaft antwortet brüskierend mit Schreiben vom 16. Oktober 2020
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Sachbearbeiterin Amtswanwältin Bossert, wohl bekannt aus den Mühlenprozessen (im Artikel Manthey kickt Strafprozess wörtlich: „… und der „Zeuge“ Gunnar Klüssendorf, der erst nach dreimaligem Nachhaken, ja fast schon Bedrängen durch die Staatsanwältin es fast unverständlich, aber doch leicht süffisant einzuräumen verstand, dass auf dem Plakat doch der „einzige aktive“ Müller gemeint sein müsse !“) gegen Manthey wörtlich, wohlgemerkt nach Antrag der Betroffenen auf Akteneinsicht zu ihr nicht bekannten Anzeigen:
“ … bezugnehmend auf Ihr Akteneinsichtsgesucht vom 11.09.2020 wird mitgeteilt, dass das einzige derzeit laufende Verfahren beim Amtsgericht Pforzheim unter dem Aktenzeichen […] anhängig ist. Akteneinsicht ist insoweit unmittelbar beim Amtsgericht Pforzheim zu beantragen.“
Danach hatte Manthey ja gerade NICHT gefragt !
Eine solche Antwort ist schon eine Frechheit sondergleichen ! Eventuell ist die vorliegende Antwort sogar auch schon mehr als nur eine Frechheit. Wir werden sehen !
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Die Pforzheimer Zeitung will im selben Artikel „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ zu der Strafanzeige von Bochinger überdies wissen
Journalistin Nadine Schmid schreibt in ihrem Artikel wörtlich:
„Damals war das Verfahren eingestellt worden, weil keine strafrechtlich relevanten Äußerungen vorgelegen hätten (die PZ berichtete).“
Auf den Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten antwortet die Leiterin des Polizeipostens Remchingen
Von: Schuster, Sabine [mailto:Sabine.Schuster[ät]polizei.bwl.de] Guten Tag Frau Manthey, sämtliche Strafanzeigen im Zusammenhang mit Ihrer Person liegen der Staatsanwaltschaft vor, weshalb ich auf die Zuständigkeit der Staatsanwaltschaft hinweise. Mit freundlichen Grüßen, Bitte beachten Sie, dass sich die telefonische Erreichbarkeit sowie die Anschrift des Polizeiposten Remchingen zum 04.11.2020 geändert hat! |
Wird hier von Seiten der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim auf eine „biologische Lösung“ wie im Falle von Herbert Löffler auf dem Castellberg/Freiburg hin gespielt ?
Zur Überraschung der Betroffenen will die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim die Mail bearbeiten, anstatt ein Aktenblatt, das schon längst angelegt sein müsste, vorzulegen.
Auf die Anträge von Heiderose Manthey, Direktorin der ARCHE, …
Von: ARCHEVIVA <archezeit[ät]gmx.de> Sehr geehrte Damen und Herren, ich erwarte unverzüglich eine Liste sämtlicher Strafanzeigen, die gegen mich beim Polizeiposten Remchingen und/oder bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim eingegangen sind, und zwar bis spätestens 12. November 2020. Mit freundlichen Grüßen Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit [ät]gmx.de] Sehr geehrte Damen und Herren, nach den Ankündigungen von Rechtsanwalt Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger in Pforzheim, müssten weitere Strafanzeigen gegen mich bei der Polizei und/oder Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim eingegangen sein. Hiermit stelle ich den Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.
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… antwortet Sachbearbeiterin Dihlmann von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim folgendermaßen:
Von: StA Pforzheim (Poststelle) [mailto:Poststelle [ät]stapforzheim.justiz.bwl.de] Sehr geehrte Frau Manthey, es wird mitgeteilt, dass Ihr Schreiben hier eingegangen ist und bearbeitet wird. Mit freundlichen Grüßen |
Mit dieser Verzögerungstaktik gibt sich Manthey keineswegs zufrieden und fordert Antwort binnen zwei Tagen von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim !
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit [ät]gmx.de] Sehr geehrte Frau Dihlmann, ich erwarte nicht die Bearbeitung meines Schreibens, sondern die Vorlage eines Aktenblattes ! Würden Sie mir freundlicherweise mitteilen, warum es der Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim binnen 14 Tagen nicht möglich ist, ein Aktenblatt herauszuziehen, auf der sämtliche Strafanzeigen samt Strafanträgen, die gegen mich gestellt wurden, aufgelistet sind ? Muss dieses Aktenblatt zuerst noch hergestellt werden ? Selbst die Pforzheimer Zeitung wusste mit Veröffentlichung der Journalisten–Kollegin Nadine Schmid von der Pforzheimer Zeitung „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ vom 25. Oktober 2020: „Bereits vor drei Jahren hatte eine Auseinandersetzung in ähnlichem Kontext zwischen dem Rathauschef und der Frau in einer Anzeige Bochingers gegipfelt!“ „Damals war das Verfahren eingestellt worden, weil keine strafrechtlich relevanten Äußerungen vorgelegen hätten (die PZ berichtete).“ Wollen Sie mit Ihrer Antwort etwa zum Ausdruck bringen, dass die Pforzheimer Zeitung von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim bedient wird, wobei der Betroffenen selbst gezielt Informationen vorenthalten werden ? Und wenn wir schon dabei sind, ermitteln Sie gleich in Richtung Pforzheimer Zeitung, was damals über mich abgedruckt worden war, denn die Pforzheimer Zeitung rückt die von mir bereits angeforderte vermutlich mich diskriminierende Veröffentlichung nicht heraus. Handelt es sich um eine erneute Diffamierung von Seiten des Bürgermeisters mir gegenüber ? Wer aber sind die Bürger, die mich strafrechtlich verfolgen ließen und warum ? Ich verlange sofortige Aufklärung und die Vorlage des von mir angeforderten Aktenblattes binnen zwei Tagen, also spätestens bis zum 15. November 2020. Mit freundlichem Gruß |
So langsam aber sicher kristallisiert sich das Verbrechen gegen Heiderose Manthey nicht nur als gemeines Dorfmobbing gegen Heiderose Manthey heraus, sondern als eine groß angelegte Verstrickung mehrerer Behörden mit Weisungsbefugnis und falsch verstandener und falsch interpretierter Staatsmacht.
Versuchen sich jetzt die Mitverursacher gegenseitig zu decken ?
Zur Historie der leidigen Strafanzeigen gegen die Direktorin der ARCHE aus dem Fundus von ARCHEVIVA, die während der Aufdeckungsarbeit zu den Menschenrechtsverbrechen Kinderraub, Frühsexualisierung von Kindern und sexualisierte Gewalt gegen Schutz befohlene Kinder und Männer eingingen
Schon früh begann die Verfolgung der Leiterin der ARCHE mit Anzeigen des Kindergartens in Weiler und mit Anzeige der Kindergärtnerin Tanja Balke beim Polizeiposten Remchingen gegen die Enthüllungsjournalistin Heiderose Manthey.
Hier zwei Beispiele
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Ermittlungsverfahren gegen Heiderose Manthey
Vorwurf: Nachstellung und Sachbeschädigung
Antwort der ARCHE: Übernehme Baumfällarbeiten
Wer zeigte die Leiterin der ARCHE wegen einer Frage bei der Polizei an ?
Unterliegt die Meinungsfreiheit in unserem Land der Diktatur des Weilermer Kindergartens ?
Diesbezüglich schriftlich gestellte Fragen an die Evangelische Kirche, an die Leiterin des Evangelischen Kindergartens und an die Kirchengemeinderäte blieben unbeantwortet
Aktualisierung 2020-11-14
Lesen Sie hierzu unbedingt:
Die Rolle der Staatsanwaltschaft unter Merkel !!!
Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I
Merkel, es reicht ! … gezielter Machtmissbrauch ?
Mit einem solchen Instrumentarium lassen sich Dissidenten schnell und „demokratisch“ ausschalten
2020-02-29
Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I