Heiderose Manthey läuft für Recht – gegen kriminelle Macht und gegen kriminelle Gewalt ! Menschenrechtsverbrechen in Deutschland zermahlen Menschen zwischen Staatsanwaltschaften – Amtsgerichten – Landgerichten – Oberlandesgerichten – Bundesgerichtshof – Bundesverfassungsgericht. „Gibt es Recht überhaupt ?“, fragt sich die Pädagogin und Leiterin der ARCHE nach unzählig vorliegenden Fällen justitialer Fehlentscheidungen zum Nachteil unschuldig Betroffener. Foto: ARCHE.
. Ballrechten-Dottingen/Pforzheim/Keltern-Ellmendingen/Keltern-Weiler. Gleich wie die Orte heißen, egal, wie die Gerichte heißen: Menschenrechtsverbrechen pflastern den Weg auf der Suche nach Gerechtigkeit in Deutschlands „Rechts“palästen.
Einzige Möglichkeit, diese Verbrechen zu überwinden, ist der Gang in die Zentralen des Entstehens hinein.
Der Artikel erscheint in Kürze.
[Mail an die Alliierten, an die UNO, an den Menschenrechtsrat, an den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag, an die Pforzheimer Zeitung, an den Pforzheimer Kurier, an die Geschäftsführer des Deutschen Journalisten Verbandes und des Deutschen Presse Verbandes, an den Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, Leitender Oberstaatsanwalt Franz-Josef (lt. Internet) Heering, Amtsgericht Pforzheim, Amtsgerichtsdirektor Oliver Weik u.a. mit anschließender Veröffentlichung in Vorbereitung]
Warum sind Elternteile, die ihre eigenen Kinder vom anderen Elternteil entfremden Kriminelle ? Die Behörden, die entfremden, auch ?
Leiterin der ARCHE und ein junger kid – eke – pas betroffener Mann kämpfen um ihre Reputation: Erste Beweise bei der Staatsanwaltschaft eingereicht: Diskriminierungspassus im Leitbild der Gemeinde Keltern ächtet den jungen Mann !
Es geht um Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister einer Gemeinde, und um den Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019
Es geht um Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister einer Gemeinde, und um den Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019: HASS & HETZE & LUST AUF MENSCHENJAGD = Leitbildpassus „Klare Kante“. Foto: Heiderose Manthey.
. Keltern-Ellmendingen/Keltern-Weiler. Aufgrund noch zu klärender Umstände greift der Bürgermeister der Gemeinde Keltern über den Gemeinderatsbeschluss vom 22.10.2019 in „LEITBILD KELTERN – EINE GEMEINDE AUF DER HOEHE DER ZEIT“ einen jungen Mann in Keltern aufgrund dessen naturökologischer Gesinnung an und zeigt ihm kurzfristig die „Klare Kante“. Mit einbezogen in die öffentliche Diffamierung und Ausgrenzung werden auch Einzelpersonen oder Vereinigungen, die um den jungen Mann herum sind.
Und das ist Heiderose Manthey in ihrer Funktion als Leiterin der ARCHE !
Verfolgungsjagd im Gemeinderatsbeschluss hat psychiatrische Folgen für Betroffene
Die Leiterin der ARCHE war heute mit dem betroffenen jungen Mann in psychiatrischer Untersuchung. Die angekündigte Verfolgung „Klare Kante“ im Leitbildpassus hat ihre gesundheitlichen Konsequenzen. Nach Schilderung der Verspottung und Ausgrenzung des jungen Mannes im Leitbild wurden die wichtigsten Presseartikel zum vorliegenden Diskriminierungspassus der Psychiaterin übergeben. Der Ausdruck des Leitbildes mit Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019 wurde vorgelegt.
Der diskriminierende Leitbildpassus im beschlossenen Leitbild soll unter der „Priorität 1 K“ (1 = sehr wichtig, K = kurzfristig) umgesetzt werden.
Und lesen Sie den Bericht des UN-Sonderberichterstatters für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, zu „Weiße Folter“!
Süddeutsche gestern: „In Deutschland leben heute etwa 300 000 Menschen, die von ihrer Mutter missbraucht wurden, schätzt der Experte Jörg Fegert.“
2020-10-21
Pädophile und Sexsüchtige in der Erziehung. Foto: Heiderose Manthey.
. München/Keltern-Weiler. Die Süddeutsche veröffentlicht am in ihrer Onlineausgabe den Artikel von Anna Fischhaber über Kindesmissbrauch unter dem Titel: „Mein Leben wäre anders verlaufen, wenn meine Mutter geholfen hätte …“.
Fischhaber schreibt: „Tanten, Omas, Nachbarinnen und besonders häufig: die eigene Mutter. Immer wieder sind Frauen an Kindesmissbrauch beteiligt. Über einen blinden Fleck in der Gesellschaft.“
⇒ Nützt Therapie für die betroffenen Sexsüchtigen, die über Jahre andauern kann, in diesen Fällen überhaupt noch etwas ? Oder ist es im Grunde schon die gesamte Gesellschaft, die so „scharf“ auf schöne Amazonen ist, dass diese die Haltung des Missbrauchs stärkt ? Leistet die Umwelt bereits Beihilfe zum Missbrauch von Kindern durch „Liken“ ?
Ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht, weil Löffler „NUR“ ein Querulant ist ?
Film zum Prozess vor dem Landgericht Freiburg: Der Rebell vom Castellberg
2020-10-20
Rebell Herbert Löffler. Rebell für die Natur und das natürliche Leben. Löffler muss nicht nur vor den Gerichten antreten. Nein, er muss es auch aushalten, dass die Staatsanwaltschaften ihren Job nicht machen, so Rechtsanwalt Grötsch. Wird damit das „Etablissement“ aufrecht erhalten und versucht man ein „Bauernopfer“ zum eigenen Machterhalt zu kreieren ? Nicht mit Herbert Löffler ! Dieser Bauer wehrt sich ! Gott sei Dank ! Foto: Heiderose Manthey.
. Freiburg/Ballrechten-Dottingen/Keltern-Weiler. Vor dem Landgericht in Freiburg findet am 14. Oktober 2020 die Verhandlung Bernd Gassenschmidt gegen Herbert Löffler statt. Altbürgermeister Gassenschmidt verklagt Landschaftspfleger Löffler auf Unterlassung und Schadenersatz, weil Löffler einen Text aus einer Zeitung auf seinem EIGENEN Grundstück ausgehängt hatte.
In diesem Text steht auch noch am Tage der Herausgabe unseres Videos der Satz „Vor allem Bürgermeister Bernd Gassenschmidt muss ordentlich einstecken.“ Zu finden ist dieser Satz im Artikel „Ein Dorf am Pranger“ von Autor Alexander Huber vom 20.12.2009 auf www.Freiburg-Schwarzwald.de.
Würde Löffler zu „Ruhe und Frieden“ finden, wenn er sich auf die Angebote des Bürgermeisters verlassen würde ?
Ist das ein Grund einen Gerichtsstreit gegen einen Landwirt loszutreten ? Für Gassenschmidt schon. Was aber will der Bürgermeister tatsächlich von Löffler ? Sind Gassenschmidts „Schlichtungsangebote“ an Löffler zum eigentlichen Streit aufrichtig gemeint ? Würde Löffler zu „Ruhe und Frieden“ finden, wenn er sich auf den Bürgermeister verlassen würde ? Ja, würde Löffler ein ganz anderer Mensch werden, wenn er Gassenschmidt folgte ? … Siehe hierzu die zweiteilige Doku auf Youtube: „Herbert gegen den Rest der Welt (Teil1/2)“ und „Herbert gegen den Rest der Welt (Teil2/2)“.
Welche Interessen aber hat Gassenschmidt ?
Dem Landwirt Löffler ist der Erhalt der Natur wichtig. Und das nimmt man dem Landschaftspfleger ab. Welche Interessen aber hat Gassenschmidt in der Region rund um den Castellberg ?
Beklagtenvertreter und Rechtsanwalt Wolfgang Grötsch zum Vorwurf der Querulanz gegen Herbert Löffler, der sein Ziel NICHT aufgibt: „Ich habe dem Gericht Bescheid gesagt, dass Querulanz kein Straftatbestand ist, das war es bis 1945. Das waren Nazi-Methoden, um einfach Menschen wegzusperren, dass man sich mit ihnen nicht mehr beschäftigen muss. Und der Landwirt ist kein Querulant, sondern ein über 30 Jahre langes Opfer eines Kleinkrieges, eines kriminellen Bürgermeisters, dem die Straftaten nachgewiesen werden könnten, wenn die STAATSANWALTSCHAFT etwas täte !“
Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Deutscher Bundestag in Berlin. Foto: Heiderose Manthey.
. Pforzheim/Keltern-Weiler. Heiderose Manthey schickt die Mail an Prof. Dr. Hirte vom Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag nun auch an die zweitermittelnde polizeiliche Dienststelle, der Kriminalpolizei Calw.
In Kürze werden wir die Originalergebnisse dieser „Ermittlungen“ online stellen. Die beiden Texte ähneln sich sehr, fast zu sehr !
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de] Gesendet: Samstag, 17. Oktober 2020 11:11 An: ‚kriminalinspektion 6 schoch-wuerz‘; ‚kriminalpolizeidirektion calw‘ Cc: ‚hirte prof. dr. heribert deutscher bundestag ausschuss für recht und verbraucherschutz‘; […] Betreff: WG: Forderung: Auskunft über den Ermittlungsstand der RESOLUTION 09/15 zur sofortigen Berichterstattung an die UNO
Sehr geehrte Frau Schoch-Wuerz, einzig zum Nachteil von Heiderose Manthey ermittelnde Kriminalhauptkommissarin der Kriminalpolizei Calw für den Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey, sehr stark in Anlehnung an die Ermittlungsergebnisse von Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster,
– zur Kenntnis des stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (AfRuV) Herr Prof. Dr. Hirte –
– zur Kenntnis an den damaligen Vorsitzenden des AfRuV, Herr Stephan Brandner –
– zur Kenntnis Alliierte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump, Präsident der russischen Föderation Wladimir W. Putin, Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson, Präsident der Französischen Republik Emmanuel Macron –
– zur Kenntnis Staatspräsident von Brasilien Jair Bolsonaro, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping –
– zur Kenntnis an UN-Generalsekretär António Guterres, stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina J. Mohammed, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP) Prof. Nils Melzer, Präsidentin des Menschenrechtsrates Elisabeth Tichy – Fisslberger –
– zur Kenntnis an Geschäftsführer Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt) Gregor Schwarz, Dipl.-Journalist, Deutscher Journalisten-Verband Baden-Württemberg e.V. im Bcc –
– zur Kenntnis an Geschäftsführer Christian Zahm, Deutscher Presseverband im Bcc –
– zur Kenntnis Versicherungsgeber des ARCHE e.V. im Bcc –
– zur Kenntnis stellvertretende Hauptamtsleiterin der Gemeinde Keltern Claudia Honnen, Polizeiposten Remchingen, Polizeihauptkommissarin und Leiterin des Polizeipostens Remchingen Sabine Schuster, Polizeirevier Neuenbürg, Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, Staatsanwalt Sven Müller, Amtsgericht Pforzheim, Direktor Oliver Weik –
– zur Kenntnis an Redaktion der Pforzheimer Zeitung und des Pforzheimer Kurier –
die Weiterleitung der unten stehenden Mail zu Ihrer INFO.
Mit freundlichen Grüßen Heiderose Manthey
ARCHE
Adresse | Fon | Mail NEUESTENACHRICHTEN….
ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit@gmx.de ARCHEVIVA.com
Hier geht es zum Inhalt der vor wenigen Tagen gesendeten Mail an den stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Bundestages, jetzt als Weiterleitung an KHK Ute Schoch-Wuerz
Mit einem solchen Instrumentarium lassen sich Dissidenten schnell und „demokratisch“ ausschalten
2020-02-29
Am 25. September 2019 eröffnet Stephan Brandner (AfD) als damaliger Vorsitzender des bundesdeutschen Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz auf Antrag der GRÜNEN die Anhörung „Fortbildung von Richterinnen und Richtern sowie Qualitätssicherung im familiengerichtlichen Verfahren“. Es ist 11:30 Uhr in Berlin. Die Sitzung findet im Paul-Löbe-Haus in Saal 2.600 statt. Foto; Heiderose Manthey. Titel: Immer noch verschleiert ?
Neues Ziel für Recht und Natur: Landschaftspreis für Ballrechten-Dottingen !
2020-10-19
Ein Michael Kohlhaas, wie Heinrich von Kleist trefflich den Pferdehändler in seiner gleichnamigen Novelle schilderte, kann Herbert Löffler nicht mehr werden. Während früher aufrechte Menschen der Willkür der Obrigkeit machtlos ausgesetzt waren, sich schinden lassen mussten durch deren Gewalt und Seilschaften, schaffen heute die Presse und Öffentlichkeit den notwendigen Gegendruck gegen Amtsschimmel und – willkür. Während Kohlhaas einen grausamen Rachefeldzug losbricht, nachdem ihm der Rechtsweg verweigert wurde, greift Herbert Löffler nach der Presse. Löffler ist bekannt- seine Geschichte ebenso und ganz besonders die seiner Feinde. Dafür sorgt Löffler. Fotos: Heiderose Manthey.
. Ballrechten-Dottingen/Keltern-Weiler. Das Problem von Herbert Löffler ist nicht neu. Wir kennen es aus der Geschichte und Literatur mannigfaltig. Am einschlägigsten sind uns Gestalten wie Martin Luther, Martin Luther King, Wilhelm Tell u.v.a.m. in Erinnerung, wenn es darum geht, Menschen zu benennen, die für ihr Ziel, für ihren Glauben, für Freiheit und für den Schutz von Menschen und Natur einstanden.
Warum sollte also Herbert Löffler und seine Familie nicht zu denen gehören, die einmal zu den ganz großen Kämpfern für Recht und Ordnung gehören ?
Nein, nicht für Ordnung im verwalterischen Sinne, dass alle Zahlen und Bücher für das Finanzamt fein säuberlich gerichtet, die Steuerabgaben alle ordentlich gemacht sind etc., nein, diese Ordnung ist hier nicht gemeint.
Solche Naturelle wie Löffler, das sind Menschen, die für eine Ordnung eintreten, deren Regeln den angepassten, stereotyp konsumierenden Menschen noch nicht so ganz erschlossen sind und daher in deren Verständnis auch noch wenig eingehen.
Bei der benannten Ordnung handelt es sich um die höhere Ordnung, um die Ordnung der Natur, um die Ordnung des gesunden Bestandes von Luft, Wasser und der Erde.
. Nun könnte solch ein Schutz auch am Castellberg ja ganz einfach sein, wenn sich Bürgermeister und Bürger an die Vorgaben hielten
Aber gerade die, die für den Schutz des Berges verantwortlich sind, gingen, so Löffler, ihre eigenen Wege. Interessenswege.
Sind dies die Wege des geringsten Widerstandes ? Die Wege der feierlustigen und feierwütigen Bevölkerung oder der gestressten Naherholungssuchenden, der Umweltverschmutzer und der achtlosen Wegwerfgesellschaft ? Ist hier ein Kampf entstanden wie ehemals der hart geführte zwischen Rauchern und Nichtrauchern ?
… eventuell auch ein gewinnorientierter Krieg der an der (Fremd-)Nutzung der Natur Verdienenden ?
Das würde die Sache natürlich pikant machen !
Wer sich in die Thematik des Herbert Löfflers einarbeiten möchte, findet auf dessen Webseite reichlich Lesestoff, durchaus Zündstoff, denn hier wird eine Familie, die sich für das Recht einsetzt, massiv beschossen. Rufmord, tätliche Angriffe, gerichtliche Verfahren über Jahre, angedrohte Verschleppung bis zur „biologischen“ Lösung auf dem Castellberg.
Eine solche Äußerung sprengt aber den Rahmen der Rechtmäßigkeit bei Weitem !
Die Lösung für den Castellberg könnte z.B. so aussehen, dass die Gemeinde, also Bürgermeister, Gemeinderat und Bürger ein Konzept erstellen, das die Natur schützt und nicht Umweltsünder in Feierlaune.
Dass das nicht geht, ist doch wohl jedem klar !
Vergeben wir doch der Gemeinde Ballrechten-Dottingen den Landschaftspreis, weil ihre Bürger den Wert der Natur ihrer schützenswerten Umgebung erkannt haben – und nicht nur Herbert Löffler !
Naturschutz – ein Vorschlag aus dem Europarat. Foto: Heiderose Manthey.
. Dazu der Europarat: „Der Text sieht auch die Verleihung eines Landschaftspreises durch den Europarat vor. Diesen Preis können Gemeinden, Regionen oder nichtstaatliche Organisationen zugesprochen bekommen, wenn sie in ihrer Politik und ihren Maßnahmen in beispielhafter und dauerhafter Weise zum Landschaftsschutz, zur Landschaftspflege und zur Landschaftsplanung beigetragen haben.“
Machen wir doch Herbert Löffler zum Rebellen für diesen Preis !
Für Kinder sind Mama und Papa da ! … nur nicht in Deutschland ? … nur nicht in Deutschen Gerichten ?
2020-10-18
Die Resolution 2079 ging im Jahr 2015 vom Europarat in Straßburg aus. Wie sieht deren Umsetzung aber in Wirklichkeit in Deutschland aus ? Es sind beschwerliche Wege, bis der letzte Amtsgerichtsdirektor und der letzte Bürgermeister verstanden haben, was Europa schon lange verlangt. „Mit den Steinen schizoider Sturheit, mit auf den Amtstisch brutal schlagenden Fäusten der falsch verstandenen Macht, mit perfider Ignoranz und Hinterhältigkeit ist der Weg bis hin zur Aufklärung gepflastert.“, so die Menschenrechtlerin, die weltweit aktiv ist. Foto: Heiderose Manthey.
Der Europarat ist Europas führende Organisation für Menschenrechte
Er hat 47 Mitgliedstaaten, darunter die 27 Mitglieder der Europäischen Union
Alle Mitgliedstaaten des Europarates haben die Europäische Menschenrechtskonvention gezeichnet, ein Vertrag zum Schutz der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte überwacht die Umsetzung der Konvention in den Mitgliedstaaten
Petition von Frank Möhle: „ENDLICH UMSETZEN“
Der Aktivist Frank Möhle erstellt eine Petition zur Resolution 2079: „In Deutschland werden Väter bei Trennungen seit JAHRZEHNTEN diskriminiert! So ist seitens Jugendämtern und Familiengerichten weder ein etwa hälftiger Umgang mit den Kindern gewollt, noch ist das gemeinsame Sorgerecht das Papier wert, auf dem es steht (und es ist auch ganz schnell wieder komplett auf die Mutter übertragen).
Die Resolution 2079 des Europarates setzt sich dafür ein, daß Kinder beide Eltern haben.
kommentiert von Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf-Kravets, Autor von
Sünderhauf in Bezug auf den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte „EGMR zu Eltern Kind Entfremdung“
„… ich habe mir eine Zusammenfassung der EGMR-Entscheidung erstellt, die ich gerne zur Verfügung stelle.
· Der rechtlich bedeutsame Aspekt ist, dass aus Art. 8 nicht nur ein Schutzanspruch gegen staatliche Eingriffe resultiert, sondern dass von staatlichen Stellen auch ein aktiver Schutz der Eltern-Kind-Beziehung verlangt wird (aber neu ist diese Rspr. nicht, vgl. R. 63 und 64).
· Außerdem, dass für PAS-bedingte Entfremdung und mangelnde oder fehlerhafte staatliche Reaktion darauf ein Schadensersatzanspruch (für Anwaltskosten) und ein Schmerzensgeld zugesprochen wird (immerhin in Höhe von ca. 2 Brutto-Jahresgehältern, denn in Moldawien ist das Durchschnittseinkommen sehr niedrig!). „
Im Film von Bobby Vander Pan und Oliver Hunziker: „Was ist der Europarat? Wie verbindlich ist die Resolution 2079 und damit das Wechselmodell bzw. Alternierende Obhut (Betreuung ca. 50/50) und die gemeinsame Sorge (gemeinsames Sorgerecht) für Europa insb. Schweiz, Österreich und Deutschland? Oliver Hunziker, Präsident der Schweizer Verbände VeV & GeCoBi erklärt den Europarat, die Resolution 2079 und das Wechselmodell & die gemeinsame Sorge nun nicht mehr nur Kinderherzen, sondern auch die Mitgliedsstaaten des Europarates erobert.“
Lesen Siehier, wie in Deutschland mit der Menschenrechtsvertreterin und Aktivistin für „Allen Kinder beide Eltern“, Heiderose Manthey, umgegangen wird !
Bildfolge der bisher veröffentlichten Berichte über den Strafgerichtsprozess, angestrengt von Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger gegen die Menschenrechts-Durchsetzerin Heiderose Manthey. Alle Fotos: ARCHE.
Direktor am Amtsgericht Pforzheim ist Oliver Weik !
Die Gründerin und Leiterin der ARCHE war bereits am 10. Dezember 2012 mit einer Delegation aus Karlsruhe im Europarat. Dieser erließ drei Jahre später die Resolution 2079.
Marsch der Karlsruher Delegation von Kehl nach Straßburg
Auskunft über den Ermittlungsstand der RESOLUTION 09/15 zur sofortigen Berichterstattung an die UNO
Frieden für alle Kinder dieser Erde !
2020-10-17
„Die Welt braucht Frieden.“ Foto: ARCHE.
. Berlin/Washington/Moskau/London/Paris/Genf/Brasilia/Peking/New York/Genf/Keltern/Remchingen/Neuenbürg/Pforzheim/Stuttgart/Hamburg/Waldbronn/Weiler. Die Leiterin der ARCHE schreibt heute erneut den stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (AfRuV), Prof. Dr. Hirte, an. Heiderose Manthey fordert die sofortige Stellungnahme zum Ermittlungsstand der von ihr eingereichten RESOLUTION 09/15.
Angeschrieben wird ebenfalls der am Tag der Abgabe tätige Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Stephan Brandner.
Der Text des Anschreibens
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de] Gesendet: Freitag, 16. Oktober 2020 16:20 An: ‚hirte prof. dr. heribert deutscher bundestag ausschuss für recht und verbraucherschutz‘ Cc: […] Betreff: Forderung: Auskunft über den Ermittlungsstand der RESOLUTION 09/15 zur sofortigen Berichterstattung an die UNO
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hirte,
– zur Kenntnis an den damaligen Vorsitzenden des AfRuV, Herr Stephan Brandner –
– zur Kenntnis Alliierte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump, Präsident der russischen Föderation Wladimir W. Putin, Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson, Präsident der Französischen Republik Emmanuel Macron,
– zur Kenntnis Staatspräsident von Brasilien Jair Bolsonaro, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping –
– zur Kenntnis an UN-Generalsekretär António Guterres, stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina J. Mohammed, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP) Prof. Nils Melzer, Präsidentin des Menschenrechtsrates Elisabeth Tichy – Fisslberger –
– zur Kenntnis an Geschäftsführer Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt) Gregor Schwarz, Dipl.-Journalist, Deutscher Journalisten-Verband Baden-Württemberg e.V. im Bcc –
– zur Kenntnis an Geschäftsführer Christian Zahm, Deutscher Presseverband im Bcc –
– zur Kenntnis Versicherungsgeber des ARCHE e.V. –
– zur Kenntnis stellvertretende Hauptamtsleiterin der Gemeinde Keltern Claudia Honnen, Polizeiposten Remchingen, Polizeihauptkommissarin und Leiterin des Polizeipostens Remchingen Sabine Schuster, Polizeirevier Neuenbürg, Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, Staatsanwalt Sven Müller, Amtsgericht Pforzheim, Direktor Oliver Weik, –
– zur Kenntnis an Redaktion der Pforzheimer Zeitung und des Pforzheimer Kurier –
wie weit sind die Untersuchungen der von mir eingereichten RESOLUTION 09/15 in der Zwischenzeit gediehen ?
Veröffentlichungen hierzu auf dem Fachmagazin www.ARCHEVIVA.com:
Den Stand der Verleumdung meiner Person als Menschenrechtsverteidigerin und Enthüllungsjournalistin finden sie in den angehängten Presseberichten. Beide Berichte sprechen eine etwas „gewöhnliche“ Sprache und sind inhaltlich an einigen Stellen einfach nicht richtig dargestellt.
Dieses schwer zu lösende Thema „Überwindung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas“ hätte eine gehobene Berichterstattung verdient !
Teilen Sie mir daher unverzüglich den momentanen Untersuchungsstand der RESOLUTION 09/15 mit, damit ich die UNO von den Bewegungen in Deutschland hinsichtlich der Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ unterrichten und die Menschenjagd auf mich und auf Mitglieder der ARCHE endlich aufhören kann.
Mit freundlichen Grüßen Heiderose Manthey
ARCHE
Adresse | Fon | Mail NEUESTENACHRICHTEN….
ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit@gmx.de ARCHEVIVA.com
Stein des Anstoßes soll der Satz sein: „Bürgermeister Gassenschmidt musste einstecken.“
Ist der Urheber dieses Satzes am Ende gar nicht Löffler, sondern Alexander Huber in dessen Artikel „Ein Dorf am Pranger“ ?
2020-10-15
Rechtsanwalt Wolfgang Grötsch im Gespräch mit der Presse vor dem Landgericht Freiburg unmittelbar nach dem Prozess. Grötsch ist empört über die Handhabung des Rechts in Deutschland ! Foto: Heiderose Manthey.
. Freiburg/Keltern-Weiler. Vor der Gerichtsverhandlung übergab Herbert Löffler den Pressevertretern die Presseerklärung von Wolfgang Grötsch, seinem Rechtsanwalt und Beklagten-Vertreter im bevorstehenden Prozess am Landgericht in Freiburg. Selbst dem zu spät gekommenen Fernseh-Team wurde die Presseerklärung in der 10minütigen Pause überreicht. Alle waren informiert.
Mehrere Straftaten, begangen von der Gegenseite, stünden einer Aussage gegenüber, die im Original noch nicht mal von dem Angeklagten stammten, so der Vortrag der Beklagtenseite im Freiburger Landgericht.
Heute findet hier die Verhandlung Bernd Gassenschmidt gegen Herrn Herbert Löffler statt.
Der Altbürgermeister Gassenschmidt (Kläger) nimmt den Landwirt (Beklagter) auf Unterlassung und Schadenersatz in Anspruch, weil dieser einen einzigen Zeitungsartikel aus der Badischen Zeitung mit der Überschrift „Ein Dorf am Pranger“ auf einer Tafel auf seinem Grundstück ausgehängt hat.
In diesem Zeitungsartikel wird der Kläger mit einem Satz erwähnt, der da lautet:
„Bürgermeister Gassenschmidt musste einstecken.“
Ein ausgestellter Zeitungsartikel ist angeblich der Auslöser dieser Klage. Der tatsächliche Grund dürfte allerdings der Umstand sein, dass der Kläger der inzwischen in seinem Internetauftritt unter der Seite
https://www.immowert-gassenschmidt.de
seine Dienste als seit 2013 selbständiger Diplomsachverständiger anbietet. In dieser Eigenschaft muss er auf seine Reputation bedacht sein. Da passt es nicht, dass ein Landwirt ihm die Weste schmutzig macht.
Der Kläger hat in seinem Wahn, die Besucherzahlen des Weinortes Ballrechten-Dottingen hochzuschrauben in massivster Weise
gegen Europarecht,
gegen Nationales Recht
und das Strafgesetzbuch verstoßen.
2.
Der Hof des Beklagten liegt auf dem Castellberg in Ballrechten-Dottingen in einem FFH-Gebiet, d.h. Fauna, Flora und Habitat und hat nach der Intention der Europäischen Union den Zweck bedrohte Pflanzen und vom Aussterben bedrohte Tiere sowie deren Lebens-räume und Brutstätten zu schützen.
Da die Bundesrepublik Deutschland zahlreiche Richtlinien erst nach einer Verurteilung
durch den Europäischen Gerichtshof umgesetzt hat und teilweise noch immer nicht alle Richtlinien in nationales Recht umgesetzt hat, war der Kläger wohl der Auffassung, dass auch er in der Waltung seines Amtes das nicht so genau nehmen müsse.
Er hat gegen Europäisches Recht verstoßen indem er:
im Naturschutzgebiet und FFH-Gebiet eine Wanderern zum Schutz errichteten Hütte als Partymeile gangjährig vermietet hat,
duldete, dass ein Anwohner eine illegale Mülldeponie mit Grundwasser gefährdenden Substanzen angelegt hat,
im Mai während der Brutzeit zwei Schneisen durch den Gemeindewald schlagen ließ, damit man vom Castellberg aus einen schönen Blick auf die Gemeindeteile Ballrechten und Dottingen hat,
Er hat aus den gleichen Gründen gegen Nationales Recht verstoßen.
Während seiner Amtszeit hat er einen regelrechten Privatkrieg gegen den Beklagten geführt und dabei auch nicht vor Straftaten zurückgeschreckt. Dies war ihm möglich, da weder
die Staatsanwaltschaft sein Tun sanktionierte, noch
das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald und das
Regierungspräsidium ihrer Aufsichtspflicht nachkamen, noch
das Verwaltungsgericht Freiburg das rechtswidrige Handeln stoppte.
3.
Unter den Straftaten finden sich zahlreiche Amtsdelikte wie
– mehrfache Verfolgung Unschuldiger – Anstiftung Untergebener zur Falschaussage – mehrfache Körperverletzung im Amt – Urkundenfälschung im Amt – mehrfache Verleitung Untergebener zu Straftaten, – mehrfache Rechtsbeugung
„Am Rande der Veranstaltung sprach RT mit Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch. Am 9. August 2020 hielt Fritsch in Dortmund eine Rede auf einer Bühne der Querdenker und wurde tags darauf suspendiert. Am 24. August wurden sein Haus, seine Fahrzeuge und die Räumlichkeiten eines Geschäftspartners von der Polizei durchsucht. Begründet wurden die Maßnahmen mit der Vermutung, Fritsch stehe den sogenannten „Reichsbürgern“ nahe. Fritsch weist die Vorwürfe zurück. Er sei weder rechtsradikal noch ein Reichsbürger und habe seinen Beruf immer mit Leib und Seele gelebt.“¹
Wozu braucht man den Beleidigungsparagraphen und Denunziationen wie „Reichsbürger“ – auch im Falle von Heiderose Manthey ? Tja, wozu ?
Dazu ein ehemaliger Rechtsanwalt: „Eine Bestrafung nach § 185 StGB (Beleidigung) ist im GG-Rechtsstaat unmöglich, weil der Straftatbestand „Beleidigung“ entgegen Art. 103(2) GG nicht gesetzlich bestimmt, also verfassungswidrig ist.“
Art. 103, 2 Grundgesetz besagt: „Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war, bevor die Tat begangen wurde.“²
ARCHE TV war im Landgericht Freiburg vor Ort. Die Interviews mit Herbert Löffler, Rechtsanwalt Grötsch und einem Prozessbegleiter sind in der Mache. Von den angefragten Bewohnern des Dorfes und Gegnern von Herbert Löffler wollte niemand vor der Kamera sprechen.
Oder wie sagt David Icke ?
Die aktuelle Weltgefahr heißt nicht Corona sondern Faschismus !, so Icke während der Freiheitsdemo in der englischen Hauptstadt mit dem Slogan „London unite for FREEDOM !“ Wörtlich: „Wir sind heute hier versammelt, weil eine gefährliche Krankheit, eine tödliche Krankheit über dieses Land und diese Welt hinwegfegt und es ist nicht Covid-19, es ist Faschismus.“³
Kämpft Landwirt Herbert Löffler auf verlorenem Posten für die Natur ?
Persönliche und sächliche Angriffe auf Löffler: Bürgermeister und Dorf würden den Naturschützer hassen !
2020-10-14
Herbert Löffler setzt sich für den Erhalt der Natur ein. Sein Gegner ist der Tourismus, Parties, unerlaubte Müllablagerungen, Lärm und zunehmender Verkehr. Bei der heutigen Verhandlung vor dem Landgericht Freiburg waren gleich zwei Kamera-Teams vertreten und elf Medienvertreter ! Foto: Heiderose Manthey.
. Freiburg/Keltern-Weiler. Es klingt sehr ähnlich, sehr ähnlich, die Geschichte der Menschenrechtsvertreterin Heiderose Manthey und die Geschichte des Landwirts Herbert Löffler. Jeder von den beiden kämpft für den Rückerhalt der Rechte ! Und beide werden von den Behörden angegangen. Massiv !
Die Staatsanwaltschaften nähmen ihren Job nicht auf, so der Beklagten-Vertreter im Interview mit ARCHEVIVA nach dem Prozess. Das kennt Heiderose Manthey nur zu gut !
Rechtsanwalt Wolfgang Grötsch hat eigens für den Prozess eine Presseerklärung aufgesetzt. Diese wird vor Prozessbeginn an die zahlreichen Pressevertreter verteilt.
Wegen eingeschränkter Maßnahmen und trotz Verlegung in einen größeren Raum konnten nicht alle Pressevertreter dem Prozess vor dem Landgericht beiwohnen. Ebenso sah es in der Zuhörertribüne aus: Herbert zieht Aufmerksamkeit auf sich mit seinem Thema. Er verteidigt die Rechte und schützt !
Herbert gegen den Rest der Welt ?
Wer gewinnt den langjährigen Kampf ? Herbert oder die Bürokratie, die sich seit Jahren mit Genehmigungen und ohne Erlaubnis, so Löffler, in der Natur etabliert und immer breiter gemacht habe ?
Und wo bleiben die Naturschützer aus dem Dorf ?
Ein anwesender Berater der Beklagtenseite erklärte ARCHEVIVA gegenüber, er kenne vier solcher Fälle, in denen die „Diktatur der Behörden“ sogar die Staatsanwaltschaften und Gerichte förmlich ausheble.
Lesen Sie in Kürze die Presseerklärung von Wolfgang Grötsch, Rechtsanwalt und Beklagten-Vertreter.