Archiv des Autors: Heiderose Manthey

Vorlage zum Strafantrag gegen Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, Leiterin des Polizeiposten Remchingen – Teil II

Ist die unterste Polizeibehörde des Landkreises Pforzheim u.a. in die Straftaten gegen die Berichterstatterin an NATO, UNO u.a. verwickelt ?

Leiterin des Polizeiposten Remchingen auch zur Untersuchung gegen die Staatsanwaltschaften und Gerichte aufgefordert

2022-03-22

Ist der Polizeiposten Remchingen in die Verbrechen gegen die Berichterstatterin an NATO u.a. verwickelt ? Foto: ARCHE / Heiderose Manthey.

.
Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nach Aufgeben des Strafantrags Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an den für Keltern zuständigen Polizeiposten Remchingen durch die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, sendet diese in ihrer Funktion als Berichterstatterin an NATO u.a. mit Mail vom 17. März 2022 um 23:57 Uhr eine Mail an  Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, eine Vorlage zur Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung gegen PHK Schuster als Leiterin des Polizeiposten Remchingen.

Der Vorschlag zum Strafantrag dehnt sich aus auf die der Leiterin des Polizeiposten unterstellten Mitarbeiter und auf die Kollegen, die in den übergeordneten Behörden tätig waren oder sind, im Falle des vorliegenden Menschenraub, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Verbrechen, die im Völkerstrafgesetzbuch verankert sind, verjähren nicht.

 

Völkerstrafgesetzbuch
Teil 1 – Allgemeine Regelungen (§§ 1 – 5)
§ 5 Unverjährbarkeit

Die Verfolgung von Verbrechen nach diesem Gesetz und die Vollstreckung der wegen ihnen verhängten Strafen verjähren nicht.

Quelle: https://dejure.org/gesetze/VStGB/5.html

Die Mail lautet dem Wortlaut nach:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 17. März 2022 23:57
An: ‚Sabine.Schuster[ät]polizei.bwl.de‘
Cc:
Betreff: Vorbereitung von Strafanträgen gegen PHK Sabine Schuster u.a. als Folge auf: Mail 80k zu NATO: Aufforderung zum sofortigen Einschreiten […] hier: Rückmail […] Vorgehensweise der Polizei bei MENSCHENRAUB […]

Vorbereitung von Strafanträgen gegen Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, Leiterin des Polizeiposten Remchingen, u.a. als Folge auf: Mail 80k zu NATO: Aufforderung zum sofortigen Einschreiten … hier: Ermittlung … hier: Rückmail zur ANTWORT zu FRAGEN der Vorgehensweise der Polizei bei MENSCHENRAUB/KINDERRAUB/HERAUSNAHNE VON KINDERN

Sehr geehrte Frau Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, Leiterin des Polizeiposten Remchingen,

– zur Kenntnis Damen und Herren der NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundespräsidialamt, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH),

– in Cc zur Kenntnis Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim-Calw –

– in Cc zur Kenntnis Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim –

die Berichterstatterin an NATO u.a. erlaubt sich Ihnen nochmals unter Einbezug der oben erwähnten nationalen und internationalen Gremien und Behörden die Frage zu stellen, ob Sie und/oder der Polizeiposten Remchingen und die dort tätigen Polizeibeamten/Polizisten und/oder eine der ihnen übergeordneten Polizeibehörden im Falle des Raubes der Kinder der Berichterstatterin, der Geiselnahme der Kinder mit Tatbestand des Völkermords, Misshandlung der Berichterstatterin und ihrer Kinder auf Anweisung handelten oder immer noch handeln.

Bislang wurde die diesbezügliche, Ihnen durch die Berichterstatterin gestellte Frage nicht beantwortet, obwohl die Mail von Ihnen empfangen wurde.

 


Von:
Schuster, Sabine [mailto:Sabine.Schustert[ät]polizei.bwl.de]
Gesendet: Dienstag, 20. April 2021 08:54
An: ARCHEVIVA
Betreff: Gelesen: Mail 80k zu NATO: Aufforderung zum sofortigen Einschreiten … hier: Ermittlung … hier: Rückmail zur ANTWORT zu FRAGEN der Vorgehensweise der Polizei bei MENSCHENRAUB/KINDERRAUB/HERAUSNAHNE VON KINDERN

Ihre Nachricht

   An: Schuster, Sabine
   Betreff: Mail 80k zu NATO: Aufforderung zum sofortigen Einschreiten … hier: Ermittlung … hier: Rückmail zur ANTWORT zu FRAGEN der Vorgehensweise der Polizei bei MENSCHENRAUB/KINDERRAUB/HERAUSNAHNE VON KINDERN
   Gesendet: Montag, 19. April 2021 15:44:06 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien

 wurde am Dienstag, 20. April 2021 08:53:19 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien gelesen.

Daher erlaubt sich die Berichterstatterin erneut die Frage zu stellen:

 


⇒  Gibt es in Deutschland

·        irgendeine schriftliche oder mündliche Anweisung an Behörden, also auch an Ihre Dienststelle,

·        eine Vorschrift / Verfügung / Aufforderung / Bestimmung / Statut / Weisung / Gesetz / Gesetzestext / Gebot / Erlass / Beschluss / Dekret / Dokument,

·        einen Auftrag / Vertrag / Übereinkunft / Kontrakt / Akte / Regel / Befehl / Weisung / Verordnung / Urteil / Entscheidung,

·        eine politische Absprache / Vereinbarung,

·        ein geheimes Kommando / Order / Geheiß / Diktat / Richtlinie oder

·        eine stille Vereinbarung / Übereinkunft / Schmähung,

·        eine laute Provokation / Kriegserklärung / Brüskierung / Kampfansage,  

·        eine unbewusste Überlieferung / Tradition / Trauma o.ä., also eine nicht abgesprochene oder innere Übereinstimmung

·        eine abgestimmte oder nicht abgestimmte Vorverurteilung o.ä.,

welche in irgendeiner Weise, ganz oder auch teilweise besagt oder welche in irgendeiner Weise, ganz oder auch teilweise besagen, dass die Polizei, also Sie, Frau Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster und die Ihnen unterstellten Mitarbeiter des Polizeiposten Remchingen und/oder übergeordnete Mitarbeiter und/oder vorgesetzte Dienststellen, den ihrer Kinder beraubten Elternteilen / Familien bei deren Suche, Täterfindung und nicht vollzogener Rückführung der Kinder nicht helfen dürfen – im vorliegenden Fall explizit der Berichterstatterin an NATO u.a. ?

Lesen Sie hier die gesamte Mail.

Vorlage zum Strafantrag gegen Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, Leiterin des Polizeiposten Remchingen – Teil II

Mit uns in die Zukunft !

ONLINE-Veranstaltung: Klagen als Schikane gegen Journalisten

Schutz vor SLAPP-Klagen in Deutschland und Europa

Veranstaltungshinweis des Ministeriums der Justiz NRW

2022-03-18

Die SLAPP-Klagen gegen die Freie Journalistin und spätere Präsidentin der ARCHE begannen im Jahre 2000. Foto: Europäisches Parlament in Brüssel. ARCHE. Layout: Birgit Sommerschmied.







Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. SLAPP-Klagen sind evtl. häufiger anzutreffen, als der Bevölkerung bisher bekannt ist.

Gegen die Präsidentin der ARCHE, weltweite Aufklärerin des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, werden über mehrere Jahre SLAPP-Klagen vorgenommen und bis in die höchsten Instanzen durchgepeitscht. SLAPP-Klagen sind brillante Folterinstrumente eines totalitären Herrschaftsanspruchs, der sich darauf konzentriert, Familien zu zerstören, um an die Kinder zu gelangen.

Hier der Hinweis auf eine Veranstaltung, die sich mit der Schikane gegen kritische Journalisten befasst.

Daten zur Veranstaltung: Justizportal Nordrhein-Westfalen

 

Das Thema steht im Spannungsfeld zwischen Meinungsfreiheit, Schutz des Persönlichkeitsrechts und des Rechts auf ein faires Verfahren. Von der Initiative sind u.a. neue Anforderungen an das Verfahrensrecht der Mitgliedstaaten zu erwarten, um SLAPP-Klagen effektiv zu verhindern. Expertinnen und Experten diskutieren die Frage der Notwendigkeit einer europäischen Rechtsetzung und ihre möglichen Auswirkungen auf das nationale Recht der Mitgliedstaaten.

Programm:

Begrüßung
Peter Biesenbach MdL

Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen

Keynote
Renate Nikolay

Kabinettschefin von EU-Kommissionsvizepräsidentin für Werte und Transparenz Věra Jourová

Diskussion
Dr. Judit Bayer, habil.
Außerordentliche Professorin an der Budapest Business School, Senior Research Fellow, Universität Münster

Gernot Lehr
Rechtsanwalt und Partner, Redeker Sellner Dahs, Bonn

Dr. Felix W. Zimmermann
Chefredakteur Legal Tribune Online (LTO), Köln

Die Veranstaltung findet über das Online-Konferenztool Zoom statt. Ihre Fragen können Sie über die Chat-Funktion an die Diskussionsteilnehmerinnen und Diskussionsteilnehmer richten. Zudem ist eine Verdolmetschung DE – EN vorgesehen.

Anmeldung bis zum 16.03.2022
NRW.Diskussion.Online am Montag, 21. März 2022. Klagen als Schikane – Schutz vor SLAPP-Klagen in Deutschland und Europa.


Lesen Sie hier mehr dazu

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 1)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 1)

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 3)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 3)


SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 3)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 3)

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 1)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 1)

Mit uns in die Zukunft !

Vorlage zum Strafantrag gegen Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, Leiterin des Polizeiposten Remchingen – Teil I

Ist die unterste Polizeibehörde des Landkreises Pforzheim u.a. in die Straftaten gegen die Berichterstatterin an NATO, UNO u.a. verwickelt ?

Leiterin des Polizeiposten Remchingen auch zur Untersuchung gegen die Staatsanwaltschaften und Gerichte aufgefordert

2022-03-17

Ist der Polizeiposten Remchingen in die Verbrechen gegen die Berichterstatterin an NATO u.a. verwickelt ? Foto: ARCHE / Heiderose Manthey.







.
Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nach Aufgeben des Strafantrags Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an den für Keltern zuständigen Polizeiposten Remchingen durch die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, sendet diese in ihrer Funktion als Berichterstatterin an NATO u.a. mit Mail vom 17. März 2022 um 23:57 Uhr eine Mail an  Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, eine Vorlage zur Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung gegen PHK Schuster als Leiterin des Polizeiposten Remchingen.

Der Vorschlag zum Strafantrag dehnt sich aus auf die der Leiterin des Polizeiposten unterstellten Mitarbeiter und auf die Kollegen, die in den übergeordenten Behörden tätig waren oder sind im Falle des vorliegenden Menschenraub, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Verbrechen, die im Völkerstrafgesetzbuch verankert sind, verjähren nicht.

 

Völkerstrafgesetzbuch
Teil 1 – Allgemeine Regelungen (§§ 1 – 5)
§ 5 Unverjährbarkeit

Die Verfolgung von Verbrechen nach diesem Gesetz und die Vollstreckung der wegen ihnen verhängten Strafen verjähren nicht.

Quelle: https://dejure.org/gesetze/VStGB/5.html

Die Mail lautet dem Wortlaut nach:
Den Bericht entnehmen Sie hier.

Vorlage zum Strafantrag gegen Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, Leiterin des Polizeiposten Remchingen – Teil II

Mit uns in die Zukunft !

Niemals den Glauben an das Ziel verlieren !

W E L T F R I E D E N . ist möglich

Gandhi: „Be the change you want to see in the world !“

2022-03-15

Sie wehen im Wind. Die Baubändel, die in der ARCHE hängen. Foto: Alexander Neuhaus / Heiderose Manthey.



.
Moskau / New York / Washington / Chicago / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Karlsdorf / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nach Fortführung zusätzlicher kriegerischer Auseinandersetzungen und wie lt. Presse zu erfahren ist nach Waffenlieferungen aus Deutschland in Kriegsgebiete positioniert sich ARCHE weiterhin ganz klar für das strikte Einhalten des Grundgesetzes in Deutschland und somit für das Einrichten des Weltfriedens.


ARCHE fordert fernerhin alle Nationen auf der Erde auf, die Hindernisse, die dem Installieren des Weltfriedens im Wege stehen, zu beseitigen. Die Regierung und das deutsche Volk ruft ARCHE auf, sich an die zugrunde gelegte Verfassung in aller Zukunft zu halten und den Weg des Grundgesetzes nie mehr zu verlassen.

Als Zeichen bleiben die Häuser mit den rot-weißen Baubändeln versehen:

WIR SIND FÜR DEN WELTFRIEDEN !!!

Auf dem Platz der Grundrechte. Karlsruhe. Foto: Heiderose Manthey.


ARCHE ruft am 19. Mai 2014 die KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATIONEN auf dem Platz der Grundrechte aus. Einige Beiträge finden Sie hier:

KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATIONEN

Insgesamt hat ARCHE 25 Friedens-Proklamationen in Karlsruhe auf dem Platz der Grundrechte organisiert und durchgeführt. Fotos dazu finden Sie auf ARCHEVIVA über den Search oder im Internet.


Die Rede von Heiderose Manthey „Menschen können mehr“

 

Mit uns in die Zukunft !

WIR SIND FÜR DEN W E L T F R I E D E N !!!

ARCHE „flaggt“ und rüstet für den Frieden

🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨
Unsere Botschaft: „FLIEGEN FÜR DEN FRIEDEN !“
🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱

ARCHE Weiler GERÜSTET FÜR DEN FRIEDEN !

🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨🇲🇨
Unsere Botschaft: „FLIEGEN FÜR DEN FRIEDEN !“
🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱

Das Positionieren für eine Seite ist den Krieg schüren !

2022-03-07
aktualisiert 2023-08-18

Aus dem Dachgipfel der ARCHE: Rot-weiße Baubändel wehen für den Frieden. Gut und schon von Weitem sichtbar platziert für die Bevölkerung als Zeichen für den WELTFRIEDEN. Foto: Alexander Neuhaus. Layout: Heiderose Manthey.


Moskau / New York / Washington / Chicago / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Karlsdorf / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nach Aufkommen von kriegerischen Auseinandersetzungen positioniert sich ARCHE ganz klar für das strikte Einhalten des Grundgesetzes in Deutschland und somit für das Einrichten des Weltfriedens.

ARCHE fordert alle Nationen auf der Welt auf, die Hindernisse, die dem Installieren des Weltfriedens im Wege stehen, zu beseitigen. Die Regierung und das deutsche Volk ruft ARCHE auf, sich an die zugrunde gelegte Verfassung in aller Zukunft zu halten und den Weg des Grundgesetzes nie mehr zu verlassen.

Als deutliches Zeichen werden die ersten Häuser mit rot-weißen Baubändeln versehen:

 

WIR SIND FÜR DEN WELTFRIEDEN !!!

 

Bildstrecke: Häuser, Scheunen, Autos mit rot-weißem Baubändel und Plakaten bestückt


Mit uns in die Zukunft !

Strafantrag beim Polizeiposten Remchingen ergänzt

Von der Entziehung Minderjähriger (§235 StGB) zur Freiheitsberaubung (§239 StGB), Erpresserischer Menschenraub (§239a StGB) und Geiselnahme (§239b StGB)

Beweismittel zum Einreichen der RESOLUTION 09/15 an UNO u.a. vorgelegt

Erstes Bekanntmachen mit der Verfassungsbeschwerde von 6.816 Seiten (Stand 29.04.2021) – hier: Strafanzeige des ARCHE e.V. wegen Nötigung, Beleidigung, Hass und Hetze, Sexualisierte Gewalt, Vorführung, Demütigung und Frühsexualisierung der Kinder Lilli Anna B. und Stella B. in der Öffentlichkeit u.a.

2022-03-01
Überschrift aktualisiert 2022-03-02
Nicht online: Entwurf der Aktualisierung 2022-03-03

Ergänzung mit Mail 01b an Polizeiposten Remchingen: Vom Kinderraub zur Geiselhaft – Beweismittel der Straftaten gegen die Berichterstatterin – SLAPP-Prozesse in der Verfassungsbeschwerde zusammengefasst. Foto: Heiderose Manthey / ARCHE.

Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nach Aufgeben des Strafantrags beim Landeskriminalamt Stuttgart – ARCHEVIVA berichtet mit Artikel Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart gesendet – Permanente Falschanzeigen gegen eine Freie Journalistin nach vorausgegangenem Raub ihrer Kinder mit anschließenden SLAPP-Prozessen als gezielter Totschlag aufgedeckt – Aufklären des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ nicht erwünscht ?“ vom 10. Februar 2022 – sendet die Präsidentin der ARCHE ihre Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an den für Keltern zuständigen Polizeiposten Remchingen, einer Unterorganisation des Polizeireviers Neuenbürg und des Polizeipräsidiums Pforzheim und ergänzt diesen mit Mail vom 28. Februar 2022 um 23:59 Uhr.


Hier ein Auszug aus der Mail:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Montag, 28. Februar 2022 23:59
An: […]
Cc: […]
Betreff: Mail 01b: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte […] – hier: Aktenzeichen der Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim u.a.

Mail 01b: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte […] – hier: Aktenzeichen der Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim, Beweismittel und Veröffentlichungen

Sehr geehrte Damen und Herren der

NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundespräsidialamt, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH),

sehr geehrte Frau Polizeihauptmeisterin Sabine Schuster, Leiterin des Polizeiposten Remchingen,

– in Cc zur Kenntnis Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim-Calw –

– in Cc zur Kenntnis Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim –

der Polizeiposten Remchingen hat die Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung entgegengenommen. Das Aktenzeichen hierfür lautet: Az. [… ].

Wörtlich lautet die Mail der Leiterin des Polizeipostens Remchingen vom 23. Februar 2022 um 09:52 Uhr:

 

Von: Schuster, Sabine [mailto:Sabine.Schuster[ät]polizei.bwl.de]
Gesendet: Mittwoch, 23. Februar 2022 09:52
An: ARCHEVIVA
Betreff: AW: Mail 01a: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte, Bevölkerung u.a. bei kid – eke – pas – hier: Einstellen des Strafantrags wegen „Sexualisierter Gewalt“

Guten Tag Frau Manthey,

Ihre Strafanzeige wird unter Az. […] an die Staatsanwaltschaft Pforzheim zur Entscheidung vorgelegt.

Mit freundlichen Grüßen,
Sabine Schuster
Polizeipräsidium Pforzheim

Polizeirevier Neuenbürg
Leiterin Polizeiposten Remchingen
San-Biagio-Platani-Platz 6
75196 Remchingen
Tel.: +49 7232 31962-10
Fax: +49 7232 31962-20
E-Mail (dienstlich):   remchingen.pw[ät]polizei.bwl.de
E-Mail (persönlich): sabine.schuster[ät]polizei.bwl.de

Die Berichterstatterin an NATO u.a. und ihrer Kinder beraubte Mutter darf nun gespannt sein, ob auch diese Strafanzeige von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim wieder eingestellt wird.

In den vergangenen 25 Jahren hat die Berichterstatterin nicht nur „Alltagsfliegen-Prozesse“ erlebt und durchleiden müssen, nein, hinter den Prozessen, die gegen sie geführt wurde, steckt ein berechnendes System: Es gilt die Berichterstatterin mundtot zu machen oder sie gar mit Zufügen von ständigen Stressoren zu foltern. Diese wahnwitzigen Prozesse gegen Journalisten, die Unrecht und Verbrechen aufdecken, werden längst als SLAPP-Prozesse bezeichnet. Die Berichterstatterin listet in nachfolgendem Schaubild, die gegen sie geführten Prozesse auf. Sie betont an dieser Stelle, dass keine einzige Strafanzeige von ihr gegen die Verursacher des Raubes ihrer Söhne und gegen alle anderen die Berichterstatterin denunzierenden und falsche Strafanzeige gegen sie erstattenden Täter aufgenommen und verfolgt wurde. Die Berichterstatterin ist demnach „vogelfrei“ und kann von jedem beliebigen Menschen angezeigt werden, wenngleich die Vorwürfe keinerlei Basis und nachvollziehbaren Grund aufweisen und jeglicher Logik entbehren. Die Berichterstatterin befindet sich in einem Hexenkessel voller Lügen und Intrigen, aus der sie seit 25 Jahren nicht herauskommt und bis heute gemeinsam mit ihren Söhnen von Menschen verleumdet und gefoltert werden kann, ohne dass sie sich zur Wehr setzen kann.

Es gibt Menschen, die sich aus der Verfolgung der Berichterstatterin ein schikanöses Spiel machen und sie wie einen Fisch an der Angel zappeln lassen.  

Im Nachfolgenden sind die SLAPP-Prozesse gegen die Berichterstatterin aufgelistet, die Beweismittel werden sukzessive an die zuständige Polizeibehörde weitergeleitet:

 

SLAPP-Prozesse

Zeitraum

Staatliche Behörden

derzeit vorliegend bei

 


Volksbankprozesse
[…]

 

2001 bis 2022

 

Amtsgericht Pforzheim
Staatsanwaltschaft
Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim

 

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

 

Maulkorberlass
[…]

2001 bis 2022

Amtsgericht Pforzheim
Landgericht Karlsruhe
Oberlandesgericht Karlsruhe
Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim
Staatsanwaltschaft Karlsruhe

Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
Generalbundesanwalt

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
Oberlandesgericht Karlsruhe
Bundesgerichtshof Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

 

Mühlenprozesse
[…]

2001 bis 2022

Amtsgericht Pforzheim
Landgericht Karlsruhe
Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim
Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
Oberlandesgericht Karlsruhe

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

 

„Nazi“prozesse
[…]

2018 bis 2022

Amtsgericht Pforzheim
Landgericht Karlsruhe
Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim
Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

 

Urheberschafts-Prozesse
[…]

2019 bis 2022

Amtsgericht Pforzheim
Amtsgericht Mannheim
Landgericht Mannheim

 

UNO
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
großteils bei NATO und Kriminalpolizei

Bereits während ihrer Dienstzeit war die Berichterstatterin als Freie Journalistin und als schulpädagogische Wegbereiterin tätig. Die Veröffentlichung „Erziehung mit Entschiedenheit im Kampf gegen Extremismus“ ist im Anhang beigefügt. Die Veröffentlichung stammt aus dem Jahr 2000.

An dieser Stelle ergeht an die NATO, UNO, Alliierte und an die eingebundenen Kriminalpolizei-Behörden die Aufforderung, den Vorgang dieser Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung beim Polizeiposten Remchingen und bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim zu beobachten, auf Rechtmäßigkeit bei wahrheitswidriger Vorgehensweise im vorliegenden Fall zu überprüfen und notfalls einzugreifen.

Die Berichterstatterin ruft Alarm aus aufgrund nachfolgenden Zitats: „Gegen Daphne Caruana Galizia (maltesische Journalistin) liefen zum Zeitpunkt ihrer Ermordung 47 SLAPP-Klagen.
Quelle: http://www.archeviva.com/slapp-eine-technik-um-unliebsame-journalisten-auszuschalten/

  Die Berichterstatterin bringt den Hilferuf in der Veröffentlichung HEIDEROSE MANTHEY: „HOLT MEINE KINDER AUS DIESEM MÖRDERISCHEN KESSEL HERAUS … und alle anderen !“ zum Ausdruck. Sie beschreibt den Hexenkessel, in dem sich drei Betroffene, die gleichzeit als aktive Aufklärer zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke –pas tätig sind, befinden und listet die Orte auf, in denen sie nach deren Empfinden gefoltert werden.



[Es folgen die Veröffentlichungen zu den Beweisen der internationalen Tätigkeit der Aufklärerin des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas, die Gesetzestexte, nach denen der Strafantrag gestellt wird, die Rückscheine für das Versenden der RESOLUTION 09/15].

Beigefügt ist auch das Titelblatt der Resolution und das Titelblatt „Strafanzeige des ARCHE e.V. wegen Nötigung, Beleidigung, Hass und Hetze, Sexualisierte Gewalt, Vorführung, Demütigung und Frühsexualisierung der Kinder […] in der Öffentlichkeit, Unterdrückung des männlichen Geschlechts u.a. und wegen eventuell weiterer Delikte oder Verstöße, die die Staatsanwaltschaft aus den beigefügten Dokumenten entnehmen und erkennen kann …“, ebenso die Empfangsbestätigung der Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe diesen Fall betreffend.

 

⇒ Der vorliegende, bis heute nicht geahndete „Kindesentzug“ (§ 235 Entziehung Minderjähriger) ist in Wahrheit eine Geiselnahme mit anschließender Geiselhaft und Erpresserischer Menschenraub und danach muss auch ermittelt werden.



 Die Berichterstatterin stellt nun Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung wegen § 239 Freiheitsberaubung, § 239a Erpresserischer Menschenraub, § 239b Geiselnahme gegen alle Täter und Beihilfe Leistenden und fordert die nationalen und internationalen Gremien auf, tätig zu werden und das Verbrechen, das nunmehr seit 25 Jahren ungeahndet bleibt, zu verfolgen.

 Die Leiterin des Polizeiposten Remchingen fordert die Strafanzeigenerstattende auf, tätig zu werden.

Die Strafanzeigenerstattende bedankt sich für Ihr Gehör.


Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, ARCHE VIVA Youtube, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com


Inhalt und Anhänge dieser Mail sind ausschließlich für den/die benannten Adressaten bestimmt. Es ist nicht gestattet, die gesamte Mail, noch Teile daraus weiterzugeben, weiterzuleiten oder zu vervielfältigen.
Sollte diese Mail fehlgeleitet worden sein, so benachrichtigen Sie uns bitte unverzüglich und löschen Sie den Inhalt umgehend. 

Bildstrecke – Auswahl an Beweismitteln


Lesen Sie hier mehr zu SLAPP, einer Einschüchterungstechnik mit Klagen gegen Kritiker, um deren Kritik aus der Öffentlichkeit zu verbannen (engl. strategic lawsuit against public participation¹)

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 1)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 3)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln


¹Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/SLAPP

Mit uns
in die Zukunft.

Trennungsväter e.V.: Überblick über die 20jährige Tätigkeit des Vereins

Von der Einzelberatung zur politischen Lobbyarbeit für Trennungs- und Scheidungskinder

Auf Veranlassung des Vereins: Menschenrechtsrat der UNO bewegt die Bundesrepublik Deutschland zur Einführung einer wirksamen Kontrolle über die Jugendämter …

2022-02-25

Thomas Penttilä, seit 10 Jahren 1. Vorsitzender des Trennungsväter e.V., Ansprechpartner für betroffene Familien, Interessensvertreter für Kinder und ihren Anspruch auf Mama und Papa, Kontaktvermittler u.v.m.. Fotos: Heiderose Manthey aus dem Deutschen Bundestag. Layout: Birgit Sommerschmied.



Amberg/Athen/Genf/Weiler. ARCHEVIVA interviewt den langjährigen 1. Vorsitzenden des Trennungsväter e.V., Herrn Thomas Penttilä, aus Anlass des 20jährigen Bestehens des Trennungsväter e.V. (Amberg). Den zweiten Vorsitzenden, Herrn Thomas Porombka, begleitet ARCHE ins Europäische Parlament.

Herr Penttilä, der Trennungsväter e.V. blickt auf eine fast 20jährige Tätigkeit zurück. Was waren die Inhalte und Ziele der Anfangsjahre und was hat sich vor allem in den letzten 10 Jahren geändert aufgrund des Mitwirkens Ihres Vereins im sozialpolitischen Umfeld, der sich innerhalb des Umgangs mit dem Familienrecht bewegt und sich für den Anspruch der Kinder auf Mama und Papa einsetzt ?

Die ursprüngliche Idee war das Familienrechtssystem lokal in dem bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz zu verbessern. Dazu regten wir Gespräche mit den lokalen Familiengerichten und Jugendämtern an. Aber nur ein Jugendamt war zu den Gesprächen bereit: Stadtjugendamt Amberg. Dort gab es gerade einen neuen Jugendamtsleiter und wie üblich, war er völlig fachfremd. Er hatte schon erkannt, dass in dem Jugendamt vieles schlecht läuft, aber konnte die Fehlerquellen und die erforderlichen Maßnahmen nicht selber ermitteln. Nach einem regen Austausch mit unserem Verein startete er eine Reihe von Qualifizierungsmaßnahmen. Schon seit Jahren erfahren wir keine Beschwerden über dieses Jugendamt, das sich direkt in der Mitte unseres Vereinsgebietes befindet, über die anderen desto mehr.

Reformen auf den Weg gebracht mit Bundesjustizministerium

Als es lokal nicht voranging, versuchten wir auf der Landesebene im Freistaat Bayern Gehör zu finden, leider ebenfalls ergebnislos. Der Versuch auf Bundesebene etwas zu bewegen funktionierte eine kurze Zeit lang: Die damalige Bundesjustizministerin Zypries hörte uns zu und viele unserer Anregungen flossen in das neue FamFG (Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Quelle: www.gesetze-im-internet.de/famfg/) im Jahr 2009 herein. Frau Zypries hatte noch viel weitreichendere Reformen vor, aber plötzlich war sie weg von der Politik und auf einmal hatten wir keinen Ansprechpartner mehr in Berlin. Wenn ein Abgeordneter aus Berlin uns überhaupt antwortete, bestand der Inhalt der Briefe aus den bekannten Formulierungen „bedauerliche Einzelfälle“ und „insgesamt ein gutes System“.

Welchem Ihrer Ziele mussten Sie die meiste Aufmerksamkeit schenken und das Erreichen welcher Ziele zählte zu Ihren Highlights ? Gehören Ihr Einsatz beim Deutschen Bundestag und bei der UNO zu den herausstechenden Höhepunkten Ihres Vereins ?

Nachdem auf der nationalen Ebene keine Gesprächsbereitschaft mehr zu erkennen war, haben wir unseren Blick auf den Menschenrechtsrat der UNO sowie auf den Petitionsausschuss des EU-Parlamentes gewandt. Hierbei war zu einem großen Vorteil, dass unser Vereinsmitglied Thomas Porombka sich schon während seiner beruflichen Laufbahn mit diesen Gremien beschäftigt hatte und die erforderliche Erfahrung mitbrachte.

UNO und Menschenrechtsrat geben Empfehlung zur Einführung der Kontrolle der Jugendämter: „Freilich hat Deutschland nichts dergleichen unternommen“

Ein absoluter Höhepunkt war im Jahr 2013, als der Menschenrechtsrat der UNO aufgrund unserer Eingabe der Bundesrepublik Deutschland die Einführung einer wirksamen Kontrolle der Jugendämter empfahl und Deutschland die Empfehlung sogar annahm. Somit versprach Deutschland, diese Kontrolle einzuführen. Freilich hat Deutschland nichts dergleichen unternommen. Aber in dem neuerlichen Zwischenbericht des Untersuchungsausschusses des Landtages NRW (Nordrheinwestfalen) zum Jugendamtsskandal Lügde wurden genau die Probleme als Ursache auf die wir seit Jahren hinweisen: die fehlende Qualifikation und mangelnde Kontrolle der Jugendämter.

Waren Sie auch in der Einzelfallberatung tätig und wenn ja, wie sah diese aus ?

Ursprünglich ja, aber die örtlichen Selbsthilfegruppen haben wir längst aufgelöst und konzentrieren uns auf die politische Lobbyarbeit. Auch telefonische Beratung bieten wir zwar nicht an, aber es kommt fast täglich zu telefonischen Kontaktaufnahmen aus dem gesamten Bundesgebiet. Dabei begrenzt sich die Beratung auf die Erklärung des Jugendamts- und Familiengerichtssystems sowie Ermittlung einer lokalen Beratung etwa bei den Vereinen ISUV oder VAfK. Durch diese Gespräche erhalten wir tagtäglich die Bestätigung, dass noch keine Besserung eingetreten und unsere Tätigkeit weiterhin erforderlich ist.

Waren Sie bereits Gründungsmitglied im Verein und wie sieht die Zukunft des Vereins aus ?

Ich bin etwa ein bis zwei Jahre nach Gründung des Vereines beigetreten. Ich bin nun seit ca. zehn Jahren der 1. Vorsitzender und sowohl ich als auch meine Vorstandskollegen sind so langsam des langen Kampfes müde. Entweder wird in der nächsten Mitgliederversammlung ein ganz frischer Vorstand gewählt oder aber wir werden die Vereinsauflösung vorschlagen. Inzwischen führen andere Verbände sehr gute politische Arbeit aus, etwa ISUV, VAFK und Papa Mama auch. Ich selbst habe vor meine Aktivitäten mit diesen anderen Verbänden fortzuführen.

Gab es in den Jahren Ihrer Aktivität Angriffe auf den Verein und wenn ja, woher kamen diese und konnten diese zu Ihrer Zufriedenheit abgewehrt werden ? Und wurden Sie auch persönlich angegangen ?

Gezielte sehr aggressive Angriffe erfolgen gelegentlich aus der radikalfeministischen Ecke. Besonders aktiv ist hier die grünennahe Heinrich-Böll-Stiftung mit ausführlichen Pamphleten gegen unsere Bewegung aufgetreten. In solchen „Handreichungen“ werden wir als „rechtsradikal“ und als „eine Gefahr für die Demokratie“ dargestellt. Die als Begründung aufgeführten Gedankengänge sind aber so abstrus und lächerlich, dass wir es nicht für erforderlich halten auf diese Angriffe zu reagieren.

Was waren Ihre persönlichen Erfolge und würden Sie im Rückblick sagen: „Ja, mein Einsatz hat sich gelohnt ?“

Als wir dem Botschafter von Republik Kongo in Genf die durch deutsche Jugendämter begangenen Menschenrechtsverletzungen erklärten, kam mir die Situation ziemlich komisch vor.

Vorreiter eines neuen Familienrechts – tätig in der UNO, in der EU und in der Bundesrepublik Deutschland

Aber ja, wir haben dazu beigetragen, dass sich UNO, EU und nun endlich auch die Bundesrepublik die Probleme erkennen. Schon seit mehreren Jahren besteht reger Austausch vor allem mit den familienpolitischen Sprechern einiger Bundestagsfraktionen. Natürlich sind wir dabei aber nur einer von vielen Wirkenden. Auch andere Verbände machen eine gute familienpolitische Arbeit und viele, die Großes geleistet haben weilen schon lange nicht mehr unter uns. Viele sind an gebrochenen Herzen verstorben. Der Arbeit dieser Veteranen und Märtyrer gedenke ich jeden Tag.

Schon die letzte Merkel-Regierung hatte vor, das Familienrechtssystem grundlegend zu reformieren. Leider wurde das Vorhaben durch die SPD-geführten Justiz- und Familienministerien torpediert. Wir sind zuversichtlich, dass das inzwischen FDP-geführte Justizministerium die Reform endlich durchführt. So weit hat sich der Einsatz in der Tat gelohnt.

Fotostrecke mit Thomas Penttilä aus dem Deutschen Bundestag – Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz (AfRuV) „Fortbildung Richter“

.

.
Thomas
Porombka, Mitglied des Trennungsväter e.V., im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments

Thomas Porombka vor dem Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments: „Ich stelle ernsthaft die Frage, warum Deutschland internationale Konventionen unterzeichnet, Menschenrechtskonventionen und andere, wenn es nicht die Intention hat, diese überhaupt einzuhalten.“

Thomas Porombka spricht im Petitionsausschuss französisch, weil das die Sprache der Menschenrechte sei. Er beanstandet das Vorgehen des Deutschen Jugendamtes und zeigt den Teufelskreis auf, dem Familien in den deutschen Behörden nach Trennung und Scheidung ausgesetzt seien. Er spricht von systematischer Zerstörung der Familien durch das Jugendamt, auch weil Verfahren 10 Jahre und länger dauerten, weil es dann viel zu spät sei und man die Kinder nicht mehr zurückbekommen könne. Der finanzielle Ruin der Betroffenen sei damit eingeleitet. Intakte Familien litten unter dem System des Jugendamtes. Kinder würden Familien aufgrund absurder Begründungen entzogen mit Argumenten wie z.B. „Uns gefallen die Möbel nicht.“

Porombka moniert, dass Artikel 167 der Europäischen Verträge nicht eingehalten werden würde. Er regt daher ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland an, weil es die Europäischen Verträge verletze.

Bildstrecke Thomas Porombka im Europäischen Parlament

.

Fotos: Heiderose Manthey / ARCHE.

Lesen Sie auch nachfolgende Artikel

 
„Deutsche Jugendämter verletzen massiv die Menschenrechte“

Rundschreiben Trennungsväter

Deutsche Rechtspraxis = Knallharter Verstoß gegen diese internationalen Konventionen

Mit uns in die Zukunft.

Die einzig wahre Strategie der Opfer: Den Weg des Rechts gehen

Die Präsidentin der ARCHE stellt Strafanzeige und Antrag auf Strafverfolgung gegen alle Täter im vorliegenden Fall des Menschenraubs und der darauf aufbauenden Verbrechen gegen die Berichterstatterin an NATO u.a. beim Polizeiposten Remchingen

Aufgedeckt: Die Strategie der Täter

2022-02-22 22:22 Uhr

Die Rolle des Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, der Kriminalpolizei Pforzheim-Calw und der Staatsanwaltschaften beim Mitwirken in einem schweren Menschenrechtsverbrechen wird aufgedeckt. Bandenkriminalität und Korruption wird vermutet. Foto und Layout: Heiderose Manthey / Birgit Sommerschmied / Amélie Nussgarten / Alexander Neuhaus / Renate Kern.

.
Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nach Aufgeben des Strafantrags beim Landeskriminalamt Stuttgart, ARCHEVIVA berichtet Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart gesendet – Permanente Falschanzeigen gegen eine Freie Journalistin nach vorausgegangenem Raub ihrer Kinder mit anschließenden SLAPP-Prozessen als gezielter Totschlag aufgedeckt – Aufklären des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ nicht erwünscht ?“, stellt die Präsidentin der ARCHE Strafanzeige und Antrag auf Strafverfolgung bei dem für Keltern zuständigen Polizeiposten Remchingen, einer Unterorganisation des Polizeireviers Neuenbürg und des Polizeipräsidiums Pforzheim.

Die Berichterstatterin an NATO, UNO, UNHRC, an die Alliierten, das Bundesverfassungsgericht, den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag u.a. hat einen fast 25jährigen Weg hinter sich gebracht, bis sie sich an die Dienststelle erneut wendet, die sie als erste auf der Odyssee bei der Suche nach ihren Söhnen aufgesucht hat. Die Dienststelle des jetzigen Polizeiposten Remchingen war damals in Keltern. Hilfe erhält die ihrer Kinder beraubte Mutter nicht. Es werde sich alles geben, war Tenor ihrer Vorstellungen bei der Polizei in Keltern.

Keine Behörde, kein Amt, kein Gericht, keine Dienstleistungsstelle und soziale oder kirchliche Einrichtung in Deutschland nimmt den Hilferuf und die handfesten Beweismittel der Berichterstatterin wahr. Inwieweit Unterwanderung und Korruption auch in diesen deutschen Behörden u.a. vorliegen, wird nicht nur die Reaktion auf den Strafantrag erweisen.

Bildergalerie: Strategie der Opfer versus Strategie der Täter

.
Die Mail wird am 22.02.2022 um 22:22 Uhr an einem doppelten Spiegeldatum (2022 | 2202 und 22 | 22) verschickt.

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 22. Februar 2022 22:22
An: ‚Sabine.Schuster@polizei.bwl.de‘
Cc: […]
Betreff: Mail 01: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte, Bevölkerung u.a. bei kid – eke – pas – hier: Einstellen des Strafantrags wegen „Sexualisierter Gewalt“

Mail 01: Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung: Mitwirken von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte, Bevölkerung u.a. bei kid – eke – pas – hier: Einstellen des Strafantrags wegen „Sexualisierter Gewalt“

Weitere Mails an den Polizeiposten Remchingen, die den Umfang und die brutale Härte des 25jährigen Kriminalfalls mit staatlicher Hilfe dokumentieren, werden folgen. ARCHEVIVA wird berichten.

Weiterführende Artikel, die den Strafantrag untermauern

HEIDEROSE MANTHEY: „HOLT MEINE KINDER AUS DIESEM MÖRDERISCHEN KESSEL HERAUS … und alle anderen !“

Suchaktion ausgedehnt: Bürgermeisterin Ute Göbelbecker, Gemeinderäte, Schulen und Kirchen direkt angeschrieben

POLIZEIPOSTEN REMCHINGEN, POLIZEIREVIER NEUENBÜRG, POLIZEIPRÄSIDIUM PFORZHEIM und KRIMINALPOLIZEI PFORZHEIM/CALW im Visier

Kennzeichen von Folter: FRAGEN zur Vorgehensweise der Polizei bei MENSCHENRAUB/KINDERRAUB/HERAUSNAHNE VON KINDERN

Polizeiposten Remchingen – Polizeirevier Neuenbürg – Polizeipräsidium Pforzheim – Kriminalpolizei Pforzheim/Calw

Zur Rolle der Polizei beim Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“

Katja Keul antwortet auf Presseanfrage der ARCHE zur dringend notwendigen Qualifizierung von Richtern

Ex-Richter Fahsel: Kollegen und Staatsanwälte schlicht „kriminell“

Aufschreckende Vorträge der Sachverständigen im AfRuV

„Die deutschen Staatsanwaltschaften bieten keine hinreichende Gewähr für Unabhängigkeit gegenüber der Exekutive, um zur Ausstellung eines Europäischen Haftbefehls befugt zu sein“

Dr. Dietmar Payrhuber: Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt

Fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder und deren Eltern und Familien während der Merkel-Regierung ?

Rückschein vom UNO Hauptquartier in New York in der ARCHE eingetroffen

Aufstehen gegen weibliche Gewalt: Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.

Mit uns in die Zukunft.


Um Hilfe bei Kinderraub gebeten: Missachtung und Folter erhalten

Unterwanderung und Korruption in der Europäischen Gerichtsbarkeit ?

RA Fuellmich: „Die gesamten gesellschaftlichen Institutionen infiltriert“

2022-02-20

Mehrere über die Jahre vorgenommenen Suchaufrufe nach ihren Kindern blieben von den um Hilfe gebetenen Gemeinden Dettenheim und Keltern unbeantwortet und verliefen im Sande. Foto: Heiderose Manthey/ARCHE.






.
Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nach Erscheinen des Berichts Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an das Landeskriminalamt Stuttgart gesendet – Permanente Falschanzeigen gegen eine Freie Journalistin nach vorausgegangenem Raub ihrer Kinder mit anschließenden SLAPP-Prozessen als gezielter Totschlag aufgedeckt – Aufklären des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ nicht erwünscht ?“ unterrichtet die Präsidentin der ARCHE das Landes- und Bundeskriminalamt, die NATO, UNO, UNHRC, die Alliierten, das Bundesverfassungsgericht, den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag u.a. über Aussagen des Rechtsanwaltes Dr. Reiner Fuellmich.

Der Anwalt macht Aussagen über Unterwanderung und Korruption in der Europäischen Gerichtsbarkeit, die sich mit den Erfahrungen der Berichterstatterin an NATO u.a. decken.

Hier die Mail vom 18. Februar 2022 um 19:47 Uhr:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Freitag, 18. Februar 2022 19:47
An: ‚ARCHE‘; ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘
Betreff: Fuellmich: Unterwanderung und Korruption der Europäischen Gerichtsbarkeit u.a.: 25% der Richter beim ICC von George Soros und Bill Gates bezahlt – Manthey: „BEI SUCHE NACH HILFE – ORTE DER FOLTER GEFUNDEN“
Wichtigkeit: Hoch

Liebe Mitstreiter,

– in Bcc zur Kenntnis LKA, BKA, NATO, UNO, UNHRC, Alliierte, BVerfG u.a. –

– in Bcc zur Kenntnis Dr. Rainer Fuellmich –

im Kampf gegen Entfremdung eines Kindes von einem Elternteil oder von seiner ganzen Familie hat ARCHE auch andere Bewegungen und Organisationen, die sich mit der Zerstörung von Menschen, Korruption u.a. beschäftigen, im Blick. Heute wurde ARCHEVIVA ein Statement von Dr. Reiner Fuellmich zugespielt, dessen Text wir aufgreifen und untenstehend veröffentlichen.

Herzliche Grüße an Euch alle
Eure Heiderose / Ihre Heiderose Manthey

________________________

Diese nachfolgenden Aussagen von RA Dr. Reiner Fuellmich decken sich in großen Teilen mit den 25 Jahre langen Erfahrungen von ARCHE bei dem vorliegenden Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas, ausgeführt durch Justiz, Politik, Polizei u.a.:

Fuellmich wörtlich:

 

„Und das ist der Grund, warum wir, Viviane und ich und die Gruppe von internationalen Anwälten, die diese Untersuchung der Grand Jury durchführen, dies außerhalb des bestehenden Systems getan haben, weil das System total und vollständig korrupt ist. Das gilt zumindest für Europa und ganz besonders für Deutschland.

In Ländern, in denen die Justiz noch funktioniert wie in Teilen der Vereinigten Staaten und auch in Indien ist es nicht so schlimm. Aber hier in Europa und dazu gehört auch der Internationale Gerichtshof, der ICC, hier in Europa können wir den Gerichten nicht vertrauen. Der Grund dafür ist, dass die andere Seite die gesamten gesellschaftspolitischen Institutionen infiltriert hat, nicht nur die Politik, nicht nur die Mainstream-Medien, sondern auch die Universitätskliniken und die Justiz. Wir haben Beweise dafür, dass der Internationale Strafgerichtshof und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte von ihnen unterwandert wurden.

D.h. dass 25% der Richter dort von George Soros und Bill Gates bezahlt wurden. Und deshalb führen wir unser internationales Verfahren außerhalb dieses Systems durch.  

Aber das eigentliche Ziel ist es, Menschen zu zeigen, was vor sich geht und sie zu befähigen, dass sie dem System nicht länger trauen können, um sie zu befähigen,

dass sie aufstehen und verstehen, dass sie etwas tun müssen, um ihre eigene Gerichtsbarkeit zu zwingen, wenn sie noch funktioniert, ihre Arbeit zu tun und wenn sie es nicht tun, wenn sie ihre eigene Gerichtsbarkeit nicht zwingen können, sollten wir, die Menschen unsere eigene Gerichtsbarkeit schaffen.

Und das geschieht sogar schon in Teilen der Vereinigten Staaten.“

Quelle: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=119112190682333&id=100077506576977
Quelle: https://www.facebook.com/100077506576977/videos/3093737907558669
[Hinweis: Diese Seiten können nur über Facebook aufgerufen werden.]

 

Fuellmich bestätigt mit diesem seinem Statement die 25jährigen Erfahrungen von Heiderose Manthey, Berichterstatterin über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke -pas genannt

 

seit 2014 an das Europäische Parlament in Brüssel

seit 2018 an die UNO in New York und Genf

seit 2018 an die Alliierten, an das amerikanische und russische Militär und an die amerikanische Kriminalpolizei, teilweise an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder und an die Internationale Presse

seit 2020 an den Menschenrechtsrat in Genf (UNHRC) und

seit Februar 2021 an NATO

seit Mai 2021 an den INTERNATIONAL CRIMINAL COURT (ICC), deutsch: INTERNATIONALER STRAFGERICHTSHOF (IStGH) u.a.,

dass nämlich die Unterwanderung der Gerichte, Staatsanwaltschaften und Polizei fast flächendeckend erfolgt ist, aufgelistet in dieser Veröffentlichung:

 

HEIDEROSE MANTHEY: „HOLT MEINE KINDER AUS DIESEM MÖRDERISCHEN KESSEL HERAUS … und alle anderen !“

Drei Betroffene und staatlich über mehrere Behörden in Deutschland Verfolgte geben die Orte bekannt, in denen sie Hilfe suchen, aber aus ihrer Sicht Folter und Misshandlung erfahren – 32 Orte, davon 26 Städte und 6 Gemeinden

Die Liste: „BEI SUCHE NACH HILFE – ORTE DER FOLTER GEFUNDEN“

2021-12-14
aktualisiert 2021-12-15

http://www.archeviva.com/heiderose-manthey-holt-meine-kinder-aus-diesem-moerderischen-kessel-heraus-und-alle-anderen/

⇒ Lest in diesem Artikel die Zahlen der Opfer dieser unheilvollen Krallen, die die Menschen bislang gefangen hielten.

Dieser nachfolgende Bericht untermauert die LÄHMUNG DER BEVÖLKERUNG bei vorliegenden Menschenrechtsverbrechen: Keiner der angeschriebenen Gemeinderäte / Bürgermeister / Bürger half ! Im Gegenteil Hilfe wurde per Mail abgelehnt !

 

Suchaktion ausgedehnt: Bürgermeisterin Ute Göbelbecker, Gemeinderäte, Schulen und Kirchen direkt angeschrieben

Vorrangige Aufgabe des ausgegrenzten Elternteils: Den Tod der eigenen Kinder verhindern !

Wichtigste Publikationen von weltweit anerkannten Experten zu den hervorgerufenen Schädigungen bei Eltern-Kind-Entfremdung

2021-07-25

http://www.archeviva.com/suchaktion-ausgedehnt-buergermeisterin-ute-goebelbecker-gemeinderaete-schulen-und-kirchen-direkt-angeschrieben/

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, ARCHE VIVA Youtube, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com

Inhalt und Anhänge dieser Mail sind ausschließlich für den/die benannten Adressaten bestimmt. Es ist nicht gestattet, die gesamte Mail, noch Teile daraus weiterzugeben, weiterzuleiten oder zu vervielfältigen. Sollte diese Mail fehlgeleitet worden sein, so benachrichtigen Sie uns bitte unverzüglich und löschen Sie den Inhalt umgehend. 

Bildstrecke zu den Publikationen

.
Mit uns
in die Zukunft.

Entfremdete Kinder – betrogen um ihr Leben ?

Petra hat ihren Papa erst kurz nach ihrem 12. Lebensjahr kennengelernt

„Ich kann mich nicht erinnern, ihn mal umarmt zu haben oder ihm gesagt zu haben, dass ich ihn lieb habe.“

2022-02-18

„Im Nachhinein betrachtet, hätte ich meinen Vater gern – also frei von Vorurteilen – selbst kennengelernt als den liebenswürdigen Menschen, der er wirklich war. Möglicherweise hätte ich dann mehr Zeit mit ihm verbracht, ihn öfter mal gedrückt und ihm gesagt, wie lieb ich ihn habe.“ Foto: Aus Privatbesitz. Layout: Birgit Sommerschmied.

.
Weiler. ARCHEVIVA führt ein Interview mit Petra (Pseudonym), einer erwachsenen Frau, die von ihrem Vater nach der Scheidung ihrer Eltern entfremdet wurde.

Petra, du hast mir auf Facebook – eher eigentlich nebenbei – berichtet, du seist ein Scheidungskind. Da mein Spezialgebiet Eltern-Kind-Entfremdung ist, interessiert mich natürlich insbesondere die Beziehung von Kindern zu Eltern oder zu einem Elternteil, den sie erst in späten Jahren kennenlernen durften.

Wann hat denn für dich die Trennung von einem Elternteil begonnen ?

Die Trennung von meinem Vater begann mit der Scheidung meiner Eltern. Daran kann ich mich aber nicht erinnern, da ich erst 1 1/2 Jahre alt war.

Was war der Grund für die Trennung deiner Eltern ?

Der Grund für die Trennung meiner Eltern war wahrscheinlich hauptsächlich politisch begründet. Mein Vater war Mitglied der Evangelischen Kirche und gläubiger Christ. Meine Mutter war Mitglied der SED und nicht gläubig.

Zudem hatte sie (selbst auch Einzelkind) zu ihrer Mutter eine intensivere Bindung als zu meinem Vater, ihrem Ehemann. Meine Eltern waren nur ca. zwei Jahre verheiratet. Ich selbst kann mich aufgrund des damaligen Alters nicht an die Trennung meiner Eltern erinnern, aber im Scheidungsurteil hieß es, dass sie aufgrund der unterschiedlichen Lebensmodelle keinen gemeinsamen Weg finden konnten und die Ehe deshalb als zerrüttet anzusehen sei.

Hast du denn Fotos von deinem Vater gezeigt bekommen oder kannst du dich daran erinnern, dass du dich nach ihm erkundigt hast ? Und wie wurde von Seiten deiner Mutter und der dich mit erziehenden Verwandten, Freunde und Bekannten mit dem Thema „Vater“ umgegangen ?

Wenn ich mich richtig erinnere, wurden mir keine Fotos von meinem Vater gezeigt. Kurz vor dem ersten Treffen (einige Zeit nach meinem 12. Geburtstag) war ich gespannt darauf, wie mein Papa aussieht. Ich kann mich nicht erinnern, in den ersten ca. zehn Lebensjahren nach meinem Vater gefragt zu haben. Da ich zum Zeitpunkt der Trennung meiner Eltern noch so klein war, kannte ich Familie nicht anders und so war es für mich „normal“, dass nur die Mutter und die Großeltern als Bezugspersonen da waren. Meine erste bewusste Erinnerung an meinen Vater ist, dass er mir per Post zum 10. Geburtstag „zu meiner ersten Null“ gratuliert hat und mir eine Halskette mit einer Uhr als Anhänger geschenkt hat.

Wenn über meinen Vater gesprochen wurde, was gefühlt eher selten der Fall war, dann war ausschließlich von Situationen die Rede, in denen er sich unbeholfen oder dumm verhalten hat. Gelegentlich wurde mir gesagt: „Jetzt guckst du wie dein Vater.“ Heute weiß ich, dass ich ihm sehr ähnlich sehe.

Was hat es denn in dir gemacht, wenn in dieser Weise über dich und deinen Vater gesprochen wurde ?

Mit der Aussage, ich würde gucken wie mein Vater, konnte ich nichts anfangen, da ich nicht wusste, wie mein Vater guckt. Wenn aus früheren Begebenheiten von ihm gesprochen wurde, habe ich das nicht hinterfragt, sondern kommentarlos hingenommen, da er mir fremd war und ich eine sehr intensive Bindung an meine Mutter hatte. Ich gehe davon aus, dass es in meinem Unterbewusstsein die Einstellung ihm gegenüber manipuliert hat.

Hatten denn deine Freunde im Kindergartenalter oder deine Schulfreunde keinen Vater, der mit ihnen spielte, sie in der Schule abholte, mit ihnen etwas unternommen hat ? Bist du nie darauf angesprochen worden, keinen Vater zu haben ?

Da ich nicht sehr selbstbewusst und auch nie besonders „cool“ war, habe ich in meiner Kindheit nur schwer Anschluss an Gleichaltrige gefunden. Erst in der 9. Klasse wurde ich von drei, vier Mädchen meiner Klasse als Freundin akzeptiert. Diese hatten Väter, die aber selten in Erscheinung getreten sind.

Ich kann mich nicht daran erinnern, ob mich mal jemand nach meinem Vater gefragt hat. Möglicherweise im Kindergarten, da ist meine Erinnerung mittlerweile sehr verblasst. Meine Mutter war sehr liebevoll bemüht, mich keinen Mangel spüren zu lassen. Was ich verpasst habe, ist mir erst später aufgefallen, z. B. als ich während meiner Ausbildungszeit im Zug ein kleines Mädchen mit ihrem Vater gesehen habe, während sich die beiden liebevoll unterhalten und etwas herum gekaspert haben.

Was ist es denn, was du verpasst hast, dadurch, dass du deinen Vater nicht bei dir gehabt hast ?

Zuerst einmal habe ich es verpasst, meinen Vater frei von Vorurteilen und vorgefertigten Meinungen selbst kennenzulernen und mir selbst ein Bild zu machen, wie er wirklich ist. Wie viel öfter hätten wir uns sehen können, wie viele Worte sind unausgesprochen geblieben. Ich hätte seine Ansichten besser kennenlernen können. Gelegentlich hätten wir auch einfach mal albern sein können. Vor allem aber wäre ich mit 16 Jahren nach dem Krebstod meiner Mutter nicht zu entfernten Verwandten gezogen, sondern hätte in meinem Vater eine vertraute Bezugsperson gehabt, was mir wahrscheinlich mehr Halt gegeben hätte. Da aufgrund eines Verkehrsunfalles leider auch mein Vater sehr früh verstorben ist, war uns nicht viel gemeinsame Zeit vergönnt und ich kann mich nicht erinnern, ihn mal umarmt zu haben oder ihm gesagt zu haben, dass ich ihn lieb habe. Das tut im Nachhinein sehr weh.

Kann man das Versäumte irgendwie nachholen im Leben ?

Die entscheidenden Prägephasen waren vorbei, als wieder eine Kontaktaufnahme erlaubt war und ich meinen Vater sehen durfte. Bei vielen wichtigen Ereignissen im Leben durfte mein Vater nicht dabei sein, nicht miterleben, wie ich mich entwickelt habe. Durch Vorurteile meinerseits waren Hürden vorhanden, die nicht komplett zu überwinden waren. Deshalb ziehe ich für mich das Fazit, dass man zwar versuchen kann, so viel wie möglich nachzuholen, aber die vergangenen Jahre sind unwiederbringlich verloren.

Hättest du die Möglichkeit, was würdest du an welcher Stelle deines Lebens ändern ? Wo würdest du die Weiche anders stellen, damit du zu deinem Ziel kommen würdest ?

Im Nachhinein betrachtet, hätte ich meinen Vater gern – also frei von Vorurteilen – selbst kennengelernt als den liebenswürdigen Menschen, der er wirklich war. Möglicherweise hätte ich dann mehr Zeit mit ihm verbracht, ihn öfter mal gedrückt und ihm gesagt, wie lieb ich ihn habe. Nach dem Tod meiner Mutter wäre ich zu meinem Vater gezogen, was mir (und wahrscheinlich auch ihm) einiges Leid erspart hätte.

*


Petra wünschen wir alles Liebe für ihr Leben und einen guten Partner an ihrer Seite, der ihr auch den Halt geben kann, den sie von ihrem Vater hätte haben können und aufgrund von Entfremdung nicht erhalten hat.

Lesen Sie demnächst Interviews über nicht vorhandene Beziehungen zwischen Vater und Kind aus der Reihe „Kuckuckskinder“.

Mit uns in die Zukunft.