Auswirkung von gesellschaftlicher Schikane nach Kinderraub

Vogelfrei: kid – eke – pas – Betroffene sind machtlos gegenüber Ächtung durch die Gesellschaft

Wer dieses Menschenrechtsverbrechen überlebt, hat Zeit, das Leben seiner Gegner zu beobachten

2019-09-19

Kaum lesbar. Kaum glaublich. Kaum entdeckt. Das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas in den Händen der Gesellschaft. Täter werden gedeckt. Tödliche Auswirkungen für Betroffene. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Die Leiterin der ARCHE hatte gestern einen Betroffenen-Bericht auf Facebook eingestellt. Aufgrund der mehrfach gemachten Erfahrungen anderer von Kinderraub Betroffener, wird der Text nun auch auf ARCHEVIVA veröffentlicht.

Die hässlichste Frau meines Dorfes

Heute Morgen habe ich die hässlichste Frau meines Dorfes gesehen.

Hässlich nicht ihrem Aussehen nach, nein, abgrundtief hässlich in ihrem Charakter und tödlich in dessen Auswirkungen.

Die Frau hat in der Zeit, als ich um das Leben meiner Kinder kämpfte, um mein eigenes Leben und meine Reputation vor Ort, diesen Zustand meines Lebens in den Zwischenwelten der Trennungsschmerzen dazu benutzt, sich einen Mann für ihre Sexsucht zu angeln, um mich mit ihm und ihren Eltern wüst zu diffamieren.

Sie schadete derart, dass fast das ganze Dorf gegen mich aufgebracht war. Ich wurde für Sachen geächtet, die ich niemals getan habe.

Sie verleumdete mich sogar, „verrückt“ zu sein.

Unvorstellbarer Kraftraub der um ihre Kinder kämpfenden durch Verleumdung und Schikane

Keine Vögel mehr im ARCHE-Symbol. Es ist der Tod. Die tödliche Waffe der Verächtung.

Dieses Bild, das im Dorf gegen mich entstand, nahm mir so viel Kraft, ich konnte niemandem mehr hier trauen, hatte keinen Rückhalt in der schlimmsten Zeit meines Lebens, wusste nicht mehr, was die Leute hinter meinem Rücken über mich noch alles zu verbreiten imstande waren.

Abgrundtief hässlich, was sie tat. Und das alles aus widerwärtiger Eigensucht und maßlosem Verwöhntsein heraus, da sie alles hatte, was ein Mensch sich nur vorstellen kann !

Von meinem Umfeld hätte ich Hilfe gebraucht, aber da war Verleumdung. Mein so durch sie gemachter „Ruf“ hallte weit. Er hallte bis hinein in die Gerichtsprozesse, wo ich um meine Kinder nach deren Raub, also um deren Überleben und um mein Überleben kämpfen musste.

Der Kampf um meine Kinder ist immer noch nicht vorbei. Nach 22 Jahren scheint er ganz verloren.
Meine Kinder sind massivst entfremdet.

Und was ist mit der Frau ?

Sie wirkt in der Zwischenzeit wie „angestochen“. Aufgebläht und voller Wasser. Fett. Schmutzig der Gesamteindruck, selbst nach Sonnenbräune. Es ekelt einen.

Und was sie noch nicht weiß: Der ganze Ort lacht in der Zwischenzeit über sie – natürlich hinter ihrem Rücken !    … so, wie sie es bei mir damals taten.

Arme Frau ! … Was werden ihre Kinder über sie sagen ? Von dem Schmutz, den sie angerichtet hat, kann sie sich niemals wieder befreien !

Das ist jetzt nach 20 Jahren der Unterschied – entstanden über die Aufklärung von kid – eke – pas vor Ort !

Die Frau hat sauber gearbeitet und das größte Menschenrechtsverbrechen unterstützt, das einem Menschen angetan werden kann:

Sie ist Mörderin meiner Kinder – und das sieht man !“

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Reaktionen auf Facebook

H.S.: „Das klare Blau des Himmels ist das Bewußtsein und jeder Gedanke ist eine Wolke !“

– H.M.: “ … und die von außen zugefügten Qualen verlieren über Jahrzehnte ihren Schmerz durch die Abstumpfung des Weiterleitens der Rezeptoren ? Ich habe gelernt, damit umgehen zu müssen ! … nicht, dass die Schmerzen verpuffen !“

Solchen kranken Menschen müssen wir habhaft werden, die aus Neid, mangelnder Anerkenntnis oder Missbrauch ihrer Stellung solche Taten ungesühnt vollbringen dürfen.

L.R.: „Ja, es kann den Schmerz ein bißchen lindern, vergessen kann man dies aber sein Leben lang nicht.
Ich habe deine Beträge und Videos dieser Verleumdung gelesen und gesehen. Ich war erschrocken.
Solchen kranken Menschen müssen wir habhaft werden, die aus Neid, mangelnder Anerkenntnis oder Missbrauch ihrer Stellung solche Taten ungesühnt vollbringen dürfen.“

H.M.:… exakt und vollkommen richtig, L.R. ! … diese Menschen sind es in Wirklichkeit, die kid – eke – pas erst möglich machen. Wenn dieses Menschenrechtsverbrechen, wie in anderen Ländern üblich, verpönt werden würde von der Gesellschaft, dann hätte es die Justiz und die Politik nicht so leicht, ihre eigenen Scherflein ins Trockene zu bringen ! … Solche Fälle müssen schonungslos aufgedeckt werden !“

Die Polizei macht schon mal mit beim Rufmord ! … und nicht nur die Polizei, auch die Gerichte und die Staatsanwaltschaften !

A.H.: „Kenne ich zu gut- nur gut, wenn man dann nicht im Dorf lebt – die Polizei macht schon mal mit beim Rufmord … Ab da verabschieden sich selbst sogenannte Freunde.“ – H.M.: “ … alle verabschieden sich … komplett alle … eines Tages wird dieses Luder zur Rechenschaft gezogen werden und zwar dann, wenn ihre eigene Nachkommenschaft nichts mehr mit ihr zu tun haben will, weil sie merken, wie sie gezeugt wurden ! … von einer dreckigen Frau mit dreckigen Absichten !“ – A.H.: „… genau sowas in der Art versprach ich der Richterin bzgl ihres noch jungen Kindes.“

H.M. zu A.H.: „A.H., auch das werden wir erleben ! … Du wirst mir berichten ! Gell ?“

H.M.: „… und nicht nur die Polizei, auch die Gerichte und die Staatsanwaltschaften machen bei so einer Hetzjagd mit ! … Man wird von allen verfolgt, weil sie einen Unschuldigen als „Köder“ für ihre eigenen Absonderlichkeiten entdeckt haben und ihn quälen !“

H. H.: „Es ist wie ein „An den Pranger stellen“. Kinder und Eltern bleibt nur ein Umzug in mindestens ein anderes Bundesland.
  H.M.: „… das ist richtig. In dem vorliegenden Fall wurde diese Bitte an den Arbeitgeber weitergeleitet ! … KEINE CHANCE ! Diese Form von Folter musste auch ausgehalten werden !“
 

Sie saugen ihre Lover bis aufs Extreme aus – erzeugen Paranoia bei anderen

K.Z.: „Mit einer genauso häßlichen Frau habe ich es zu tun. Sie heult allen vor, was sie für ein „bedürftiges Opfer sie sei“, gleichzeitig saugt sie ihren Lover finanziell bis aufs Extreme aus. Dafür darf er ab und zu über sie rüber rutschen.

„Hässliche Frauen werden regelrecht gezüchtet !“

Häßliche Frauen werden durch Frauen-Sozialstationen regelrecht gezüchtet. Hier wird eingeredet, daß Männer bis auf die Knochen auszubeuten sind, „weil Männlichkeit an sich schon toxisch“ sei. In diesem Umfeld gibt es viele „häßliche Frauen“, welche nur an sich selbst denken.

Was Du in Hinsicht auf Deine Kinder tun kannst: Zeige ihnen, daß es anders geht: Durch eine wertschätzende und gewaltfreie Erziehung. Indem Du ein Vorbild dafür bist, daß sie sich in Deiner Obhut frei entfalten können und sich dahin entwickeln dürfen, was sie interessiert. Halte Deinen Kindern den (Eulen-)Spiegel gegenüber solch toxischem Verhalten vor und laß sie ihre eigene Meinung davon bilden.“

H.M.: „… das tu ich durch Veröffentlichungen. Tiefer kann der Sumpf nicht mehr gehen ! Versiffter Dreck … ein ganzer Wagen voll nur versiffter Dreck !!! … mich schüttelt !

… die Tatsache, dass sie mich als „verrückt“ titulierte, rief in anderen Personen wahre Paranoia mir gegenüber hervor. Sie hatten Angst, mir zu begegnen, erzählten Schauermärchen über mich, die anderen noch mehr Angst einjagten !“

Das ist mir auch passiert !

L.A.: „Das Gleiche ist mir auch passiert. Es gibt in „Dörfern“ keinen „Opferschutz“ und keine Empathie. Da ist die Anonymität der Städte sinnbringender und heilsamer…. bei allen Verletzungen. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall viel Glück. Und steter Tropfen höhlt den Stein… gegen Unmenschlichkeit und Dekadenz und Dummheit.“

Solche Täter werden gedeckt – von allen !

J.Sch.: „Ja genau so eine hässliche Frau kenne ich leider auch.“ – H.M.: „… das ist keine Frau, das ist eine dreckige Ratte, Jasmin ! Die Ausgeburt der Hässlichkeit ! Abgrundtief … und die wurde mal „gefeiert“ ! … uahhhhhhhh … schüttel !“

Irgendwann tritt die Ruhe des Wartens ein. Foto: Heiderose Manthey.

H.M.: „Wenn erst allen bewusst wird, was diese „Frau“ getan hat … auf diesen Tag warte ich.

Und ich warte auf die Reaktion ihrer „Kinder“ und ihrer mitmachenden „Eltern“ und auf die Reaktionen in ihrem direkten Umfeld !

Und ich warte auf die Reaktionen ihres Arbeitgebers. Auf die Reaktionen ihrer bisherigen Freunde.

Bisher wurde sie von diesen allen gedeckt.“

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