Johannes Gutenberg Universität macht Erhebungen zum Verlust der Kinder bzw. Enkel
Nicht selten ist der Tod nach dem Abbruch der liebenden Beziehungen die Folge
2014-11-20
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Das Netzwerk von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome wird immer größer. Längst hat auch die Bevölkerung verstanden, dass es nicht an dem ausgestoßenen Elternteil liegt, wenn die Kinder nicht mehr zurückkehren können, sondern an dem Elternteil, der die Kinder mit inneren und äußeren Kräften – oft auch mit Gewalt, Erpressung, Ausübung von Extremdruck etc. – , davor zurückhält, zu dem liebenden Elternteil Kontakt aufzunehmen oder gar zu ihm zurückkehren zu können.
Die Jugendämter und die Justiz tun ihr übriges. Bereits Prof. Dr. Uwe Jopt spricht davon, dass im Jugendamt wohlmeinende Laien säßen. „Was passiert eigentlich nach der Kindeswegnahme? Da liegt ganz, ganz viel im Argen. Da leiden etliche Kinder oft jahrelang, obwohl das vermeidbar wäre.“, äußert Jopt wörtlich in einem Interview im International Network of Human Rights.
Anstatt dass sich Deutschland an die UN-Kinderrechte hält, spaltet es zum Teil äußerst brutal die Eltern von den Kindern, auch Geschwister untereinander.
„Wenn die Kinder im Herzen ihrer verloren gegangenen Mutter oder im Herzen ihres verloren gegangenen Vaters gegenüber stumpf geworden sind, weil sie diesen Elternteil nicht mehr lieben dürfen, um den Elternteil, bei dem sie sich aufhalten nicht noch weiter zu verletzen und dadurch befürchten zu müssen, dass sie diesen Elternteil auch noch verlieren und damit für sie lebensgefährlich alleine gelassen sind, dann hilft nur eine behutsame Annäherung und ein offen bleibendes Herz, den Kindern das Zurückkommen zu erleichtern.“, so die Leiterin der ARCHE und Expertin auf dem Gebiet von kid – eke – pas.
„Manche Kinder schaffen es auch, wenn sich Geschwister an der Hand nehmen und mit dem Elternteil einen Termin ausmachen, um sich ein erstes Mal zu treffen. Das Herz der Beziehung kann wieder aufgehen, wenn die erste Hürde genommen ist !
In verbrecherischer Weise fabrizieren die Familiengerichte und unvermögenden Mitarbeiter in den Jugendämtern Bindungsabrisse am laufenden Band.
Aber keiner von den wirklichen Verursachern kam bisher nach Wissen der ARCHE auf die Idee, sein Verbrechen wieder gutmachen zu wollen, weder der Kinderräuber, noch die mithelfende Kinderräuber-Industrie.
Wenn die verlorengegangenen Kinder es nicht aus eigenem Antrieb schaffen, zurückzukehren, dann ist die Bindung verloren. Aber gerade diese gute Bindung zum liebenden Elternteil brauchen die Kinder in ihrem Leben, um stabil zu sein, und zwar gerade dann, wenn das Schicksal zuschlägt.“, fügt Heiderose Manthey hinzu.