Johannes Gutenberg Universität macht Erhebungen zum Verlust der Kinder bzw. Enkel
Nicht selten ist der Tod nach dem Abbruch der liebenden Beziehungen die Folge
2014-11-20
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Kurz nach Veröffentlichung des Berichtes über die Erhebungen zum Verlust der Enkel der Johannes Gutenberg Universität unter Leitung von Dr. med. Li Li, StiftungsKlinikum Mittelrhein, und Univ.-Prof. Dr. Randolph Ochsmann, Leitung Abt. Sozialpsychologie an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz, wurde ARCHE mehrfach nach Zuleiten der Fragebögen gebeten. Selbst aus Österreich kamen mehrere Anfragen.
Heiderose Manthey, die Leiterin der ARCHE und Vernetzerin in Sachen kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, weiß von unzähligen Fällen, wie sich das Abhacken einer Beziehung zwischen geliebten Menschen traumatisch auswirken kann.
Psychosomatische und körperliche Schäden können auftreten bis hin zum Tod.
Auf der Suche nach den eigenen Kindern droht den ausgestoßenen Elternteilen nicht selten der Knast.
Justiz, Polizei und Jugendämter tun ihr Übriges, um den Ausgestoßenen den Zugang zu ihren Kindern zu verwehren oder gar für immer die Bindung auszulöschen durch verheerende Entfremdungstaktiken.
Nicht selten sterben ausgestoßene Elternteile und Großeltern am Verlust ihrer Kinder und Enkel.
Ursache: Gebrochenes Herz !
Heute ganz früh erreichte ARCHE die Nachricht, dass zwei Großeltern an dieser Ursache gestorben wären. Eine Großmutter kannte die Leiterin der ARCHE sogar sehr gut. Sie stammte aus ihrem nahen Umfeld.