Information an die Bevölkerung
Definition von „Weißer Folter“ für den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung
2020-02-06
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Keltern-Weiler. In einem Fall von Kinderraub verfolgt ARCHE das Geschehen rund um das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas. Das Vorgehen der Gerichte, Staatsanwaltschaften, Polizei und das Verhalten der Gesellschaft gegenüber einer ihrer Kinder beraubten Mutter werden aufgezeichnet, dokumentiert und der Weg heraus aus dem Hexenkessel von Diffamierung und Diskredition über Jahre aufgezeigt.
Die an dem Menschenrechtsverbrechen wahren Schuldigen werden noch erfasst werden. In mehreren herausragenden Fällen von Kinderraub hat Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, seit November 2019 fundierte Berichte über Vorgehen der Justiz, Staatsanwaltschaften, Polizei, Jugendämter und der „hörigen“ Gesellschaft rund um dieses staatlich aufgestellte Machtmonopol an den UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer geleitet.
Manthey wörtlich: „Der Aufforderung zur Einreichung von Beiträgen zu psychologischer Folter und Misshandlung bin ich nachgekommen: Der UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer, hat beschlossen, seinen nächsten thematischen Bericht auf „Psychologische Folter und Misshandlung“ zu konzentrieren. Der Bericht wird dem Menschenrechtsrat im März 2020 vorgelegt.“
Was einem Menschen geschehen kann, der gesellschaftlich von ganz gezielten, denunzierenden und zersetzenden Kräften hinter seinem Rücken per Rufmord diskreditiert wurde, lesen Sie in einer der nächsten Ausgaben.
Warum wandte sich die Leiterin der ARCHE an die UN ?
„Ich schwöre …“
2020-02-02 02:02 Uhr
Der Schwur der Kanzlerin Merkel auf die Verfassung und die Rolle der UN