Strafrechtlich relevant: ARCHE-Fahrzeug wird vorsätzlich verschleppt

Gezielt ausgeführte Störaktionen zum Schutz der Täter laufen gegen die Enthüllungskampagnen zu Kindesmissbrauch vor Ort: ARCHE-Mobil von Unbekannten zwischen Pfosten „EINGEMAUERT“ !

Erhält das Aufklärungsauto der ARCHE für die Offenlegung von Kinderraub und Frühsexualisierung den königlichen Kronen-Orden ?

2017-03-31
aktualisiert 2024-02-23 | 2024-02-24

ARCHE ARCHE-Auto zur Aufklärung Brunnenstraße_00b

Vorschriftsmäßig abgestelltes ARCHE-Auto am Straßenrand aus der Brunnenstraße in Weiler (Stellplatz auf dem Foto mit „X“ gekennzeichnet ) verschleppt ! Suche nach den Tätern läuft.

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Weiler. Wie sagt Wikipedia ? Ernst Theodor Amandus Litfaß (* 11. Februar 1816 in Berlin; † 27. Dezember 1874 in Wiesbaden) war Druckereibesitzer und Verleger. Er hat sich als Erfinder der nach ihm benannten Litfaßsäule im Volksmund einen Namen als der „Säulenheilige“ gemacht. Für den unentgeltlichen Anschlag von 192 Kriegsdepeschen wurde er mit dem preußischen Königlichen Kronen-Orden samt den Insignien des roten Johanniterkreuzes ausgezeichnet.

Was ist passiert ?

ARCHE Sonne scheint direkt auf die Aufklärungs-Filme ARCHE-Auto_06

Auch auf dem verschleppten Platz scheint die Sonne voll in das ARCHE-Auto zur Aufklärung über KINDESRAUB ! Ein gutes Omen !

Dass sich ARCHE gegen Kindesmissbrauch in jeglicher Form seit Jahren profund vor Ort, europa- und weltweit einsetzt, dürfte wohl bis hin zum neuen Bürgermeister Steffen Bochinger vorgedrungen sein. Selbst Gemeindearbeiter (sie fischten das aus dem Hof der ARCHE gestohlene und in die Pfinz geworfene Kreuz aus dem Film GEKREUZIGTE VÄTER heraus), sind über die Aufklärungsfilme auch per Mail informiert, die Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, gemeinsam mit Volker Hoffmann produziert und in Form von Flyern an die Abgeordneten der Bundesregierung und des Europäischen Parlamentes geschickt hat.

Auch die Rathäuser in Weiler, Ellmendingen, Dietenhausen und Niebelsbach erhielten die ARCHE-Flyer „Aufklärungsfilme“ des ARCHE e.V..

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Demnach dürfen wir doch davon ausgehen, dass Bürgermeister Bochinger über diese Wurfsendung auch unterrichtet und im Bilde sein wird.

Gemeinde Keltern betreibt Pressezensur

ARCHE Verschlepptes ARCHE-Auto_05

Aufklärungs-Arbeit hinter rot-weißem Absperrpfosten. ARCHE-Auto vorübergehend zwangsweise von Unbekannten „stillgelegt“.

Da  von Seiten der Gemeinde Keltern aber dem Bürgerschaftlichen Engagement ARCHE mit Sitz in Keltern-Weiler eine Pressezensur – trotz Wissen der Kindesraub-Thematik mit ihren erbschädigenden Folgen – verhängt wurde, finden sich auf natürlichem Wege andere Möglichkeiten die Bevölkerung über die harten Missbrauchsthemen wie Kindesraub, Sexuellem Missbrauch, Pädophilie, Frühsexualisierung, Diskriminierung, Verleumdung schwacher Menschen u.a. zu informieren. Dies geschieht in Form von Aushängen und Informationstafeln, die an der ARCHE angebracht werden.

Sind Informationen zu Missbrauchsthemen störender als der Missbrauch selbst ?

Ja, das könnte man meinen. Denn: Immer noch spukt untergärig bei manchen Menschen die Meinung im Kopf herum, die Leiterin der ARCHE sei „VERRÜCKT“ ! … in der Tat ist aber das Auto der ARCHE VERRÜCKT !

Oder anders ausgedrückt: Es wurde verrückt !

ARCHE Kurzfristig eingepferchtes ARCHE-Auto_00

„Eingepfercht“ zwischen rot-weißen Pfosten: Unfreiwilliger Ort der Verschleppung des ARCHE-Aufklärungs-Autos auf dem Fußweg zwischen Raiffeisen- und Brunnenstraße.

Am Morgen des 30. März 2017 fand die Leiterin der ARCHE die Aufklärungs-Litfaß-Säule nicht mehr am abgestellten Platz in der Brunnenstraße.

Es war von „fremder Hand“ in den Fußweg am Spielplatz zwischen Raiffeisen- und Brunnenstraße und dort zwischen nicht herausnehmbaren Pfosten „eingepfercht“ worden.

Wie es an diesen Ort gelangte, blieb auch dem herbeigerufenen und agierenden Gemeindearbeiter vor Ort ein Rätsel, der selbst mit Werkzeug und hoch aufgebrachter Manneskraft den rot-weißen Absperrpfosten an der Brunnenstraße nicht lösen konnte, hinter den das abgeschlossene Auto – vorschriftmäßig mit angezogener Handbremse, eingelegtem ersten Gang und eingeklappten Außenspiegeln zuvor am Straßenrand geparkt – nun gestellt worden war.

Wie konnte das Auto befreit werden ?

ARCHE Verschlepptes ARCHE-Auto_04e

Befreiung des ARCHE-Autos nur durch den oberen Absperrpfosten an der Raiffeisenstraße möglich. Eine auf das Autodach gestellte Sektflasche knallte vor dem Mehrfamilienhaus Ecke Raiffeisen-/Kreuzstraße auf den Fahrbahnbelag ! Sie wird doch nicht dorthin gehört haben ?

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Da der untere Pfosten an der Brunnenstraße selbst mit angewandter Schlüssel-Gewalt des Gemeindearbeiters nicht auf zu bringen war, musste der rot-weiße Pfosten an der Raiffeisenstraße für die Ausfahrt der „ARCHE-Litfaß-Säulenheiligen“ geöffnet werden.

Zum Erfolg der geglückten Befreiung und quasi unter „Applaus“ knallte dann auch noch zu guter Letzt beim Anhalten des Fahrzeuges eine Sektflasche auf den Straßenbelag vor ein Mehrfamilienhaus in der Raiffeisenstraße, die zuvor von einem Täter auf das Dach des ARCHE-Autos gestellt worden war, und zerbrach dort unter lautem Krachen in tausend Scherben.

Ein weiterer Gemeindearbeiter lachte, als er die Aktion beobachtete

Ein Kollege des Pfosten aufschließenden Gemeindearbeiters, der gerade am Weilermer Spielplatz arbeitete, lachte, als er die abstruse Situation erkannte und der Befreiungs-Aktion gewahr wurde. Das ARCHE-Auto konnte also nur mit Manneskraft und passendem Schlüssel befreit werden ! ARCHE bedankt sich hierfür ganz herzlich. Auch für die Beseitigung der Splitter der zerknallten Sektflasche !

AUFRUF an die Schlepper: Aktion für Werbefilm nutzen !

Wer von den „Helden“ bereit ist, diese Verschleppungs-Aktion – natürlich diesmal mit Erlaubnis des Bürgermeisteramtes – vor laufender Kamera für die Aufklärung von Kindesmissbrauch zu wiederholen, möge sich bitte bei Heiderose Manthey persönlich melden unter archezeit[ät]gmx.de.

Die Aussendung eines solchen Werbefilmes wäre bestimmt sehr hilfreich und würde doch manch einen Griesgrämigen zum Lächeln zwingen und ihn zur Mitarbeit bei der Überwindung von Kindesmissbrauch bewegen.

OFFENER ANTWORTBRIEF AN BÜRGERMEISTER STEFFEN BOCHINGER

Bürgermeister Steffen Bochinger wandte sich gestern persönlich an Heiderose Manthey.

Lesen Sie den das Verbrechen aufklärenden und unmissverständlichen OFFENEN ANTWORTBRIEF an Steffen Bochinger in der nächsten Ausgabe !

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aktualisiert 2024-02-23

Lesen Sie zur strafrechtlichen Verfolgung und gezielt vorgenommener Schädigung der ARCHE wegen Aufklärung von Verbrechen vor Ort

Strafrechtlich relevant: ARCHE-Fahrzeug wird vorsätzlich verschleppt
Gezielt ausgeführte Störaktionen zum Schutz der Täter laufen gegen die Enthüllungskampagnen zu Kindesmissbrauch vor Ort: ARCHE-Mobil von Unbekannten zwischen Pfosten „EINGEMAUERT“ !
Erhält das Aufklärungsauto der ARCHE für die Offenlegung von Kinderraub und Frühsexualisierung den königlichen Kronen-Orden ?

Manthey konfrontiert Bürgermeister Bochinger, Gemeinderäte Keltern, die Evangelische Kirche samt Räten und Kindergartenpersonal mit schwerwiegenden Fehlleistungen
UN-Bericht über Psychologische Folter

MACHTMISSBRAUCH: ÖFFENTLICHE DISKREDITIERUNG VON HEIDEROSE MANTHEY IN DEN GEMEINDENACHRICHTEN KELTERN
Zuerst Pressezensur über ARCHE verhängt, dann tätliche Angriffe durch diverse Täter gegen das ARCHE-Mobil, dort an den Autoscheiben ausgehängt: Plakate zur Aufklärung Sexuellen Missbrauchs an Schutzbefohlenen
Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister, und Günther Wacker, Pfarrer, ein Aktions-Duo zur Zerstörung der Leiterin der ARCHE

Angst vor erneuten Attacken: Das ARCHE-Mobil ist wieder unterwegs
Vertrauenswürdige Bewohner von Weiler um Hilfe gebeten:
Angriffe auf das Aufklärungsfahrzeug erneut befürchtet
Unbekannte versuchen die Offenlegung von Menschenraub und Frühsexualisierung zu verhindern