Anschläge in Weiler: Aufklärung ist der einzige Weg

Beihilfe zum Kindesraub – Aufdecken der Mittäter

„Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht ! Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht !“

2015-12-30

ARCHE Weiler Ev.Kindergarten Keltern-Weiler_18

Anfrage auch an den Ev. Kindergarten gestellt, weil die Ihrer Kinder Beraubte von Seiten der Erzieherinnen wegen eines Plakates  gestalkt wurde. KEINE ANTWORT aus dem Kindergarten. Die POLIZEI aber wurde von Seiten des Kindergartens (!) eingeschalten wegen angeblicher „Diffamierung“. Dazu veröffentlichen wir morgen.

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Weiler. Für die Überwindung von kid – eke – pas setzt sich Heiderose Manthey ein. Sie hat die ARCHE gegründet und errichtet, um eines der schlimmsten Menschenrechtsverbrechen aufzudecken, das einen erschreckend gleichgültigen Raum in unserer Gesellschaft eingenommen hat: Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome.

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Die Erzieherinnen wollten das Tor zur Hilfe geschlossen halten und verweigerten eine Antwort auf mehrere schriftliche Anfragen hin.

Mit dem Lied von Reinhard Mey „Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!“ zieht sie für ihre eigenen Söhne seit Jahren zur Überwindung des Verbrechens an ihren Kindern und an ihr als Mutter in die Öffentlichkeit. Damit und mit dem ungebrochenen Willen zur Vernetzung aller kid – eke – pas -Betroffenen setzt sie sich auch für die Söhne und Töchter der Menschen ein, die ähnliche Schicksale wie ihre Kinder und sie selbst erleiden müssen, in der Zwischenzeit weltweit.

Projektionen und Falschbeschuldigungen müssen um des Friedens willen eindeutig aufgedeckt und zurückgewiesen werden

Heiderose Manthey geht nicht nur die Vernetzung und Aufklärung der Menschenrechtsverbrechen an, sie widmet sich schon seit Jahren den Themen „Krieg und Frieden“. Bereits während ihres Studiums hat sie sich im Rahmen ihrer Zulassungsarbeit INTENSIV mit diesem Thema auseinandergesetzt. Im Mai vergangenen Jahres rief sie die KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATIONEN ins Leben. Ihre Rede steht im Internet.

„Dort, wo Unterdrückung und Unrecht herrscht, kann kein Friede sein ! Projektionen sind der Anbeginn der Erkenntnis. Wird aber zugelassen, dass diese Projektionen nach außen hin stehen bleiben und von Unschuldigen nicht zurückgewiesen werden, werden die Menschen ihre eigenen Fehler niemals erkennen. Aufklärung ist daher der einzige Weg.“

„Mehr als mein Leben !“, singt Reinhard Mey

Meine große Liebe.

Mein allerschönstes Geschenk, dass sie glücklich sind.

Und so betrachtet die Pädagogin und Freie Journalistin Manthey auch die Thematik um die Freiheit der Kinder: „Mehr als mein Leben, mehr als mein Ruf, mehr als alle Restriktionen der Menschen gegen mich, so setze ich mich für die Zurückgewinnung der entfremdeten Herzen meiner eigenen Söhne und für das Zurückgewinnen anderer Kinder zu ihren Eltern ein. Das Wichtigste im Leben ist die gut gelebte Beziehung zu den Menschen, die wir wirklich im Herzen haben.

Gute und stabile Wurzeln als Ausgangspunkt für unser Leben

Zurück bleiben als einziges, wenn wir alleine sind und in großen Nöten stecken, die Bilder aus der Kindheit, die wir in unser Gedächtnis zurückrufen können, die uns aus den dunkelsten Kellern, tiefsten Löchern und breitesten Gräben herausholen können. Bilder, in denen uns unser Vater und unsere Mutter an der Hand nahm, uns ein Stück des Weges trug, uns Geborgenheit und Wärme schenkte, uns Kraft gab zum Weiterleben.

Die Sicherung einer gut gelebten Kindheit muss von Seiten ALLER STAATEN gewährleistet werden. Krieg gilt es genauso zu verhindern wie Kinderraub und die Entfremdung von dem Wertvollsten, was wir haben: Gute und stabile Wurzeln als Ausgangspunkt für unser Leben.“

Was kann vor Ort Betroffenen passieren, die sich gegen die Menschenrechtsverbrechen ausgelöst von Justiz, Jugendämter und Behörden einsetzen ?

„Hetzjagden, Diffamierungen schlimmster Art, Verfolgungen, ein wahrer Spießrutenlauf für die Beraubten werden gerade im Umfeld gegen Betroffene angewandt, um diese zum Schweigen zu bringen. Aggressionen werden ganz gezielt eingesetzt, um von dem eigenen Fehlverhalten der Täter abzulenken, einen Schuldigen zu suchen und die eigenen Taten auf diese Weise zu verdecken. So geschieht das landauf, landab.“, erklärt die Freie Journalistin.

Wie verhält sich das Umfeld konkret zu Kindesraub ?

Heiderose Manthey hat in der ARCHE in Weiler einen Fall schonungslos aufgedeckt. Sie bedient sich klarer und scharfer Worte, um die Verschleierungen, die gerne von Menschen vorgenommen werden, zu durchbrechen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Im Europäischen Parlament: Deutschland foltert

Europaweit sind die Vorgänge um kid – eke – pas längst bekannt. Hilfe vor Ort werden den Betroffenen nicht zuteil. Im Gegenteil: Schweigen. Stillehalten. Ganz gezielt zur Seite schauen. Das sind die Methoden, wie gegen Kindesraub vorgegangen wird.

„Das ist Beihilfe zum Kindesraub!“, sagt Manthey.

Wie foltert das Umfeld ?  Wie foltert Weiler ???

Manthey macht jetzt schon über Jahre Aushänge an ihren Garagentoren. Oftmals wurden diese Aushänge abgerissen und zerstört. Das schreckt sie aber nicht ab. Sie macht weiter. Und erst vor wenigen Tagen machte sie einen Eintrag auf der ARCHE-Facebook-Seite: “ … erstaunt war ich (als Journalistin) auch, als wir mit den Europäischen Abgeordneten in Brüssel sprachen und ihnen mitteilten, mit WELCHEN Mitteln wir uns nur äußern können und kämpfen müssen, damit wir überhaupt gehört werden.

Besonders der französische Abgeordnete flippte in seiner offenen Darstellung vor dem Petitionsausschuss im Mai diesen Jahres fast aus und schrie förmlich: ‚Ich wüsste nicht, was ICH täte, wenn man mir MEINE KINDER wegnimmt.‘“ Auch der Abgeordnete Philippe Boulland äußerte schon im Jahr 2014, dass das Reden vor dem Europäischen Parlament über diese Menschenrechtsverbrechen das einzige sei, was den Opfern bliebe ! Und unter Tränen, fassungslos und schluchzend äußerten sich Petenten vor dem Europäischen Parlament und berichteten in erschütternder Weise, wie in Deutschland die Kinder den Eltern bzw. Elternteilen entrissen werden. ARCHEVIVA berichtete.

Die Evangelische Kirche vor Ort bleibt stumm.

Keltern-Weiler. Die Evangelische Kirche vor Ort bleibt stumm. Trotz schriftlicher Anfragen um Hilfeleistung und Unterstützung.

 

Bilderreihe zur Offenlegung „Beihilfe zum Kindesraub“

„Perverse Spiele betrieben die Menschen im Umfeld der Betroffenen. Sie fingen erst recht an sich aufzuregen und zu diffamieren, als wir begannen hier aufzudecken !“

Heiderose Manthey arbeitet jedenfalls weiter: „Menschenrechtsverbrechen dürfen keineswegs geduldet und schon gar nicht verschwiegen werden.“

Weiterer Artikel Hetze anstatt Hilfe

Kindesraub kommt nicht allein daher: Diffamierung einer ihrer Kinder beraubten Mutter durch „Christen“

Mehr zum Thema in der morgigen Ausgabe von ARCHEVIVA. Was meint § 357 StGB dazu ?