Über 1000 Fälle möglicherweise illegaler Inobhutnahmen und damit verbundener Verbrechen
Vereinte Nationen in Genf über die Zustände in Deutschland in Kenntnis gesetzt
2015-09-02
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Malta/Weiler. Beate Kelly ist 53 Jahre alt und Großmutter von „drei wunderbaren Enkelkindern“, wie sie selbst von sich sagt. Sie ist Buchautorin und lebt in Malta. Im Rahmen ihres Ehrenamtes beim Bayerischen Roten Kreuz absolvierte sie eine Ausbildung zur Kriseninterventionsberaterin (BRK) an der Ludwig-Maximilians-Universität München und beim Bayerischen Roten Kreuz. Danach war sie sieben Jahre lang als Kriseninterventionsberaterin tätig.
Kelly ist Trägerin des Ehrenzeichen am Bande, verliehen durch Dr. Günther Beckstein für 25jähriges Ehrenamt beim Bayerischen Roten Kreuz.
Innerhalb ihres Engagements gegen kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome wendet sie sich mit ihrem Anliegen auch an Prof. Dr. Ursula Gresser, Leiterin der kid – eke – pas – Studie in München, und an Psychologin Andrea Jacob in Gießen, die derzeit an einer psychologisch-kriminalistischen Studie zur Überwindung von kid – eke – pas arbeitet.
Wohl wissend, was in Deutschland bezüglich Entfremdung geschieht, schreibt die Aktivistin beide Wissenschaftlerinnen an und zeigt mit ihrem eigenen Engagement nochmal einen Weg heraus aus der ständigen Verletzung von Menschenrechten durch Trennung der Kinder von ihren Eltern. Dabei geht sie nach Den Haag.
Das Schreiben von Beate Kelly an Gresser und Jacob und an von kid – eke – pas Betroffene
„Sehr geehrte Frau Professor Dr. Dr. Gresser,
sehr geehrte Frau Jacob,
Am 01. August 2015 habe ich aufgrund des Verdachts auf schwerwiegende und systemische Verbrechen an Kindern und Familien deutscher und internationaler Herkunft, Teil 1 in einer bis dato 34seitigen Klageschrift Anklage gegen die ersten Mitarbeiter deutscher Jugendämter, Familiengerichte und Beteiligte der Kinderhandelsindustrie vor dem International Criminal Court (ICC) in Den Haag erhoben. Aufgrund der Vielzahl der Fälle habe ich in meinem Antrag um Klageerweiterung gebeten.
Meine Klage basiert auf über 1000 Fällen möglicherweise illegaler Inobhutnahmen und damit verbundener Verbrechen.
Ebenso habe ich die Vereinten Nationen in Genf über die Zustände in Deutschland in Kenntnis gesetzt und aufgefordert zum Schutz der Kinder und Familien zu intervenieren.
Sehr geehrte Frau Professor Dr. Dr. Ursula Gresser und sehr geehrte Frau Andrea Jacob, darf ich Sie bitten mit den Betroffenen aus denen von Ihnen genannten Fällen abzusprechen, ob sich die Opfer dieser Klage anschließen möchten. Ich denke für den Anfang würde es reichen, eine Liste der Opfer sowie die jeweils verantwortlichen MItarbeiter der Jugendämter, Gerichte etc. dem Criminal Court zu übergeben.
Gerne dürfen Sie sich dabei auf meinen “Emergency Appeal for Criminal Charge against forced abduction of children and other crimes” beziehen.
Die Email Adresse des ICC lautet: otp.informationdesk[ät]icc-cpi.int
In Dankbarkeit für Ihre Mitwirkung verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Beate Kelly
Kriseninterventionsberaterin (BRK)“