Väter wie Mütter sind die Gefängniswärter Ihrer eigenen Kinder
Folter-Ziel: Kinder wie das persönliche Eigentum halten, den anderen Elternteil damit im Gedächtnis der Kinder vernichten
2014-02-12
„Mütter, die kein väterliches Engagement zulassen, wirken wie Wachpersonal vor dem Kind. Wissenschaftler nennen dieses Verhalten ‚Maternal Gatekeeping‘. Es kommt öfter vor, als man denkt …“
I .
Im Artikel von ‚Baby und Familie‘ wird das Verhalten der Mütter die Kinder nicht zu ihrem Vater zu lassen als ‚Mütterliches Türstehen‘ bezeichnet.
Dieses Phänomen soll seit über zwanzig Jahren wissenschaftlich untersucht werden.
Genauso wie die Hintergründe dieses Verhaltens von Müttern aufgezeigt wird, kann dieses Phänomen umgekehrt von Vätern an den Tag gelegt werden, die den Müttern ihre Kinder entreißen und wie Türsteher vor jeglicher Kontaktaufnahme stehen.
Sie kontrollieren alles.
„Einer US-Studie der Brigham Young University aus dem Jahre 1999 zufolge sollen etwa 20 bis 25 Prozent aller verheirateten Frauen in die Kategorie der Maternal Gatekeeper fallen.
Eine spätere, deutsche Langzeitstudie des Familien- und Sozialforschers Professor Wassilios Fthenakis kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:
Etwa jede fünfte Frau behindert durch ihr blockierendes Verhalten den väterlichen Einsatz im Familienleben.
Grund genug also, dieses Phänomen einmal etwas näher zu betrachten.“
Betroffen sind auch ungefähr 10 – 20 Prozent Mütter von Kindern im Trennungs- und Scheidungskontext durch Väter, also durch Paternal Gatekeeper.
Die Folgen für die Kinder sind erschreckend.
Verlorene Kinder und entsorgte Eltern
Konkretes Beispiel: Videoaufruf Suche nach meinen Söhnen