Transparenz in der Justiz durch Digitale Prozessbeobachtung

Mit dem Hammer für Gerechtigkeit, so fordert Arne Fellner symbolisch die Transparenz in der Justiz:

Fellner fordert Digitale Prozessbeobachtung

2014-02-02

Vor Prozessbeginn. Im Saal 2 des Landgerichtes in Darmstadt, ganz links der Angeklagte Arne Fellner, rechts außen der Sachverständige.  Foto: Heiderose Manthey

Vor Prozessbeginn. Im Saal 2 des Landgerichtes in Darmstadt, ganz links der Angeklagte Arne Fellner, rechts außen der Sachverständige.
Foto: Heiderose Manthey

Darmstadt. Vor dem Landgericht in Darmstadt fand am 27. Januar 2014 die Gerichtsverhandlung gegen Arne Fellner statt. Der gelernte Maurer und beruflich als Lastwagenfahrer, Sicherheitsmann und Privatdetektiv Tätige hatte am Sonntagmorgen des 2. Oktober 2011 mit einem Vorschlaghammer, den er sich eigens für sein Vorhaben gekauft hatte, auf die Kacheln und Fenster der Fassade des Amtsgerichtes Offenbach eingeschlagen, um ein Zeichen zu setzen – ein Zeichen für sein Ziel, dass nämlich in Deutschland die digitale Prozessbeobachtung eingeführt werden solle. So lautete nämlich sein Entschluss aus den Erfahrungen, die er in Deutschland mit der Justiz und den Behörden gemacht hatte. …

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