Einschreiben der Präsidentin der ARCHE an die erste Europäische Generalstaatsanwältin
Aufklärung des grausamen Verbrechens gegen die Freie Journalistin Heiderose Manthey und gegen alle anderen von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas – Betroffenen von der EUStA gefordert
2022-11-06
aktualisiert 2022-11-07 | 2022-12-17
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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / Luxemburg / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Pforzheim / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE Heiderose Manthey wendet sich in ihrer Funktion als Freie Journalistin und als eine von kid – eke – pas betroffene Mutter an die erste Europäische Generalstaatsanwältin der europäischen Staatsanwaltschaft (EUStA) oder englisch European Public Prosecutor’s Office (EPPO), Laura Codruța Kövesi.
Grund: Erhebung einer erneuten SLAPP-Klage gegen die Gründerin der ARCHE als Aufklärerin des heimtückischen Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt.
Die Journalistin bindet in die Vorgänge der besonders durch die Justiz des Landes erzeugte Eltern-Kind-Entfremdung bei Scheidung und Trennung nicht nur die institutionellen Organisationen weltweit ein, sondern sie tätigt auch einen weltweiten Hilferuf über die Botschaften und über die internationale Presse.
Das dreiseitige Anschreiben mit der 41seitigen Dokumentation, insbesondere mit dem an das Amtsgericht Pforzheim vom 04. November 2022 gerichteten Schreiben „[Az.: …] Einspruch gegen den ‚Strafbefehl wegen widerrechtliche Zuschaustellung eines Bildnisses in zwei Fällen‘ – hier: Anträge zur Sicherstellung der rechtsstaatlich juristisch korrekten Durchführung des Prozesses u.a. gegen die ins Amtsgericht Pforzheim zitierte Freie Journalistin“, weist auf einen erneuten gegen die Freie Journalistin erhobene SLAPP-Klage hin. Die Europäische Kommission – EU-Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und Menschenrechtsverteidigern gegen missbräuchliche Gerichtsverfahren (SLAPP-Klagen), vertreten durch Katrin Abele und durch die Pressestelle der Kommissionsvertretung – ist ebenso über die erneute SLAPP-Klage informiert wie die Koalition gegen SLAPP’s in Europa (Coalition Against SLAPP’s in Europe, CASE genannt), vertreten durch Charlie Holt (Greenpeace International, Mitglied der Bar of England & Wales mit LL.M.- Abschluss in internationalem Menschenrechtsrecht von der Northwestern Law School in den USA).
Das Schreiben „Freie Journalistin Heiderose Manthey an die Europäische Staatsanwaltschaft EUStA“ im Wortlaut:
Heiderose Manthey Weiler, 05.11.2022
Sehr geehrte Frau Laura Codruța Kövesi, Zur konkreten Verdeutlichung meines Anliegens übersende ich Ihnen das „Anschreiben an das Amtsgericht Pforzheim zur Abwehr gegen weitere Foltermaßnahmen gegen die Freie Journalistin Heiderose Manthey“, die das Menschenrechtsverbrechen “Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, vom 04. November 2022 [aufdeckt].
Meine Verfolgung durch Gesellschaft und Staat, vertreten durch Staatsanwaltschaft, Gerichte und Exekutive dauert seit dem 01. Oktober 1997. Dies ist der Tag der Verschleppung meiner Söhne.
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Dieses Schreiben wird per Mail an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundespräsidialamt, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH), EUGH, Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, an Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim, Finanzgericht Baden-Württemberg, Bundesfinanzhof München, Amtsgericht Mannheim Registergericht, Finanzamt Pforzheim, Leiterin des Polizeiposten Remchingen, Sabine Schuster, Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim-Calw, Amtsgericht Pforzheim zur Weiterleitung an den Leiter des Amtsgerichtes Oliver Weik gesendet.
Das Original als pdf folgt in Kürze.
aktualisiert 2022-12-17
Das Original als pdf ist hier eingefügt.
Der Rückschein des Einschreibens ist am 15. November 2022 bei ARCHE eingetroffen.