Keltern-Weiler. ARCHE setzt 500 € Belohnung aus, die die Ergreifung der Zerstörer des Mahnmals “Sexuelle Gewalt von Frauen an schutzbefohlenen Kindern” durch Selbstanzeige bei der Polizei herbeiführt und beweist.
ARCHE geht von 5-6 Täterinnen evtl. auch mithilfe von Tätern aus, die vorgeplant und dann in wahnhafter Zerstörungswut die Botschaften des Mahnmals niederrissen, verwüsteten und zerfetzen, um dadurch das Aufdecken dieser Form von femininer Gewalt an Kindern verhindern zu können.
Die Täterinnen und Täter werden aus dem Umfeld frauenfreundlicher Sexualtäterinnen vermutet, höchstwahrscheinlich Amazonen, die ihre Freundinnen aus falsch verstandener Solidarität decken wollen.
Helfen Sie mit, spenden Sie für die Initiative, die sich für unversehrtes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen einsetzt !
Spendenkonto der ARCHE
ARCHE e.V.
EthikBank BLZ 830 944 95 Konto 30 98 400
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Spendenaufruf ARCHE-Mahnmal Sexueller Missbrauch von Frauen an Kindern
Der gesamte Sachschaden, der ARCHE entstand, wird auf 5000 € geschätzt.
Überfall auf das ARCHE-Gelände – Mahnmal zerstört
Wahnhafte Zerstörungswut
Wie Systemdiener Tabubrecher kriminell zum Schweigen bringen wollen
Weitere Stimmen zur Zerstörung des Mahmals
Celine von Marschall Trainerin für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung
“Als Überlebende, Gründerin und Leiterin einer Selbsthilfegruppe für sexuell missbrauchte Frauen (seit 2001) habe ich mit Bestürzung den Artikel betreffend den Überfall auf das ARCHE-Gelände gelesen.Nach wie vor ist das Thema brandaktuell und durch diese Zerstörungswut, die hier vorherrschte, kann man sehr wohl davon ausgehen, dass Ihr mit Eurer Arbeit in ein „Wespennest“ gestochen habt.
Es geht um Prävention, um Aufdeckung und vor allen Dingen die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Es darf nicht mehr sein, dass Opfer missbraucht und fremdbestimmt werden. Es darf nicht mehr angehen, dass diese Machtausübung Seelen zerstört. Was dies zur Folge hat, können leider Außenstehende kaum nachvollziehen.
Durch Eure Arbeit, durch Eure Aufklärung schürt Ihr die Angst der Täter und sie bekommen Panik. Und das ist gut so. Sie werden in die Enge getrieben und wir müssen noch mehr werden, die gemeinsam an einem Strang ziehen und dieses tabuisierte Thema immer wieder öffentlich machen. Sexueller Missbrauch ist Machtausübung.
Ziel einer Täterin/Täters ist es den Willen und die Persönlichkeit eines Opfers zu brechen und zu zerstören, um es dauerhaft in ihre/seine Kontrolle zu bringen. Der Überfall auf Euch zeigt ganz deutlich auf, dass Eure Arbeit fruchtet. Lasst Euch bitte nicht davon einschüchtern und macht weiter! Und ich hoffe es werden noch viele, die Euch in Eurer Arbeit positiv unterstützen !!”