Menschenraub und Verfassungsverrat weltweit ächten und bekämpfen
Nach Europäischem Parlament, UNO, UNHRC, NATO u.a. ist jetzt der Generalbundesanwalt in die Berichterstattung der ARCHE eingebunden
2021-03-17
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Blick von der Brauerstraße aus. Foto: Heiderose Manthey/Otto Teebaum.
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Moskau/NewYork/Brüssel/Genf/Berlin/Ansbach/Baumholder/Grafenwoehr/Hohenfels/Kaiserslautern/Wiesbaden/Stuttgart/Karlsruhe/Pforzheim/Calw/Neuenbürg/Remchingen/Keltern/Weiler. In der Nacht vom 15. auf den 16. März 2021 erstattet die Präsidentin der ARCHE dem Generalbundesanwalt Bericht über die bisherige Meldungen und Mitteilungen der ARCHE aufgrund von Verfassungshochverrat und vorliegender Menschenrechtsverbrechen in Keltern u.a.. 101 Emails mit Beweisen an die NATO, UNO, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, an die amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, an den russischen Generalmajor und an die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart und Karlsruhe und teiweise zur Kenntnis an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim wurden weitergeleitet.
Das Bundeskriminalamt, die BKA-Pressestelle, das Landeskriminalamt Stuttgart und die Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention sind in die Berichterstattung an die NATO u.a. ebenfalls in dem Schriftverkehr eingebunden.
„Schwerste Verbrechen wie Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
Das Spektrum der nun von dem vorliegenden Verfassungshochverrat und den Menschenrechtsverbrechen Informierten ist nun weltumspannend und auf die international höchsten und national hochrangigsten Gremien fokussiert und konzentriert.
Auf der Webseite des Generalbundesanwalts, die sich gleich auf der Startseite mit den Schwerpunkten „Terrorismus, Spionage, Völkerstrafrecht und Revision“ präsentiert, heißt es unter der Rubrik Völkerstrafrecht: „Schwerste Verbrechen wie Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie Kriegsverbrechen dürfen nicht unbestraft bleiben. Die Bundesanwaltschaft erfüllt mit der Verfolgung von Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch diese internationale Verpflichtung.“
Genau zu diesem Themengebiet gehört „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt.
Heiderose Manthey schreibt an den Generalbundesanwalt wörtlich
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Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de] Sehr geehrter Dr. Peter Frank, wie in Mail 62 an NATO u.a. mitgeteilt, sende ich Ihnen nun in Folge meine Berichterstattung wegen Verfassungshochverrat und Menschenrechtsverbrechen zu. Seit dem Jahr 2018 nehme ich Berichterstattung an die UNO vor, zuvor bereits einige Jahre an das Sekretariat des Europäischen Parlamentes, an Experten, Juristen, Wissenschaftler und Betroffene, die sich mit dem Thema „Staatliche Zerstörung von Familien nach Trennung und Scheidung, Bindungsabbruch und die daraus entstehenden Krankheiten an Eltern und Kindern, an ganzen Familien und demnach an unserem ganzen Volk“befassen.
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Jedem Kind beide Eltern, seine Großeltern, seine Geschwister, seine ganze Familie und ein glückliches Leben in seiner Heimat
Ziel der Präsidentin der ARCHE ist es, Kinderraub und Kindesentfremdung als Verbrechen weltweit anzuerkennen, es weltweit zu ächten, mit allen Mitteln zu bekämpfen und für alle Zukunft zu unterbinden.
Bildstrecke Outlook der abgeschickten Mails
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⇒ Mit den vorliegenden Beweisen muss ein Exempel statuiert werden.