Wer hat den unschuldige Bürger diskriminierenden Passus in das Leitbild eingebracht ?
Manthey stellt sich gegen die öffentliche Ächtung, fordert Namen und Herausnahme des Passus, aber: Der Verursachende wird gedeckt
2021-02-02
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Keltern/Weiler. ARCHE klärt vor Ort die Bevölkerung weiter auf. Zu der neu angelegten Seite Leitbild der Gemeinde Keltern: Katastrophale Auswirkungen ! – Verantwortlich für den Exklusionspassus im Leitbild ist Steffen Jörg Bochinger – Fraktionsvorsitzende Michael Trägner (FWG), Manfred Dengler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Susanne Nittel (SPD) und Karin Becker (CDU) ziehen mit veröffentlicht ARCHEVIVA nun den Schriftverkehr zwischen Heiderose Manthey und den Verantwortlichen.
Zu diesen gehören neben dem Gruppenführer der Gruppe I und den Gruppenführern der Gruppen II bis VI des Leitbildprozesses, die für die Durchführung und für das Umsetzen des Ergebnisses Verantwortlichen, die da sind: Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister, Prof. Jourdan, wissenschaftlicher Leiter, Karla Arp, Leiterin des Hauptamtes und die Leitbildmitwirkenden der Gruppe I.
Der Diskriminierungspassus des Leitbildes diskreditiert beliebige Menschen und stößt diese durch Ächtung aufgrund von Hass und Hetze aus der Gemeinde aus.
Es kann JEDEN treffen.
Heiderose Manthey’s Intervenieren und Aufforderung zur Herausnahme des Leitbildpassus
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de] Sehr geehrter Herr Dominique Marcus R., – zur Kenntnis R. Johannes, W. Horst, S. Roland, H. Inge, G. Christin, Prof. Jourdan, Steffen Bochinger, Karla Arp – aus aktuellem Anlass erlaube ich mir, die mir von Ihnen während der Leitbildphase gemachte Zusage erneut aufzugreifen, die zuständige Person zu „identifizieren“, die eine Diskriminierung einer bestimmten – nicht näher ausgewiesenen oder lokal definierten – Menschengruppe vorgenommen hat, diese als demokratiefeindlich erklärte und „Klare Kante“ gegen diese Menschen zeigen wollte. Was genau unter „Klarer Kante“ zu verstehen ist, wurde nicht näher bestimmt. a) Sie, Herr Dominique Marcus R., schrieben mit Mail Von: Dominique R. [mailto: … Im Auftrag von Dominique R. „Bei der Aufnahme des benannten Punktes am letzten Dienstag war ich aus organisatorischen Gründen nicht anwesend. Ich werde mich darum kümmern eine betreffende Person zu identifizieren und die Bitte um Kontaktaufnahme an diese Person weiterleiten.“ Ich verweise insbesondere bei dieser Ihrer Aussage auf Punkt 2 meiner Mail Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
b) Prof. Jourdan teilte mir am 18. Oktober 2019 in einem Brief mit: „… dabei hat man mir auf meine Nachfrage hin erklärt, dass die von Ihnen beanstandeten Textteile (Hinweis auf Seite 35 des Leitbild-Entwurfs) in der Kurzfassung n i c h t enthalten sein werden.“ Es wäre nun an der Zeit, Herr R., mir mitzuteilen, wer diese Diffamierung in das Leitbild hineingebracht und dann aus dem Leitbild wieder herausgenommen hat, bzw. wer nun für die „Kürzung“ und damit für das stillschweigende Wegfallenlassen der Diffamierung zuständig war. Sie stimmen doch bestimmt mit mir überein, dass ein Untergraben der (in erster Absicht) demokratisch angelegten Durchführung des Leitbildes in dieser Weise nicht stattfinden darf und durfte und dass einer eventuell anfangenden oder bereits begonnenen politischen extrem ausgerichteten Schmäh-Ideologisierung in der Gemeinde durch Aufdecken der Wahrheit entgegentreten werden muss ? Bitte geben Sie mir binnen acht Tagen Bescheid. Mein Bericht über die Vorgänge beim Erstellen des Leitbildes sind u.a. auch in der Gemeinde Keltern symptomatisch für eine bedenkliche Entwicklung, die gegen jegliches Demokratieverständnis läuft. Ein Wegschauen und Nicht-Einschreiten der Verantwortlichen gegen Demokratiefeindlichkeit, wie es im vorliegenden Falle offensichtlich wird, ist ein Warnsignal für uns alle. Von der ARCHE und der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS (IAoHRD) aus haben wir bereits eine Ankündigung zu den undemokratischen und einige Menschen diskreditierenden Vorgängen in Keltern an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer, vorgenommen. Die Vorgänge, die hier in der Gemeinde Keltern seit einigen Jahren auftreten, sind erschreckende Beispiele für wachsende Willkür, Ausgrenzung und diktatorische Bestimmung weniger Einzelner gegen geltende Gesetzesgrundlagen. Dem gilt es mit Entschiedenheit entgegen zu treten. An dieser Stelle lege ich auch den bereits an den UN-Sonderberichterstatter weiter geleiteten Bericht vor Manthey fordert von Bürgermeister Bochinger: Entnazifizieren Sie sich und Ihre Gemeinde Keltern ! ARCHE mit einem Post-Nazi-Deutschland¹ am Wirkungsort konfrontiert Bochingers Rückkehr zum Neutralitätsgebot und zur Demokratie erzwingen 2017-04-12 Für die Benennung der a) für die Aufnahme des diskriminierenden Gedankengutes im Leitbild und b) für die Vertuschung desselben – durch Nicht-mehr-Bennen in der Kurzversion – Verantwortlichen bedanke ich mich im Voraus und verbleibe Mit freundlichen Grüßen
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de] Sehr geehrte Gruppensprecher der Gruppen I – VI, explizit Dominique R. zur Aufforderung der Beantwortung der nachfolgenden Frage: 1. Können Sie mir bereits mitteilen, wer der Urheber dieser Diffamierung ist ? „Klare Kante zeigen gegen Demokratiefeindlichkeit: Klare Positionierung der Gemeinde Keltern für Pluralität und Toleranz auf Basis der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, den Werten im Grundgesetz. (Damit nicht vereinbare Äußerungen und Handlungen, wie z. B. Rassismus, Antisemitismus, antidemokratisches oder rechts nationales Gedankengut, sei es von Einzelpersonen und besonders auch Vereinigungen (die dies Akzeptieren) sind NICHT Willkommen. Keine Akzeptanz für Reichsbürger, Neonazis, Anastasia Bewegung, …)“ “
Von: Dominique Marcus R. [mailto:] Über die eingefügte Diffamierung in dieser verschickten angeblichen „Ausarbeitung der Gruppe“ ist aber kein einziger Hinweis von Ihnen zu finden. Das menschenverachtende Postulat wurde sogar als Schlussprotokoll vom 19. Februar 2019 von Ihnen – zur Erinnerung (!): Legalisiert für die Versendung an Frau Arp ist lt. Beschluss des Protokolls der Gruppe I ausschließlich die Protokollführerin – in Ihrer undemokratischen Vorgehensweise an Frau Arp und damit an alle Teilnehmer des Leitbildes verschickt. 4. Anstatt Ina Leibecks und meine Arbeit in „Schullehrermanie“ in ihrer Antwort zu meinem ‚Plädoyer gegen Fremdenhass‘ vom Freitag, 22. Februar 2019 11:44 – und das auch noch im „Namen der Gruppe“ zu loben, hätten Sie besser daran getan, mir auf den Inhalt meiner Mail zu antworten und dazu eindeutig Stellung zu beziehen. Von der ungerechtfertigten (!) Abwahl Ina Leibecks habe ich mich bereits distanziert. Vom Inhalt der Gruppe I nach dem 05. Februar 2019 werde ich mich per Einschreiben bei den Verantwortlichen des Leitbildes, samt Bürgermeisteramt und Gemeinderat distanzieren. Menschenhass ist das Allerletzte, wofür ich stehe. Nehmen Sie hierzu meine Originalmail vom Freitag, 22. Februar 2019 11:44 an Sie zur Kenntnis. Die Gruppensprecher der Gruppen II – VI frage ich hiermit direkt an, ob dieses „Gedankengut der Ausgrenzung“ ihren Gruppen entspringt. Benachrichtigen Sie mich bitte hierüber. Eine Nichtantwort konstatiere ich als Fehlmeldung, d.h. in Ihrer Gruppe wurde Ausgrenzung und Diffamierung nicht zum Thema gemacht. Herzlichen Dank ! Von: Dominique R. [mailto:] Im Auftrag von Dominique R. Heiderose, persönlich Bedaure ich die Entscheidung von Euch nicht an der letzten Sitzung teilzunehmen sehr. Die sachlichen Beiträge von Ina und Dir waren in der Gruppe und auch von mir stets geschätzt. Allerdings teile ich nicht viele der Unterstellungen oder Bewertungen in unterstehendem Schreiben nicht. Insbesondere ist es mir wichtig festzuhalten, dass selbstverständlich nichts in das Leitbild eingeschmuggelt wird. Alle Punkte wurden in der Gruppenarbeit besprochen und durch die Gruppe bewertet. Bei der Aufnahme des benannten Punktes am letzten Dienstag war ich aus organisatorischen Gründen nicht anwesend. Ich werde mich darum kümmern eine betreffende Person zu identifizieren und die Bitte um Kontaktaufnahme an diese Person weiterleiten. Viele Grüße, [Die an dieser Stelle angegebene Telefonnummer wurde zu Veröffentlichungszwecken gelöscht.] Am 22.02.2019 um 11:44 schrieb ARCHEVIVA <archezeit@gmx.de>: Sehr geehrter Herr R., – zur Kenntnis und in Mitverantwortung Prof. Jourdan, Steffen Bochinger, Karla Arp – – zur Kenntnis der Gruppensprecher mit Freigabe zur Weiterleitung an interessierte Teilnehmer des Leitbildes – vergangenen Dienstag, den 19. Februar 2019, nahmen sowohl Ina Leibeck als auch ich an der letzten Veranstaltung des Leitbildes teil. Meinen Entwurf von einer möglichen Umgestaltung des ehemaligen Dorfplatzes (Dreh- und Angelpunkt an Kommunikation und ehemaliger Straßen-Kinderspielplatz) in Weiler, Ecke Mühlbachstraße/Obere Dorfstraße, der zu einem Parkplatz der Anwohner verkommen ist, gab ich in der Aula sowohl Marliese S. als auch Ihnen zum Hinzufügen zu „Keltern – Allgemein“ und zur Weiterleitung an die für die Errichtung von Dorfplätzen zuständige Gruppe, also schon vor der Begrüßung durch Prof. Jourdan. An der anschließenden Gruppensitzung der Gruppe I nahmen jedoch weder Ina Leibeck noch ich teil. Wir saßen im Foyer der Schule bis zum Ende der Veranstaltung. Bei Ihrem Vorbeilaufen fragten Sie ja noch kurz vor Ende der Veranstaltung, ob wir nicht zur Gruppe hinzukommen wollten, was wir jedoch verneinten. Was war der Grund unseres Verhaltens ? Ich solidarisierte mich mit Ina Leibeck, die am Dienstag, 05. Februar 2019, aus ihrer Position der Protokollführerin – ohne vorherigen Antrag und unter fadenscheinigen Gründen – „abgewählt“ worden war. Nur kurz: Über die Hintergründe und das Vorgehen, welche zu ihrer „Abwahl“ führten, befragte ich detailliert Ina Leibeck per Mail. Frau Leibeck antwortete mir. Sie schilderte auch die Vorkommnisse bei dem Treffen mit Eric S., Simon T., Ihnen und ihr selbst. Ina Leibeck gestattete mir sogar, ihre Antworten an die Verantwortlichen der Durchführung des Leitbildes, Prof. Jourdan, Steffen Bochinger und Karla Arp, weiterzuleiten. Meine Analyse über den Vorgang zur „Abwahl“ von Ina Leibeck sandte ich den drei Verantwortungsträgern per Mail: Von:ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de] Darin bat ich um die Rehabilitation von Ina Leibeck. Ina Leibeck und ich, wir arbeiteten also vergangenen Dienstag im Foyer am Leitbild und an den Auswirkungen der Maßnahmen für die Handlungsfelder für Keltern weiter, ohne den Raum der in Gruppe I arbeitenden anderen Teilnehmer zu betreten. Konkret geht es aber jetzt um die urplötzliche Aufnahme nachfolgender „Maßnahme“ in Keltern – Allgemein:
„Klare Kante zeigen gegen Demokratiefeindlichkeit:
Würden Sie mir, Herr R., bitte zuvorderst mitteilen, wer diese Maßnahme ins Leitbild eingegeben hat ? Ich möchte mich mit diesem Teilnehmer direkt auseinandersetzen. Über diese „Maßnahme“ war ich und bin ich immer noch entsetzt. Hier wird ein militanter Aufruf in ein Leitbild einfach „eingeschmuggelt“. Jeder x-beliebige hätte also von außen das Leitbild jederzeit und leicht manipulieren und steuern können ! Jedenfalls war in der Sitzung am Dienstag, 05. Februar 2019 dieser Punkt von den Teilnehmern nicht eingebracht worden, tauchte dann aber in der nachfolgenden Mail in den Arbeitsblättern vom 17. Februar auf: Gesendet: Montag, 18. Februar 2019 um 03:40 Uhr Woher kam er also ?
Zum Hintergrund meines Schreibens: Während meiner Tätigkeit als Lehrerin war ich maßgeblich an den Projekten „Schule/Wirtschaft“ und „Schule/Soziales“ beteiligt, an Projekten, die umfassend in der Kooperation zwischen Wirtschaftsunternehmen und Sozialen Einrichtungen mündeten und zu beachtlichen Ergebnissen führten. In meiner zusätzlichen Tätigkeit als Pressereferentin veröffentlichte ich maßgebliche Artikel über diese Projekte und über unsere dazu stattfindenden Maßnahmen in der Schule im kommunalen Gemeindeblatt und in den übergeordneten Tageszeitungen. Über 50 Lehrer wirkten an der Realisation dieses Projektes mit. Die Schule war Vorreiter in Sachen „Schule und Soziales“ und „Schule und Wirtschaft“. Damals wurde ein Artikel über mich veröffentlicht, weil ich mit meinen Anliegen bis zur ständigen Konferenz der Kultusminister vorgedrungen war: „Erziehen mit Entschiedenheit gegen Extremismus“
Dennoch arbeitete ich an der Thematik „Strukturelle Gewalt und ihre Entstehung“ weiter und eruierte in vielen darauffolgenden Jahren die wahren Ursachen, die für Extremismus verantwortlich zeichnen und diese führten mich tief hinein in die Familienpolitik unseres Landes. Extremismus ist ein Zeichen von Angst, Angst davor, nicht genügend beschützt werden zu können, wenn Gefahr droht. Also muss ein Jugendlicher Gefahrensituationen künstlich simulieren und darin bestehen, damit er daran reifen und wachsen kann. In Deutschland werden täglich bis zu 400 Kinder eines Elternteiles beraubt, über 100 Kinder landen in (gutverdienenden) Heimen oder bei Pflegeeltern. Diese Kinder werden aus ihrem Nest herausgerissen (bei manchen ist das Nest schon kaputt), von ihren engsten Beziehungen getrennt und anderen Menschen schutzlos untergeschoben. Manche Kinder werden emotionell und sexuell in ihrer Schutzlosigkeit in Heimen oder bei Pflegeeltern missbraucht. Siehe hierzu auch den heutigen Bericht von Marcus Weinberg, MdB für die CDU, auf ARCHEVIVA. Der Bindungsabbruch der Kinder zu auch nur einem Elternteil ruft größtenteils irreparable Schäden an Kindern und an Eltern hervor, die über Generationen weitergegeben werden und oft nicht mehr therapierbar sind. Die Auswüchse dieser Liebes-Verwahrlosung bringen Kinder und Jugendliche an Orte, wo sie sich erproben können – zumeist in extreme Lager, wo sie „Abreibung, Grenzsetzung, Zuwendung – wenn auch negative oder aggressive“ erfahren können. Sie müssen nachholen, was Ihnen als Säugling, Kleinkind, Kind oder Jugendlicher verloren gegangen war: Ein Vater, der sie liebt, sie annimmt, wie sie sind, an dem sie sich reiben können, der ihnen seine Zeit schenkt, weil er der Vater ist, ihnen Geborgenheit, Zärtlichkeit und den lebenswichtigen Körperkontakt gibt, zeigt, wie sie sich im Leben angemessen verhalten können und ihnen Grenzen setzt. Eine Mutter, die dasselbe tut, auf ihre Art.
von Eltern-, Geschwister- und Großelternlosigkeit, von Familienlosigkeit, vom Verlust der eigenen Heimat sind gravierend.
Die Kinder werden wurzellos, treiben wie Blätter im Wind, sind in der Tiefe ihres Herzens bindungsunfähig, haben keinen liebenden Bezug zu ihrer Umwelt, können weder sich noch die Erde schützen, die sie ernährt.
Die Psychiatrien sind übervoll von Kindern. Es ist ein irrwitziges und grauenvolles Spiel. Suchtmittel stehen im Vordergrund, Herr R. ! Diese ersetzen die fehlenden Liebesanteile. Selbst im Bundestag wurden hohe Werte an Suchtmittel-Rückständen im Abwasser der Toiletten der dort Arbeitenden gefunden. Manager brauchen Medikamente, damit sie ihren harten Job aushalten können etc., Schüler immer mehr Medikamente, um das „Stillsitzen“ und die „Beschallung“ in der Schule aushalten zu können.
Sollen wir am Ortseingang von Keltern direkt unter das Ortsschild eine Warntafel anbringen lassen mit nachfolgenden Worten: „Klare Kante zeigen gegen Demokratiefeindlichkeit“ ?
Keine Akzeptanz für Reichsbürger, Neonazis, Anastasia Bewegung … … und dazu eine richtige „Kante“ zeichnen ? Und wenn einer reinkommt, dann kriegt er die „Kante“ ? Wie lange kriegt er die „Kante“ ? Wozu soll diese „Kante“ führen ? … bis er tot ist oder zumindest ideologisch tot oder angepasst ist ? Soll das die Begrüßung, der „Empfang für Besucher“ in Keltern sein ? Über all die Jahre steckte ich meine Arbeit, soweit ich mich zurückerinnern kann, in
Wenn wir in diesem Maße weitermachen, wird bald die ganze Nation krank sein. Es gibt fast keine gesunde Familienstruktur mehr. Jetzt erst, nach über 20 Jahren des Aufrüttelns durch ARCHE und andere Vereine, findet ein Umdenken im Bundestag statt. Es kann und darf nicht sein, dass in einer Welt, in der Kinder die fundamentalsten Grundbedürfnisse nicht mehr erfüllt bekommen oder bekommen können, weil die Erwachsenen schon gar nicht mehr in der Lage sind, diese Grundbedürfnisse zu erkennen und zu stillen, in der kleinen Gemeinde Keltern anstatt Lösungsansätzen der Ausschluss von Menschen beschlossen werden soll auf die nächsten 20 bis 30 Jahre, ein Ausschluss mit Kantenandrohung, der niemals eine Lösung sein kann.
Dieses Ziel „Ausschluss“ darf niemals Grundlage eines Leitbildes sein ! Geben Sie mir also bitte den Namen dessen, der diese Passage ins Leitbild brachte. Ich möchte mich direkt mit ihm unterhalten und ihn bitten dieses Postulat
herauszunehmen. So wie die Menschen gelernt haben, Raubbau mit sich selbst zu betreiben (Drogen, Medikamente, Alkohol, Workaholic, Beziehungs- und Sexsucht etc.), so haben wir im Umgang mit der Mutter Natur einen großen Spiegel direkt vor unsere Nase gehalten bekommen, was wir mit der Erde machen (Dünge- und Spritzmittel, industrialisierter Ackerbau, Überzüchtung, Monokultur, Siedlungsmüll etc.). Welcher Mensch, der sich und seine Familie, seine Heimat tief im Herzen liebt, ist in der Lage die Erde so zu zerstören, wie wir es im Moment immer noch tun ? Wir wollen immer noch schneller, weiter und höher hinaus, allerdings auf der falschen Seite. Wir sollten alle gemeinsam damit beginnen, unser Bewusstsein für uns und für die Erde zu entwickeln und nicht anstatt dessen eine „Urbanisierung“ der noch „intakten“ Flächen als Beweis für unsere „begnadete“ Größe vornehmen. Das ist irrsinnig. Sie wissen doch bestimmt auch – und hier geschieht der Erde genau das, was in unseren Kindern geschah: Sie wurde auf Jahre und über Generationen zerstört, genauso wie unsere Kinder durch brutalen Bindungsabriss zu geliebten Menschen ! Wir dürfen unsere Augen nicht mehr vor unseren eigenen Taten verschließen:
Wir alle hätten genügend Grund, die Lösungen anzugehen und nicht Spaltung und Abspaltung zu betreiben.
WILLKOMMEN IN KELTERN ! HIER SIND WIR ZUHAUSE. KOMMEN SIE HEREIN ! HIER WIRD IHNEN GEHOLFEN.
Mit vertrauenden und vertrauensvollen Grüßen P.S.: Dieser Text befindet sich im Anhang als pdf und darf als solches innerhalb des Leitbildes Keltern an interessierte Teilnehmer weitergeleitet werden.
NEUESTE NACHRICHTEN.… .ARCHEVIVA.com………………………………………………… <2019-02-22_D_ZukunftsträchtigeÄnderung_00.pdf> |
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Per Klick geht es hier zum download des Schriftverkehrs Leitbild Gemeinde Keltern: Bedenkliche und ausgrenzende Ergebnisse in der Gruppe I – hier: Einspruch gegen den Menschen verachtenden Exklusionspassus und Forderung zur Herausnahme – Zukunftsträchtige Änderung, 16 Seiten
⇒ WICHTIG !!!
Von allen im Schriftverkehr aufgeführten Gruppenführern der Gruppe II – VI bekam Manthey keine Antwort auf ihre Forderungen, auch nicht von Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger und von Hauptamtsleiterin Karla Arp.
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