Was tun, wenn die Kriminellen in der Justiz, in Gerichten, Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden sitzen ?
Beschwerde einlegen: Der Rückgriff auf die Grundrechte in der Verfassung
2020-08-15
Dieser Beitrag ist in Liebe meinem Vater Hans Erwin Siegfried Max Manthey¹ zu seinem heutigen 40. Todestage gewidmet.
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Karlsruhe/Keltern-Weiler. Seit den 70er Jahren steht die höchste deutsche Rechtsinstitution, das Bundesverfassungsgericht, auf dem Gelände in der Innenstadt von Karlsruhe, in der Nähe des Schlosses und des Schlossgartens. Von diesem Gericht als oberster Wächter des Grundgesetzes geht eine starke Symbolkraft aus: Es hat dafür Sorge zu tragen, dass die Grundrechte in Deutschland durchgesetzt werden.
Das Gericht ist Tag und Nacht gut bewacht.
Das Bundesverfassungsgericht ist eine unverzichtbare Instanz zum Erhalt des demokratischen Rechtsstaates Deutschland
In Karlsruhe haben neben dem Bundesverfassungsgericht auch der Bundesgerichtshof, die Generalbundesanwaltschaft, das Amts- und Landgericht ihren Sitz. Hier werden Entscheidungen mit dem Prädikat ‚Karlsruher Urteil‘ verkündet.² Ein gutes Omen !
Greift das Bundesverfassungsgericht gegen die Praxis der Eltern-Kind-Entfremdung ein ?
Inwieweit das Bundesverfassungsgericht in die von Heiderose Manthey eingereichte Verfassungsbeschwerde gegen Behörden- und Justizkriminalität und auch in die von der Staatsanwaltschaft ausgehende Kriminalität eingreifen wird, muss abgewartet werden.
Die Gründerin und Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, Chefredakteurin von ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler hat am 06. August 2020 einen Schriftsatz mit 13 angegliederten Einzeldokumentationen eingereicht.
Inhalt des Schriftsatzes ist das vorliegende Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ in ihrem eigenen Fall.
In Folge reichte Manthey weitere Vorfälle und Verfassungsbrüche ein, die aufgrund des Menschenraubes ihrer eigenen Kinder entstanden sind. Der Ausgangspunkt aller weiteren Dokumentationen ist auf der Basis dieses Menschenrechtsverbrechen so benannt.
Dazu ein Beispiel aus Dokumentation Nr. 10
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Heiderose Manthey
als Leiterin der ARCHE,
als 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. u.a.,
und als Organisationsleiterin der zu errichtenden
Wählergemeinschaft WIR-IN-WEILER (WIW)
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler
N O T – E I N G A B E
an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
Schlossbezirk 3
76131 Karlsruhe
zugrunde liegender Tatbestand:
Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome
Verletzung der Rechte von Heiderose Manthey als
Gründungsmitglied der Genossenschaft Solidarregion Pforzheim Enz e.G. i.Gr.,
jetzt lt. Internet SolidarRegion Pforzheim Enz eG,
Entwürdigung, Beleidigung und Diffamierung
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Diskriminierung, Verleumdung, Ächtung, Bezichtigungen, verbale und tätliche Angriffe, Hausfriedensbruch, Diebstahl und Sachbeschädigungen mit mechanischen oder chemischen Mitteln durch bekannte und unbekannte Täter werden genauso eingereicht wie Strafanzeigen mit Strafverfolgung gegen sie und ihr Werk ARCHE.
Beim Bundesverfassungsgericht eingereicht werden auch die von der Staatsanwaltschaft eingestellten Strafanträge mit Strafverfolgung, die Manthey aufgrund ihrer Verfolgung durch Justiz, Polizei und Bevölkerung gestellt hatte.
Die Titel der einzelnen Dokumentationen wird ARCHEVIVA schrittweise veröffentlichen, ebenso die Empfangsbestätigungen der eingereichten Dokumentationen durch die Pförtner des Bundesverfassungsgerichtes.
An dieser Stelle bedankt sich die Leiterin der ARCHE für das zuvorkommende Verhalten des Wachpersonals auf dem Gelände des Bundesverfassungsgerichtes.
…
Bleiben Sie online. Die Berichterstattung über die Inhalte der beim Verfassungsgericht eingereichten 15 Dokumentationen wird fortgesetzt.
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¹„Papa, es braucht mehrere Generationen, um zugefügtes Unrecht zu vergelten.“
Hans Erwin Siegfried Max Manthey verlor im Krieg seinen Bruder Herbert Manthey, seine Mutter Amanda Manthey, geb. Achterberg und seinen Vater Max Manthey.
Herbert Manthey wurde als Pilot mit seinem Flieger in Afrika abgeschossen.
Der liebevolle Abschiedsbrief der Eltern an ihren Sohn Herbert:
„Du gingst von uns und freutest Dich auf ein Wiederseh’n,
Wir sind tieftraurig, weil es auf dieser Erde nicht mehr kann gescheh’n.
Nicht durften wir zum letzten Mal die liebe Hand Dir drücken,
Nicht einmal Deines Grabes Hügel mit Liebesrosen schmücken.
Ruhe sangt in fremder Erde, unsere Liebe deckt Dich zu,
Obwohl die schweren Wunden in uns heilen niemals zu.“
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Die Mutter der beiden Söhne Hans und Herbert, Amanda Manthey, und deren Ehemann, Max Manthey, mussten nach Einrücken der russischen Soldaten im Garten ihres Grundstückes in Latzig ein Grab ausheben. Dort hinein wurde mein Opa Max Manthey vor den Augen seiner Frau Amanda geschossen. Amanda musste den Leichnam ihres Mannes mit den Händen zuschütten.
Amanda Manthey starb nach der Flucht aus Latzig in einem Lager. Sie verhungerte.
Hans Manthey trieb im Eismeer, nachdem das Schiff, auf dem er im Einsatz war, torpediert worden und untergegangen war. Sein bewusstloser Körper wurde an der Küste Englands aus dem Meer gefischt. Sieben Jahre lang lebte er danach in England in Kriegsgefangenschaft.
Seine Heimat hat Hans Manthey nie mehr gesehen. Alle seine Verwandten und Bekannten waren durch den Krieg ausgelöscht worden.
Hans Manthey war der tapferste Mensch, den ich kenne.
„Mein geliebter Papa, dein erlittener Schmerz gab mir die Kraft zu kämpfen. Du warst ein Mensch der Herzensliebe für die Menschen, ein Mensch der Kreativität mit einem wundervollen Sinn für die Schönheit der Natur. Die Wunden über den Verlust deiner Geliebten hast du in deinem Leben nie heilen können. Aber jetzt, Papa !“
²Quelle: https://www.karlsruhe-erleben.de/stadtportrait/recht/institutionen