„Krankhafte Menschen“ angesetzt gegen angeblich „Rechte Hetze“, gegen Kinder ?
Lindner und Gauland nicht ausgenommen: Sprechen wir von „gemeinen Dreckschleudern“ oder schon von Kriminellen, die gegen die Werte der ARCHE agieren ?
2020-05-20
aktualisiert 2023-09-17 | 2023-10-10 | 2024-02-24 (Titelbild geändert)
Keltern/Weiler. Sind das nun tiefenstaatliche Auswirkungen bis ins kleinste Nest der Republik hinein oder einzig Erziehungsfehler und/oder böse Ausgeburten einer unbefriedigten Kindheit oder unbefriedigten Lebenspartnerschaft ?
Ein blauer Pick-up fährt die Landstraße entlang, in irgendeinem von Carolin B.’s ausgesuchten zahlreichen Urlaubsorten, aus denen sie viele Fotos, vorzüglich mit ihren wechselnden „Reisepartnern“ einstellt. Carolin macht gerne Urlaub. Auf ihrer Chronik schreit sie förmlich danach. Ihre Facebook-Freunde widmen sich daher intensiv Carolins Bildern und ihren unermüdlich ausgestoßenen „schwarzen“ Kommentaren. Auch ihre Schwester, Tanja B., ereifert sich zu kommentieren. Dabei versucht eine die andere mit Gehässigkeiten zu übertrumpfen. Aber es sind nicht nur (eingeschränkt lustige) Satiren, die sie sich gegenseitig an den Kopf knallen. Nein, da geht es schon zur Sache, ja, richtig zur Sache, Schätzchen.
→ Vermerk: Dieser Artikel enthält Obszönitäten, Gewaltbilder und sollte daher von Jugendlichen unter 18 Jahre nicht gelesen werden. Auch Menschen, die eine empfindsame seelische Konstitution aufweisen, sollten diesen Artikel meiden.
Die inhaltliche Tendenz der Chronik von Carolin B., die Ältere der beiden, ist klar: Urlaub, Bikini, gute Figur, Sonne, Strand, Meer, Lästern, Männer thematisieren und degradieren, sich an Fleisch in jeglicher Form, ob roh oder gegrillt oder halbgegart ausgebrütet, durchaus auch an männlichem „Fleisch“ festkrallen, das alles scheint eine Art Hobby der beiden Geschwister zu sein.
Aber was hat ein Stier auf einem blauen Kleinlaster mitten auf der Landstraße in irgendeinem Urlaubsland mit alledem zu tun ?
Carolin B. und Tanja B. wissen, was sie aus dieser Position des Tieres machen können, das sein Hinterteil dem Betrachter entgegenstreckt. Beide lassen ungebremst ihre Gelüste an einem unschuldigen Tier ab, das mit den beiden nichts zu tun hatte, bevor deren Gedanken und Projektionen das Tier trafen.
Hören wir uns den Dialog an
Rebekka B: „Mann caro hasch du en arsch kriegt;-)“
Carolin B: „♥♥♥“
Carolin B.: „ach ne, falsch ;-)“
Tanja B.: „Mich beunruhigen eher die Eier..“
Carolin B.: „du guckst aber genau hin!“
Tanja B.: „Jep…“
Rebekka B.: „@Tanja…warum solche Op´s sind doch dort so günstig!!!“
Tanja B.: „Und hinterher liegt der Gruscht aufm Buffet…“
Rebekka B.: „Lecker;-P“
Wir wiederholen: Tanja B.: „Mich beunruhigen eher die Eier..“ – Tanja B.: „Und hinterher liegt der Gruscht aufm Buffet…“
…
Will man sich da nicht lieber verhört haben als zu verstehen, was Tanja B. hier gesagt hat ?
Sucht man hier nicht schon nach den Fehlern im eigenen System, ohne dass man Tanja B. zutrauen wollte, das ausgesprochen zu haben, was sie in Wirklichkeit meint ?
Schön wäre es, wenn man sich verhört hätte, aber die Beziehung zu totem Fleisch geben die beiden Schwestern (Carolin B. zu Tanja B.: „beschde Weschder von ganze Welt!“) samt Freunden an unterschiedlichen Orten der Chronik von Carolin B. verhöhnend und verspottend, ja fast schon degeneriert preis. So werden aus toten Tintenfischen Souvenirs für Anna G. gemacht, die man laut Carolin B. „nu klar“, bestimmt auch als Wärmflasche nehmen kann oder sogar zum Rumbinden seien sie geeignet, setzt Tanja B. noch eins oben drauf. Selbst als Anna G. mit „Bäh seid ihr eklig!“ antwortet, ist das eine Witzelei, kommentiert von Roberto S. mit „Have Nice Day“ und mit einem feucht-lachenden Emoticon.
Ein Steak in Form einer Hand mit ausgestrecktem Mittel“finger“ (auf das Geschlechtsteil von „Walter“ abzielend ?) kredenzt auf einem Teller, wird von Carolin B. mit den Worten überschrieben: „Anna, schau mal, das wünsche ich mir zu Weihnachten!“.
Nicole A.: „War so klar!!!“
Tanja B.: „lebt das noch?“
Carolin B.: „Und pipapo von wegen „für 2″. Wenn sich jemand meinem Teller nähert, hat er ne Gabel im Handrücken.“
Carolin B.: „Ja, das lebt noch und ich nenne es Walter.“
Tanja B.: „Du bist wie deine Nichte, die hat auch den ganzen Eisbecher in sieben minuten gegessen und dann erst gefragt: Maamaa, warum waren da zwei Löffel dabei??“
Carolin B.: „Das ist mein Mädchen!“
Auch hier wiederholen wir: Carolin B.: „Ja, das lebt noch und ich nenne es Walter.“
Die Kinder bleiben nicht verschont, werden nicht ausgelassen bei diesen Perversitäten. „Du bist wie deine Nichte“ und „Das ist mein Mädchen.“ Was haben Kinder bei solch einem kranken Dialog zu suchen ?
Warum beschäftigt sich aber ARCHE mit solchen Perversitäten ? Die hier benannten Kinder haben doch Eltern, eine Tante und viele Freunde ?
ARCHE geht auf die Spurensuche nach dem Brut-Herd der Diffamierungen. Seit vielen Jahren sind diese gegen die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, ebenso gegen sie und ihre Kinder als Privatperson gerichtet. Die verkrusteten Denunziationen vor Ort richten sich sogar gegen die gesamten Tätigkeiten der ARCHE.
Krass traten die Anfeindungen gegen ARCHE im Leitbild der Gemeinde Keltern auf, vor und während der Gemeinderatswahlen 2019, bei denen Heiderose Manthey die WIW zum ersten Mal aufstellt. Manthey hatte in der Gemeinde – aufgrund der immer wieder beobachteten Abhängigkeiten einiger Fraktionsmitglieder von deren Vorsitzenden – im Jahr 1986 die GRÜNEN, fünf Jahre später dann die Freie Wählergemeinschaft aufgestellt und erhoffte sich damit mehr Demokratie und selbständiges und eigenverantwortliches Entscheiden und Handeln der Gemeinderäte in das Gemeindegremium eingebracht zu haben.
Ist denn ARCHE auf diesen Facebook-Chroniken von Tanja B. und Carolin B. fündig geworden ? – Angriffe bis hoch zum Vorsitzenden der FDP im Deutschen Bundestag
Die Recherchen zu diesem Artikel führten aber weit über die bösen Auswüchse zweier noch genauer zu betrachtenden Einzelpersonen hinaus, sie griffen in die Kommunalpolitik, insbesondere in die SPD, in die Linke, also auch in Antifa-Anhänger oder Mitglieder, und schraubten sich hoch bis in die Bundestagspolitik hinein, wo sie in Angriffen auf die AfD und in sexistischen und verhöhnenden Angriffen auf den Bundesvorsitzenden der FDP, Christian Lindner, mündeten.
Was konkret unter der oft zitierten Diffamierung „Rechte Hetze“ zu verstehen ist, diese Klärung müssen wir hier am Anfang noch aussetzen, denn so offensichtlich, wie zunächst vermutet, zeigte sich der Inhalt des Begriffs gar nicht.
→ Die Erhebung zu diesem Artikel dauerte mehrere Wochen an: Insgesamt fünf Mitglieder der ARCHE arbeiteten bei der Beweisaufnahme und Dokumentation mit. Die Recherchierenden mussten selbst einiges emotionell verdauen, was bisher nicht in ihrem Lebensalltag aufzufinden war.
Es beginnt wieder einmal ganz harmlos. Wir befinden uns in einem der zahlreichen (wohlverdienten ?) Urlaube von Carolin B.
„Wir“, das sind die Mit-Leser, die Freunde und Gefällt-mir-Button-, Love- und Wow-Kommentierenden der Facebook-Seite von Carolin B..
Nach eigenen Angaben ist Carolin B. die Schwester von Tanja B. und die Cousine von Kathrin K., d.h. „wir“ treffen also auf einen Familienclan, der sich in Äußerungen über Manches deutlich, ja zu deutlich outet, so dass einem nicht nur die Ohren weh tun, sondern schon das Herz in Mitleidenschaft mit Tier und Mensch gezogen wird. Einem Menschen unter 18 Jahren ist von daher diese Lektüre nicht zu empfehlen. Diese Angabe der Altersbeschränkung findet der Leser aber nicht auf den Facebook-Seiten der bereits benannten FB-Userinnen. Dort werden, wie eingangs schon erwähnt, sogar Kinder mit hinein gezogen. Es sind die Töchter von Tanja B.. Aber dazu später noch mehr.
Carolin B. zeigt sich in ihrer Facebook-Präsenz über zwölf Jahre hinweg gerne im Bikini, vortrefflich auch mit mehrfach wechselnden männlichen Partnern, in verschiedenen Posen und mit einem Schuss – nennen wir es zuerst einmal vorsichtig „Satire-Bereitschaft“.
→ Zur Beweissicherung und Feststellung der Richtigkeit der bei diesem Artikel angegebenen Inhalte wurden die URL der erwähnten Chroniken, sowie bei allen Einzelfotos die jeweils zugehörige URL bei UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer, hinterlegt. Sie sind daher zur eventuellen Vorlage bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Presserat abgesichert und jederzeit aufrufbar.
Während Carolin B. laut Facebook-Chronik ihren ersten Urlaub mit dem beleibten Mulli (Spitzname geändert), einem gemütlich und freundlich wirkenden Bud-Spencer-Typ, verbringt und ihn auch in fettleibigen Posen zeigt, ganz gezielt im Gegensatz zu ihrer eigenen Bikini-Figur, die in vielen Posen zur Schau gestellt wird, kommentieren sie und ihre Freunde voll verletzend die unterschiedlichen Körper mit „Vorher“, das ist die Bikini-Carolin, und dann mit „Nachher“, das ist der Fettmasse-Freund Mulli. Carolin B. unterbindet diese Demütigungen ihres Freundes nicht, sie schreibt sogar unter den Kommentar von Alissa D., der von Nicole A. gelikt wird, in großen Buchstaben „BOAH!!!!!!!!!!!!!“.
Carolin B. wendet also ihren Blick nicht auf die Verletzung ihres Freundes und unterbindet diese, sondern wendet sich bereits wieder einem athletisch gebauten Mann mit deutlichen Muskelpaketen und dem Körperbau einer „sexistisch aufgebauten Six-Pack-Erscheinung“ in rot-weiß gestreifter Badehose im Pool zu. Carolin B. äußert, dass dieser Typ ihr Freund Mulli (Markus L.) von hinten wäre, übersteigert also die erfolgte Verspottung ihres Freundes selbst mit einer knallharten Demütigung.
Großzügigerweise gesteht Carolin B. dem von hinten abgebildeten „Beach-Boy-Typ“, ihrem nächsten Opfer, sogar einen „Kopf“ zu.
Die Kommentare zur Diskriminierung eines athletisch gebauten Sportlers
Rebekka B.: „Heb grad Erfahre…em vin diesel sei kloine bruder;-P“ – Carolin B.: „quatsch, Mulli von hinten ;-)“ – Nicole A.: „Mulli …na klar….ich wusste doch der Typ kommt mir bekannt vor… hab schon die ganze Zeit überlegt, wem die netten Schultern gehören ;-)“ – Bianca L.: „Ähm, also ich kenn jemand, der hat ne ähnliche frisur ;o)“ –Rebekka B.: „aber nur Frisur ;-P“ – Carolin B.: „Ach Gott, tatsächlich, der hat ja auch nen Kopf!“ Livvy S.: „Gut daß ich das Bild sehe ! Sonst hätt ichs fast vergessen…..gleich noch nen DEO Roller auf den Einkaufszettel für morgen ;)“.
Ausgeübte Dominanz gegen die eigenen Männer oder „Der neue Sport der Amazonen: Das Domestizieren männlicher Wesen“
Auf der Facebook-Seite von Markus L. erlaubt sich Carolin B. einen Post einzustellen, in dem sie ihrem Freund sogar den Gang zum KSC verbietet: „Nächstes Mal geh ich wieder zum KSC und du bleibst daheim!“. Dieser Kommentar wird von Benny H. und Nicole A., Kommentatoren, die wir häufig auf der FB-Seite von Carolin B. antreffen, noch erweitert von Tanja B.: „Okay, und Peter darf au nimmer hin … außer um seine Stimme zu suchen, die er dort irgendwie verloren hat.“ Carolin B. macht zu dieser Bemerkung ihrer Schwester den Daumen nach oben. Die beiden scheinen sich hier einig.
Sprechen wir hier auf dieser Stufe noch von Hetzern oder sind wir schon aufgestiegen in die nächste Dimension der Männer schikanierenden Dominas ?
Und geht bei Mulli, dem Urlaubs-Begleiter von Carolin B., noch mehr Diskriminierung als der Vergleich mit einem Sex-Athlethen des auf seiner Chronik in FB-beliebten Mannes Markus L. ? Hat es Markus L. nötig, sich derart erniedrigen zu lassen ? Immerhin erhielt er auf seiner Facebook-Chronik 97 Likes und ein Wow auf ein originelles Foto, das ihn mit Motorradhelm zeigt. Markus L. scheint beliebt zu sein. Hat er die Diskriminierungen durch Carolin B. überhaupt nötig ? Er findet doch genügend Beachtung für seine Werte ?!?
Oh ja. Es geht.
Spätestens hier tritt zum ersten Mal die Frage auf, warum wehren sich die Männer von Carolin B. und Tanja B., also weder Markus L. noch Peter B., gegen die öffentlichen Denunziationen ihrer Person nicht ? Noch nicht mal bei Aussagen, die über das während des Essens aufgenommenen Fotos gemacht werden, als Carolin B. – mit beiden Fäusten krampfhaft das Essbesteck Richtung Teller stechend – auf die Fragen von Alissa D., „du kuckst ganz schön … gierig ?“ und „und wie grazil Du das Besteck hältst … hast du stereo gegessen?“, antwortet: „Hallo? Mulli saß mir gegenüber, da musst du um jeden Bissen kämpfen!“
Warum wehren sich die verspotteten Männer nicht ?
Wissen diese Männer von dem „bunten“ Treiben der beiden Frauen auf Facebook ? Lesen sie die diskriminierenden und sie vorführenden Kommentare auf Facebook überhaupt ? Von den Kommentatoren und Anheizern der beiden Chronik-Inhaberinnen werden die herabgewürdigten Männer bestimmt nicht benachrichtigt, halten diese doch den Wort- (oder auch mehr ?) Nymphomanninnen die Stellung, damit die Fans von Tanja B. und Carolin B. eine Ablenkung, ein Amüsement oder sogar selbst Befriedigung durch das wüste Handeln der beiden gleichgesinnten Schwestern finden ?
Oder arbeiten die Männer, damit sie die Frauen und deren abartiges „Hobby“ finanzieren können ? Arbeiten sie deswegen auch am Wochenende, weil sie es bei solchen Frauen nicht lange aushalten können ? … Fragen über Fragen.
Worauf ist der Blick der beiden Frauen gelenkt ?
Carolin B.: „I want the shirt he has on ;-)“
Ina K.: „damit hat der liebe Matthew sich keinen gefallen getan… find ja ich :-)“
Carolin B.: „Wer guckt bei diesem Höschen bitte auf das Shirt?!“
Und was ist denn Blumenkohl am Pillermann ?
Makabere Sprüche – auch gerne in Verbindung mit Alkohol – findet man zuhauf auf der Chronik von Carolin B.: „Manche Leute sind solche Schätze … Man will sie am liebsten gleich vergraben!“ oder „Fucking.Fuck.Fuck.Fuckety.Fuck.“ …
Nach einem angeblichen Einbruch kommentiert Carolin B.: „Herzliche Grüße an die Superhirne, die gerade meine Scheibe eingeschlagen haben. Mit der Wahnsinnsbeute von 3 Kulis und 1 abgelaufenen Kondom könnt ihr euch garantiert zur Ruhe setzen. Ihr Idioten.“ Tanja B. beschwichtigt ihre Schwester als erste mit: „Nee, oder?! Und nix mitgenommen ausser Kulis und Gummi ?????“, Björn W. erweitert die Sicht mit: „Schöne schei….. Die haben einfach was zum schreiben gebraucht….. und so einen Gummi kann man(n) ja auch immer brauchen….wen der ganze Stress mit Polizei, Versicherung und dann auch noch Werkstatt nicht wäre. Kannst blöd hoffen das wenn der Arsch den abgelaufenen Präser benutzt er reist und er dann zahlen kann“…. 😉, worauf Tanja B. mit „Blumenkohl am Pillermann!“ triumphiert. Nicole A. mischt auch mal wieder mit und auf Andreas D.’s „eher am we … ist ja schon mittwoch morgen :-)“, raunzt Carolin B. noch ein: „Der war gut. Du Arsch. ;-)“. Auch Carsten L. heizt hier ein. Ist er verwandt mit Markus L. ? Wir werden noch weitere Absonderheiten und Zusammenhänge in diesem Artikel kennenlernen.
Andreas D. jedenfalls gibt seine Visitenkarte hier schon ab: „vorher komm ich eh zum saufen rum, bis du den weg her findest“ und vergibt dazu noch ein Engel-Emoticon. An anderer Stelle schlägt er nochmals auf mit: „wenn ich dich belästigen soll, musse nur wat sagen…noch bin ich flexibel“ 3: – „ich warte auf „erlaubnis“, bella, Emoticon Engel“
Und die Freunde ? Ein „Spielverderber“, wer nicht mitmacht ?
Kehren wir zurück zu jenem Urlaub, bei dem Markus L., genannt Mulli, mit dem Superman von hinten verglichen wird und dadurch eine massive Beleidigung und Hohn für seinen Körper erntet. Und das soll noch getoppt werden ?
Oh ja ! Es geht noch tiefer und noch ein Stück dreckiger. Welches Bildungsniveau haben denn die beiden ? Laut Angaben in Facebook sind sie auf ein Gymnasium gegangen.
Kaum ist also Carolin B. vom Pool weg, findet man sie abends etwas errötet oder erhitzt neben einem „Asiaten“, wie Alissa trefflich zu formulieren weiß: „die sind riesig, die asiaten!“ Daraufhin Carolin B.: „wenn ich jetzt wüsste, wie man ein Herzchen postet …..“. Die Antwort darauf kennt Tanja B.. Sie postet drei rote Herzen, ebenso wartet Rebekka B. mit einem Herz und schließlich Carolin B. mit neun Herzen auf. Nicole A.: „der Kommentar „Big Love“ wäre hier jetzt irgendwie daneben … süß, der Kleine“ 😉 und dann setzt sogar ein Mann noch eins drauf, denn Björn W. meint: „Huiiiiiii! Net schlecht.“ Als Mann unterstützt er sogar die Diskriminierung eines Mannes.
In welches Licht werden Männer hier gestellt ?
Sind Männer nichts anderes als Vorzeigeobjekte, Sex- und Lustobjekte, also beliebiges Rumgeschmiere und werden sie auch beliebig ausgetauscht wegen ihrer „gewissen“ Fähigkeiten ? Und noch gleich ein Spruch zur Wertigkeit eines Mannes: „Sagt eine Frau zur anderen: „Du, gestern ist mir was passiert. ich habe meinem Mann gesagt er soll runter in den Keller gehen und Kartoffeln fürs Abendessen holen. Da fällt er doch tatsächlich von der Treppe und bricht sich das Genick!“ – „Oh mein Gott!“ ruft die Andere: „Was hast du dann gemacht?“ – „Nudeln…“. Dieser Spruch wird von Tanja B. mit folgenden Worten kommentiert: „…kluge Frau. Könnte unserer Familie angehören“… . Da bleibt einem die Spucke weg.
Die Beziehung zwischen den Schwestern: Vom Lästermaul zum Heiligenschein
Die Schwestern unterstützen sich auf ihren Chroniken gegenseitig, feuern sich an und versuchen sich mit Verbalattacken den Rang abzulaufen, um zu zeigen, was noch alles in ihnen steckt. Dabei watschen sie sich gegenseitig ab.
Eine unheilvolle Allianz, die sich nicht nur auf Facebook gefunden hat und die mit ihren Sprüchen viele Menschen in ihrer Umgebung dominieren und domestizieren.
Tanja B.: „Steht dir, son Heiligenschein…“
Carolin B.: „das ist angeboren..“
Tanja B.: „Du hattest doch immer Hörner…“
Carolin B.: „ja und mit denen piks ich dich gleich in den Hintern, du altes Lästermaul“
Tanja B.: „…nanana, so wird das nix mit dem Heiligenschein…“
Carolin B.: „Ich kauf mir einen. Bei H&M.“
Und weiter: Auf einer Hauswand ist auf einer Länge von drei Metern das Wort „HUANSOHN“ aufgesprüht. Was machen die Schwestern draus ?
Tanja B.: „Schlambe!“
Tanja B.: „… immerhin, Sohn mit h, das gibt Hoffnung!“
Alissa D.: „Brustituierte mag ich auch gern.“
Tanja B.: „Ich bin mir beim bösen F-Wort auchnet sicher, ob mans net mit V schreibt.“
Carolin B.: „Rosenkohl schreibt man weder mit F noch mit V. Glaub ich.“
Benjamin K.: „Legendär“
Kat R.: „deutsche sprache, schwere sprache!!“
Kathrin K.: „Sohn des huan vielleicht!?“
Tanja B.: „Da merkt man doch gleich, wer aus nem echten Problemviertel kommt…“
Kathrin K:. „Der Kosmopolit eben!“
Tanita D.: „alissa du Diep. das war meiner!“
Und noch mehr: Beziehungen zu Orangen, Brüsten und Hähnchen
Tanja B.: “ …soll ich denen auch nen Verriss auf die Homepage schreiben??? Außerdem, Nicole, für dekoletteevergrößerungen kannste auch ne Bio-Orange von mir haben, aus eigenem garten, sie schmecken nur leider nach nix, deswegen suchen wir andere Verwendungszwecke…“
…
Nicole A.: „Auf Busen-Clou verzichte ich, aber ich wär für so ne Kittelschürzen- Party, scheiß aufs Outfit, Hauptsache Sekt!!!
Tanja B.: „Still du mal ab…“ – „Du hast schon abgestillt und brauchst keine Busendinger??? respect!!“
Tanja B.: „Meld dich, wenn du Orangen brauchst ;-)“
Carolin B.: „Wie geil ist das denn, genau das wollte ich auch grad schreiben. Nicht dass du´s brauchen würdest, Süße <3“
Nicole A.: „Falls doch, komme ich gerne auf die Bio- Orangen drauf zurück.“
Rebekka B.: „qNicole wenns brennt trink ich auch mal allein;-P“
Der Spruch „Das beliebteste Haustier ist und bleibt das 1/2 Hähnchen“ wird von Tanja B. kommentiert mit: „CAROLIN!!!“, Bianca W. fügt „Balut?“ ( = gilt als Ekel-Delikatesse und bezeichnet ein angebrütetes gekochtes Enten- oder Hühnerei) hinzu, was gelikt wird von Carolin und Tanja, was schließlich Carolin auffordert mit einem „Was denn ?!“ Katrin K., Nicole A. und Kat R. gefällt der Spruch.
Diskriminierung und Sexualisierung von Prominenten mit verlodderten Tangas, Ritzenputzer genannt
Carolin B.: „Der eigentliche Grund für unsere Reise ist ja, dass es zwischen Prinz C. und seiner Freundin kriseln soll. Also, das ist zumindest mein Grund!“
Kat R.: „aaaaaaaaha, ich hab dacht weils dort den allergrößten H+M gibt“
Carolin B.: „Shoppen UND Carl-Philipp, der Himmel auf Erden!“
Kat R.: „🙂 da könntest den ganzen laden kaufen mit dem seiner kohle“
Tanja B: „..strategisch günstig, da der Gute ja auf Unterwäschemodels steht, kannste dich bei H+M gleich mal neu einkleiden, weil mit deinen verlodderten Ritzenputzern kriegste seine Durchlaucht nicht klargemacht“ 🙂
Aber spätestens hier hört der „Spass“ auf ! Es geht um Angsterzeugung und um die Diskriminierung der Kinder Lilli Anna B. und Stella B.
Nicole A.: „uiuiui…da weiß ich schon, wer da jetzt gleich neidisch wird. Mädels passt auf eure Luftballons auf!!!“
Tanja B.: „Geil, oder??!! Du hättest erst mal Peter mit dem rosa Einhorn durch durlach laufen sehen sollen…hääähäää“
Nicole A.: „hätt ich SEHR gern gesehen ;-)“
Tanja B.: „Er hätte mich aber mit der Schnur erdrosselt wenn ich ihn fotografiert hätte…“
Nicole A.: „schad drum“
Wir wiederholen: Tanja B.: „Er hätte mich aber mit der Schnur erdrosselt wenn ich ihn fotografiert hätte…“
Dass sich im Anschluss an eine solch ungeheuere Aussage über den Vater der Kinder, Peter B., die Geschwister Tanja B. und Carolin B. weiterhin anpflaumen mit „alles klar, du Broiler“ – „Ich war schon länger nicht im Solarium… ähächt“ und „Tschakelinekevinmandy, tu ma nich lügen jetzt“, das spielt schon keine Rolle mehr. Die beiden Schwestern sind so abgebrüht, dass sie keinerlei Rücksicht auf die Seelen ihrer eigenen Kinder bzw. Nichten nehmen können. Das ist krank ! Abnorm !
Anstatt Schutz für die Kinder mehrfache Vorführung von Lilli Anna B. und Stella B.
Carolin B., die sogar als Patentante tituliert wird beim Schultütenbasteln für die Erstklässlerin Lilli Anna B., hat mit diesem Amt eine Aufgabe im Sinne der Kirche angenommen, um das ihr anvertraute Patenkind als Mutterersatz zu beschützen und zu behüten. Aber Carolin B. macht das Gegenteil: Sie schaut zu, wie die Mutter den Vater verhöhnt und kriminalisiert, ihm Gewalttaten vor den Kindern andichtet. Sie lästert am Schluss munter weiter, wie wenn nichts gewesen wäre.
Läuft das hier jetzt schon auf der Stufe von Kriminalität ? Die Kinder werden nicht nur entblößt, sondern in Angst und Schrecken versetzt, weil sie in diesem Alter Wirklichkeit von Häme und Ironie noch nicht unterscheiden können müssen und eine feste Führung an emotionellen Wahrnehmungen und deren Vermittlung brauchen, bis sie in ihrem Charakter gefestigt sind. Diesen Halt bekommen die Kinder hier nicht. Im Gegenteil, sie werden in einen tiefen Morast gezogen.
.
Nachtrag am 2020-06-07
Einschulungsfeier im Gotteshaus
Der Tag der Einschulungsfeier der Erstklässlerin Lilli Anna B. ist gekommen. In der Kirche sitzt sie neben zwei Jungen, vermutlich aus ihrer angehenden Klasse. Die drei neuen Schulranzen der drei Erstklässler stehen fein säuberlich vor ihnen aufgestellt in Reih und Glied. Die Einschulung, das ist ein großer Tag für die Kinder, auf den sie lange Zeit vielleicht freudig, vielleicht aber auch mit gemischten Gefühlen gewartet haben. Es ist ein feierlicher Tag, der in der Regel in den Familien auch feierlich begangen wird. Die drei angehenden Schulkinder sind schön und festlich angezogen. Lilli Anna B. trägt ein dunkelblaues Kleidchen mit rosafarbenen Rüschchen. Erwartungsvoll sitzt sie da. Was da alles kommen mag ?
Dialog der Tanten
Kathrin K.: „flotte Jungs hat sie da am Start, zum Glück kann sie schon lesen und schreiben, da kann sie sich Konzentrationslücken erlauben … Zwinker.“
Carolin B.: „Das war in der Kirche!“
Kathrin K.: „und?“
Carolin B.: „Da hat man doch keine Jungs am Start. Soweit ich weiß wenigstens. Erst später im Klassenzimmer Zwinker“
Kathrin K.: „schon…aber es sind doch die gleichen Jungs, oder?“
Die Tante Carolin B. lässt es nicht nur zu, dass der heilige Moment der kirchlichen Einschulungsfeier für die Erstklässlerin Lilli Anna B. durch sexualisierte Verballhornung ihrer Cousine Kathrin K. vorgenommen wird, sie reizt die Story sogar noch hoch, indem sie die übergeordnete Mahnende und belehrende Alleswisserin spielt.
Wo sind hier die Großmütter, die ihr Enkelkind schützen vor der bloßstellenden Gewalt der eigenen Tanten ? Warum müssen sich die Tanten an den Kindern abreagieren und zeigen, was sie können ? Warum an den Kindern ?
Nicht nur das Mädchen wird bloßgestellt, auch die ahnungslosen Buben, die neben ihr sitzen und herhalten müssen als „potentielle Anmacher und Stalker“. Der kindliche Zauber des gegenseitigen Kennenlernens ist zerstört.
Und was meint hierzu die Kirche ?
Würde eine Kirchengemeinde solche Frauen anstellen, um Kinder anderer Mütter und Väter groß zu ziehen ? Oder würde eine Kirchengemeinde hier einschreiten und die anderen Eltern schützen vor den Auswüchsen solcher „Tanten“ ? Oder würde die Kirche ein Auge zudrücken und sagen, dass das einfach nur dummes Geschwätz ist, dass man heute großzügig denken solle oder würde die Kirche diese verbalen Züge sogar versuchen zu vertuschen ?
Ja, was würde die Kirche tun ? Würden die Kirchengemeinderäte sagen: „Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein.“, und dann mahnen: „Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“ ?
Oder würde sie solche „Tanten“ fristlos vor die Tür setzen, weil sie mit einer solch verdorbenen primitiven Grundhaltung im nicht vorhandenen Herzen die Kinder anderer Eltern schädigen könnten ? Würde sich die Kirche schützend vor die unschuldigen Kinder anderer Eltern stellen ? Würde sie das tun ? Wir wissen es nicht.
Es geht weiter in der Geschichte.
Nachtrag am 2020-05-22
Am Tag der Einschulungsfeier ihrer Schwester Lilli Anna B. sitzt die kleine Stella B. in der Turnhalle der Schule auf dem Schoß einer ihr scheinbar vertrauten Frau und schaut bei hereinbrechendem Sonnenschein von unten in die Linse des Fotoapparats. Kommentiert wird der Blick von Stella B. folgendermaßen:
Kathrin K.: „Ihr zwei Hübschen!!“
Carolin B:. „Hammer, gell?
Kathrin K.: „Hammer….Heidi wäre stolz auf stellas lasziven Blick…“
Stefanie B.: „Heidi?? Hab ich was verpasst?“
Stefanie B.: „Aah… Eben gings Licht oben an.“
Kathrin K.: „besser zu spät als nie….heesch du ahh tschantall?“
„Heidis irre Grüße zum Geburtstag“: Ein Akt der Frühsexualisierung ?
Bei der Recherche stieß ARCHE auf ein Foto, das das Mannequin Heidi Klum mit ihrer Tochter Leni im „zarten Alter von“ 5 Jahren zeigt. Das Model Heidi hält ihrer kleinen vom Oberkörper her nackten Tochter einen silberfarbenen Mondän-Glitzer-Büstenhalter vor deren (noch nicht vorhandene) Brust.
„Ein Schnappschuss aus alten Zeiten: Heidi und ihre Tochter Leni, die damals fünf Jahre alt war“, erschienen ist dieser Text und das Foto am 04.05.2020 – 22:57 Uhr auf Bild.de unter der Überschrift „Tochter Leni wird 16 – Heidis irre Grüße zum Geburtstag„ (Link: https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/heidi-klum-freches-foto-zu-lenis-geburtstag-70444034.bild.html) mit dem Kommentar: „Meine liebe, liebenswürdige, kluge, lustige, wunderschöne Leni. Ich bin stolz darauf, deine Mama zu sein“, schreibt Heidi zu dem Schnappschuss. Und Leni, die seit Februar einen eigenen Instagram-Account besitzt, kommentierte auch schon, versehen mit vielen Herzen: „Ohhh ich liebe dich Mama.“
→ Zur Information der Leser: Der Text dieses Artikels wurde an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer, gesendet. Weitere Aktualisierungen des Skripts ebenso.
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[…]gmx.de] |
Missbrauch der Kinder
Die Kinder werden vor den Augen der Tante und Patentante missbraucht und auch vor allen Freunden, die hier mit im Spiel sind. Was denken die sich bloß ?
Spätestens hier fragt man sich: Wo ist der Vater ? Warum schreitet er nicht ein ?
Von dem Vater, der die Kinder Lilli Anna B. und Stella B. vor der Häme der Mutter in Schutz nehmen müsste, ist keine in die Thematik eingreifende Spur auf Facebook zu sehen, aber auch die Freunde stellen sich nicht schützend vor die Kinder oder ermahnen Tanja B. und Carolin B. wegen deren Auswüchse, im Gegenteil, sie alle heizen an !
Und warum steigt hier immer noch keiner der Freunde aus ? Warum greift hier keiner in die fahrenden Räder und stoppt diesen unheilvollen Zug ? Warum unterbindet niemand diese Schikane ?
Vielleicht ist das der Grund: Tanja B. und der Hund auf Augenhöhe als Männer-Ersatz ?
.
Dreimal findet man auf der Chronik von Tanja B. Portraits mit ihrem braunen Hund, der sich wie ein Partnerersatz auf Augenhöhe mit ihr befindet. Sie bekommt für die Hund-mit-Frauchen-Portraits eimal 28, dann 50 und nochmals 52 positive Zurufe in Form von „Gefällt-mir“, „Lach“ und „Love“-Bekundungen von ihren Freunden. Auf die Äußerung von Tanja B. „Wir waren uns ja schon immer sehr ähnlich: braun, verfressen und stur… aber jetzt kriegen wir auch noch gemeinsam graue Haare🤨“ reagieren Jörg A. mit (Gefällt mir) Pia K. (lacht), Gerda R. (lacht), Kari O. (Love), Tanja H. (Gefällt mir), Gabriel T. (lacht).
Der Dialog zu diesem Bild
Gerda R.: „So ein schönes Paar“
Gabriel T.: „Beide gleiche coole Blick 👏🏻👏🏻👏🏻“
Tanja B.: „Wir waren uns ja schon immer sehr ähnlich: braun, verfressen und stur… aber jetzt kriegen wir auch noch gemeinsam graue Haare🤨“
Gabriel T.: „C…. und ich sind aktuell beide zamme bei >50“
Heike M.: „[Foto mit Bärchen und hellblauen Ohrenschützern]“
Heike M.: „Dein großer Schmusebär ist und bleibt super 😀“
Da muss man sich doch echt fragen: WER sind die Freunde, die für Tanja B. das Podest bilden, auf dem sie sitzt und regiert und die nach eigener Aussage „Mütter, die z.T. schwanger sind und Eltern teils empfindlicher Kinder nicht zu nem Dienst verpflichten kann“ ?
Wie das äußere Erscheinen doch täuschen kann: Keiner schreitet bei der Arroganz und Fehlleistungen der Mutter ein. Keiner !
Die Freunde, die die drei Hunde-Kopf- mit Frauen-Kopf-Bilder und die Portraits der Frau über mehrere Jahre hinweg gut finden und diese besondere Art von Paar-Portraits durchaus aus mehrfach liken, sind: Martina R., Gerda R. Carolin B., Jörg A., Daniel H., Udo S., Katharina T., Isa B., Sven F., Marianne S., Christina G., Günter Z., Caro D., Gloria M., Sandy S., Johannes T., Beate V., Tina L., Yener Nuran Y., Bogdan M., Nathanael W., Bianca L., Steffen A., Andrea G., Karl O., Stefan R., Anna G., Dagmar K., Nadine H., Nicole H., Frauke D., Pia K., Bettina D., Heike M., Esther Bianca S., Kari O., Gabriel T., Sigrid M., Sabine H., Knut G., Carolin F., Oliver S., Franziska M., Lea G., Eva S., Charlotte T., Mirko F., Margit T., Nicole A., Angi W., Ni D., Ind R., Nikki S., Kathrin P., Andrea K., Simone F., Harald W., Tina K., Benny H., Clarissa M., Leyla C., Mick H., Tanja H., Franziska M., Bettina D., Karo V., Christian M., Sven F., Knut G., Pamela C., Christel R., Marianne S., Sabrina L., Andrea S., Günter Z., Sarah F., Jürgen S., Eva S., Hannelore D., Rafael M., Diana R., Jasmin C., Sandy S., Silke L., Kimberly H., Margit T., Hadice A., Uta v. S., Isabell A., Kathrin P., Se L., Marcus S., Gabriel T., Andrea K., Scott G., Harald W., Tina K., Mick H..
Wir können also davon ausgehen, dass die Aktionen von Tanja B. und von Carolin B. über Jahre von einer Vielzahl an Freunden verfolgt und für gut befunden werden. Wo bleibt das natürliche Empfinden von Grenzüberschreitung anderen Menschen gegenüber, von Demütigung, von Entwürdigung anderen gegenüber ? Wo bleibt der Aufruf, dass es sich bei diesen hier aufgelisteten Äußerungen um Hetze handelt ?
Gefällt-mir- und Love-Kommentierende für weitere Fotos sind u.a. auch Stefanie B., Alexander K., Milka P., Silke L., Sigrid K., Simone F., Tina K., Kari O., Gabriel T., Christel R., Annerose S., Rainer N., Bogdan M., Jürgen S., Sabrina L., Andreas L., Andrea S., Alexandra K., Bine N., Rafael M., Aniko S., Ind R., Antje M., Sandy S., Michael N., Katharina S., Ste F., Sven F., Anna W., Karin S., Lucie M., Ulf L., Birgit R., Tina K., Leyla Cebeci T., Thomas A., Stella G., Antje S., Helga M. …
Diese und weit mehr Follower und Freunde von Tanja B., hätten aufgrund ihrer Nähe zu der Posterin die Möglichkeit gehabt, Tanja B. entgegenzutreten. Sie taten es aber nicht, sie unterstützten ihr Tun. Sie sind damit als mitverantwortlich zu benennen, weil sie den erbärmlichen Ausgüssen der Tanja B. und Carolin B. Beifall klatschten und die Not der Diffamierten nicht sehen wollten.
Aber selbst ihr Hund, den Tanja B. als Profil- und Partnerersatz-Bild ausgewählt hatte, scheint Tanja B. nicht so heilig zu sein, wie sie es auf den Partnerschaftsbildern mit ihm vorgibt: Nachdem Silke L. ihr Intro unterhalb des Hundebildes einstellt: „Dass dir die zunge schon so raushängt hätte ich jetzt nicht vermutet. ;-)“, kontert Tanja B., „...bissl unvorteilhaft, ich weiss … Beine enthaaren sollt ich au mal wieder…“ und Eva S. zum Abschluss: „solange nur die Beine enthaaren willst“ 😉. Es ist nur noch pervers.
Öffentliche Diffamierung von Stella B.
Nicole A.: „Pfohlen sind die schönsten Tiere….da können Pferde nur abkacken. Grüße an Stella, sie wollte mich eigentlich mal zum Grillen einladen…. hmm, das ist ja jetzt erst mal vorbei.“
Tanja B.: „Bei Stella wär ich mir da nicht so sicher…“
Tanja B.: „Stella grillt auch bei Frost, sie hat manchmal was von Chuck Norris…“
Carolin B.: „Stella isst Chuck Noris roh. Und danach pullert sie noch auf seinen Schoß.“
Warum stoppt keiner der zig Freunde Tanja B. und Carolin B., die ungehindert in der FB-Öffentlichkeit ihre Kommentare absetzen und ihre eigenen Kinder bzw. Nichten öffentlich degradieren ?
Tanja B. ist ein „Negativ-Führer“. Sie sitzt inmitten von sie nicht aufhalten wollenden und könnenden Lesern, die ihr Treiben anhimmeln, anheizen, die sogar Kommentare einfordern, um diese dann wieder bestaunen zu dürfen, so wie bei ihrer Schwester Carolin B., die sogar selbst von ihren Freunden als „Sklaven“ spricht.
Tanja B. schart um sich herum unterentwickelte Handlungs-Leichen, die nicht in der Lage sind zu sehen oder erfassen zu wollen, was Tanja B. macht. Tanja B. hat einen Beruf, der mit Kindern zu tun hat. Sie ist als Erzieherin in einem Kindergarten angestellt. Aber noch nicht einmal ihre Arbeitgeber sind in der Lage sie zu stoppen, obwohl sie wissen müssten, was Tanja B. treibt. Zum einen veröffentlicht Petra F., ihre Vorgesetzte auf Tanja B.’s Chronik und zum anderen sind auch Sonja S. und Rainer S., Verantwortlicher als Arbeitgebervertreter von Tanja B., im Kreis der Freunde von Tanja B. und Carolin B..
Rot und tiefrot gegen Hetze, also gegen welche Hetze ?
.
Sogar der politisch tiefrote Christian M. (postet Fotos und Slogans vom Roten Stern mit Forderung „Wohnraum statt Profite“, „Ihr seid keine Alternative“, „Gegner wollen in Stuttgart keine Hetze zulassen: AfD muss mit eisigem Gegenwind rechnen.“), vereint die Schar dieser Freunde um sich. Er ist mit Sonja S., Rainer S., Günther W., Tanja B., Petra F., Erik B., Andreas B., Frank B., Markus M. befreundet. Allesamt unseres Wissens Menschen, die dem christlichen Glauben bzw. der Kirche nahe stehen. Ob es dann Christian M. so sehr mit dem Kommunismus/Sozialismus hat, ist fraglich, zumal er doch wie auch Carolin B. ein teures Urlaubs-Hobby hat, das er mit wieviel anderen ärmeren Menschen teilt ?
Können rote Farbbeutelanschläge oder auch Buttersäureanschläge auf das ARCHe-Mobil und Wohnhaus der Leiterin der ARCHE oder auch andere Angriffe (Erneuter Anschlag auf ARCHE am Wahltag), aus dieser Ecke kommen ? Der Artikel, auf den Christian M. verweist trägt den „Roten Stern“ über dem Fernsehsender von Stuttgart und ruft auf: „Wir verhindern gemeinsam und mit allen notwendigen Mitteln, dass Nazis und Rassisten ungestört ihre Hetze verbreiten können!“
Weiß denn Christian M., was Hetze ist ?
Im Übrigen trat Christian M.’s Frau Christina M. in einem Prozess gegen Heiderose Manthey als Zeugin auf. Der Richter des Landgerichts rief Christina M. beim Verlassen des Gerichtssaales hinterher, dass sie von Glück sprechen könne, wenn er sie nicht wegen Meineides belangen würde.
→ Dieser Sachverhalt wurde an den UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer gesandt mit Veröffentlichung der Aufklärung über die Folter gegen Heiderose Manthey vor Ort. Er ist nachzulesen in dem Artikel Der Schwur der Kanzlerin. Die Angriffe auf ARCHE sind auch auf den im Internet veröffentlichten Plakaten der ARCHE und der IAoHRD (INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENERS), auf Plakat Nummer 1, Plakat Nummer 2, Plakat Nummer 3, Plakat Nummer 4 und Plakat Nummer 5aufgeführt.
Warum unterbindet Christian M. nicht die Hetze auf der Facebook-Seite von Carolin B. und Tanja B. ?
Ist er vielleicht politisch der gleichen Meinung wie die beiden hetzenden Schwestern ? Kann das jemanden hindern, ein solches Niedermachen von geistigen Wesen nicht sehen zu wollen ?
.
Für dieses Foto von Tanja B. mit ihrem politischen Aufruf „AfD dich wähl ich nicht“ finden sich 4 Love-Reaktionen von Ana M., Marina R., Gerda R. und Carolin B., mit „Gefällt-mir“ reagieren: Christian M. Udo S., Sven F., Knut G., Marianne S., Pia K., Alexander K., Andrea S., Günter Z., Caro D., Charlotte T., Helga M., Beate V., Rainer N., Kimberly H., Margit T., Nathanael W., Sigrid K., Nicole A., Se L., Tanja M., Dagmar K., Simone F., Nadine H., Kathrin K., Christoph N., Anke B., Mich H.. Der Kommentar von Helga M. „Vielen Dank für deinen Mut, solche Menschen darf man nicht wählen.“ wird gelikt von Tanja B. und Udo S..
Zum Dialog der Hetzerin Tanja B. gegen angebliche Hetzer
Gerda R.: „Super. Wir gehen morgen zur Demo: Meuthen und Gauland sprechen hier“
Tanja B.: „❤️Spitze! Hatte mich schon gefreut daß Nürnberg den Gauland net reden lassen wollte, aber er hats ja doch wieder hingekriegt…dann macht ihr mal ordentlich Rabatz❤️“
Pia K.: „Ich auch nicht😜“
Christina G.: „Ich auch nicht…“
Dagmar K.: „Ich auch net“
Beate V.: „Nee, wir alle nicht! 👍“
Helga M.: „Vielen Dank für deinen Mut, solche Menschen darf man nicht wählen.“
Wie heißt es ? Ihr seht den Splitter in den Augen Eures Bruders, aber den Balken vor Euren eigenen Augen seht Ihr nicht ?
.
Das Ganze zieht Kreise und erfüllt im Grunde genommen ganz Deutschland: Sind die Menschen in unserem Land wirklich so dumm, dass sie „wahre Hetze“ nicht erkennen ?
Tanja B.: „Das ist meine Cousine ❤️“
Kathrin K.: „Hab mich extra als auslandsdeutsche registrieren lassen und Briefwahl beantragt,nur damit diese vollpfosten nicht überhand nehmen 😬„
Tanja B.: „😘😘😘“
Biggi N.: „same here! Sollten alle machen!“
Kathrin K.: „Biggi N. dann braucht aber jeder eine Johanna B.,die einem den link schickt 😉“
Ursula T.: „gut gemacht, Katrin!“
Die AfD-Bundestagsabgeordneten werden also als Vollpfosten tituliert.
Und was betreiben denn die Mädels da ? Ist das etwa Wahlbetrug ? Wo wohnen denn Kathrin K., Biggi N. und Johanna B. ?
Auch die Cousine stoppt Tanja B. in ihrer Hetzerei und in der Bloßstellung der eigenen Kinder und des eigenen Mannes gegenüber nicht, im Gegenteil, sie unterstützt Tanja B. – „politisch“.
Ob Kathrin K. wohl auch den Kommentar ihrer Cousine Carolin B. gelesen hat, in dem Caroline B. ihren Schwager mit einem Erdmännchen vergleicht, weil dieser auch so „behaart“ ist und Tanja B. lapidar darauf reagiert mit den Worten, der sei gerade auf der Couch eingeschlafen ?
Die Hetzer wollen „AUFSTEHEN GEGEN RECHTE HETZE !“ – Ja, dann bitte: ERHEBT EUCH VOR EUCH SELBST, Kathrin K., Tanja B. und Carolin B. !
.
Der Dialog zu dem Foto ohne den Kommentar „#WIRSINDMEHR AUFSTEHEN GEGEN RECHTE GEWALT !“
Gudrun K. „wie schön!“
Anna G.: „Love it ❤️“
Carolin B.: „❤“
Kathrin K.: „Ein tolles Paar 😘“
Tanja B.: „Das haben wir jetzt von der „Ehe für alle“ 🙄😂„
Eric S.: „Trop belle caro“
Carolin B.: „Merci 😊“
Eric S.: „Sincère“
Und Schwupp-di-Wupp haben wir den Sprung in die Kelterner SPD geschafft – und dann auch noch ins Leitbild der Gemeinde Keltern
.
Silke B. ist frühere SPD-Gemeinderätin der Gemeinde Keltern, Teilnehmerin im Leitbild der Gemeinde Keltern aus den Jahren 2018/2019 befreundet mit Carolin B.. An ihrem Geburtstag lässt Silke B. ihre Freunde mit einem Foto teilhaben, das sie auf den Chroniken ihrer Freunde verteilt.
Wie nahe ist Carolin B. der SPD-Kommunalpolitikerin Silke B. ? Im Grunde genommen sehr nahe. Benny H., ein „Urlaubsbegleiter“ von Carolin B., fährt in seinem Auto. Auf dem Hintersitz liegt die schlafende Silke B.. Dieses Foto teilte Silke B. mit Patrick M. und Benny H. und auf dieses Foto reagieren neben 30 Followern auch Tanja B. und Carolin B.. Der Sprung in den Kelterner Gemeinderat oder zum Bürgermeisteramt ist also nicht mehr weit.
Nach Bundessprecher Jörg Meuthen und Fraktionsvorsitzendem Dr. Alexander Gauland und der AfD nun der zweite Sprung mitten hinein in den Deutschen Bundestag: Der Bundesvorsitzende der FDP, Christian Lindner
.
Auf Carolin B.’s Chronik wird ein Video eingestellt, mit diffamierendem Inhalt. Zum Text des Liedes – gesungen nach der Melodie von Pretty Belinda: „Hey Lindner, du geile Sau!“ – „Bitte?“ – „Du bist soo sexy – dafür kriegste ein Lied.“ – „Find ich gut …“ – „Na, wart’s erstmal ab!
Er ist der Schönste auf Facebook und Tinder. Jeder kennt seinen Namen: [Bild eingeblendet: „HALLO I BIMS VONG FDL HER] Christian Lindner, 2013 – da lief es beschissen, mit Opi und Bubi die Hürde gerissen. Neue Fassade, nicht viel dahinter, nur lahme Bratzen und Christian Lindner. Politik für die Reichen, die prassen und protzen. Soll man die nicht besteuern ?“ – „Ich glaub ich muss kotzen.“ – „Mehr Geld für die Pflege, mehr Geld für Soziales, da kriegt er die Krätze wie bei Andreas Nahles. Er steht gerne mal schwarz-weiß vor nem Imbiss und findet, dass das mit der Krim nicht so schlimm ist. Hat ein Herz für Diesel und für Bänker nicht minder. Hat ’nen Ausschnitt wie Merkel – Christian Lindner. Auf ander’n Plakaten: niedliche Kinder. Doch die FDP hat nur Christian Lindner. Bei Game of Thrones kommt am Ende der Winter. Bei der FDP [kurze Pause] kommt nur Christian Lindner.“ – „Üäääh! So, das hat Spaß gemacht! Hahaha!“
Zurück zu Heiderose Manthey und zurück zur ARCHE
Am 31.10.2012 wird ein Ermittlungsverfahren gegen Heiderose Manthey eingeleitet.
Vorgeworfen wird Heiderose Manthey Nachstellung gemäß § 238 (1) StGB und Sachbeschädigung gemäß § 303 StGB. Als Tatort werden die Brunnenstraße 9, die Raiffeisenstraße 12 und die Birkigstraße / Höhenstraße – Mühlbachstraße / Obere Dorfstraße benannt. Um welche Verbrechen es sich genau handelt, wird in dem Schreiben nicht angegeben.
Bei ihrem Telefonat am 31.10.2012 um 12:28 Uhr mit PHMin Rettkowski vom Polizeiposten Polizei Remchingen erfahren Dirk S. und Michael O., dass Tanja B. die Leiterin der ARCHE angezeigt hatte wegen Nachstellens durch Plakate in den ARCHE-Fenstern und durch Sachbeschädigung. Die Pädagogin habe laut Angaben auf Wiesen acht frisch gepflanzte Bäume umgeknickt oder umgesägt.
Um welches Grundstück und um welche Personen es sich handelte, konnte nicht angegeben werden. Hieraufhin macht die ARCHE eine Demonstration an ihrem Fenster: „Übernehme Baumfällarbeiten“.
Carolin B. spielt Paparazzi und Tanja B. betreibt Rufmord
Tanja B. führt einen verdeckten Rufmord gegen Heiderose Manthey, dies führte wiederum zu zahlreichen Diffamierungen von Bewohnern in Keltern Manthey gegenüber. Die ihrer Kinder Beraubte war aufgrund des ihr gegenüber ausgeübten Menschenrechtsverbrechens und zusätzlich durch nicht enden wollende Prozesse auch als Leiterin der ARCHE in sehr geschwächtem Zustand ihrer Wehrfähigkeit.
Die Zähne der Schandmäuler gruben sich tief in das bereits blutende Fleisch der Pädagogin ein. Die Verrufung von Manthey ging so weit, dass Bewohner des Wohnortes, die im direkten Umfeld von Tanja B. waren, panische Angst vor der Person Heiderose Manthey hatten, obwohl sie diese überhaupt nicht kannten. Es wurde sogar kolportiert, dass Tanja B. sich deswegen einen Hund zugelegt hätte, weil sie sich vor Manthey fürchten würde.
Aber die bislang undurchsichtigen Attacken von Tanja B. der ARCHE gegenüber nahmen Fahrt auf, wurden heftiger und die Diffamierungen öffneten sich zusehends, je mehr Gremien vor Ort von dem Tenor der „irren Abgedrehtheit von Heiderose Manthey und der ARCHE“ unterwandert waren und eingeschaltet wurden.
Tanja B. wurde indes immer noch geschützt.
Eine Anzeige durch den Kindergarten ging bei der Polizei höchstwahrscheinlich wegen Anbringen des die Bevölkerung aufklärenden Plakates „Welchen weiblichen Charakteren vertrauen die Weilermer ihre Kindergartenkinder an ?“ ein. Hier stellte sich der Kindergarten mitsamt seiner Leiterin Elisabeth Winterboer und später Petra Frey hinter Tanja B.. Recherchen, wer denn genau diese Anzeige veranlasst habe, werden bis zum heutigen Tage sogar durch den Gemeindediakon und durch die Kirche gezielt verhindert.
Auch eine Facebook-Gruppe diskriminiert ARCHE. Es gibt keinerlei Schutz für Heiderose Manthey durch die Verantwortlichen: Die Aggressiven und auf die weitere Diffamierung Mantheys Angesetzten behalten wieder einmal die Oberhand. Der Rufmord hatte das Maximum erreicht.
Die Aufklärungskampagne, die ARCHE über ihr ARCHE-Mobil startete, nachdem über das Bürgerschaftliche Engagement ARCHE die Pressezensur durch den Bürgermeister verhängt worden war, versucht die Gemeinde zu verhindern.
Die Gemeinde Keltern will mit den Themen Kinderraub – Frühsexualisierung – Emotioneller und Sexueller Missbrauch an Männern, Kindern und Frauen nichts zu tun haben, blockiert somit die wertvolle Arbeit zur Aufklärung der Bevölkerung vor Ort durch ARCHE und fördert dadurch den Missbrauch.
Welchen (privaten und persönlichen) Bezug Bürgermeister Bochinger (und der Gemeinderat Keltern) dann zum Kindergarten in Weiler und den dort Angestellten hat, kommt mit der nachfolgenden Tatsache am besten zum Ausdruck: Das ARCHE-Mobil, das unter vielen Standplätzen auch auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Kindergarten kurzfristig abgestellt worden war, befand sich urplötzlich unter Inaugenscheinnahme der herbeigerufenen Polizei. An den Fenstern des Mobils waren Banner aufgehängt mit Fragen zur Pädophilie von Erzieherinnen.
Der Bürgermeister verlor seinen Kopf. Warum ausgerechnet am Kindergarten ? Welche Form von Beziehung pflegt er zu einer dort Angestellten oder auch zu mehreren Angestellten ? Ist einer Erzieherin beim Anblick der Aufklärungsplakate und des ARCHE-Mobils schlecht geworden ? Und wenn ja, warum ? Musste Hilfe angefordert werden ?
Urplötzlich wurde also an diesem Ort die ARCHE und ihre Aufklärungsaktion sogar von der Polizei belästigt. Eine Anzeige war also bereits in Vorbereitung und später der Leiterin der ARCHE zugeschickt worden. Die Verfolgung dieser Anzeige wurde aber nicht von der Polizei durchgeführt.
Bürgermeister Bochinger jedoch schrieb in einem sehr persönlichen und Manthey beschuldigenden Brief, dass die ARCHE es doch unterlassen sollte, das ARCHE-Mobil am Kindergarten abzustellen. Die Begründung: Es handle sich doch um Kindergartenkinder, die doch unter dem Schutz der ARCHE stehen sollten. Genau darum stand das ARCHE-Mobil ja an diesem Platz !
Ja, so fragt man sich an dieser Stelle, können denn die Kindergartenkinder die Banner im ARCHE-Mobil überhaupt lesen ? Die Kindergartenkinder nicht, aber die Eltern !
Wurde darum der Bürgermeister an diesem Ort so nervös ?
Deckt er, das, was dort abgeht und deren Verursacher ? Treibt Bochinger ARCHE und ihren gesamten öffentlichen Aktivitäten gegenüber wie Teilnahme am Leitbild, Bildung der Wählervereinigung WIW letztendlich ein falsches Spiel ?
Wenn zwingend über Frühsexualisierung aufgeklärt werden muss, dann trifft man doch die Eltern am besten in Kindergärten und Schulen an, oder ?
Der Leiterin des Kindergartens, Petra Frey, waren bereits Anfragen wegen gewisser Aussagen über ihre Integrität vor Ort gestellt worden, die sie doch bitte nach Aufforderung der ARCHE zurückweisen solle. Eine Zurückweisung erfolgte jedoch bis zum heutigen Tage nicht.
Was geht in diesem Kindergarten ab, wer mischt dort mit und wer „deckt“ wen ?
Die Pädagogin und freie Journalistin Heiderose Manthey konfrontierte Bürgermeister Bochinger und die Gemeinde über die Jahre immer wieder mit deren schweren Fehlleistungen der ARCHE gegenüber. ARCHE veröffentlichte, schrieb Briefe an Steffen Bochinger, an den Gemeinderat der Gemeinde Keltern, im Verteiler einbezogen waren dabei auch immer wieder Stefan Wacker (Pfarrer), Rainer Schemenauer (Gemeindediakon), der Kirchengemeinderat der Evangelischen Kirche Weiler, und die Leiterinnen des Kindergartens Elisabeth Winterboer und Petra Frey.
Bis heute erfolgte keinerlei Reaktion, kein Zeichen der Wiedergutmachung.
Ganz am Schluss: Tanja B. wartet noch mit drei Sprüchen in ihrer Chronik auf
„WER ANDERE ABGRENZT, GRENZT SICH SELBER EIN, WER ANDERE SCHWACH MACHT, GLAUBT, NICHT STARK ZU SEIN. ICH MACH MEIN HERZ WEIT UND LASS LEBEN REIN, WEIL ICH DRAN GLAUBE, GUT GENUG ZU SEIN.“ Copyright Julia Engelmann.
„ES IST DEINE FAMILIE. LASS DIE BEINE BAUMELN. GIB DEINE VERANTWORTUNG NICHT AB. SAG KLAR JA. SAG KLAR NEIN. LEG DICH MIT DEINEM KIND AUF DIE ERDE UND BETRACHTE DIE STERNE. SEI MUTIG … ACHTE DEINE EIGENE GRENZE …. Copyright Julia Dibbern.
„Three things cannot be long hidden: the sun, the moon, and the truth“ Buddha.
WER KANN NOCH GLAUBEN, was Tanja B. und Carolin B. oder ihre Freunde sagen ?
________________________
Lesen Sie auch