Alliierte erneut unterrichtet über flächendeckende Korruption in Deutschland und Korruption in Keltern
Benachrichtigung über die Menschenrechtsverbrechen und Folter ebenfalls an den UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer
2020-04-06
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Keltern-Weiler. Mit nachfolgendem Brief über die Zustände in Deutschland wendet sich Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, erneut an die Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald J. Trump, und der Russischen Föderation, Wladimir W. Putin. Sie macht auf die weltweit verbreiteten Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas und auf die Verfolgung von Aktivisten, Whistleblowern und deren Umfeld aufmerksam und fordert mit dem Stopp des willkürlich geführten Krieges gegen die Kinder und Familien und gegen unbescholtene Bürger das Herbeiführen des Weltfriedens.
Ihr Schreiben endet mit den Worten: „Bitte schreiten Sie ein !“
Heiderose Manthey Weiler, 2020-04-06
Leiterin der ARCHE
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler
An die Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald J. Trump, und der Russischen Föderation, Wladimir W. Putin,
mit größter Besorgnis und gebotener Wachsamkeit beobachte ich seit vielen Jahren die antidemokratischen Entwicklungen unter der Regierung von Kanzlerin Dr. Angela Merkel, die gegen das eigene Volk gerichtet sind.
Im Jahr 2006 gründete ich als selbst Betroffene die ARCHE zur Überwindung des in Deutschland vorliegenden Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt.
Die für mich erkennbaren Zahlen der geraubten und von ihren Familien oder Teilen ihrer Familien per Justiz, Jugendamt etc. entfremdeten Kinder stiegen horrend an. Ich nahm zunächst deutschlandweit Kontakt zu Opfern der fehlgeleiteten Familienpolitik auf, vernetzte Vereine, Verbände und Initiativen, die sich der Überwindung von kid – eke – pas verschrieben hatten und mittels deren Unterstützung betroffene Eltern zumindest teilweise vor dem Schlimmsten bewahrt werden konnten.
Die Schmerzen nach Kinderraub sind für Betroffene kaum aushaltbar. Im Extremfall enden sie in Selbstmord.
In Deutschland gibt es meines Wissens keine eigens für kid – eke – pas – Opfer eingerichteten Auffangstationen, im Gegenteil, die Betroffenen werden nach dem Raub ihrer Kinder durch Justiz und Behörden psychisch und physisch geschädigt, finanziell ruiniert und so gefoltert liegen gelassen.
Die helfenden Verbände arbeiten größten Teils ehrenamtlich. Selbst-Betroffene unterstützen seit vielen Jahrzehnten nunmehr flächendeckend in Deutschland Eltern und Großeltern, um diese als akut Betroffene so gut wie möglich abfangen zu können.
Als Leiterin der – von mir eigens wegen dieses begangenen Menschenrechtsverbrechen eingerichteten – ARCHE fungierte ich in den Jahren 2014 und 2015 bereits als Pressereferentin im Europäischen Parlament, begleitete Betroffene in den Petitionsausschuss und berichtete von dort. Die vorliegenden Verbrechen wurden in Brüssel zwar angehört, zweimal eine Kommission von Brüssel nach Deutschland geschickt, umfassend erkennbare Änderungen wurden jedoch nicht offenbar.
Die ARCHE ist zwischenzeitlich zu einem weltweiten Netzwerk angewachsen, eine Plattform für Hilfe und Orientierung Suchende und für ihrer Kinder beraubte Eltern und Großeltern. Ende des Jahres 2017 richtete ich ebenfalls als Leiterin der ARCHE den „Call for Help“ – bezugnehmend auf die Executive Order des US-Präsidenten vom 21. Dezember 2017 an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump, um ihn als Präsident von den Zuständen der Missachtung der Menschenrechte in Deutschland und Europa in Kenntnis zu setzen.
Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir W. Putin, wurde mit Mail Gesendet: Sonntag, 13. Mai 2018 13:50 vom „Call for Help“ in Kenntnis gesetzt. Die Mail an Donald J. Trump wurde Gesendet: Dienstag, 2. Januar 2018 22:00.
Besonders auffällig und tragisch ist in der fortgeschrittenen Regierungsentgleisung, dass Strafanträge von Aktivisten, die sich öffentlich und mit all ihnen zur Verfügung stehenden Macht zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas einsetzen, nicht von den Staatsanwaltschaften zur Verfolgung aufgegriffen werden, d.h. Strafanzeigen der Verbrechen, die im Umfeld der Aktivisten wissentlich vorgenommen oder sogar direkt gegen die Aktivisten begangen werden, werden einfach eingestellt.
Dieses Vorgehen wird immer auffälliger, denn es liegen berechtigte und nachweislich belegbare Tatsachen von Widersachern der Aktivisten vor. Anzeigen, die gegen die Aktivisten gerichtet sind, werden jedoch (gerne) aufgenommen und die Aktivisten und Whistleblower durch (jahrelang) andauernde Prozesse gequält und deren Kräfte gebunden. Sie sind dadurch in ihrer Aufklärungsarbeit stark eingeschränkt.
In der Folge der Aufklärung des Menschenrechtsverbrechens werden diese Aktivisten nicht nur per Justiz regelrecht verfolgt, sondern auch durch die kommunale Verwaltung quasi als „vogelfrei“ erklärt. Die Anliegen der Whistleblower werden nicht ernst genommen und zum großen Teil auch nicht aufgenommen.
Über mehrere Jahre berichtete ARCHE und schließlich auch die INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS (IAoHRD) an die UNO, Headquater New York, später auch an die UN in Genf zu Händen des UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer.
Zu den Kommunen, die die Anliegen der Vorkämpfer nicht wahrnehmen und gegen die Verfassung verstoßen, gehören z.B. die Gemeinde Keltern, die sich ganz gezielt gegen die Aufklärung des Menschenrechtsverbrechens stellt und die Aktivitäten der ARCHE auch per Polizei verfolgen und zur Anzeige bringen lässt. Das geht sogar so weit, dass Mitarbeiter der ARCHE, die nicht zwangsläufig etwas mit der Aufklärung des Menschenrechtsverbrechens zu tun haben, diffamiert und ignoriert werden, wenn diese ihre Anliegen bei der Kommune vortragen. Besonders tritt Bürgermeister Steffen Bochinger bei diesen Problemen durch Unterlassen ans Tageslicht.
Zu den Staatsanwaltschaften, die die Strafanzeigen der Vorkämpfer nicht aufnehmen, gehört u.a. auch die Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim.
Dort werden korrekt nachgewiesene und unrechtmäßige Verstöße durch die Staatsanwälte mit (gewollter) Blindheit ignoriert.
Dementsprechend müssen sich die Staatsanwälte nicht nur die Frage gefallen lassen, ob sie auf Anweisung von oben handeln, sondern wer die Anweisungen gibt.
Die in der Gemeinde Keltern und in der Staatsanwaltschaft Pforzheim eingebrachten Anliegen wurden allesamt auf Beweisebene an den UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer gesendet als Vorlage zu dessen Ausarbeitung für psychologische Folter.
Die einschlägigsten Artikel von mir finden Sie nachfolgend. Die Beweise hierzu gingen als Hilferufe an die UN zu Händen von UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer. Der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz in Berlin wurde mehrfach informiert, genauso wie die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe und das Europäische Parlament.
Bitte schreiten Sie ein !
Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey
Die Google-Translate – Übersetzungen in Englisch und Russisch wurden der Mail
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Montag, 6. April 2020 13:01
An: ‚trump donald j. us-president‘; ‚putin wladimir präsident‘
Cc: ‚melzer nils un-sonderberichterstatter‘
Betreff: ARCHE an Donald Trump und Wladimir Putin: WIR BRAUCHEN DEN WELTFRIEDEN ! ARCHE to Donald Trump and Wladimir Putin: WE NEED WORLD PEACE ! АРКА Дональду Трампу и Владимиру Путину: нам нужен мир во всем мире!
angefügt.
Lesen Sie die Texte auch unter dem Kennwort Interaktion Kreml und White House.