Manthey konfrontiert Bürgermeister Bochinger, Gemeinderäte Keltern, die Evangelische Kirche samt Räten und Kindergartenpersonal mit schwerwiegenden Fehlleistungen
UN-Bericht über Psychologische Folter: Leiterin der ARCHE macht Vorgabe zur Läuterung: „Aufräumen ist angesagt !“
2020-03-10
aktualisiert 2024-02-23
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Keltern-Weiler/Keltern-Ellmendingen. In einem Schreiben konfrontiert Heiderose Manthey, Pädagogin und Freie Journalistin, die Kelterner Entscheidungsgremien in Person Steffen Bochinger, Gemeinderäte von Keltern, Stefan Wacker, Kirchengemeinderäte der Evangelischen Kirche in Ellmendingen und Weiler, Martin Becker u.a., die Kindergartenleiter Petra Frey und ehemals Elisabeth Winterboer mit menschenverachtenden Vorkommnissen, die an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer gemeldet wurden.
Schwerwiegende Fehlleistungen von Amtswillkür und Korruption
Mehrere schwerwiegende Fehlleistungen hatten sich in den letzten Jahren angestaut, die nun zur UN nach Genf zur Vorlage vor dem Menschenrechtsrat weitergeleitet wurden.
In dem Brief heißt es:
ARCHE & IAoHRD
Heiderose Manthey Weiler, 07.03.2020
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler
Verteiler
Steffen Bochinger
Gemeinderat der Gemeinde Keltern
Weinbergstraße 9
75210 Keltern-Ellmendingen
Verteiler
Stefan Wacker, Rainer Schemenauer
Kirchengemeinderat der Evangelischen Kirche Weiler
Elisabeth Winterboer, Petra Frey
Kirchstr. 1
75210 Keltern-Weiler
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die Berichterstattung der ARCHE und der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS an die UN vorerst abgeschlossen ist. Aufgrund unserer selbst gemachten Erfahrungen, besonders hier in der Gemeinde Keltern zu den unterschiedlichsten Themen, trugen wir nun zur Erfassung des Begriffes „Weiße Folter“ bei.
Primäres Ziel unserer Berichterstattung galt dem Klären des Zusammenhangs zwischen Korruption und Folter, ursprünglich entstanden aus Regierungsfehlern, anschließender systematischer staatlich und kommunal geförderter (ungerechtfertigter) Drohung und (ebenso ungerechtfertigter) Verfolgung von Einzelpersonen und Gruppen, die auch vor Ort Enthüllungen nach erfolgter institutioneller Willkür vornahmen, den sogenannten Whistleblowern. Unser Hauptaugenmerk lag dabei auf dem Aufdecken der „Folterumgebung“, d.h. unsere Beiträge dienten vorwiegend der Aufklärung der Frage, wie Täter, hinzugezogene Mittäter und sogenannte „stumme Zeugen“ mit Absicht und mit verschiedenen Methoden (auch sehr intimen zur eigenen Vorteilgewinnung), mit Einzelhandlungen oder einer Kombination mehrerer Handlungen den lokalen Umkreis eines Opfers zu infizieren imstande sind, wie sie das inhärente Bedürfnis nach gemeinschaftlichem Vertrauen durch institutionelle Willkür durch (verbale) Verfolgung der Opfer und Rufmord brechen und diese der Lächerlichkeit Preis geben, deren Würde und Identität verletzen, um ihren Folterzweck zu erreichen.
Menschenrechtsverbrechen zu ahnden, z.B. geraubte Kinder vor Eintreten ihrer nicht mehr therapierbaren Entfremdung zu schützen und unverzüglich zurückzuholen, dürfte in unser aller Sinne und besonders im Sinne der Gemeinde Keltern und der dortigen Mitwirkenden und Mitarbeiter sein oder mehr noch, dürfte doch wohl geradezu ein Herzensanliegen der in der Gemeinde Tätigen sein.
Beigefügt übersende ich Ihnen unseren letzten Bericht zum Thema: Weiße Folter durch Diffamierung und Verleumdung im Zusammenhang mit dem Menschenrechtsverbrechen
„Kinderraub [nicht nur] in Deutschland –
Eltern-Kind-Entfremdung –
Parental Alienation Syndrome“,
kurz kid – eke – pas benannt.
Gerne setzen wir Sie von unserem weiteren Vorgehen in Kenntnis. Den jeweiligen aktuellen Stand dürfen Sie auch unserem Fachmagazin ARCHEVIVA entnehmen, das sich weltweit zur Überwindung von kid – eke – pas einsetzt.
Mit freundlichem Gruß
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Heiderose Manthey, Pädagogin, Chefredakteur des Fachmagazins ARCHEVIVA, Gründe-
rin und Leiterin der ARCHE, Mitgründerin der IAoHRD, Kämpferin für den Weltfrieden
Bilderfolge der Briefe an die Kelterner kommunale und geistliche Gemeinde
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Die Briefe wurden an den jeweiligen Verwaltungen der Gemeinde Keltern zur Weiterleitung an den Bürgermeister und an die Gemeinderäte aller Fraktionen, der Kirchengemeinde Ellmendingen und Weiler, bei Martin Becker und Mirjam Vogel – bei letzteren zur Weiterleitung an die Kirchengemeinderäte Bittighofer, Mayer, Pömpner, Rebholz, Schlittenhardt und Wüst – unter Zeugen eingeworfen. Über den Inhalt informiert wurden
Michael Augenstein (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Stephan Augenstein (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Karin Becker (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Martin Becker (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kirchengemeinderat, Stand: 10.03.2020)
Claus Bischoff (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Robin Bischoff (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Claudia Bittighofer (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kirchengemeinderat, Stand: 10.03.2020)
Steffen Bochinger (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Bürgermeister, Stand: 10.03.2020)
Tanja Breunig (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Manfred Dengler (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Christin Grüne (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Petra Frey (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kindergartenleiter des Evangelischen Kindergartens Weiler, Stand: 10.03.2020)
Benjamin Hauck (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Anja Jost (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern zum Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Wolfgang Mayer (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kirchengemeinderat, Stand: 10.03.2020)
Rolf Mertz (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Susanne Nittel (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Dandy Pömpner (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kirchengemeinderat, Stand: 10.03.2020)
Tamara Rebholz (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kirchengemeinderat, Stand: 10.03.2020)
Jochen Reister (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Johannes Riegsinger (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Michael Sengle (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Karl-Heinz Schlittenhardt (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kirchengemeinderat, Stand: 10.03.2020)
Michael Trägner (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Mirjam Vogel (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kirchengemeinderat, Stand: 10.03.2020)
Rainer Schemenauer (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Gemeindediakon, Stand: 10.03.2020)
Mirjam Vogel (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kirchengemeinderat, Stand: 10.03.2020)
Stefan Wacker (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Pfarrer, Stand: 10.03.2020)
Oliver Weik (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Elisabeth Winterboer (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kindergartenleiter des Evangelischen Kindergartens Weiler, Stand: vor 10.03.2020 – verantwortlich für Erstanzeige gegen die Leiterin der ARCHE)
Kerstin Wößner (lt. Mitteilung auf der Website der Gemeinde Keltern Ratsmitglied, Stand: 10.03.2020)
Harald Wüst (lt. Mitteilung der Webseite der Evangelischen Kirche Ellmendingen Weiler Kirchengemeinderat, Stand: 10.03.2020).
Nazistrukturen regieren die Gemeinde Keltern
Nach Einschätzung von Manthey ist die gesamte Verwaltungsstruktur und die in der Gemeinde Keltern Wirkenden im untherapierten Post-Nazi-Deutschland stecken geblieben, bzw. hat sich erst gar nicht befreit von kruden Verhaltensweisen des Wohlwollens für die einen und des Ab- und Ausgrenzens der anderen. Bereits im Jahr 2017 veröffentlichte Manthey auf einen schweren Fehler des Bürgermeisters Steffen Bochinger hin den Artikel „Manthey fordert von Bürgermeister Bochinger: Entnazifizieren Sie sich und Ihre Gemeinde Keltern ! – ARCHE mit einem Post-Nazi-Deutschland¹ am Wirkungsort konfrontiert – Bochingers Rückkehr zum Neutralitätsgebot und zur Demokratie erzwingen“.
Bei der Aufklärungskampagne über kid – eke – pas und über Frühsexualisierung rutscht der Kelterner Schultes auf die Täterseite ab und bemüht sogar die Polizei gegen das ARCHE-Mobil.
Stellvertretende Leiterin des Haupt- und Ordnungsamtes Claudia Honnen: „Wir danken für Ihr Verständnis.“
Noch abstruser wird es, wenn bei der Gemeinde gemeldet wird, dass z.B. eine Hecke so sehr auf den Gehweg ragt, dass Fußgänger auf die Straße ausweichen müssen. Nach mehrfacher Meldung mit Beweisfotos wurde die Anzeigenerstatterin – im Falle von Gerlinde B. – nach mehreren Wochen des Monierens von Claudia Honnen gebeten, Verständnis dafür zu haben, dass der Rückschnitt der Hecke – wohlgemerkt zu Lasten und obendrein verkehrsgefährdend für die Fußgänger – von den Eigentümern immer noch nicht vorgenommen werden würde.
Gerlinde B. aber selbst drohte gegen eine Nachbarin mit einem eigens hinzugezogenen Rechtsanwalt mit einer Klage, bestimmte den genauen Termin, bis wann der Rückschnitt der über den Zaun in ihren Garten hinein hängenden Äste zu erfolgen hätte und drohte sogar damit, einen Gärtner auf Kosten der Nachbarin zu bestellen, die den Rückschnitt eh schon auf ihrer Agenda hatte und bereits eine Motorsäge erworben hatte.
Die Rückschnitte von Seiten der Nachbarin wurden punktgenau vorgenommen. Gerlinde B. aber lässt sich Zeit und beansprucht obendrein gerne die Unterstützung der Verwaltungsangestellten, die um Verständnis für die fahrlässige Haltung der Grundstücksbesitzerin bittet.
Im umgekehrten Falle aber griff die stellvertretende Ordnungsamts-Leiterin Honnen ohne Skrupel ein: Die Halterin des ARCHE-Fahrzeuges, das von Unbekannten während Aufklärungsarbeiten verschleppt worden war, wurde von Claudia Honnen und Sabine Schuster prompt angezeigt, also ohne Verständnis dafür, dass die Halterin das Auto gar nicht in den abgeschlossenen Fußweg eingestellt hatte oder überhaupt hätte einstellen können wegen der angebrachten Absperr-Pfosten. Honnen zeigte keinerlei Verständnis.
Der von der Fahrzeughalterin im Polizeirevier Neuenbürg diensthabende und um Hilfe gebetene Polizist ermittelte nicht, hielt es noch nicht einmal für notwendig mit vor Ort zu gehen, um den Tathergang nachvollziehen zu können oder Spuren zu sichern. ARCHEVIVA berichtete über diese kriminelle Handlung im März 2017 ARCHE-Fahrzeug wurde verschleppt –
Gezielt geplante Störaktionen laufen gegen die archianische Aufklärungskampagne zum Thema „Kindesmissbrauch“.
Polizei ein Teil des Klüngels
Die Polizei ist auch mit verwickelt. Sie lässt sich in den Sog der Verleumdung und Falschbeschuldigung reinziehen; die Staatsanwaltschaft und das Polizeirevier Neuenbürg geben bis zum heutigen Tag keine Auskunft darüber, ob die von der ARCHE-Leiterin gemachte Anzeige mit Strafverfolgung gegen Martin Becker, Gunnar Klüssendorf, Annerose Schroth und gegen die beiden Polizisten Polizeikommissar Maximilian Ott und Polizeimeister Silas Lindhöfer nach dem gewonnenen Mühlen-Prozess angenommen wurde und ob gegen die Täter ermittelt wird.
Aber: „Anstatt Demokratie und Recht regieren Willkür und Korruption. Das ist nicht mal mehr ‚Vetterleswirtschaft‘, sondern Unrecht wird sehenden Auges von den ‚Dorfautoritäten‘ gedeckt.
Das kann einem Betroffenen das Leben zur Hölle machen, eventuell auch dessen Leben beenden, wenn er Schmach und Schande nicht aushalten kann. Wer diese mafiösoiden Strukturen aufdeckt, wird angegriffen – bis aufs Messer. Und wer durch diese Brandmarkungen auch von höchster Kelterner Stelle in Ungnade gefallen zu sein scheint, gegen den rennt das ganze Dorf. Denunziation hat in Keltern ein schwerwiegenderes Gewicht als Aufklärung. Fehlende Hilfestellungen nach Aufdecken des Unrechts, das sind klare Zeichen eines Post-Nazi-Deutschlands. Der Klüngel hält sich versteckt und deckt sich gegenseitig.“, so die Leiterin der ARCHE und Freie Journalistin Heiderose Manthey.
Auswirkungen eines mafiösoiden Establishments
„Wir haben es mit einem Willkür- und Denunziantenstaat wie damals zu tun.“, sagt Manthey. „„Nazis“ beherrschen eine geglaubte Demokratie im Höchstmaß. Eine „Juden“-Verfolgung läuft in Keltern und „Juden“ sind die, die das Unrecht anprangern und nicht zum mafiösoiden Establishment gehören oder sich durch die Betten der „Autoritäten“ schlafen, um ihren Job zu (er- oder be-) halten. Ob der Gemeinderat jemals die Anzeigen oder Hilferufe von Verfolgten in Keltern anrührte, das steht in den Sternen.“ Die von der ARCHE-Leitung an den Gemeinderat gesandten Emails blieben jedoch unbeantwortet, versandeten oder wurden sogar von einem Gemeinderat und Polizisten als „Belästigung“ moniert. Dieser auch für das Recht und für den Frieden in der Gemeinde Keltern Zuständige verließ in der Öffentlichkeit verlauten, dass er von der ARCHE zugespamt werden würde. Wohlgemerkt wurde er in nur wenigen Fällen und das über mehrere Jahre in seiner Funktion als Gemeinderat und Polizist angeschrieben, nicht privat ! Geantwortet hat er jedoch nie, also auch die Tatbestände hingenommen und zugeschaut, wie andere verfolgt wurden.
Neue „Judenhasser“ sind vor Ort. Im Artikel Schwere Entwürdigungen im Leitbild der Gemeinde Keltern – Dunkle Wolken am Horizont: Projekt Gemeinde-Leitbild: „KELTERN – eine Gemeinde auf der Höhe der Zeit“ ? Verantwortliche aus dem Rathaus und Gruppenführer schweigen zu ungeklärten Vorgängen, auch Bürgermeister Bochinger wird die irre und abstruse Art des Vorgehens gegenüber „Neuen Juden“ beschrieben. Wer ist denn der „Judenschauer in der Gemeinde ?“, fragt Manthey entsetzt.
Fragen an Bürgermeister Bochinger und an Gemeinderat von Keltern zur Umsetzung des Passus „Klare Kante“
- Wer befindet in der Gemeinde Keltern darüber, wer Reichsbürger, Neonazis oder der Anastasia-Bewegung Angehörige sind ?
- Wie sieht nach der Be- oder Verurteilung die Konsequenz für diese Bürger aus ?
- Wer sind die unter Punkt, Punkt, Punkt … benannten weiteren Bürger, die die „Klare Kante“ gezeigt bekommen ?
- Wie sieht die Kenntlichmachung dieser Bürger aus ? Hatten wir das nicht schon einmal ?
- Wie wird die Klare Kante ganz konkret umgesetzt ?
- Wer sind die namentlich erfassten Aufseher der Gemeinde ?
- Wo kann man sich als Aufseher ausbilden lassen und bewerben, „Reichsbürger-Schauer“ und „Anastasia-Schauer“ zu werden ?
Wo der Name steht, steht auch der Kopf von Bochinger, Trägner, Dengler, Nittel und Becker
Der Gemeinderatsbeschluss vom 22.10.2019 wurde von Bürgermeister Steffen Bochinger und von den Fraktionssprechern des Gemeinderates namens Michael Trägner (FWG), Manfred Dengler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Susanne Nittel (SPD) und Karin Becker (CDU) unterzeichnet.
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Was erwartet Manthey ?
„Eine Welle der Empörung. Und dann Richtigstellung auf der ganzen Linie ! Und das Wissen, dass dieses Post-Nazi-Reich Keltern endlich ganz überwunden ist, damit die Denunzianten und Täter anders Denkende und Aufklärende nie mehr mittels psychologischer Folter zu töten versuchen. Die selbst ernannten Herrenmenschen und Kelterner Nazis, die imstande sind „Judenschau“ zu betreiben, müssen in ihrem Wirken unschädlich gemacht werden. Die absurde Ideologisierung des wieder aufgelebten Herrentums in Keltern muss fallen. Endgültig !“ und mit Blick auf den Kelterner Schultes trifft Manthey klare und eiskalte Worte: „Tun Sie das Ihrige, Steffen Bochinger, gehen Sie !“
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Lesen Sie zur strafrechtlichen Verfolgung und gezielt vorgenommener Schädigung der ARCHE wegen Aufklärung von Verbrechen vor Ort
Strafrechtlich relevant: ARCHE-Fahrzeug wird vorsätzlich verschleppt
Gezielt ausgeführte Störaktionen zum Schutz der Täter laufen gegen die Enthüllungskampagnen zu Kindesmissbrauch vor Ort: ARCHE-Mobil von Unbekannten zwischen Pfosten „EINGEMAUERT“ !
Erhält das Aufklärungsauto der ARCHE für die Offenlegung von Kinderraub und Frühsexualisierung den königlichen Kronen-Orden ?
Manthey konfrontiert Bürgermeister Bochinger, Gemeinderäte Keltern, die Evangelische Kirche samt Räten und Kindergartenpersonal mit schwerwiegenden Fehlleistungen
UN-Bericht über Psychologische Folter