Every country needs healthy children !
Let’s come together and overcome kid – eke – pas worldwide !
2020-01-01 01:01
Keltern-Weiler. The consequences of kid – eke – pas are the same for all children on earth. Growing up without a father and mother means life-long damage, also for the offspring. No country can afford to uproot its own offspring.
Keltern-Weiler. Die Folgen von kid – Eke – pas sind für alle Kinder auf der Erde gleich. Ohne Vater und Mutter aufzuwachsen bedeutet lebenslangen Schaden, auch für die Nachkommen. Kein Land darf es sich leisten, seinen eigenen Nachwuchs zu entwurzeln.
Laut Festschrift zum 20jährigen Bestehen des VAfK Köln heißt es: „In Deutschland sind derzeit etwas 230.000 Kinder jährlich von Trennung und Scheidung ihrer Eltern betroffen.
Bei 40% der Trennungskinder erfolgt ein dauerhafter Abbruch des Kontaktes zu ihren Vätern.“
Statista gibt mit ihrer Tabelle an, dass es im Jahr 2018 täglich 332 minderjährige Scheidungskinder gegeben hat. Die Zahl der Scheidungskinder fiel von 407 Scheidungskinder im Jahr 2006 fast kontinuierlich auf 332 Kinder ab. Im Jahr 2008 war allerdings der Höchststand mit 441 Scheidungskinder täglich zu verzeichnen.
In diesen Zahlen sind die Trennungskinder unverheirateter Paare nicht enthalten.
Wenn wir davon ausgehen, dass es ebenso viele Trennungskinder – also von nicht verheirateten Paaren – wie Scheidungskinder gibt, übersteigt dies die Zahl der Scheidungskinder bei weitem und wir können geschätzt von ca. 500 Trennungskindern – also inklusive Scheidungskinder – täglich sprechen.
Hinzu kommen die Zahl der Inobhutnahmen, auf den Tag herabgebrochen kommen wir im Jahr 2018 auf 144 Kinder.
Brauchen wir wirklich immer noch mehr Beweise für unseren Kopf, dass die Trennung der Kinder von ihren Eltern nachweislich der Gesundheit schadet, als die unten stehenden Studien, wenn die Herzen der Kinder bereits so erkennbar in Flammen stehen ?
Mannheimer Kohortenstudie
Read „When the Father is Missing – War-traumatic and separation-related tortures of fatherlessness for children“, the study and results on the devastating consequences of fatherlessness by Prof. Dr. Matthias Franz, UKD, Clinical Institute for Psychosomatic Medicine and Psychotherapy, Heinrich-Heine University Düsseldorf, University Clinic: „Mannheim cohort study: If the father is absent, the risk of developing a mental illness 2.5 times longer after 50 years.
Lesen Sie „Wenn der Vater fehlt – Kriegstraumatische und trennungsbedingte Folgen der Vaterlosigkeit für Kinder“, die Studie und Ergebnisse über die verheerenden Folgen von Vaterlosigkeit von Prof. Dr. Matthias Franz, UKD, Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Universitätsklinikum: „Mannheimer Kohortenstudie: Bei Fehlen des Vaters noch nach 50 Jahren 2,5 fach erhöhtes Risiko psychisch auf Dauer zu erkranken.
Zur Studie Symposium Sächsischer Landtag, Dresden
Herausgeber Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V. (idaf)
Ergebnisse der Kimiss-Studie
KiMiss-Studie 2012: Sozialpsychologie von strittiger Trennung und Scheidung
KiMiss-Rating 2014: Ergebnisse
Ergebnisse der KiMiss-Studie 2016/17 und Einflussfaktoren für Eltern-Kind-Entfremdung unter hochstrittiger Elterntrennung
PD Dr. Hans-Peter Dürr, Leiter des KiMiss-Projektes, Universität Tübingen
Kindeswohl: Gesundheitspsychologie & kindliche Lebensqualität
Ergebnisse aus wissenschaftlicher Literatur
Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder
Prof. Dr. Ursula Gresser: Macht Kontaktverlust zu den leiblichen Eltern die Kinder krank ?
Ihrer Eltern beraubte Kinder müssen wissen, welche gesundheitlichen Folgen sie in der Zukunft zu erwarten haben.
Kendler et al. 2002 in: Childhood parental loss and risk for first-onset of major depression and alcohol dependence: the time-decay of risk and sex differences
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12420888
Tyrka et al. 2008 in: Childhood parental loss and adult hypothalamic-pituitary-adrenal function
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18339361
McWey et al. 2010 in: The Impact of Continued Contact with Biological Parents upon the Mental Health of Children in Foster Care
Räikkönen et al. 2011 in: Risk of severe mental disorders in adults separated temporarily from their parents in childhood: The Helsinki birth cohort study
Quelle: http://www.journalofpsychiatricresearch.com/article/S0022-3956(10)00215-3/abstract
Reiter et al. 2013 in: Impact of divorce and loss of parental contact on health complaints among adolescents
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23292092
Otowa et al. 2014 in: The impact of childhood parental loss on risk for mood, anxiety and substance use disorders in a population-based sample of male twins
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25146695
Wie es möglich ist, dass ein ganzes Justizsystem dem Entfremdung Betreibenden (auch Falsch-Gutachten) folgt …
[An dieser Stelle hoffen wir den Vortrag „Störungen der elterlichen Sorge –
Juristische Möglichkeiten der Konfliktregulation ?“ von Hans-Christian Prestien in Kürze veröffentlichen zu dürfen.]
Mit Hilfe des Justizapparats: Das Mitwirken von BEHÖRDE, SACHVERSTÄNDIGE UND GERICHT bei kid – eke – pas, die Gründe für das Mitagieren der Behörden und die FOLGEN FÜR DAS KIND
Dr. Dietmar Payrhuber in Magazin für Ärztinnen und Ärzte Salzburg
Fazit: Ohne das fachkundige Eingreifen der Behörden gegen kid – eke – pas entsteht eine unendliche Geschichte von Kindesmissbrauch. Die gesundheitlichen und gesellschaftlichen Schäden für alle Beteiligten sind sehr hoch.
Forderung von ARCHE: Misstrauensvotum gegen Merkel stellen !
Zu den Schlechtleistungen von Jugendamt und Familienrecht gezielte Anfragen von AfD und FDP
Die Süddeutsche meint noch am 30. Dezember 2019: „Im Internet ist schon von „Kinderklau“ und staatlicher Alimentierung von Heimen die Rede. Verschwörungstheoretiker haben hier leichtes Spiel.“
ARCHEVIVA meint: „Schon“ ist gut, liebe Edeltraut Rattenhuber ! Manche Väter kämpfen „schon“ seit 30 Jahren, um ihre Kinder. Allein der VAfK Köln (Flyer I und Flyer II VAfK Köln) feierte seinen 20. Geburtstag. ARCHE besteht seit über 12 Jahren den Kampf gegen Kinderraub – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas genannt.“
Im Internet zu recherchieren und sich wie ein Maulwurf gegenüber den Veröffentlichungen der Vereine und Verbände zu verhalten, die kid – eke – pas fachlich und sachlich überwinden wollen, grenzt nicht nur an Verschwörung, sondern stellt das Verschwörungsspiel der Süddeutschen als Meister der Verschwörungen in den Mittelpunkt der Verleugnung.