Franzjörg Krieg weist auf massive Veröffentlichungs-Konzentrierung in den Printmedien hin
Skurriles am Ende
2015-04-13
Gaggenau – Bad Rotenfels. Der 1. Vorsitzende des Väteraufbruch für Kinder e.V. Karlsruhe, Franzjörg Krieg, berichtete ARCHE soeben telefonisch, dass er in den vergangenen Jahren solch eine Häufung profunder Artikel über ‚Entfremdete Kinder nach Trennung und Scheidung‘ in wichtigen Printmedien noch nie erlebt habe.
Darüber hinaus fungierten auch das Fernsehen und Online-Magazine als starke Vertreter der Veröffentlichung dieses Themas. Die Berichterstattung fußt vorwiegend auf den qualvollen Erfahrungen – einem Martyrium gleich – der Trennungsväter, herbeigeführt durch entfremdende Mütter, Jugendamt und Justiz. Auch ca. 10 Prozent Mütter sind durch extrem schmerzhafte Entfremdungsmechanismen der fahrlässigen oder vorsätzlich agierenden Trennungs- und Scheidungsindustrie betroffen.
Aufbruch und Aufstand der Entfremdeten
Der Aufbruch und Aufstand der Entfremdeten wird immer lauter und sichtbarer, vorwiegend ausgelöst durch die jahrelangen verzweifelten und außerordentlichen Kämpfe und erzielten Gewinne einzelner Väter vor dem EGMR und den Verdiensten der Väterbewegung „Allen Kindern beide Eltern“.
In seinem Newsletter schreibt Krieg: „In letzter Zeit wird unsere Sache mit guten und wichtigen Artikeln bedient. Seit einiger Zeit mutmaße ich, dass langsam die kritische Masse erreicht wird, die dafür sorgt, dass die Misere in der deutschen Familienrechtspraxis nicht mehr totgeschwiegen werden kann. Die richtig starken Artikel konzentrieren sich auf wenige große Medien. Die lokale Presse hat noch nicht nachgezogen. Das wird und muss aber kommen, wozu wir beitragen können.
In letzter Zeit sind erschienen
20.01.2015 | WELT | Männer brauchen endlich Hilfe |
22.01.2015 | WELT | Zahlväter rebellieren gegen das Unterhaltsrecht |
01.02.2015 | WELT |
Trauma der Pendelkinder
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04.02.2015 | mdr | Eltern zahlen für fehlerhafte Gutachten |
11.02.2015 | FAZ |
Der größte Fehler seines Lebens (Katrin Hummel)
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07.03.2015 | Spiegel | Ich will – Geschichte einer Väter-Entsorgung |
24.03.2015 | BILD |
Papa bleiben (in der Folge des Buches von Andrea Micus – beim VAfK Karlsruhe geboren…)
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30.03.2015 | SZ | Nach der Trennung Allein erziehen – Aber wie? |
09.04.2015 | ZEIT | Mama + Papa = Feinde |
11.04.2015 | WELT |
Vaterschaft ist ein komplett blinder Fleck
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12.04.2015 | WELT |
Aufstand der Entrechteten
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Ich kann mich an keine solche Konzentration von wichtigen Beiträgen erinnern
Da ich nicht nur die Digitalversionen der Beiträge, sondern auch die physikalischen Belege sammle, bitte ich um die Zusendung von Artikeln, die inzwischen nur noch Zeitungsmüll bedeuten.
Es genügt, die entsprechenden Seiten in einen Umschlag zu stecken und an meine Adresse zu senden.
Auch alle sonstigen Artikel zu unserem Thema archiviere ich. DANKE!
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg Krieg“
Franzjörg Krieg, Eisenbahnstr. 26 | 76571 Gaggenau – Bad Rotenfels | Handy: 01578 – 1900 339 | krieg[ät]vafk-karlsruhe.de
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Zu dem regionalen Artikel im Pforzheimer Kurier mit Heiderose Manthey äußert sich die zur kid – eke – pas – Expertin avancierte Betroffene
Ein Vater kämpft um seine Tochter
Vorwurf des sexuellen Missbrauchs als Waffe im Streit um das elterliche Sorgerecht?
Der im Bericht vom Pforzheimer Kurier neben Oberstaatsanwalt Christoph Reichert, Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, und Wolfgang Schwaab, Leiter des Jugendamts Enzkreis, abgebildete Richter Klaus Ganßauge, war Familienrichter in Bruchsal und hatte den Fall von Heiderose Manthey und ihren Kindern auf dem Tisch. Als Überschrift über seinen Aussagen steht: „Wohl des Kindes im Blick“.
Wer die Geschichte von Heiderose Manthey und deren Kampf um ihre Söhne kennt, darf sich gerne die Frage stellen, ob diese Aussage wohl stimmen mag.
Erst kürzlich konnte Frau Manthey beim Durchforsten ihrer Akten im Amtsgericht Pforzheim Herrn Ganßauge persönlich mitteilen, dass sie ihre Söhne nunmehr 18 Jahre lang nicht mehr gesehen habe.
⇒ Daraufhin lachte der Richter und verließ mit seiner Tasse Tee das Amtszimmer.