Laute Hilfeschreie: Selbstmord und Mord wegen kid – eke – pas

Der Kampf um das Sorgerecht und um den Zugang zu den Kindern im Trennungs- und Scheidungsfall endet oft im Tod

Die Regierungen sind aufgefordert zu handeln !

2019-10-11

Amtsgericht Rastatt. Die Vorbereitungen zu einem Strafgerichtsprozess laufen. Das Motiv im Hintergrund: kid – eke – pas. Foto: Heiderose Manthey.

 

Keltern-Weiler. Wenn es um die eigenen Kinder geht, wird die Vernunft im Trennungs- und Scheidungskampf und um den Erhalt der Beziehung zu den eigenen Kindern oftmals komplett ausgeschalten. Was passiert ? In einem Kampf ums eigene Überleben und um das der Kinder brechen alte Muster auf. Erfahrungen unserer Vorfahren aus Krieg, Vertreibung, Tod und Hunger werden aktiviert. Meist sind diese Traumata auf den Seiten unserer Vorfahren nicht bearbeitet und nicht geheilt worden.

Wie viele Menschen schwiegen über die Kriegserlebnisse bis zu ihrem eigenen Tod ?

Eine Psychotherapie gab es ja damals noch nicht. Und gerade deswegen sind in uns allen diese Traumata, die sich Generationen übergreifend weitervererben in uns immer noch lebendig. Geraten wir in eine Stresssituation können die unbearbeiteten Themen unserer Vorfahren viel leichter ans Tageslicht gelangen, weil wir und in einem Ausnahmezustand befinden und uns selbst nur schwer oder gar nicht mehr kontrollieren können.

Alle sind betroffen – und nicht nur sich trennende Eltern !

Auch Justizangestellte, Politiker, Jugendamtsmitarbeiter sind voll von Erfahrungen ihrer Vorfahren, die (höchstwahrscheinlich) nicht therapiert wurden. Nicht geheilte Menschen treffen also in der Gesetzgebung und in der Justiz auf Eltern und Kinder, die sich in einem Überlebenskampf befinden. Und diese selbst nicht therapierten Menschen greifen ein.

Das Desaster beginnt !

Auch Journalisten müssen mit den Folgen der verheerenden Familiendramen fertig werden. Auf dem Foto von links: Klaus Overhoff, Volker Hoffmann, Heinz Faßbender und ein mehrfach betroffener (nicht gefährdeter) Vater, der dem Unrechtssystem sachlich die Stirn bietet. Foto: Heiderose Manthey.

Und es endet nicht selten in Mord und in Selbstmord, weil die Betroffenen zu ihren eigenen Problemen noch die Themen der an kid – eke – pas mitwirkenden Professionen übergestülpt bekommen ! Da reagiert sich manch einer bewusst oder unbewusst an seinen ihm vorgesetzten Opfern ab !

Der Schaden ?

4,22 Millionen Kinder hat die Bundesregierung in 18 Jahren zu Halbwaisen gemacht

Brasilien ist bereits Vorreiter

Brasilien: Ausbildung für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Mediatoren in Familienstellen

ARCHE zieht bei den Justizbediensteten nach

Für Richter, Rechts- und Staatsanwälte bietet ARCHE einen Workshop in FREE – Freie Energiearbeit für Justizangestellte zur Sichtung der eigenen Persönlichkeit im Spannungsfeld zwischen Eigenwahrnehmung und Verpflichtung. Dieser Workshop soll zukünftig auch für Jugendamtsmitarbeiter und sonstige an Trennung- und Scheidung involvierten Professionen angeboten werden. Für akut Betroffene hat ARCHE den Offenen Arbeitskreis zur Problemlösung und Persönlichkeitsentwicklung bereits im Jahr 2007 eingerichtet. Auch Einzelstunden bei Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, können über den ARCHE e.V. gebucht werden.

Freitod eines Vater im Zusammenhang mit kid – eke – pas

Für die sehr übersichtliche und gut ausgearbeitete Website über das Schicksal von Eddie zeichnet sich im Impressum verantwortlich: Wilhelm SprinzlErster Kriminalhauptkommissar a.D., von 1980 – 2006  Dezernatsleiter Staatsschutz Kriminalpolizei Göppingen, von 1993 – 1994  Abordnung zur Ermittlungsstelle in Berlin (ZERV) zur Aufarbeitung des Stasi Unrechts der DDR und von  2017 – 2019 Aufarbeitung des Familienunrechts während des Ruhestands.

Eddie. Ein kid – eke – pas – Opfer. Unwiederbringlich. Foto: Heiderose Manthey.

Unter „Die Geschichte von Eddie – Vater einer Tochter“ lesen wir u.a. „Diese Homepage erzählt die Geschichte von Eddie, einem unverheirateten Vater, der über 5 Jahre quer durch Europa an 3 verschiedenen Gerichtsstandorten für die Durchsetzung seiner Grund- und Menschenrechte und die seines Kindes gekämpft hat – nämlich „einander sehen zu dürfen“.Diese Seite erzählt die Behandlung von Eddie durch den Rechtsstaat und dessen Anwendung des Familienrechts. Die Bundesrepublik Deutschland musste im Jahr 2009 auf Grund einer Verurteilung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen der „Diskriminierung unverheirateter Väter“ die Rechte der Väter stärken.

Wie dieser Fall klar aufzeigt, hat sich in der Praxis jedoch nichts verändert. Eddie wurde im Zeitraum 2012 bis 2017 durch den deutschen Rechtsstaat von der Opfer- in die Täterrolle gezwängt und unter Missachtung einer Vielzahl von Grund- und Menschenrechten systematisch diskriminiert. Die deutsche Justiz hat wesentlichen Anteil an der Zerstörung des Lebens von Eddie und dadurch auch des Lebens seiner Tochter!“

Hintergründe und das Beweismaterial zu Eddies Geschichte unter

Home Zusammenfassung

Gerichtsfehler im Falle Eddie

Beteiligte Gerichte, Zusammenfassung kurz, Hamburg, Den Haag, Buxtehude

Aufdeckung Aktionsliste

Ziele Motivation, Familienunrecht, Forderungen, Tipps

Links Grundrechte Parental Alienation Internationale Konferenz WHO Münchhausen by proxy Elterliche Sorge Fokus

Mord in Andalusien im Zusammenhang mit kid – eke – pas

 Stoppt Familiendramen ! Foto: Heiderose Manthey.

Lesen Sie auch in EL MUNDO vom 10 octubre 2019 den Mord an einem Kind im Sorgerechtsstreit in Las Norias de Daza, en El Ejido:  „Detenida una mujer por estrangular a su hijo de siete años en El Ejido – Una vecina llamó a Emergencias al ver que el niño, quee estaba dentro de un coche, tenía los labios morados“

Google translate: Eine Frau wurde verhaftet, weil sie ihren siebenjährigen Sohn in El Ejido erwürgt hatte – Eine Nachbarin namens Emergencies sah, dass der Junge, der in einem Auto saß, violette Lippen hatte

„Pero estaban de juicios. El padre quería conseguir la custodia porque sabía que ella no estaba bien, esa mujer no estaba bien“, ha afirmado.

Google Translate: „Aber sie standen vor Gericht. Der Vater wollte das Sorgerecht bekommen, weil er wusste, dass es ihr nicht gut ging, dieser Frau ging es nicht gut“, sagte er.