Menschenverachtung im Amtsgericht Pforzheim allein schon durch das Verhalten der Zeugen zum Ausdruck gebracht
Heiderose Manthey spricht im Film zur offengelegten Diffamierung sogar während des Prozesses
2018-12-24
aktualisiert 2023-03-24 (in Bildtext 2)
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Keltern-Weiler. Heiderose Manthey ist Mutter zweier Söhne. Nach der gewaltsamen Trennung, herbeigeführt durch den Familienclan des Vaters der Söhne, erlebt sie an ihrem Wohnort und an ihrem Arbeitsplatz Schikane, Verleumdung und Ausgrenzung.
Erst ca. dreizehn Jahre nach vorausgegangenen unzähligen Gerichtsprozessen, gespickt mit Lügen durch Polizei, gravierenden Fehlern bei Staatsanwaltschaft und folgeschweren Fehlurteilen bei den Gerichten, hat sie die Kraft gegen die Machenschaften an ihrem Wohnort vorzugehen. Sie beginnt zu plakatieren, was geschehen ist und was weltweit bei kid – eke – pas geschieht. Diese Plakate sind aber der Verwüstung durch bestimmte „Kräfte“ ausgesetzt. Die Pädagogin, ihr Haus, ihr Auto und ihr direktes Umfeld unterliegen vielen zerstörerischen Angriffen.
Als Manthey zu den ganzen Vorgängen, die um sie herum passieren, ausgelöst durch den Raub Ihrer Kinder und die schicksalsschwere Verleumdung durch die Gesellschaft auf dem Höhepunkt angelangt und offengelegt sind, schlägt sie ein Plakat an, das die gesamten Vorgänge auf den Punkt bringt mit den Worten „In der Mühle von Weiler herrscht eine verlogene Drecksau !!!“.
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Dieses Plakat nimmt ein sich hervortun wollender Müller, von denen der Ort gleich auch noch mehrere hat, zum Anlass, eine Richterin fragen zu müssen, ob er denn auf dem Plakat gemeint sei. Dieser Müller zeigte also just zu diesem Zwecke die Pädagogin und Freie Journalistin an, weil er sich „angesprochen“ gefühlt habe. Es kommt zu einem Strafprozess, bei dem die Zeugen ihre Zugehörigkeit zur „Mühle von Weiler“ in gravierender und erschreckender Weise offenbaren: Man sagt nichts, was man weiß, kolportiert aber hinter vorgehaltener Hand, das, was man weiß.
Unausgesprochener Rufmord beherrscht selbst den Gerichtssaal.
Die Zeugen verweigern schließlich das Beantworten der Fragen des Verteidigers.
Manthey ist ihr eigener Verteidiger.
Zum Film
ARCHE: Manthey kickt Strafprozess
Manthey kickt Strafprozess – Aufgedeckt: Schikane vor Ort, ausagiert an einer sorgeberechtigten Mutter
oder
Dem laut Aussagen des Zeugen „einzigen aktiven“ (von daher müsse er ja auf dem Plakat gemeint sein, so Martin Becker) Müller in Weiler, stellte Manthey als Verteidigerin gleich zu Beginn der Zeugenvernehmung die Frage, ob sie den Zeugen duzen solle, weil man sich ja kenne, oder ob sie ihn mit „Sie“ ansprechen solle. Das letztere, sagte Becker, das wäre angebracht. Sowohl Becker, laut eigener Aussage Mitglied des Kirchengemeinderats in Weiler, als auch der Zeuge Klüssendorf wurden vor Gericht zu keinem Vorgang konkret, sie zeigten aber mit ihrem Verhalten klar auf, dass es in Weiler Gerüchte gibt, die keiner der Prozessbeteiligten aussprechen wollte.
Becker gab sogar vor Gericht an, nur als Müller, nicht aber als Kirchengemeinderat hier zu sein. Das Christsein kann demnach von Christen aus- und eingeschaltet werden, und zwar so, wie es gerade nutzt und einem Geschäftsmann dient.
Abspaltung des Kirchenmanns Becker von den 10 Geboten
Mit diesem Satz spaltet sich Becker von den Geboten seiner Kirche ab. Das erste Gebot „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ opfert er dem Götzen Geschäft und Geld. Er drängt während des Gerichtsprozesses immer wieder heim zu dürfen, denn er habe einen Betrieb. So verhält er sich, obwohl er es in seiner Person war, der die Anzeige gegen die Leiterin der ARCHE erstattet hat.
Und just mit ihrem Verhalten bestätigten die Zeugen Becker und Klüsendorf dann auch noch die Existenz der „Mühle von Weiler“, in der Manthey seit über 20 Jahren in der Gemeinde, einem kleinen beschaulichen Ort, steckt. Rufmord und Denunziation ohne den ernsthaften Willen zur Aufklärung beherrschten auch den Gerichtssaal.
Weil die Zeugen „damit“ nichts zu tun haben wollen, läuft die Rufmordkampagne um Manthey weiter, durch die ihr der Zugang zu ihren Kindern unmöglich gemacht wurde.
Wann ist die Denunziantin vor Gericht ?
Eine Nachbarin, Frau Annerose Schroth, hatte Martin Becker auf das Plakat aufmerksam gemacht. Sie wurde bislang noch nicht vor Gericht zitiert.
Aktualisiert 2021-06-06
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