GEDENKEN an eine AUFERSTEHUNG
Heiderose Manthey: „Wer Folter überlebt und nicht stirbt, muss nicht auferstehen !“
2018-04-01
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Weiler. Als ich heute Morgen meine „Ostereier“ verteilte, kamen zwei Christinnen die Straße hoch gelaufen. Sie ereiferten sich in einem wichtigen Gespräch. Erst kurz bevor sie auf meiner Höhe angekommen waren, bemerkte mich die eine und räusperte sich sodann unüberhörbar so, als wolle sie ihre Partnerin „warnen“, dass ich in der Nähe war.
Das Gespräch lief weiter, vermutlich mit einem modifizierten Inhalt. Nun gut.
Karfreitag in Weiler, das war mal
Gläubige besuchen sowohl am Karfreitag als auch am Ostersonntag die Gedenkstätten ihrer Ahnen und die Gräber ihrer Vorfahren, um sich an sie zu erinnern, ihnen zu gedenken und ihre Frömmigkeit zu zeigen. Das gehört sich so hier vor Ort. Das war schon immer so. Sie gehen in die Kirche. Sie sind fromm.
Ostersonntag – ein „böses“ Erwachen aus der Finsternis der Unkenntnis ?
Ostern 2018 ist ein wirkliches Erwachen. ARCHE war aktiv und erinnerte genau an diesem heiligen Tag, dem höchsten Sinnbild für das Weiterleben der Seelen, an eine schreckliche Tat, die sich in dem kleinen, beschaulichen, liebenswürdigen Ort Weiler zugetragen hat: Kindesraub.
Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, begleitete diesen Fall explizit bis in alle Einzelheiten und kann diesbezüglich sehr exakt über die Missstände in Justiz, Jugendamt, Behörden, angeblichen Helfereinrichtungen und Auswüchsen in der Kommune berichten.
20 Jahre im Dienste härtester Aufklärungsarbeit ohne Rücksicht auf das eigene Befinden
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Die Pädagogin und freie Journalistin, Heiderose Manthey, begleitete aber nicht nur diesen einen vorliegenden Fall, sondern wurde über 20 Jahre hinweg mit Ihrem Unternehmen ARCHE zu einem der stärksten weltweiten Vernetzer, die sich zur Überwindung von Kinderraub etablieren mussten, weil Staat, Kirchen und Gesellschaft ein vollkommen falsches Bild abgeben.
Fehlbarkeit der Behörden und Kirchen in Deutschland himmelschreiend
„Die Fehlbarkeiten der in den Behörden und Kirchen Dienenden sind eklatant !“, so Manthey. „Wir waren zur Überwindung von kid – eke – pas Kindesraub nicht nur in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome im Jahr 2014 und 2015 im Europäischen Parlament (schickte zweimal eine Delegation nach Berlin) vor 15 Tagen im Deutschen Bundestag. Jetzt wird in den höchsten Gremien über die Menschenrechtsbrüche, die hier in Deutschland begangen werden, politisch debattiert. Ein Ergebnis – gerade von der bundesdeutschen Politik steht noch aus.“
Trump ist über die Zustände in Deutschland informiert, bald auch Putin
Mit Ihrem Offenen Brief Heiderose Manthey an Donald Trump eröffnete die Pädagogin mit ihrem weltweiten Aufschrei eine neue Qualität des Vorgehens der Opfer. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist nachweislich über die Amerikanische Botschaft in Berlin und mit Bestätigung vom Weißen Haus über die Ausmaße von Kindesraub in Deutschland, dem Aufkommen von Fehleinschätzungen im familialen Kontext und den Auswirkungen der Betroffenen informiert worden. Aber ebenso von dem sich immer stärker aufbäumenden Widerstand der Opfer.
Das Leid der Kinder zum Geschäft gemacht – in Weiler zum Geschwätz !
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Manthey kennt die fatalen Kinder -, Eltern – und Großeltern – zerstörenden Mechanismen, die sich überall breit gemacht haben. Das Leid der Kinder ist zum Geschäft geworden. Darüber berichten mehrfach auch Experten auf ARCHE VIVA Youtube: Dr. Andrea Christidis Folgen staatlicher Eingriffe für die Betroffenen und ihr Umfeld: Wissenschaftliche Studien und behördliche Praxis, Fallbeispiele oder Franzjörg Krieg, 1. Vorsitzender des VAfK Karlsruhe, mit seinem Vortrag Staatliche Eingriffe in die Familie. Krieg spricht über die Zahlen der von kid – eke – pas Betroffenen und schildert akkurat die Vorgänge mit lebenslangen Folgen für Eltern und Kinder.
Ortsansässige „Elite“ zensiert, verurteilt, bleibt starr und schweigt fein still
Zurück zu Weiler. Wie überall bei den Fällen von kid – eke – pas – wir sind bei mehreren Millionen angelangt – hat auch hier in Weiler ein Schließen der Ohren stattgefunden, obwohl jahrelang öffentlich in den Gemeindenachrichten berichtet wurde. Anstatt zur Hilfe zu eilen, verurteilte sich die ortsansässige Elite, die politische und kirchliche Gemeinde zu einer Art Starre und Stillschweigen, erteilte Pressezensur und selbst direkte Briefe an die möglichen Helfer wie Gemeinderäte, Bürgermeister etc. blieben ungehört. Man hatte sich für Stillschweigen und Zuschauen entschieden. „Diese politische und kirchliche Haltung hatten wir in Deutschland schon einmal ! … und die Menschen haben nichts dazu gelernt !“, so die weltweit engagierte Kämpferin.
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Ostereier für Weiler
Zum heutigen Ostersonntag wurden in Weiler reichlich Ostereier verteilt.
An der Hauptstraße – gut sichtbar für alle Vorbeigehenden – steht wieder einmal das ARCHE-Mobil mit den neuesten Informationen zum Überwinden von kid – eke – pas, direkt vor dem Pfarrhaus. Ostereier in gelb, orange und rot blitzen aus den Fensterscheiben mit den wohlgemeinten Worten „FROHE OSTERN !“ und dazwischen der Text, der alle restlichen karfreitäglichen im Dunkel lebenden Christen erhellen dürfte:
Was in Weiler passierte,
passiert in Deutschland täglich mehr als 400 Mal
– ohne dass überhaupt jemand davon Notiz nehmen möchte,
auch nicht die KIRCHE !!!
Die Opfer schreien !
1. Großeltern sterben an gebrochenem Herzen, weil ihnen ihre Enkel entrissen werden.
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2. Kinderraub sind im schlimmsten Fall lebenslanger brutaler Zerriss in den Familien, herbeigeführt durch Politik, Justiz, Jugendämter, Behörden und Kirchen.
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3. Der bevorstehende/vollzogene Raub der Kinder führt zu Morden in den Familien und Selbstmorden bei den Betroffenen. Sie halten die Trennung von ihren Kindern nicht mehr aus.
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4. Die von Elternraub betroffenen Kinder enden in Krankheiten wie Depressionen, Süchte etc., auch in Selbstmord.
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5. Das alles geschieht öffentlich unter den Augen der Kirche, des Staates und der Justiz.
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6. Das ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG !
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7. DER STAAT UND DIE KIRCHE DECKEN UND BEZAHLEN DIE AN KINDESRAUB MITWIRKENDEN
… und die SCHAMLOSEN
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VERLEUMDER WIE DICH !
Die beiden Christinnen indes sind an den ARCHE-Schautafeln vorbeigezogen. Vielleicht hatten sie schamvoll auf den Boden geblickt, um nicht lesen zu müssen, was angeschlagen war. Jedenfalls wünschten sie der Leiterin der ARCHE „Frohe Ostern !“
Manthey entgegnete ebenso freundlich: „FROHE OSTERN !“
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