Es ist kaum zu glauben, aber wahr ! Eine Mutter hat trotz vorhandenen Sorgerechts Ihre Kinder nicht behalten dürfen! Ein erschütternder Fall in Baden-Württemberg, der leider kein Einzelfall in Deutschland ist. Frau Manthey versucht über unten stehendes Video Kontakt zu Ihren Kindern zu bekommen!

“Seit dem 1. Oktober 1997 vermisse ich meine beiden Söhne Johannes-Simon W., geb. Manthey und Falk-Gerrit W. . Aufgrund der verheerenden vorprogrammierten und grausam durchgeführten Entfremdung meiner geliebten Söhne – auch mit Hilfe von Dorfbewohnern – bin ich nicht in der Lage an einen Kontakt zu kommen. Wer kann Angaben machen, wo sich meine beiden Söhne befinden ? Wer kennt sie ?”

Bitte an alle Leser – Helfen Sie !

Verbreiten Sie diese Information und den Aufruf der Mutter. Gehen Sie mit auf die Suche nach den verlorenen Kindern. Verteilen Sie Info-Blätter, gehen Sie zu Nachbarn und Freunden, machen Sie dies in der Presse bekannt durch Leserbriefe und Kontakte zu Journalisten Ihrer bevorzugten Zeitung. Wir Alle sind auf die Unterstützung der Mitmenschen angewiesen. Denn allzu oft erleben wir, dass Behörden und staatliche Institutionen anderen Interessen als denen der Bürgerinnen und Bürger folgen.

An meine Kinder, meine Söhne

” Lieber Johannes-Simon, lieber Falk-Gerrit,
wenn Ihr diesen Aufruf lest und versuchen wolltet
wieder Kontakt zu mir aufnehmen zu wollen,
würde ich mich sehr freuen.

Bei einer erwünschten Annäherung
wendet Euch direkt an mich oder an die ARCHE,
an Ursula Paulus, an die in der ARCHE-VIVA angeführten Selbsthilfegruppen
oder an den Chefredakteur von PAPA-YA, Herrn Jörg Mathieu,
oder an den Chefredakteur von TV-Orange, Herrn Wolfgang Theophil,
oder an die Hilfsorganisationen des Väteraufbruch für Kinder.

Eure Kontaktaufnahme an diese Adressen kann auch anonym sein.
Wenn Ihr Hilfe braucht, dann lasst es mich wissen.
Wendet Euch auf keinen Fall an die Polizei,
auch nicht an eine psychologische oder kirchliche Beratungsstelle,
nicht an eine Kirche oder eine Kinder- oder Erwachsenen-Hilfsorganisation.

Ich vermisse Euch sehr und wünschte Ihr würdet zurückkommen können.

Eure Mama”

Dass die Behörden nicht selten mehr als versagen, beweist auch die Kritik der UNO an der Praxis der deutschen Jugendämter.

Auszug aus dem Papier: “Der Amberger Verein Trennungsväter e.V. hatte zusammen mit Gleichmaß e.V. aus Gera für die zahlreichen Trennungskinder einen Hilferuf an die UNO gerichtet. In ihrer Eingabe wiesen die Trennungsväter auf die weiterhin häufigen Menschenrechtsverletzungen im deutschen Familienrecht hin und baten, dies bei dem Bericht zu berücksichtigen.

„Gerade im Familienrecht kann vom Rechtsstaat nicht die Rede sein,“ so der Vorsitzender der Trennungväter, Thomas Penttilä, „Jugendämter und die von ihnen gesteuerten Familiengerichte agieren häufig willkürlich und ohne Rücksicht auf die Interessen der Kinder oder die Menschenrechte der Betroffenen.“

Weitere Informationen zu Mutter und Kinder:

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