ARCHE mit einem Post-Nazi-Deutschland¹ am Wirkungsort konfrontiert
Bochingers Rückkehr zum Neutralitätsgebot und zur Demokratie erzwingen
2017-04-12
aktualisiert 2024-02-23
Weiler. Seit Jahren finden in der Gemeinde Keltern Angriffe und Überfälle auf die ARCHE statt. Plakate werden abgerissen, kürzlich wurde das Holzkreuz aus dem Film GEKREUZIGTE VÄTER entwendet und in die Pfinz geworfen, Schmäh-Transparente aufgehängt, das Mahnmal gegen Sexuellen Missbrauch Minderjähriger abgerissen und verwüstet, Schmutz-Beschriftungen aufgesprüht, nun auch auf dem Holzzaun des Nachbarn, Hausfriedensbruch und Zerstörung sind an der Tagesordnung. Diese Übergriffe wurden jahrelang von der Bevölkerung gesehen und hingenommen. Aber jetzt heißt es: „Frau Manthey, halten Sie durch !“
Da ARCHE nach langjähriger Berichterstattung über ihre Projekte mit Kindern (Schülerlehrer-Modell, Bewegtes Lernen, Heilpädagogisches Malen u.v.m.) und gesellschaftlich relevanten Informationen mit Themen zu Ökologie, Ökonomie, Jugend, Familie und Gesundheit – ohne Nennung von überzeugenden Gründen – urplötzlich eine Pressezensur durch Bürgermeister Ulrich Pfeifer verhängt wurde, die auch Bürgermeister Steffen Bochinger aufrecht erhielt, bleibt ARCHE nichts weiter übrig, als zu den ihr möglichen demokratischen Mitteln vor Ort zu greifen, um Bürger auf die Gefahr des Kinderraubs, der (Früh)Sexualisierung und des Sexuellen und Emotionellen Missbrauchs an Männern, Kindern und Frauen aufmerksam zu machen. Diese Themen finden auch in Keltern ihren Niederschlag !
Echauffiert über die Werbekampagne des ARCHE-Fahrzeuges schreibt Bürgermeister Bochinger nun ARCHE an und fordert, nachdem das Fahrzeug lt. Aussage des Bürgermeisters mehrfach „gemeldet“ wurde, die Einstellung der Aufklärungs-Kampagne und wirft ARCHE unsachlichen Umgang mit den Missbrauchsthemen vor, trompetet hausgemachte Unterstellungen hinaus und schiebt ARCHE seine selbstgestrickten Projektionen unter.
Es scheint viele Melder zu geben, das hatten wir alles schon einmal.
Lesen Sie hier das Antwortschreiben der ARCHE auf die Email von Bürgermeister Steffen Bochinger
„Sehr geehrter Herr Bochinger,
mit großer Dankbarkeit habe ich in der Funktion als Leiterin der ARCHE, als Pädagogin und Freie Journalistin Ihre Email um die herrschenden Zustände in der Gemeinde Weiler / Keltern entgegen und auch zur Kenntnis genommen. Als Leiterin der ARCHE werde ich Ihnen auch gerne antworten.
Der Inhalt Ihres Schreibens macht uns jedenfalls alle sehr betroffen.
Schon allein, dass Sie die Priorität Ihrer Email mit der Wertigkeit „hoch“ versehen, zeigt die Brisanz des Themas Frühsexualisierung, das ARCHE schon lange Zeit sekundär verfolgt und versucht zur Warnung von Eltern und der in der Kinderarbeit Tätigen mit durchschlagender Kraft zu veröffentlichen – allerdings noch nicht im Gemeindeblatt von Keltern.
Von: Bochinger, Steffen [mailto:xxx@keltern.de]
Gesendet: Donnerstag, 30. März 2017 10:02
An: archezeit[ät]gmx.de
Betreff: Geparktes Auto von Frau Manthey
Wichtigkeit: Hoch
Einsatz der ARCHE weltweit für die Rechte der Kinder – Gegner arbeiten im Untergrund
Doch zunächst vorab: ARCHE setzt sich seit Jahren GEGEN Kinderraub, GEGEN (Früh)Sexualisierung und GEGEN Sexuellen und Emotionellen Missbrauch an Männern, Kindern und Frauen ein. ARCHE ist FÜR ein Neues Miteinander auf Augenhöhe, FÜR Freie Energiearbeit und FÜR Ackerbau & Viehzucht, sprich FÜR innovative Anbaumethoden zur lokalen Ernährung der Bevölkerung, innovative Energiegewinnung, innovative Lern- und Wirkstätten etc.
Was wir allerdings in Ihrer Mail zu lesen bekommen, zeigt uns leider keinerlei Annäherung an unsere Themen, sondern im Gegenteil, dass Sie als Gemeindeoberhaupt nicht in der Lage sind die angesprochenen ARCHE-Inhalte sachlich und komplex anzugehen, denn Sie unterstützen geradewegs die hysterischen Emotionen und Neurosen einer unbestimmten Menge von Kindesraub-Unterstützern und (Früh-)Sexualisierungs-Befürwortern vor Ort, scheinen sich rasch beeinflussen und von den ARCHE-Gegnern ins Boot holen zu lassen und haben längstens mit dem Versenden Ihrer Mail den Boden Ihrer Neutralität den fürsorglichen Themen der ARCHE gegenüber verlassen. Sie schreiben wörtlich an Frau Manthey: „Sie hängen in Ihrem Fahrzeug Schriftsätze und Spruchbänder auf mit z. B. folgendem Text: „Sind sexsüchtige Erzieherinnen pädophil?“ Das hat vor einem Kindergarten nichts zu suchen. Da es Ihnen ja um die Kinder geht, wie Sie immer wieder betonen, sollten Sie solche Sätze vor einem Kindergarten nicht veröffentlichen!“
Als Bürgermeister untergraben aber Sie die Aufklärung der ARCHE – gerade am Kindergarten – und begeben sich mit Ihrer weiteren Aussage, die Ihre politische Haltung des Beobachtens widerspiegelt, – denn wörtlich schreiben Sie „mit Verwunderung stellen wir in den letzten Wochen fest, dass Ihr Fahrzeug immer wieder an anderen Stellen im Ortsteil Weiler längere Zeit geparkt ist, ohne dass es in der Nähe Ihres Hauses ist“ – in eine gefährliche Position eines Deutschlands vor 1945, in dem Denunziantentum und Meldung durch Mitbürger, Bürgerspitzel und Gemeinde-Spitzel „politisch angeblich unkorrekt Handelnder“ gegenüber an der Tagesordnung und nicht nur sehr erwünscht waren, sondern als Grundvoraussetzung einer politischen Karriere und zur Ansehens-Steigerung des gehorsamen und ordentlichen Bürgers und Staatsdieners galt.
Das ARCHE-Auto steht also unter Beobachtung.
Überwachungsstaat Keltern
Mit Ihrer nun weiter vollzogenen Positionierung
„Daher fordere ich Sie auf, diese Plakatierungen und Spruchbänder in Ihrem Fahrzeug zu entfernen, um klar zu signalisieren, dass es Ihnen um das Kindeswohl geht und nicht darum, diese bzw. die Eltern, die das lesen, zu verunsichern bzw. den Eindruck zu erwecken, dass hinter jeder Erzieherin eine sexsüchtige und pädophile Person steckt.“
haben Sie den Weg der Demokratie eindeutig verlassen, treten diktatorisch im Sinne eines überkommenen nationalsozialistischen Überwachungsstaates auf, indem Sie die Bespitzelung des ARCHE-Fahrzeugs genau darlegen. Sie schreiben sogar vor, wo das Auto abgestellt werden darf „wenn es ordnungsgemäß geparkt ist“ und verlangen darüber hinaus von der ARCHE ein angeblich politisch korrektes Handeln nach Ihrem Sinn. Diese Park-Geschichten dürften aber gar nicht angesprochen werden. Hier wird Demokratisches Recht missachtet !
Sie teilen uns darüber hinaus mit, dass Sie die Schriftbänder im Innern des ARCHE-Autos nicht akzeptieren können und fordern ARCHE auf, diese abzuhängen ! Überdies verlangen Sie eine ideelle Anpassung und stellen eine Art Belohnung in Aussicht, indem Sie uns mitteilen, dass ARCHE mit einem Entfernen dieser Spruchbänder klar signalisieren würde, dass es damit ARCHE um das Kindeswohl ginge, was Sie auch immer unter Kindeswohl, das selbst im Familienrecht nicht definiert ist, verstehen mögen. Mit einem solchen angepassten Verhalten würde die ARCHE also wieder in Reichweite Ihrer Akzeptanz kommen. Dabei stellt sich uns die Frage nach der tatsächlichen Gefährdung: Können Kindergartenkinder lesen ?
Als Spitze Ihres Zynismus, der Missachtung anderer Personen oder anderer gesellschaftlicher Konventionen, werden Sie auch noch persönlich. Sie greifen in die Privatsphäre der Leiterin der ARCHE ein, was Ihnen mitnichten zusteht. Sie sprechen Frau Manthey persönlich an, indem Sie schreiben:
„Ihre persönlichen Erfahrungen sind sicherlich schwer zu verkraften …“.
Was meinen Sie denn damit ? Welche Auswirkungen einer gemachten Erfahrung soll sich denn hier niederschlagen ? Salbungsvoll, also mit einem väterlich-bestimmendem Überton in einer sehr klebrigen und scheinheiligen Art erweisen Sie sich der ARCHE-Leitung gegenüber als übergriffig. Sie täuschen ein Wissen von einer Frau Manthey vor, das Sie nicht haben, stellen sich heuchlerisch über die Leitung der ARCHE und signalisieren eine Art „Verständnis“ für „Taten“, die niemals von Frau Manthey oder einem Mitglied der ARCHE begangen wurden. Sie schreiben:
„nur sollten Sie diese nicht verallgemeinern und dadurch unschuldige Personen unter Generalverdacht stellen.“
Außer Ihnen, Herr Bochinger, hat hier niemand unschuldige Personen unter einen Generalverdacht gestellt.
Endlich kommt es ans Licht: „Wie der Herr, so’s Gscherr !“
Spekulativ fabulieren wir nun unsererseits ein unsachliches Faktenwissen, nämlich, dass Sie aufgrund einer latenten und doch permanenten Vernachlässigung mütterlicherseits im Alter ab 6 Jahren geradezu dazu prädestiniert wurden, eine angepasste „Beamten“laufbahn zu nehmen und auf Befehl und Anweisungen von oben zu agieren. … Wenn wir so argumentieren würden, müssten wir einen psychischen Schaden bei Ihnen als Ursache Ihrer Handlungsmotivation entlarven, die Ihre Positionierung gegen ARCHE verständlich machen würde. Wir tun das jedoch nicht.
Aber Sie, Herr Bochinger, nehmen ein von Ihnen selbst ersponnenes „Schicksal“ der ARCHE-Leiterin als Voraussetzung dafür, dass ARCHE „unschuldige Personen unter Generalverdacht stelle“. ARCHE „verunsichere Eltern“ schreiben Sie bzw. wir würden „den Eindruck erwecken, dass hinter jeder Erzieherin eine sexsüchtige und pädophile Person“ stecke. Mit diesen fabulierten Annahmen und Aussagen befinden Sie sich auf dem gefährlichen Terrain der Unterstellung. Das Eis, auf dem Sie sich bewegen, ist an dieser Stelle hauchdünn, da ihre Aussagen jedweder Realität entbehren.
Bürgermeister-Haltung ist Indikator für die Stellung der Kelterner Bürger
Sie unterstellen darüber hinaus, dass das ARCHE-Fahrzeug von Frau Manthey auf dem Fußweg zwischen der Raiffeisen- und Brunnenstraße geparkt worden wäre. Lesen Sie hierzu unseren Bericht: ARCHE-Fahrzeug wurde verschleppt – Gezielt geplante Störaktionen laufen gegen die archianische Aufklärungskampagne zum Thema „Kindesmissbrauch“.
Und genau mit diesen Ihrer nun endlich nach außen gedrungenen Positionen, in denen Sie sich als gutachtenden und wohlmeinenden Psychiater, Ratgeber und Wegweiser einer angeblich gesellschaftlich „verirrten“ ARCHE gegenüber outen, spiegeln Sie die Geschehnisse in einem Weiler und Keltern, das seit 20 Jahren hart gegen Frau Manthey und die ARCHE schlägt: Denunziation, Stalking, Mobbing und Zerstörung.
Alles in allem übernehmen Sie mit Ihren Formulierungen, Aufforderungen und Unterstellungen auch die Schein-„Argumente“ der Beihilfe-zum-Kindesraub-Ausführenden. All das sind Zeichen der ARCHE-Gegner, also KINDERRÄUBER-Unterstützer und (FRÜH)SEXUALISERUNGS-Befürworter, sprich derer, die durch ihr Verhalten hinter vorgehaltenem Mund und klammheimlich in der Nacht ARCHE angreifen und versuchen diese zu schädigen oder lächerlich zu machen, um mit diesen niedrigen Methoden menschlich unreifen Verhaltens Beihilfe zum Kindesraub und Kindesmissbrauch vor Ort weiterhin begehen zu können, frei nach der Methode: Angriff scheint die beste Verteidigung.
Dringend muss an dieser Stelle die Frage beantwortet werden: Sind die Aufklärer krimineller Gewalttaten verirrt oder die, die die Gewalttaten begehen, diese obendrein leugnen, ganz gezielt denunzieren, sich Verbündete und Sympathisanten suchen – auch im Bürgermeisteramt und Gemeinderat – und somit die Straftaten obendrein unter dem Deckmantel der Bürokratie verstecken ?
An dieser Stelle verweisen wir auf eine weitere Form der Bereinigung, nämlich der „gesellschaftlichen“ Pressezensur durch Drohanrufe und Druck auf den B[…]-Druck (Verlag) im Artikel Aggressive Meinungsmacher versuchen sich in Pressezensur bei Privat-Annoncen vom 2016-03-23: „Die damalige Annonce von Frau Manthey in den Gemeindenachrichten zur Auffindung der wahren Täter gab bislang keinerlei Aufschluss. Die Chefin von B[…]-Druck war aber kurz nach Veröffentlichung der Annonce von Anrufern sehr aggressiv angegangen worden. Die Anrufer wollten verhindern, dass Frau Manthey nochmals eine Annonce aufgeben dürfe !“
ARCHE teilte Ihnen bereits mit: Vermutlich auch wüste Denunziationen gegenüber der Kindergartenleiterin Petra Frey
Es wundert uns nach Erhalt dieser Ihrer Email nicht mehr, dass hier in Weiler / Keltern derartige Angriffe auf ARCHE stattfinden, wie im Brief an Petra Frey, an Sie und Gemeinderatsmitglied Michael Trägner von den Freien Wählern Keltern in unserer Mail vom: Gesendet: Freitag, 7. April 2017 11:38 beschrieben, wenn selbst das Gemeinde„oberhaupt“ eine derart verschobene Einstellung zu den Themen Kindesraub, Frühsexualisierung und Sexuellem und Emotionellem Missbrauch an Männern, Kindern und Frauen und „Kuckuckskindern“ hat, und ARCHE die Aufklärungs-Kampagnen verbietet, nur weil ARCHE ekligen und schlüpfrigen Dreck aufdeckt.
Zu bemerken: Nicht ARCHE beschmutzt, sondern die, die Kindesmissbrauch in jeglicher Form betreiben – auch vor Ort ! Lesen Sie hierzu den Artikel: Der Mann im Sessel – ARCHE im Gespräch mit einem jungen Mann, der als Minderjähriger über mehrere Jahre emotionell und sexuell vergewaltigt worden war.
Ihre Aufforderungen an ARCHE sind also vollkommen fehlgeleitet und fehlgesteuert.
Von wem sprechen Sie ? Wer ist „wir“ ?
In Ihrer Mail sprechen Sie durchaus gönnerhaft in der Anzahl einer uns unbekannten Menschenmenge. Sie bringen zum Ausdruck
„können wir so nicht akzeptieren“.
Damit stellen Sie sich auf die Seite einer vagen nach außen publizierten und evtl. aufgebauschten Öffentlichkeit. Insgesamt ist dies ein merkwürdiger Satz, dem eine Rechtsgrundlage fehlt und trotzdem einen „imperativen Befehl“ enthält. Auch dies ist ein Anzeichen einer nicht hinnehmbaren Diktatur. Jetzt drehen wir die Sache kurzerhand mal um.
Jetzt ratschlagt ARCHE: „Raus aus dieser Nazi-Starre !“
Rat der ARCHE an Bochinger: Verlassen Sie diese einem Bürger“meister“ unwürdige Positionierung
Als Bürger von Keltern, als Mitwirkende und als Leiterin der weltweit agierenden ARCHE zur Überwindung der oben genannten Themen raten wir Ihnen Ihre Stellung mit Hilfe dieses Briefes zu überdenken, sich zu neutralisieren, den die – noch währende – Gegenseite unterstützenden hysterischen Jargon zu verlassen oder noch besser, sich als Schirmherr für die Einhaltung der Rechte der Kinder vor Ort öffentlich einzusetzen, um damit zu signalisieren: Die Gemeinde Keltern distanziert sich öffentlich von den Übergriffen auf ARCHE, von den Straftatbeständen wie anonymisierte schriftliche Morddrohung, Diebstahl, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigungen (Sitzbank im Hof zerschlagen) und am Auto (Scheibenwischer, Außenspiegel, Rücklichter zerstört, Reifen zerstochen), Falschanzeigen (Bäume absägen), Androhungen wie ‚Scheune anzünden‘, tote in den Garten geworfene Tiere bis hin zu wüsten Verleumdungen. Distanzieren Sie sich gerne in den Gemeindenachrichten öffentlich !
So lange sogar Sie als Bürgermeister diese Haltung einer unbestimmten sich in Auflösung befindlichen Gegner-Masse vertreten, wird diese Meinung auch als die „politische“ Meinung vor Ort wie ein Schimmelpilz kursieren und evtl. alle Häuser im Dorf – vielleicht unmerklich – anstecken und zersetzen. Das kann nicht der Weg einer fruchtbaren Demokratie sein !
Fehlt nur noch, dass Sie oder Ihr Kindergarten die Polizei holen und das ARCHE-Fahrzeug von der Polizei ablichten lassen, denn damit würden Sie Ihre offene Anfeindung ARCHE gegenüber und einen eventuellen Hass gegenüber Aufklärungsarbeit, die ja eine saubere, doch trügerische Ruhe stören würde, also eine Öffentliche Stimmung GEGEN ARCHE nach außen zum Ausdruck bringen, schlussendlich aber damit auch noch die Schwäche zugeben: ‚Ich kenne die demokratischen Rechte meiner Bürger nicht.‘
Angriffe auf ARCHE werden dokumentiert: Auflistung liegt bei der Polizei Remchingen, Pforzheim und bei der Staatsanwaltschaft Pforzheim
Die Angriffe auf ARCHE treten nunmehr seit 20 Jahren auf und beinhalten ein unsägliches Mobbing- und Stalking-Verhalten von mitwirkenden „Bürgern“, deren Meinung Sie sich per Mail nun offenkundig angeschlossen haben.
ARCHE schrieb im Brief am 7. April 2017 an Frey, Bochinger und Trägner mit dem dringenden Appell, die Kindergartenleiterin von Weiler möge doch die sie persönlich betreffenden Denunzierungen zurückweisen: „Insbesondere traten erneut durch die Sensibilisierung des Themas Kinderraub und Frühsexualisierung im Gelände der ARCHE Reaktionen (Diebstahl, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Verhinderung demokratischer Mittel wie Freie Meinungsäußerung etc.) bis hin zur strafrechtlich relevanten Gegenwehr der Kinderräuber-Unterstützer und Frühsexualisierungs-Befürworter am ARCHE-Fahrzeug auf (Verschleppung des Fahrzeugs in den Fußgängerweg am Spielplatz, Verkehrsgefährdung durch komplettes Einhüllen des ARCHE-Fahrzeugs vor dem Pfarramt, mehrfaches Aufkleben von Denunzierungen und Sachbeschädigung).“
Herr Bochinger, Sie sind über die Folgen von Kindesraub informiert ! Setzen Sie ein deutliches Zeichen ! Werden Sie aktiv für die Rechte der Kinder !
Das Einnehmen einer neutralen Stellung ARCHE gegenüber wäre das erste deutliche Zeichen, das Sie unseren Bürgern geben könnten, denn spätestens nach dem persönlichen Gespräch mit der ARCHE-Leitung und mit Überreichen des juristischen Fachmagazins NZFam, Neue Zeitschrift für Familienrecht, Ausgabe 21/2015, S. 989 – 994 mit der Bitte um Inkenntnissetzung des Gemeinderates am 2016-09-30 in der Sprechstunde in Dietlingen um 11 Uhr – sind Sie über die Kinder zerstörenden körperlichen und seelischen Folgen als Auswirkungen von Missbrauch durch Kinderraub und Entfremdung informiert worden.
Die wissenschaftlichen Analysen aus mehreren Ländern wurden Ihnen in der Fachzeitung vorgelegt und erklärt. Sie wissen also, dass Kinderraub und Entfremdung das gefährliche und irreparable Parental Alienation Syndrome hervorruft und agierten dennoch GEGEN ARCHE. Sie sagten damals, dass Sie Ihren Gemeinderat von diesen Untersuchungsergebnissen in Kenntnis setzen und mir die Fachzeitung zurückgeben wollten. Kamen Sie Ihrer Aussage nach ?
Auch damit, dass Sie ARCHE immer noch keine Veröffentlichungserlaubnis erteilten, reihen Sie sich als Bürgermeister in unseren Augen zu den Kinderraub-Unterstützern und deren Sympathisanten ein, die mit Ihrem Verhalten Beihilfe begehen, da sie Aufklärung verwehren, zensieren, zusehen, unterlassen, schweigen und somit gegen ARCHE vorgehen.
Die Wiedereinrichtung der Veröffentlichungserlaubnis im Gemeindeblatt zur Aufklärung der Bevölkerung über die erbschädigenden Folgen von durch Kindesmissbrauch bedrohten Kindern lehnten Sie ab, obwohl das Bürgerschaftliche Engagement ARCHE seinen Sitz in Weiler und die unwissende Bevölkerung dringend – wie ersichtlich – Aufklärungsbedarf hat, wie wir an den übergriffigen Reaktionen auf ARCHE immer wieder erleben müssen.
Pressezensur als deutliches Zeichen einer bereits wieder aufkeimenden Diktatur
Mit der Fortführung des Veröffentlichungsverbots schließen Sie sich auch Ihrem Vorgänger Ulrich Pfeifer an, der urplötzlich die Veröffentlichung der ARCHE stoppte – gemeinsam mit dem damaligen Berichterstatter der GN Keltern – einzig mit dem vorgehaltenen Argument „eine Person wünsche die Veröffentlichungen nicht mehr.“
Wer diese Person sei, welche Macht sie über eine GEMEINDE hat, gab Pfeifer nicht preis. Möglicherweise war er es selbst. Denn erst nach erfolgter Pressezensur benachrichtigte er seinen Gemeinderat. Wörtlich im Bericht vom 2013-07-15 auf ARCHEVIVA: „Der Bürgermeister erklärte, er wolle weiterhin im Amt bleiben, und nahm so kurzerhand ARCHE gegenüber eine vernichten wollende Pressezensur vor, die er nach seiner Aussage dann seinem Kelterner Gemeinderat mitgeteilt hätte.“ Für die Pressezensur führte Pfeifer keine Gründe an, sondern nur eine Reihe von billigen Ausreden.
Unser Appell
Insgesamt bittet ARCHE nun Sie, Herr Bochinger, Ihre Position zu überdenken, sich von den mafiösoiden, sich gegenseitig deckenden Dorfstrukturen zu lösen und ein Unterstützer der Rechte der Kinder zu werden, die Kinder vor dem Verlust ihrer Eltern oder eines Elternteils zu schützen, vor (Früh)Sexualisierung, vor Sexuellen und Emotionellen Übergriffen und vor dem Betrug und dem Raub ihrer Identität, indem man Kinder einem anderen Vater unterschiebt (Kuckuckskinder), zu bewahren.
Eine Positionierung des Bürgermeisters jeder Gemeinde für die Rechte der Kinder ist in den Augen der ARCHE das allererste Signal, das erste Gebot für die richtige Zielfestlegung eines NEUEN Miteinander, in dem der Schutz der Kinder das Wichtigste ist, das der einzelne Mensch und die Gemeinschaft aufzubringen im Stande sein müssen.
Einem solchen Signal könnten verunsicherte Bürger folgen.
Sie forderten von ARCHE das Abhängen der Plakate, nun fordern wir von Ihnen und von Seiten der Gemeinde ein gesundes Zeichen für die Zukunft unserer Kinder in einer wahren Demokratie, in einem guten Miteinander, in guter Kommunikation.
Distanzieren Sie sich öffentlich von den An- und Übergriffen auf die ARCHE und werden Sie Schirmherr für die Rechte der Kinder !“
Heiderose M A N T H E Y
Leiterin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin,
Bürger des BE ARCHE und Vorstände des ARCHE e.V.
P.S.: Abschließend teilen wir Ihnen mit, dass der letzte Überfall auf ARCHE vergangenen Montag, 03. April 2017 um 22:35 Uhr, stattgefunden hat. Das gleißende Licht eines „Baustrahlers“ wurde zur vollkommenen Blendung der sich im Haus befindlichen Personen in sämtliche Fenster der ARCHE zur Straßenseite hin gerichtet, um Diebstahl und Zerstörungen, die in der gleichen Nacht im Hof und an den Aufklärungstafeln der ARCHE stattfanden, zu kaschieren. Für diese neue Art von Angriff, ein Licht-Überfall, gibt es vier Zeugen.
In dieser Nacht wurde auch das ARCHE-Auto in der Hauptstraße vor dem Evangelischen Pfarramt in Weiler mit schwarzer Folie – verkehrsgefährdend – eingewickelt, zugeschnürt und mit den rechtschreibschwachen Diffamierungsplakaten beklebt: „Haben SIE Probleme Psychischer Art ? Sind sie Realitätsfremd ? Wäre es mal besser sie würden einen Arzt aufsuchen !!“
… oder später in der Brunnenstraße, Nähe Briefkasten:
„DER VERDACHT
DIE FRAGE
SIND SIE SELBST
OPFER
SEXUELLER GEWALT
GEWORDEN“
und
„Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch
in seinem Wahn.“
Aus „Die Glocke“ von Schiller
Die angerichteten Schäden an der ARCHE und am Fahrzeug dokumentieren wir seit Jahren. Wir haben diese nun auch anhand der vorliegenden Foto-Dokumentation diesem Bericht beigefügt. Verweisungen und Verlinkungen auf frühere Artikel finden sie an den jeweils betreffenden Stellen durch Unterlegung der ausgewiesenen Textstellen. Zum Erhalt weiterer Informationen müssen diese angeklickt werden.
Albert Einstein: Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil."
Ihrem Wunsch nach Entfernen eines Fotos im Artikel der ARCHEVIVA Historisches Schaupflügen 2017 – AHK Keltern zieht mit einem Ehrfurcht gebietenden Programm Familien an – Kinder voll in ihrem Element, auf dem Sie als Bürgermeister der Gemeinde Keltern abgebildet sind, kommen wir nicht nach. Wir haben jedoch Ihr Gesicht gepixelt, da sie offenkundig nicht mit den Themen der ARCHE in Verbindung gebracht werden wollen.
Weitere Fotos der Zerstörungen – Zur Vergrößerung bitte anklicken
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¹ Die Begriffe, die zu den bekannten Merkmalen und Methoden der längst vergangenen und nun doch wieder ausgetriebenen Neo-Nazi-Diktatur gehörten, wurden im Text fett und rot geschrieben.
² kid – eke – pas = Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome
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aktualisiert 2024-02-23
Lesen Sie zur strafrechtlichen Verfolgung und gezielt vorgenommener Schädigung der ARCHE wegen Aufklärung von Verbrechen vor Ort
Strafrechtlich relevant: ARCHE-Fahrzeug wird vorsätzlich verschleppt
Gezielt ausgeführte Störaktionen zum Schutz der Täter laufen gegen die Enthüllungskampagnen zu Kindesmissbrauch vor Ort: ARCHE-Mobil von Unbekannten zwischen Pfosten „EINGEMAUERT“ !
Erhält das Aufklärungsauto der ARCHE für die Offenlegung von Kinderraub und Frühsexualisierung den königlichen Kronen-Orden ?
Manthey konfrontiert Bürgermeister Bochinger, Gemeinderäte Keltern, die Evangelische Kirche samt Räten und Kindergartenpersonal mit schwerwiegenden Fehlleistungen
UN-Bericht über Psychologische Folter
MACHTMISSBRAUCH: ÖFFENTLICHE DISKREDITIERUNG VON HEIDEROSE MANTHEY IN DEN GEMEINDENACHRICHTEN KELTERN
Zuerst Pressezensur über ARCHE verhängt, dann tätliche Angriffe durch diverse Täter gegen das ARCHE-Mobil, dort an den Autoscheiben ausgehängt: Plakate zur Aufklärung Sexuellen Missbrauchs an Schutzbefohlenen
Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister, und Günther Wacker, Pfarrer, ein Aktions-Duo zur Zerstörung der Leiterin der ARCHE