FAMILIEN-ZERRISS … Ohne meine Tochter
Trotz Sorgerecht und Aufenthaltbestimmungsrecht Kindesentzug !
2017-01-18
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Baden-Airport. Ein Vater verlässt Deutschland … mitten in der Nacht, so vor vier Tagen geschehen am Flughafen von Baden-Baden. Volker Hoffmann und Heiderose Manthey zeichnen in ihrem neuen Film die Geschichte einer menschenverachtenden Vertreibung: Ein Menschenrechtsverteidiger muss wegen Verfolgung das Land seiner Väter verlassen.
Die Geschichte
Marc verlässt Deutschland.
Er ist einer von zig-Tausenden Vätern, die nach der Trennung von der Mutter ihres Kindes mit Hilfe von Justiz, Jugendämter und mitwirkenden Behörden der Trennungs- und Scheidungsindustrie amtstechnisch fertiggemacht werden.
Marcs emotionaler Zustand und seine körperliche Gesundheit ist durch die vier Jahre andauernde Zermürbung an dem Punkt angekommen, an dem Deutschland für ihn nur noch zur Qual wurde.
Staatliche Verfolgung anstatt Problemlösung
Der Druck auf seine Person durch die staatliche Verfolgung hat derartige Ausmaße angenommen, dass er aus Deutschland flieht. Er verlässt das Land seiner Väter und somit auch seine Tochter, um sein Leben sicher zu stellen.
Trotz anteiligem Sorgerecht und Aufenthalt-Bestimmungsrecht hat Marc seine Tochter fast zwei Jahre lang nicht mehr gesehen.
Das Recht der Enkelin auf ihre Großmutter wurde dem Kind genauso verwehrt wie die liebevolle Beziehung des Kindes zu seinem Vater.
Schmerz und Sehnsucht bleiben.
Der Film „FAMILIEN-ZERRISS“ entstand wie die Filme „GEKREUZIGTE VÄTER“ und „SCHACHMATT DER JUSTIZ“ in Kooperation von RASTATTT mit www.ARCHEVIVA.com.
(c) Volker Hoffmann, Revolutionsstadt Rastatt, info[ät]videologe
Bilder aus dem Film FAMILIEN-ZERRISS … Ohne meine Tochter
Zum Film
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