Wie hart muss Kindesraub bestraft werden, damit der krankmachende Bindungsabbruch endlich ein Ende findet ?
Nach ‚erfolgreicher‘ Isolation von seinen Kindern sagt Peter M.: „Wenn ich meinen Kindern auf der Straße begegnete, würde ich sie nicht mehr erkennen!“
Interview mit Peter M., einem seit 16 (!) Jahren von kid – eke – pas – betroffenen Vater
2016-08-27
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Weiler. Vor wenigen Wochen wurde ARCHE auf Facebook auf einen Post aufmerksam. Ein seines Kindes beraubter Vater schrieb, er fordere die Todesstrafe für die Mutter, die ihm sein Kind geraubt habe. Leider konnte ARCHEVIVA den Kontakt zu diesem Vater nicht herstellen. Unsere Angst: Hinter dieser Aussage könnte sowohl ein Selbstmord- als auch ein Mordgedanke stecken, der die Enttäuschung und den Hass auf einen Menschen zum Ausdruck bringt, der die liebevolle Bindung und Beziehung zwischen ihm zu seinem Kind tötete.
Der Kinderräuber muss vor Gericht, nicht der seiner Kinder Beraubte !
Ein Aufruf auf ARCHEVIVA förderte nun noch weitaus mehr Väter und auch Mütter ans Tageslicht, die die gleichen Gedanken hegen und das aus gutem Grunde, wie sie uns mitteilten. Wenn die Trennung der Kinder von einem Elternteil die Kinder krank macht für ihr ganzes Leben, wie auch kürzlich die Studie von Frau Prof. Dr. Ursula Gresser und die Kimiss-Studie der Universität Tübingen ergaben, dann gehört dieser Mensch, also der Entfremder, vor ein Gericht und nicht der Entfremdete, wie es bislang zu Unrecht geschah !
Die innersten Gefühle eines entfremdeten Vaters: Wäre die Ausführung der Todesstrafe für Kinderräuber, Entfremder und alle Helfershelfer aus Justiz, Jugendamt und Polizei ein Gefühl der Befriedigung ?
Ein Vater ist nun bereit, ein Interview mit der Leiterin der ARCHE zu führen, damit wir an die Hintergründe einer solchen Aussage „Todesstrafe für Kinderräuber und Entfremder“ gelangen können.
Hier das Interview mit Peter M.
Herr Peter M. (Name anonymisiert), Sie erklärten ARCHE auf die Anfrage, wer denn den Vater kennen würde, der die Todesstrafe für die Mutter seines Kindes forderte, unmissverständlich: „Das würde ich auch tun !“
Vor welchem Hintergrund treffen Sie diese Ihre Aussage ?
Danke, dass ich hier zu Wort kommen darf. Leider ist es in diesem Land üblich geworden, den Betroffenen das Gefühl zu vermitteln: „Du bist die Ausnahme, ein Einzelfall.“
Da jede 2. Ehe geschieden wird, sind jährlich 1/4 Million Familien betroffen – damit weit mehr als 280.000 Kinder. Anhängig sind Verfahren über Scheidung, Sorgerecht etc. jährlich etwa 600.000 wobei mehr als 1/3 abgeschlossen werden.
In weit weniger als 10% der Fälle kommen die Kinder zum Vater und mit der Begründung des Loyalitätskonfliktes wird freiwillig oder unfreiwillig der Kontakt zu diesem Elternteil nach einigen Monaten in den überwiegenden Fällen eingestellt.
Der Entfremder muss vor ein Gericht und nicht der Entfremdete, wie es bislang zu Unrecht geschah !
Ein großes Problem ist, dass es nirgendwo unabhängige Richter gibt, denn alle werden vom Staat bezahlt und sind vom Justizminister und von dessen Vorgaben abhängig. Daher werden diese politischen Richter nie gegen Staatsinteressen entscheiden, d.h. diese Entfremdung samt Scheidungsindustrie ist staatsgewollt.
Das Unrecht wird dadurch maximiert, dass der völlig rechtlose entfremdete Elternteil Unterhalt für die Entfremderin und die Kinder zu zahlen hat, bis sie mit dem Studium fertig sind, ohne sie noch ein einziges Mal sehen zu können.
Eltern, welche durch den Tod eines Kindes traumatisiert sind, wird teilweise eine Erwerbsunfähigkeit zugestanden, der traumatisierte Entfremdete aber wird staatsanwaltlich verfolgt, kommt in die Justizvollzugsanstalt bei Gegenwehr und ihm wird noch obendrein nach SPD Willen der Führerschein entzogen, egal, ob er traumatisiert, noch arbeitsfähig ist oder nicht. Das ist eine unbeschreibliche Perversion von Recht.
Niemand hört die leisen Stimmen der Kinder
Kinder hatten noch nie eine Stimme – und selbst wenn: Die leisen Kinderstimmen hört man nicht. Kinder sind Harmoniewesen, sehr fein „gesponnen“ und mit einer Wahrnehmung versehen, die jeder „Normale“ verloren hat. Unbewussst drängt sich auch hier das Überlebensprinzip in den Vordergrund: Bei wem kann ich – Kind – überleben (siehe dazu das MbPS, das Münchhausen bei Proxy Syndrom) und was muss ich dafür tun ?
Die entsorgten Elternteile kämpfen sicher auch für sich, jedoch in überwiegender Weise für die psychische Gesundheit der Kinder – dies kann nur jemand verstehen, für den die Kinder das Wichtigste auf der Welt sind oder waren.
Kinder sind die Summe aller Eltern(teile) – und nicht nur von einer Generation, also von einem Teil ihres Stammbaumes. So sieht bspw. die Mutter in den Kindern Züge des verhassten Vaters – dies in umso deutlicherem Maße, wenn es sich um einen Jungen handelt. Kein Kind möchte von dem Elternteil abgewiesen behandelt werden, von dem sein Überleben abhängt.
Was ist zu tun ? Das Kind beginnt den väterlichen Anteil in sich selbst zu hassen – es übernimmt den Hass der Mutter und überträgt diesen auf sich. Wen wundern da noch aggressive Jungen ?
Die Jungen, welche bis zum Gymnasium vorwiegend Frauen um sich herum haben (Freundinnen der Mutter, Kindergarten, Grundschullehrerin …) fehlt der männliche Part zur Selbstfindung; auch Mädchen bedürfen des Vaters zur Findung ihrer Weiblichkeit in der positiven Abgrenzung zum Maskulinen.
Diese Kinder tragen den Kern der Selbstbestrafung (Kleinkinder nehmen für so vieles die Schuld auf sich) und Selbstzerstörung in sich – vielleicht versuchen sie nicht nur das Väterliche zu hassen oder zu leugnen, sondern auch in sich auszumerzen – eine sichere Zukunft für Psychologen und für sogenannte Psychotherapeuten, welche sich eine goldene Nase verdienen.
Und niemand kennt diesen unendlichen Schmerz dieser Kinder, die nicht sein dürfen, was und wer sie sind
Kinder müssen aufgrund dieser in Deutschland fehlgeleiteten Politik statt mütterlicher Liebe abgrundtiefen Hass gegen ihre väterliche Abstammungslinie erleben.
Die Wirkung im Außen wird gemäß bundesdeutscher „political correctness“ unterdrückt und zensiert – mit Hilfe von Schulpsychologen und den Giftstoffen aus der Pharmaindustrie. Wie oft wenden sich verzweifelte Mütter (Sendung: Strengste Eltern der Welt) an Hilfsorganisationen, ohne sich selbst die Wahrheit einzugestehen, dass sie selbst die Ursache für die Ablehnung ihrer Kinder sind ?
Mich wundert die Forderung „Todesstrafe für die Kinderräuber“ nicht, denn dieses bei den Kindern erzeugte Leid, endet erst mit dem Tode. Sie tragen diese an ihnen vollzogene schicksalhafte Entfremdung auch als Erwachsene – also lebenslang – als offene Wunde oder Narbe mit sich.
Richter haben ein leichtes Spiel bei Kindesraub: Keiner interessiert sich für den Nächsten
Vielleicht mag jemand dieses für weit hergeholt halten, jedoch all dies ist seit mehr als 100 Jahren wohl bekannt und wird genutzt – es nennt sich Propaganda – welche gegen Feinde eingesetzt wird, um diese im Kriege oder auf dem Wirtschaftsmarkt zu schwächen, tatsächlich aber zu vernichten. Dieses Propagandaziel der Vernichtung zeigt bis heute Wirkung. Da das deutsche Volk nicht nur völlig uneins ist, sondern auch niemand sich für den Nächsten interessiert, haben sogenannte Richter und Jugendämter leichtes Spiel.
Es ist bekannt, dass es kein Gesetz gibt, das nicht gebrochen wird, denn in keinem einzigen Fall wurde je ein Richter für seine Taten zur Verantwortung gezogen. Sicher ist Deutschland ein Rechtsstaat. Das Recht liegt aber allein auf Seiten des Staates, nicht bei den Bewohnern.
Können Sie Ihre eigene Lage schildern ? Sind sie auch ein kid – eke – pas – Betroffener und wenn ja, wie lange schon und unter welchen Umständen ist Ihr Kind von Ihnen weg geraubt worden ?
So ist es üblich: Trotz Wissen des Richters und Jugendamtes bekommt der gewalttätigere Elternteil die Kinder
Bei mir war es nun so, dass der Sohn schon mit zwei Jahren von der Mutter eingesperrt wurde – weil er nicht, wie von ihr gewünscht, gehorchte. Wenn ich zu Hause war und das mitbekam, holte ich ihn sofort heraus. Seine jämmerlichen Schreie hat sie geflissentlich überhört; er hat dann noch lange auf meinem Arm gezittert, bis er völlig erschöpft eingeschlafen ist.
Natürlich wurden die Kinder ihr zugesprochen. Als die Kinder mir dann erzählten, dass sie auch noch geschlagen werden mit Telefonhörer, Schlüsselbund, Kleider-/Haarbürste etc. bat ich um eine Anhörung der Kinder. Zugegen waren Jugendamt, die sogenannte Anwältin der Kinder und der Richter.
Die Polizei trennt meine sich an mich festklammernden Kinder von mir
Da klammerten sie sich so sehr an mich, dass niemand, auch nicht die Mutter sie von mir trennen konnte. So konnte ich mit ihnen das Gericht verlassen.
Die Trennung führte dann die Polizei, „Dein Freund und Helfer“, durch, indem diese staatliche Terrortruppe mich verhaftete.
Seitdem leben die Kinder bei der Mutter. Ich sah sie dann noch einmal für etwa eine Stunde unter Aufsicht, also unter Beobachtung. Heute könnte ich meinen Kindern auf der Straße begegnen und würde sie nicht einmal mehr erkennen, nach diesen vielen Jahren.
Selbst Straffällige dürfen ihre Kinder im Gefängnis sehen !
Selbst wenn jemand berechtigt als Mörder überführt wurde, wird ihm sein Kontakt zu der eigenen Familie inklusive Kindern nicht verweigert. (Lesen sie hierzu den Bericht von Heiderose Manthey in PAPA-YA, Fachmagazin für kindgerechte Familienpolitik!)
Bedingunslose Liebe und Schutz des liebenden Elternteils werden vernichtet
Einem deutschen Vater, für den seine Kinder das Wichtigste auf der Welt sind und er sich nur zweier Dinge „schuldig“ machte, nämlich diese Kinder a) bedingungslos zu lieben und b) sich schützend vor sie zu stellen, dem werden die Kinder verweigert.
Die Bundesrepublik vernichtet Liebe und Würde
Nach allem, was ich erlebte, kann ich nur noch sagen, dass die Bundesrepublik in meinen Augen eine gnadenlose Terrororganisation ist. Sie vernichtet mit ihren Beamten das, was uns zu Menschen macht: Liebe und Würde.
Ich bin davon überzeugt, dass zwei Drittel aller männlichen Selbstmorde damit in Verbindung stehen – diejenigen, welche als Unfall getarnt sind oder durch Weglassen bzw. Falschmedikamentation berücksichtigt, dann sicherlich mehr als 25.000 pro Jahr.
Welches sind also die Gründe für die Forderung der Todesstrafe ? Können Sie diese hier nochmals explizit ausweisen ?
Mord ist im Gegensatz zum Totschlag ein willentlicher und bewusster Akt der Tötung
Töten kann ich auf vielfältige Art und Weise: Direkt, indem ich selbst die Hand erhebe oder indirekt, in dem ich als Richter (bspw. Auftrag an den Henker) oder Jugendamtsmitarbeiter sowie als (Kinder-)Psychologe bzw. als Anwältin des Kindes Rahmenbedingungen schaffe, welche dem anderen das Leben unerträglich machen (bspw. bis zum Selbstmord, dennoch bleiben oben Genannten die Mörder) – als Helfershelfer (Mandatnehmer) einer hassenden Mutter oder eines hassenden Vaters, der die Kinder für das Ausüben seiner eigenen Rache am Partner benutzt, sie entzieht und entfremdet.
Sie morden die Seelen der Kinder
Niemals ist jemand, der seinen Hass pflegt und diesen über Ehre, Menschlichkeit, Würde, etc. stellt, befähigt, Kinder ohne Seelenschäden zu erziehen.
Wir haben in der BRD etwa 27.000 Richter zuzüglich Staatsanwälte. Sind dies 27.000 Mörder, weil sie rückgratlos sich in den Dienst des Hasses stellen lassen ? … also auch Staatsanwälte, Jugendamtsmitarbeit, Gutachter, etc. Mörder ?
Der Kubaner Alberto Villoldo hat ein großartiges Buch geschrieben: „Seelenrückholung“ – die mütterliche, staatlich unterstützte seelische und körperliche Kindesentführung beraubt die Kinder nicht nur der Liebe, der Aufmerksamkeit und Lebenserfahrung des ausgeschlossenen, entfremdeten Vaters, der väterlichen Großeltern, Onkel und Tanten, sondern vergiftet durch Hass und vernichtet die Unschuld ihrer kindlichen Seelen.
Mein 6jähriger Sohn wurde nach dem polizeilichen Entzug für drei Jahre von einem Kinderpsychologen therapiert und zwar so lange, bis er mutter- und staatskonform war. Nach dieser Erfahrung und der Seelenvergiftung sind die Kinder und damit auch die Menschen und mit ihnen die gesamte Zukunft dieses Volkes, dieser Gesellschaft nie mehr wie zuvor.
Nicht umsonst heißt es: Nichts hat diese Gesellschaft so sehr geschädigt wie ihre Richter
Und andererseits sagt man: Jeder Gesellschaft die Politiker, die es verdient.
Das deutsche Volk ist eines der armseligsten auf diesem Planeten – selbst so rückgratlos wie seine Politiker (Mittäter) und staatlichen Organe. Würden diese „Mörder“ derselben Bestrafung unterworfen werden, die sie selbst seelenlos aussprechen, würde sich in einer Sekunde alles bessern.
Der alltägliche Spruch der entfremdenden Mutter lautete: „Was willst Du ? – Sie geben mir doch alle recht !“ Und sie gaben ihr „Recht“.
Gewissen- und skrupellos wird jede Selbstreflexion vermieden und alle Verantwortung an Staat – also seine Organe wie Richter und Jugendamtsmitarbeit – abgegeben.
Mir bleibt nur zu hoffen, dass die Buddhisten recht haben und man das erzeugte Leid spätestens im nächsten Leben selbst voll auskosten darf.
Unzählige Nächte wachte ich auf, weil ich von ihnen träumte – dann war an Schlaf nicht mehr zu denken. Gegen diese lebenslange Folter war die Inquisition fast noch human.
Jeder Entzug – sei es eines Kindes oder dem Kind ein Elternteil bzw. seine Verwandten – ist ein Verbrechen aus Menschenverachtung und wegen dieser lebenslangen Folter muss Entzug auch in die UN Folterkonvention aufgenommen werden.
Nachgefragt, ob er denn für seine Frau die Todesstrafe fordern würde, antwortete Peter M. mit Nein, er würde ja mit solch einer Forderung seinen Kindern die Mutter nehmen. Anders sähe es aber mit den Juristen und bezahlten Prostitutionsberufen der an Trennung und Scheidung verdienenden aus, die Kindesraub und Entfremdung zuließen.
„Die äußerste Ungerechtigkeit ist die, welche unter dem Schein des Rechts begangen wird.” Platon
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Lesen Sie auch unseren Artikel mit Dr. Eike Lauterbach, die die Todesspritze für sich fordert, weil sie die leiblichen Schmerzen nicht mehr aushält: